DE2855485A1 - Heizeinrichtung, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Heizeinrichtung, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2855485A1 DE19782855485 DE2855485A DE2855485A1 DE 2855485 A1 DE2855485 A1 DE 2855485A1 DE 19782855485 DE19782855485 DE 19782855485 DE 2855485 A DE2855485 A DE 2855485A DE 2855485 A1 DE2855485 A1 DE 2855485A1
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Description

  • Heizeinrichtung, insbesondere zur Durchführung des Ver-
  • fahrens nach Patent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13) Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung mit einer an einen Heizungskreislauf angeschlossenen Heizfeuerung, insbesondere einer öl- oder Gasheizung, sowie mit einer im wesentlichen aus einem Verdampfer, einem Verdichter (Kompressor), einem Verflüssiger (Kondensator) und einem Expansionsteil bestehenden, mittels eines Kältemittels einen Sekundärkreis bildenden Wärmepumpe, deren Verdampfer von den Abgasen der Heizfeuerung zu beaufschlagen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Patent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13).
  • Wie in Patent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13) ausgeführt ist, gehen bei mit öl oder Gas befeuerten, herkömmlichen Heizanlagen für Wohnhäuser in der Heizperiode bis zu 20 % der eingesetzten Energie über die Abgase in die Umgebungsluft verloren, wobei der Wirkungsgrad in den Ubergangsperioden zwischen der Heizperiode und der sommerlichen Nicht-Heizperiode, also im Frühjahr und im Herbst, bei nicht voll ausgefahrener Heizung noch schlechter ist.
  • Dem Hauptpatent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13) liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufgewandte Energie besser zu nutzen, bzw. die mit den Abgasen entstehenden Wärmeverluste durch Wärmerückgewinnung zu verringern, und die Heizperiode für die Heizfeuerung zu verkürzen, wobei hierfür erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Wärme der Abgase der Heizfeuerung aus dem Abzug der Heizfeuerung durch den Verdampfer einer Wärmepumpe zurückgewonnen wird, und daß die Wärme über den Kondensator der Wärmepumpe in den Heizungskreislauf abgegeben wird.
  • Vorrichtungsmäßig schlägt das Hauptpatent zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens vor, daß im Abzug der Heizfeuerung zwei Abzweigungen vorgesehen sind, die über den Verdampfer der Wärmepumpe miteinander verbunden sind, und daß der Kondensator der Wärmepumpe im Heizungskreislauf der Raumheizung liegt.
  • Dabei kann mithin die konventionelle Heizfeuerung in konventioneller Weise betrieben werden, wenn nämlich die im Abzug angeordneten bzw. von diesem abzweigenden beiden Abzweigungen geschlossen sind, oder es kann der Abgasstrom durch eine im Abzug vorhandene, einstellbare Drosselklappe teilweise oder vollständig durch die eine Abzweigung zu dem Verdampfer der Wärmepumpe und von diesem über die zweite Abzweigung - ggf. unter Beihilfe eines Gebläses - geleitet werden, um das Kältemittel des Sekundärkreises im Verdampfer mittels der Abgaswärme zu erwärmen, bevor die Abgase in die Atmosphäre geleitet werden.
  • Schließlich kann in den Übergangsperioden die Heizfeuerung völlig stillgelegt und mittels eines Kurzschlußrohres aus dem Heizungskreislauf völlig herausgeschaltet werden, wobei dann die Wärmepumpe in den Ubergangsperioden in üblicher Weise allein arbeitet, in dem nunmehr Luft aus der Umgebung angesaugt wird, welche das Kältemittel im Verdampfer erwärmt, und nach seiner Wärmeabgabe wieder in die Umgebung geleitet wird Wie bereits aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, kann nach dem dem Hauptpatent zugrundeliegenden Verfahren die Wärmepumpe in bekannter Weise - nämlich in den übergangsperioden - völlig unabhängig von der für die normale Heizperiode zusätzlich vorhandenen Heizfeuerung betrieben werden, wobei die Wärmepumpe in der normalen Heizperiode durch Beaufschlagung ihres Verdampfers mit den Abgasen der Heizfeuerung und entsprechende Wärmerückgewinnung den Wirkungsgrad der Heizfeueruny verbessern.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit einer solchen Ausgestaltung der zur Durchführung des genannten Verfahrens vorgesehenen Heizeinrichtung aus unterschiedlichen Gründen noch keine optimalen Verhältnisse geschaffen worden sind.
