DE2855456A1 - Selbstregler der leerlaufdrehzahl eines verbrennungsmotors - Google Patents

Selbstregler der leerlaufdrehzahl eines verbrennungsmotors

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Description

Anmelder: ALFA ROMEO S.p.A.
"Selbstregler der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors"
BESCHREIBUNG
Es ist bekannt, dass bei Leerlaufgang eines Verbrennungsmotors, das heisst im besonderen Fall des Motors eines Kraftfahrzeugs, bei Leerlauffahrt und mit losgelassenem Gaspedal, die Drehzahl einerseits von den Durchflussquerschnitten fuer die Luft oder das vom Motor angesaugte Gemisch abhaengt, andererseits von dem besonderen Zustand, in dem der Motor sich befindet. Dieser Zustand haengt seinerseits von der funktioneilen Leistungsfaehigkeit des Motors ab, das heisst von dessen Faehig-
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keit die thermische Energie des in der durch die oben erwaehnten Durchflussquerscfonitte eingefuehrten Luft verbrennenden Brennstoffs in mechanische Energie zu verwandeln; er haengt ferner von der fuer den Antrieb des Motors erforderlichen mechanischen Energie ab. Die von der Verbrennung gelieferte mephanische Energie wechselt, bei gleicher Leistungsfaehigkeit, mit der Menge des verarbeiteten Gemisches, mithin mit der Drehzahl; und auch die fuer den Antrieb erforderliche mechanische Energie aendert sich mit der Drehzahl; es folgt daraus, dass die Drehzahl des Motors bei Leerlauf diejenige ist, bei der die beiden genannten Eaergieen einander gleichen. Ebenso ist bekannt, dass im Leerlauf des Motors, angefangen vom neuen Motor, der eben erst auf den Montagestrassen montiert wurde, also sei es bei allfaeiligen Einfahrversuchen am Pruefstand oder im Wagen, sei es waehrend des ganzen normalen Einsatzes des Wagens in Strassenfahrt, Aenderungen der durch die Verbrennung gelieferten mechanischen Energie eintreten, und insbesondere der fuer den Antrieb erforderlichen mechanischen E-nergie. Die Aenderungen der ersteren koennen beispielsweise von Aenderungen des Dichtungsgrads der Ventile und Kolbenringe, von der Anwesenheit von Ablagerungen in der Kammer usw. herruehren; die Aenderungen der letzteren von (mit dem Betrieb zusammenhaengenden) Aenderungen der Eigenschaften der mit einander reibenden Beruehrungsflaechen solcher Organe wie Laufbuchsen, Kolben, Ringen, Lagern usw»
Aus dieser Vielzahl von Ursachen wuerde die Leerlaufdrehzahl Im Lauf der Dauer eines Motors stark variieren, wenn der Motor
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nicht mit Mitteln zur Einstellung von Hand versehen waere, die es gestatten von Zeit zu Zeit, im Lebenslauf des Motors, die Durchgangsquerschnitte fuer die Luft bzw. fuer das Kraftstoffgemisch bei Leerlauf zu regeln derart, dass sie an den Zustand des Motors angepasst werden, der ja wie oben dargelegt, der Veraenderung unterworfen ist; und die Leerlaufdrehzahl des Motors auf den vorbestimmten Wert zu bringen; der wie bekannt die hinreichende Hoehe hat, auf dass der Betrieb bereits stabil ist ohne das Risiko eines spontanen Anhaltens; dabei aber niedrig genug ist, auf dass der Betrieb wirtschaftlich, geraeuscharm, wenig verunreinigend fuer die Umgebung usw. sei. Diese Notwendigkeiten systematischer Eingriffe zur Nachregulierung sind natuerlich einigermassen kostspielig, und bedingen eine Belaestigung fuer den Benutzer des Kraftfahrzeugs; dabei ergibt sich auch die Gefahr, dass der Eingriff durch unerfahrene oder nicht gewissenhafte Mechaniker nicht regelrecht erfolge oft mit boesen Folgen auch fuer die Verunreinigung der Atmosphaere.
