DE7705885U1 - Vorrichtung fuer den rauchgaskanal in einer zentralheizungsanlage - Google Patents
Vorrichtung fuer den rauchgaskanal in einer zentralheizungsanlageInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D12/00—Other central heating systems
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Description
Mein Zeichen: L 103-G Berlin, den 23-2.1977
Vorrichtung für den Rauchgaskanal in einer Zentralheizungsanlage
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung für den
Rauchgaskanal in einer Zentralheizungsanlage, insbesondere
für einen ölbeheizten Zentralheizungskessel, dessen Rauchgastemperatur
oberhalb der für den Rauchgaskamin vorgeschriebenen Temperaturgrenze liegt.
Bei den meisten ölbeheizten Zentralheiz-ungsanlagen liegt
bei jeder Betriebsphase die Rauchgastemperatur am Kesselausgans
mit ca. 200° - 300° C wesentlich über der für den Rauchgaskanin vorgeschriebenen unteren 1emperaturgrenze.
Damit bleibt ein Teil der durch den ölbrenner freigesetzten Wärmeenergie des Brennstoffes ungenutzt, der die Heizungsanlage
durch den Rauchgaskanal verläßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten ölbeheizten Heizungskessel liegt darin,-daß
nach dem Abschalten des Ölbrenners der Heizungskessel
BERLINER DISOONTO BANK 586/0614/01
117345-103
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— 2
und der Rauchgaskanal durch einen ständigen Kaltluftstrom
von der Zuluftöffnung am Brenner zu dem Rauchgaskamin schnell abgekühlt wird. Die von diesem ungehinderten Kaltluftstrom
im Kesselinneren aufgenommene Wärmeenergie wird unausgenützt durch den Rauchgaskamin an die Außenluft abgegeben.
Diese Wärmeverluste vermindern den Gesamtwirkungsgrad der Heizungsanlage.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, den Wirkungsgrad der
Heizungsanlage durch eine Vorrichtung-für den Rauchgaskanal
zu verbessern.
Neuerungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch eine
Kombination eines Wärmetauschers für das Kesselwasser, der im Nebenschluß an den Wasserkreislauf anschließbar ist,
mit einer elektromotorisch betätigten, in Strömungsrichtung des Rauchgases hinter den Wärmetauscher geschalteten Rauchgasabschlußklappe,
die für einen Einbau als Einheit zwischen dem Rauchgasausgang des Heizungskessels und dem Rauchgaskamineingang
bestimmt ist.
Durch die Neuerung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Wärmeenergie der Rauchgase nach dem Verlassen des
Heizungskessels von dem Wärmetauscher noch ausgenutzt wird. Dadurch wird nach dem Einschalten des in einem Nebenschluß
des Wasserkreislaufes angeordneten Wärmetauschers die Rück-
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lauftemperatur des Heizungswassers vor dem Eingang in den
Heizungskessel erhöht, so daß die Betriebszeit des ölbrenners abgekürzt und so der Ölverbrauch verringert wird.
Nach dem Abschalten des ölbrenners beim Erreichen der vorgeschriebenen
Vorlauftemperatur des Heizungswassers wird die elektromotorisch angetriebene Rauchgasabschlußklappe
geschlossen, so daß der Luftstrom durch den Heizungskessel in den Rauchgaskamin unterbrochen wird. Damit wird eine
Abgabe der Wärmeenergie des Heizungskessels an den Rauchgaskamin verhindert. Die Vorlauftemperatur des Heizungswassers sinkt dadurch langsamer ab, so daß der Ölbrenner
erst zu einem späteren Zeitpunkt für ein Anheben der Vorlauftemperatur
eingeschaltet werden muß. Durch die verlängerten Betriebspausen des ölbrenners wird ebenfalls ein
verringerter Ölverbrauch erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Wärmetauscher aus zwei ringförmigen Wasserkammern
und aus diese Wasserkammern verbindenden Rohren besteht,, der als ringförmiges Aggregat auf der Innenwand des Rauchgasrohres
für· eine Wasserströmung entgegen den Strömungsrichtung der Rauchgase angeordnet ist.
Noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Wärmetauscher mit dem Rauchgasrohr als Einheit
ausgeführt ist.
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' Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird auch
darin gesehen, daß der Wärmetauscher als Einschubeinheit für einen nachträglichen Einbau in ein Rauchgasrohr ausgeführt
ist.