  • Zum einen ist zunächst einmal festzustellen, daß der Beginn oder das Ende der Heizperiode und damit das Ende oder der Beginn einer übergangsperiode von dem jeweiligen Benatzer mehr oder weniger willkürlich gewählt wird bzw. durch entsprechende Steuerung von der Außentemperatur her erfolgt, wie dieses bei bivalenten Wärmepumpen üblich ist.
  • Im erstgenannten Fall kann es aber durchaus so sein, daß in einer übergangsperiode noch Außentemperaturen herrschen, die einen weiteren Betrieb bzw. nach der Heizperiode bereits die Betriebsaufnahme einer Beheizung mittels der Wärmepumpe gestatten würden.
  • Im letztgenannten Fall, nämlich bei automatischer Umschaltung vom Wärmepumpenbetrieb auf Heizfeuerungsbetrieb muß bei bekannten Anlagen der Heizkessel zwangsläufig auf den kältesten zu erwartenden Zustand ausgelegt werden und demgemäß entsprechend groß sein.
  • Es kommt hinzu, daß bei Durchführung des dem Hauptpatent zugrundeliegenden Verfahrens bei einer derartigen Heizeinrichtung nicht sichergestellt ist, daß das Kältemittel im Verdampfer nicht zu viel Wärme aufnimmt, wenn die Heizfeuerung in Betrieb gesetzt ist und die Abgase der Heizfeuerung im Verdampfer der Wärmepumpen Wärme an das Kältemittel des Sekundärkreislaufes abgeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13) zu schaffen, mittels welcher unter jeweiliger Anpassung an die vorhandenen Umweltbedingungen, d.h. also insbesondere an die Außentemperatur, eine optimale Arbeitsweise zu schaffen ist, in dem die Wärmepumpe stets dann allein arbeitet, wenn die Außentemperatur dieses gestattet, und bei entsprechend niedriger Außentemperatur die Heizfeuerung zugeschaltet wird, wobei dann die Wärmepumpe zur Rückgewinnung der Abgaswärme in Betrieb bleiben und sogleich sichergestellt werden soll, daß die Abgase der Heizfeuerung nicht zu viel Wärme an den Verdampfer abgeben, und zwar schon deswegen nicht, um diesen stets in vereistem Zustand zu halten und demgemäß für hervorragende Anti-Korrosionsbedingungen zu sorgen. Gleichzeitig soll hierdurch eine entsprechende Kapazitätsverminderung des Heizkessels der Heizfeuerung ermöglicht werden.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Heizfeuerung von dem Zustand, d.h. also dem Druck oder der Temperatur, des Kältemittels im Verdampfer, also auf dessen sogenannter Kälteseite, derart gesteuert ist, daß die Heizfeuerung dann und nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Druck oder die Temperatur des Kältemittels im Verdampfer einen vorgegebenen (unteren) Grenzwert unterschreitet, so daß die Heizfeuerung (wieder) außer Betrieb gesetzt wird, wenn der Druck oder die Temperatur des Kältemittels im Verdampfer einen vorgegebenen (oberen) Grenzwert überschreitet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist mithin die Wärmepumpe gegenüber der Heizfeuerung vorrangig gesteuert, d.h. die Wärmepumpe ist stets in Betrieb, wobei bei Umgebungstemperaturen, wie sie insbesondere in den Ubergangsperioden oder gar in der Sommerperiode vorliegen, das Kältemittel im Verdampfer mit Umgebungsluft beaufschlagt wird, die über den Einlaßstutzen des Verdampfers in diesen eintritt und zwecks Erwärmung des Kältemittels an den das Kältemittel führenden Rohrschlangen des Verdampfers vorbeistreicht, um diesen sodann wieder zu verlassen und in die Atmosphäre zurückgeleitet zu werden, wobei die Luftströmung durch ein entsprechendes Gebläse erzeugt wird.