Es ist zu dem Zweck, die besagte Notwendigkeit von Eingriffen zur Nachregulierung von Hand (und die daraus sich ergebenden Uebelstaende) zu vermeiden, dass die Vorrichtung gemaess vorliegender Patentanmeldung vorgeschlagen wird: diese Vorrichtung ist ein selbsttaetiger Regler der besagten Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors, naemlich der Stellung der geringsten Oeffnung der vom Gaspedal betaetigten Drosselklappe. Besagter Regler ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass er ein wenigstens einen Aufnahmeraum begrenzendes Element um-
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fasst, ferner Vorrichtungen umfasst, die geeignet sind, den Eintritt in den besagten Aufnahmeraum eines Pluidums bei vorbestimmtem Druck zu veranlassen und die geeignet sind, den Abfluss dieses Pluidums aus dem Aufnahmeraum zu veranlassen, wobei dem besagten Eintritt und Abfluss des Pluidums Verschiebungen des besagten beweglichen Elements entsprechen, wobei mit dem besagten beweglichen Element mit der Drosselklappe fest verbundene Anschlagmittel in ¥irkverbindung stehen derart, dass wenn das Gaspedal losgelassen wird, die Stellung des besagten beweglichen Elements die Stellung der geringsten Oeffnung der Drosselklappe definiere, wobei besagter Regler ferner Mittel umfasst, die fuer die Drehzahl des Motors empfindlich sind und mit Betaetigungsmitteln in Wirkverbindung stehen, die geeignet sind bei losgelassenem Gaspedal die besagten Vorrichtungen so zu steuern, dass sie das Pluidum bei vorbestimmtem Druck in den besagten Aufnahmeraum einfuehren um das besagte bewegliche Element so zu verschieben, dass die Motordrehzahl erhoeht wird, wenn sie geringer ist als ein erster vorbestimmter Betrag und die geeignet sind, die besagten Vorrichtungen so zu steuern, dass sie das Fluidum aus demselben Aufnahmeraum ablassen um das besagte bewegliche Element so zu verschieben, dass die Motordrehzahl abnimmt, wenn sie hoeher ist als ein zweiter vorbestimmter ¥ert, der innerhalb einer oberen Umgebung des ersten Wertes liegt.
Das eben Gesagte kann verdeutlicht werden mit Hilfe der Figuren 1, 2 und 3, in denen bevorzugte Ausfuehrungsformen der Erfindung gemaess vorliegender Patentanmeldung schematisch
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dargestellt sind.
In Figur 1 ist mit 1 ein Block bezeichnet, der einen elektronischen Kreis umfasst, an welchen ueber die Linie 2 elektrische Signale in Abhaengigkeit von der Drehzahl des Motors gelangenj die besagten Signale kommen von einer Vorrichtung bekannter Art, die beispielsweise aus einem elektrischen Fuehler S des induktiven Typs oder mit Photozelle usw. besteht und elektrische Signale liefert jedesmal, wenn ein Diskontinuitaetspunkt oder jedenfalls ein mit dem Rad M fest verbundenes Erregerelement daran vorbeipassiert; wobei das Rad M sich mit einer der Geschwindigkeit der Antriebswelle proportionalen Geschwindigkeit drehtj die von der Drehzahl des Motors abhaengigen Signale koennten auch von der Zuendanlage des Motors abgeleitet sein.
Mit 3 ist der Aufnahmeraum einer Kapsel bezeichnet, mit h eine bewegliche Wand, die denselben Aufnahmeraum begrenzt und mit 5 eine vorbelastete Kontrastfeder, die auf die in Bezug auf den Aufnahmeraum aeussere Flaeche der beweglichen Wand k wirkt. In dem vorliegenden Ausfuehrungsbeispiel wird Bezug genommen auf eine Kapsel mit beweglicher Wand, bei der das Betaetigungsfluidum eine Fluessigkeit ist, beispielsweise Benzin oder Schmieroel, bei ueberatmosphaerischem Druck, es koennte aber natuerlich auch ein gasfoerraiges Fluidum Anwendung finden bei niedrigerem Druck als der Druck der Umgebung und in diesem Fall muesste die Kontrastfeder auf der inneren Flaeche der beweglichen Wand K angebracht sein; mit 6 und 7 sind die beidem Endanschlaege fuer die Verschiebungen bezeichnet, welche die be-