Ebenfalls eine vorteilhafte Ausgestaltung wird darin gesehen, daß die Wärmetauscherrohre als rechteckige Ii1IaChrohre
ausgebildet sind.
Schließlich besteht eine vorteilhafte" Ausgestaltung der Neuerung darin, daß der Wärmetauscher dem Wasserkreislauf
eines Schwimmbades zugeordnet ist.
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Vorrichtung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Hauchgasrohr 12, das bei 14- an den Abgaskanal eines
Heizungskessels und bei 16 an die zu dem Rauchgaskamin fahrende Rauchgasleitung angeschlossen wird. In das Rauchgasrohr
12 ist ein Wärmetauscher 18 eingebaut. Der Wärmetauscher 18 besteht aus einer ringförmigen Wasserkammer 20,
einer von dieser entgegen der Strömungsrichtung der Rauchgase im Abstand angeordneten weiteren Wasserkammer 22 und
aus die Wasserkammern verbindenden Wärmetauscherrohren 2A-.
Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einer Rauchgas abschlußklappe
26, die in Strömungerichtung der Rauchgase
oe ο ο e a u ti«
hinter dem Wärmetauscher 18 in dem Rauchgasrohr 12 eingebaut ist. Die Betätigung der Rauchgasklappe 26 erfolgt
durch einen Motorantrieb 28, der als Elektromagnet ausgebildet sein kann.
Die Wasserkammern 20 und 22 haben zum Anschluß an den Wasserkreislauf
außerhalb des Rauchgasrohres 12 angeordnete Anschlüsse 30 bzw. 32. Die Rücklauf leitung 34·, durch die das
Heizwasser zum Heizkessel geführt wird, hat in Strömungsrichtung Abzweiganschlüsse 36 und 38- An· den Abzweiganschluß
36 ist über eine Leitung 40 die Wasserkammer 20 für
den Zufluß des Heizungswassers angeschlossen. Aus der zweiten Wasserkammer 22 gelangt das iia Wärmetauscher 18 vorgewärmte
Heizwasser über den Anschluß 32 und eine Leitung 4-2
an den Abzweiganschluß 38. Zwischen den beiden Abzweiganschlüssen 36 und 38 ist in der Rücklaufleitung 3^ ©in Absperrventil
44 angeordnet, das motorbetätigt das Heizungswasser aus der Rücklaufleitung 34 durch den Wärmetauscher
Ί8 leitet. In die Zuführungsleitung 40 zu dem Wärmetauscher
ist zwischen dem Abzweiganschluß 36 und dem Verbindungsanschluß
30 ein Rückschlagventil 48 angeordnet. In gleicher Weise ist zwischen dem Abzweiganschluß 38 und dem "Verbindungsanschluß 52 in der Leitung 42 ein Rückschlagventil 50 vorgesehen.
Beim Betrieb mit geöffnetem Absperrventil 44 in der Rücklaufleitung 34 verhindert das Rückschlagventil 50 ein
Sindringen des Heizungswassers in die Wasserkammer 22. Das
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stromaufwärts angeordnete Rückschlagventil 48 verhindert
ein Austraten des in dem Wärmetauscher 18 "befindlichen ■
Wassers durch die Leitung 40 in die Rücklaufleitung 34.
Bei dieser Anordnung kann die Heizungsanlage auch durch öffnen des Absperrventils 44 unter Umgehung des Wärmetauschers
18 betrieben werden. In die Leitung 40 kann auch eine zusätzliche Druckerhöhungspumpe 52 eingebaut werden.