  • Reicht die von der Umgebungsluft an das Kältemittel im Verdampfer abgegebene Wärme nicht mehr aus, so daß der Zustand des Kältemittels - also dessen Druck oder Temperatur - einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, so meldet ein entsprechendes Druckmeßgerät bzw. ein entsprechender Temperaturfühler den entsprechenden Zustand einer Steuerung, welche den einen und/oder anderen Wert stets mit einem eingestellten Sollwert vergleicht, wobei die Steuerung dann veranlaßt, daß die Heizfeuerung, also beispielsweise der Brenner einer beheizung, zugeschaltet wird.
  • Dabei treten sodann Abgase aus dem Abgasstutzen der Heizfeuerung aus und vermischen sich mit einströmender Umgebungsluft, da die Verbindungsleitung zwischen dem Abgasstutzen und dem Einlaßstutzen des Verdampfers vorzugsweise mit Luft-Eintrittsöffnungen versehen ist, durch welche Umgebungsluft ständig in die Verbindungsleitung zwischen Heizfeuerung und Verdampfer eintreten kann.
  • überschreitet sodann die Temperatur oder/und der Druck des Kältemittels im Verdampfer einen im Steuergerät einstellbaren (oberen) Grenzwert, so veranlaßt die Steuerung nach entsprechendem Sollwertvergleich, daß die Heizfeuerung wieder abgeschaltet wird, und daß demgemäß der Wärmepumpenbetrieb allein fortgeführt wird etc.
  • Konstruktiv ist bevorzugt vorgesehen, daß der dem Abgasstutzen der Heizfeuerung zugekehrte freie Endabschnitt der Verbindungsleitung den Abgasstutzen übergreift und mit Abstand zu dem in die Heizfeuerung mündenden Ende des Abgasstutzens endigt, wobei der übergreifende Abschnitt der Verbindungsleitung zur Bildung einer Mischkammer mit radialem Abstand zum übergriffenen Abschnitt des Abgasstutzens angeordnet sein kann und beispielsweise einen Durchmesser von 200 mm aufweist, während der Abgasstutzen lediglich einen Durchmesser von etwa 130 mm besitzt.
  • Zur Bildung einer kompakten Einheit kann der Verdampfer bevorzugt auf einem mit Abstand zum Boden angeordneten Oberrahmen angeordnet sein, der mittels Stützen an einem Grundrahmen gehalten ist, aber ggf. auch unmittelbar auf dem Boden abgestützt sein kann, wobei die Heizfeuerung, der Kondensator und der Verdichter unterhalb des Oberrahmens angeordnet und vorzugsweise auf dem Grundrahmen befestigt sein können, so daß sich auf diese Weise eine sehr kompakte Baueinheit ergibt.
  • Unter dem Verdampfer ist eine Tropfschale angeordnet, die bei der vorgenannten Ausgestaltung auf dem Oberrahmen gehalten sein kann, und das Schwitzwasser auffängt, wobei das Schwitzwasserproblem z.B. durch einen Mangantopf etc. zwischenzeitlich technisch gelöst ist, so daß es dort nicht zu beachtlichen Korrosionen kommt.
  • Der Auslaßstutzen des Verdampfers kann das bereits erwähnte Sauggebläse enthalten, mit dem Luft durch den Verdampfer zu saugen ist, und kann beispielsweise als verhältnismäßig kurzer Auslaßstutzen durch eine Wand geführt sein und dort enden, da bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung aufgrund des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13) das in die freie Atmosphäre gelangende Luft-/Abgasgemisch so sehr gereinigt wird, daß das nach außen gelangende Abgas-/Luftgemisch unter Einhaltung der einschlägigen Vorschriften ohne weiteres ohne Schornstein nach außen geleitet werden kann, wie dieses in der Patentanmeldung P 27 41 319.0-13 beschrieben ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine der besseren Übersicht halber schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung 30 mit einer an einen Heizungskreislauf 2 angeschlossenen Heizfeuerung 1, bei der es sich um eine öl- oder eine Gasheizung handeln kann.
  • Im Heizungskreislauf 2 ist lediglich ein Heizkörper 3 schematisch dargestellt. Tatsächlich enthält ein solcher Heizungskreislauf 2 selbstverständlich in aller Regel eine Vielzahl von Heizkörpern 3. Da die Heizkörper 3 aber nicht zur eigentlichen Heizeinrichtung 30 gehören, die in der Zeichnung zwecks etwaiger Abgrenzung mit einer gepunkteten Linie umgeben ist, dürfte diese schematische Darstellung für das Verständnis ausreichen.
  • Mit 5' ist in der Zeichnung der Heizungsvorlauf bezeichnet, während der Heizungsrücklauf des Primärkreises 2 mit 5'' bezeichnet ist.
  • Die Heizfeuerung 1 besitzt einen verhältnismäßig kurzen Abgasstutzen 6', der bei dem Ausführungsbeispiel einen Nenndurchmesser von 130 mm aufweist. Der Abgasstutzen 6' ist an seinem oberen Endabschnitt von einem topfförmig erweiterten Abschnitt 11' einer Verbindungsleitung 11 konzentrisch umgeben, die zum Einlaß eines Verdampfers 12 führt, der Bestandteil einer Wärmepumpe ist, welche darüber hinaus noch in einem ein Kältemittel enthaltenden Sekundärkreis ein Expansionsorgan 14, einen Kondensator 15 und einen Verdichter 16 für das Kältemittel enthält.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Abgasstutzens 6' und des erweiterten Abschnittes 11' der Verbindungsleitung 11 kann mithin Luft gemäß den Pfeilen 18 in die Verbindungsleitung 11 eintreten und - ggf. nach Vermischung mit den aus der Heizfeuerung 1 austretenden Abgasen - in den Verdampfer 12 der Wärmepumpe gelangen.
  • Am Auslaßabschnitt des Verdampfers 12 ist ein Sauggebläse 22' angeordnet, so daß die gemäß den Pfeilen 18 in die Verbindungsleitung 11 eintretende Luft und ggf. die gemäß dem Pfeil 18' aus der Heizfeuerung 1 austretenden Abgase nach Beaufschlagung der Rohrleitung 17 des Verdampfers 12 und Abgabe ihrer Wärme durch einen Auslaßstutzen 24 in Richtung des Pfeiles 24' durch eine Mauer 25 nach außen geleitet werden können.
  • Unterhalb des Verdampfers 12 befindet sich eine Tropfschale 23, welche das Schwitzwasser des Verdampfers 12 auffängt und in geeigneter Weise ableitet.
  • Der Verdampfer 12 ist auf einem oberen Rahmen 31 angeordnet, der mittels Stützen 32 an einem Grundrahmen 33 abgestützt ist, welcher seinerseits auf dem Boden 34 aufliegt und unter entsprechender Schwingungsdämpfung befestigt ist.
  • Es ist erkennbar, daß die Heizfeuerung 1 und mit Ausnahme des Verdampfers 12 sämtliche Teile der Wärmepumpe unterhalb des Oberrahmens 31 auf dem Grundrahmen 33 angeordnet sind, so daß die gesamte Heizeinrichtung 30 eine sehr kompakte, geschlossene Baueinheit bildet, die bei Aufstellung in einfachster Weise an einen Auslaßstutzen 24 sowie die Rohre des Heizungskreislaufes 2 angeschlossen werden kann.