Da der Wärmetauscher 18 eine relativ geringe WärmeSpeicherkapazität
besitzt, kann der Betrieb der -Heizungsanlage so erfolgen, daß beim Einschalten des ÖTbrenners über den
Thermostatschalter des Heizungskessels das Absperrventil 44 in der Rücklaufleitung 34 geschlossen wird. Dadurch wird
das gesamte Rücklaufwasser aus der Rücklaufleitung 34 an dem
Abzweiganschluß 36 in den Wärmetauscher 18 geleitet. Hier
nimmt das Rücklaufwasser des Heizungskreislaufes die in de& Rauchgas noch enthaltene Wärmeenergie auf, so daß die Rücklauftemperatur
an dem stromabwärtigen Abzweiganschluß 38
höher liegt als vor dem Absperrventil 44. Von dem Abzweiganschluß 38 aus gelangt das Rücklaufwasser im normalen Kreislauf
in den Heizungskessel. Der Heizungskessel braucht daher das Rücklaufwasser nur um eine geringere Temperaturspanne
aufzuheizen, als bei abgeschaltetem Wärmetauscher 18, Beim Erreichen der eingestellten Vorlauftemperatur schultet der
Thermostat des Heizkessels den Brenner ab. Gleichzeitig v?ird
das Absperrventil 44 betätigt, so daß die Kreislaufpumpe in
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dem Wasserkreislauf das Heizungswasser nur durch die Leitung 34 zum Heizungskessel leitet, der seine gespeicherte
Wärmekapazität an das Heizungswasser abgibt. In dieser Betriebsphase bleibt der Wärmespeicher 18 ausgeschaltet. Beim
Einschalten des Ölbrenners wird dann wieder das Absperrventil 44 geschlossen, so daß der Wärmetauscher 18 wieder
voll in den Wasserkreislauf eingeschaltet ist. Mit dem Einschalten des Ölbrenners wird auch gleichzeitig der Motorantrieb
P.6 zum Öffnen der Rauchgasklappe 26 in dem Rauchgasrohr 12 betätigt. Dadurch können die "Rauchgase ungehindert
durch das Rauchgasrohr in den Rauchgaskamin abziehen. Der Al) schal timpul s für den Ölbrenner wird auch gleichzeitig dazu
benutzt, den Motorantrieb 28 wieder zu betätigen, um die Rauchgasklappe 26 in dem Rauchgasrohr 12 zu schließen. Nach
dem Schließen der Rauchgasklappe 26 ist der Rauchgaskamin von dem Heizungskessel getrennt, so daß ein Abkühlen des
Heizungskessels durch einen ständigen kalten Luftstrom ■ | verhindert ist.
Wahlweise kann der in das Rauchgasrohr eingebaute Wärmetauschor
auciV dazu benutzt werden, um beispielsweise das Wasser eines Schwimmbades aufzuwäi-men. Hierzu ist der Wärmetauscher
in den Hauptkreislauf des Schwimmbadwassers eingeschaltet, dac. regelmäßig dem Schwimmbecken entnommen und
durch eine Reinigungsanlage geführt wird. In diesem Kreislauf kann der Wärmetauscher hinter dem Reinigungsfilter angeordnet
werden.
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Claims (6)
- ( 1.,^Vorrichtung für den Rauchgaskanal in einer Zentralheiaungsanlage, insbesondere für einen Ölbeheizten Zentralheizungskessel, dessen Rauchgastemperatur oberhalb der für den Rauchgaskamin vorgeschriebenen Temperaturgrenze liegt, gekennzeichnet· durch eine Kombination eines Wärmetauschers (18) für das Kesselwasser, der im Nebenschluß an den Wasserkreislauf anschließbar ist, mit einer elektromotorisch betätigten, in Strömungsrichtung des -Rauchgases hinter dem Wärmetauscher (18) geschalteten Rauchgasabschlußklappe (26), die für einen Einbau als Einheit zwischen dem Rauchgasausgang des Heizungskessels und dem Rauchgaskamineingang bestimmt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (18) aus zwei ringförmigen Wasserkanmern (20,22) und aus diese Wasserkammern verbindenden Rohren (24) besteht, der als ringförmiges Aggregat auf der Innenwand des Rauchgasrohres (12) für eine Wasserströmung entgegen der Strömungsrichtung der Rauchgase angeordnet ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (18) mit dem Rauchgasrohr (12) als Einheit ausgeführt ist.7705885 08.06.77t · I · « · tilt«• ♦ »t#»i»»»»ti·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (18) als Einschubeinheit für einen nachträglichen Einbau in ein Rauchgasrohr (12) ausgeführt ist.
- 5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da~ durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherohre(24) als rechteckige Flachrohre ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (18) dem Wasserkreislauf eines Schwimmbades zugeordnet ist.7705885 08.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7705885U DE7705885U1 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Vorrichtung fuer den rauchgaskanal in einer zentralheizungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7705885U DE7705885U1 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Vorrichtung fuer den rauchgaskanal in einer zentralheizungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705885U1 true DE7705885U1 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=6675917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7705885U Expired DE7705885U1 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Vorrichtung fuer den rauchgaskanal in einer zentralheizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705885U1 (de) |
-
1977
- 1977-02-24 DE DE7705885U patent/DE7705885U1/de not_active Expired
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