  • An die das Kältemittel führende Rohrleitung 17 des Verdampfers 12 ist eine Meßleitung 36 angeschlossen, mittels welcher auf der Kälteseite der Wärmepumpe der Druck des Kältemittels gemessen werden kann. Der gemessene Wert wird sodann an ein Steuergerät 37 weitergegeben, wo er mit einem Sollwert verglichen wird.
  • Solange der gemessene Druck oberhalb eines vorgegebenen und ggf. einstellbaren unteren Grenzwertes liegt, bleibt die Heizfeuerung 1 außer Betrieb, d.h. also ausgeschaltet.
  • Erst wenn der gemessene Druck - statt dessen könnte auch die entsprechende Temperatur gemessen werden - den vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet, gibt die Steuerung 37 über eine Signalleitung 36' ein Einschaltsignal an den Brenner 38 der Heizfeuerung 1, woraufhin dieser eingeschaltet wird.
  • Der Brenner 38 bleibt so lange in Betrieb, solange der gemessene Druck nicht einen vorgegebenen oberen Grenzwert überschreitet.
  • Dieses wird ebenfalls in dem Steuergerät 37 durch entsprechenden Sollwertvergleich festgestellt, wobei ggf. für die Signalleitung 36 ein entsprechendes Signal an den Brenner 38 gegeben und dieser außer Betrieb gesetzt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist wie folgt: Wenn die Heizanlage überhaupt in Betrieb ist, befindet sich die Wärmepumpe 12 bis 17 stets in Betrieb, da sie gegenüber der Heizfeuerung vorrangig gesteuert ist. Es wird demgemäß mittels des Gebläses 22' in Richtung der Pfeile 18 Luft in die Verbindungsleitung 11 gesaugt, welche sodann in den Verdampf er 12 eintritt, die Rohre 17 im Verdampfer beaufschlagt, dort ihre Wärme abgibt, und sodann den Verdampfer 12 bzw.
  • die gesamte Heizeinrichtung 30 letztlich über den Auslaßstutzen 24 in Richtung des Pfeiles 24' wieder verläßt und in die Atmosphäre strömt.
  • Die im Verdampfer aufgenommene Wärmemenge gelangt sodann mit dem Kältemittel des Primärkreises über den Kompressor 16 in den Kondensator und gibt dort ihre Wärme an das Heizmittel des Heizungskreislaufes 2 ab, wobei das erwärmte Wasser sodann über den Vorlauf 5' zu den Heizkörpern 3 und von dort über den Rücklauf 5'' zum Kondensator 15 zurückgelangt usw.
  • Stellt die Steuerung 37 fest, daß der Druck des Kältemittels des Primärkreislaufes den vorgegebenen Sollwert unterschreitet, so wird die Heizfeuerung zugeschaltet, d.h. also ihr Brenner 38 in Betrieb gesetzt.
  • Die dabei entstehenden Abgase gelangen gemäß dem Pfeil 18' durch den Abgasstutzen 6' aus der Heizfeuerung heraus, vermischen sich am Ausgang des Abgasstutzens 6' mit der gemäß den Pfeilen 18 einströmenden Luft und gelangen sodann als Abgas-Luft-Gemisch in den Verdampfer 12, um dort ihre Wärme an das Kältemittel abzugeben.
  • Dabei gelangen die im Abgas enthaltenden Schadstoffe in die Tropfschale 23, aus welcher sie über eine Leitung abgeleitet werden. Die Ausscheidung der Schadstoffe beruht darauf, daß der Taupunkt - nach bereits erfolgter Vorkühlung durch die zugemischte Luft - unterschritten wird, so daß die schädlichen Schadstoffe bei Unterschreiten ihres Taupunktes kondensieren und aus den Abgasen wunschgemäß herausfallen, wobei nicht nur eine Kondensation von Schwefelgasen, sondern vor allem auch eine Kondensation von Kohlenstoffgasen, insbesondere von Kohlendioxid in Form von Kohlensäure sowie deren Lösung im Kondenzwasser stattfindet.
  • Demgemäß kann auch bei Betrieb der Heizfeuerung ohne weiteres eine Ableitung der Gase in die unmittelbare Umgebung erfolgen, ohne daß es eines Schornsteines bedarf.
  • Stellt die Steuerung 37 fest, daß der Kältemitteldruck -und damit auch die Kältemitteltemperatur - den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, so wird die Heizfeuerung 1 selbsttätig wieder abgeschaltet und der weitere Betrieb erfolgt lediglich mit der Wärmepumpe.
  • Auf diese Weise ist nicht nur eine optimale Ausnutzung der Wärmepumpe bei minimalen Betriebszeiten der Heizfeuerung sichergestellt, sondern darüber hinaus werden auch noch weitere Vorteile erzielt. Es wird nämlich u.a. erreicht, daß das Kältemittel im Verdampfer 12 durch die Abgase der Heizfeuerung 1 nicht in unerwünschter Weise überhitzt werden kann, wodurch zugleich sichergestellt wird, daß im Verdampfer stets der gewünschte vereiste Zustand verbleibt, so daß sich hierdurch zugleich eine hervorragende Antikorrosionswirkung ergibt.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE e Heizeinrichtung mit einer an einen Heizungskreislauf angeschlossenen Heizfeuerung, insbesondere einer Ol- oder Gasheizung, mit einer im wesentlichen aus einem Verdampfer, einem Verdichter, einem Kondensator und einem Expansionsteil bestehenden, mittels eines Kältemittels einen Sekundärkreis bildenden Wärmepumpe, deren Verdampfer von den Abgasen der Heizfeuerung zu beaufschlagen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Patent .. .. ... (Aktz.: P 27 28 722.5-13), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfeuerung (1) von dem Zustand des Kältemittels im Verdampfer (12) derart gesteuert ist, daß die Heizfeuerung (1) nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Druck oder die Temperatur des Kältemittels im Verdampfer (12) einen vorgegebenen (unteren) Grenzwert unterschreitet, und daß die Heizfeuerung (1) außer Betrieb gesetzt wird, wenn der Druck oder die Temperatur des Kältemittels im Verdampfer (12) an den vorgegebenen (oberen) Grenzwert überschreitet.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen (6') der Heizfeuerung (1) mittels einer Verbindungsleitung (11, 11') mit dem Einlaßstutzen des Verdampfers (12) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung (11, 11') Luft-Eintrittsöffnungen aufweist.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abgasstutzen (6') der Heizfeuerung (1) zugekehrte freie Endabschnitt (11') der Verbindungsleitung (11) den Abgasstutzen (6') übergreift und mit Abstand zu dem in die Heizfeuerung (1) mündenden Ende des Abgasstutzens (6') endigt, wobei der übergreifende Abschnitt (11') die Verbindungsleitung (11) mit radialem Abstand zu dem übergriffenen Abschnitt des Abgasstutzens (6') angeordnet ist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende Abschnitt (11') der Verbindungsleitung (11) beispielsweise einen Durchmesser von etwa 200 mm aufweist, während der koaxial angeordnete Abgasstutzen (6') einen Durchmesser von etwa 130 mm besitzt.
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (12) einen verhältnismäßig kurzen Auslaßstutzen aufweist, welcher von einem Sauggebläse (22') beaufschlagt ist.
  6. 6. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (12) auf eine mit Abstand vom Boden (34) angeordneten Oberrahmen (31) angeordnet ist, der mittels Stützen (32) an einem Grundrahmen (33) oder am Boden ( 34) abgestützt ist, wobei die Heizfeuerung (1), der Kondensator (15) und der Verdichter (16) unterhalb des Oberrahmens (31) angeordnet sind.
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Verdampfer (12) eine Tropfschale (23) angeordnet ist.
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