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wegliche Wand K in zu ihrer Oberflaeche normaler Richtung er— faehrt, die gegebenenfalls einstellbar sein koennen. Ferner sind mit 8 und 10 zwei Elektroventile bezeichnet: das Ventil 8 ist zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Leitung 9 angeordnet, zu der das Benzin unter Druck von der Benzinzufuehrpumpe des Motors gelangt; das Ventil 10 ist zwischen dem Aufnahmeraum und der Leitung Ii angeordnet, durch welche das Benzin zum Behaelter bzw. zuej ansaugeinlass der Kraftstofffoerderpumpe zurueckkehren kaniis die besagte Pumpe und der Behaelter sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Mit 12 und 13 sind die elektrischen Leiter beztxchnet, welche den Block 1 mit den El ek tr ο ventilen. 8 bz¥. 9 verbinden: durch dieselbe^, geht der Strom zum Oeffnen dieser Elektroventile. Im Innern des Blocks 1 ist der elektronische Kreis solcherart gestaltet, dass die von den Drehzahlen des Motors abhaengigen den Block ueber die Leitung 2 erreichenden Signale mit Bezugswerten N1, Np, N«, verglichen werdens und dass Strom zum Oeffnen an das Elekfcro— ventil 8 entsendet wird, wenn aus den genannten Signalen hervorgeht, dass die Drehzahl des Motors geringer ist als ein vorbestimmter Wert N und auch als ein vorbestimmter ¥ert KL, der geringer ist als N„J und beziehungsweise Strom zum Oeffnen an das Elektroventil 10 entsandt wird, wenn die Drehzahl des Motors kleiner als Kü ist aber groesser als N0, das kleiner ist als N_ und groesser als N1 oder gleich. N1 % sodass im ersten Fall ueber das Elektroventil 8 die Fluessigkeit in den Aufnahmeraum 3 eintritt indem sie die bewegliche Wand h in dem einen Sinn verschiebt, naemlich in dem Sinn des Oeffnens der Dros—
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seiklappe 16 um die Drehzahl des Motors zu steigern bis sie einen zwischen N1 und N„ liegenden ¥ert erreicht, wonach der elektronische Kreis des Blocks 1 die Steuerung zum Oeffnen des Elektroventils 8 unterbricht; waehrend im zweiten Pail ueber das Elektroventil 10 die Fluessigkeit aus dem Aufnahmeraum abfliesst und die bewegliche Wand h sich im entgegengesetzten Sinn verschiebt, das heisst also im Sinne des Schliessens der Drosselklappe 16 um die Drehzahl des Motors herabzusetzen bis sie einen zwischen N„ und N1 liegenden Wert erreicht; wonach der elektronische Kreis des Blocks 1 die Steuerung zum Oeffnen des Elektroventils 10 unterbricht. Schliesslich ist in Figur 1 mit Ik ein Hebel bezeichnet, der mit dem Schaft 15 der Drossel 16 fest verbunden ist, welche in der Saugleitung 17 des Motors angeordnet und zum Drosseln der Luft bzw. desKraftstoffgemisches gesteuert wird, das den Motor speist. Bei losgelassenem Gaspedal bringt bekannterweise eine Feder die Drossel zum Drehen zur Stellung des staerksten Schliessens (Gaspedal und Feder sind auf der Zeichnung der Figur nicht dargestellt); da mit dem Ende des Hebels Ik ein einstellbarer Stoessel 18 fest verbunden ist, der in dieser Schliessstellung der Drossel mit seiner Spitze die Mitte der beweglichen Wand 4 beruehrt, ist es die Stellung dieser beweglichen Wand, welche die Endlage der Drossel bestimmt und daher deren Schliessungsgrad bestimmt, sodass die eben bescnriebene Einrichtung erwirkt, dass die Leerlaufdrehzahl des Motors innerhalb eines hinreichend engen Intervalls von Werten bleibt, die zwischen N1 und Np liegen; und dies unabhaengig von tier mehr oder weniger perfekten Leistungsfaehigkeit des Motors,
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von seinen Einfahrbedingungen, und allenfalls auch von der Temperatur des Motors und des OeIs, wenn sie noch nicht thermisch ausgeglichen sind.
Es wurde gefunden, dass fuer ein regelmaessigeres Arbeiten des Motors bei losgelassenem Pedal mit Drehzahlen ueber N„ , also wenn der elektronische Kreis des Blocks 1 nicht das Oeffnen der Elektroventile 8 und 10 befiehlt, eine sehr enge Durchgangsoeffnung parallel zum Elektroventil 8 zwischen der Leitung 9 und dem Raum 3 vorgesehen kann derart, dass der Raum 3 voll Pluidum gehalten wird und die Wand 4 gegen ihren Endanschlag 6 gedrueckt wird. Die snge Durchgangsoeffnung parallel zum Elektroventil 8 kann im Innern des Koerpers des Elektroventils selbst vorgesehen sein und ist daher in der Figur nicht dargestellt. Eine andere moegliche Ausfuehrungsform der den Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung bildenden ERfindung ist in Figur dargestellt; diese Ausfuehrungsform kann zur Anwendung kommen, wenn man es nicht fuer angezeigt haelt, zur Elektronik zu greifen. Die mit der Ausfuehrungsform der Figur 1 gemeinsamen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und haben dieselbe Funktion. Typische Einzelheiten der Ausfuehrungsform gemaess Figur 2 sind dagegen die kleine Kolbenpumpe 19 mit ihrem Tauchkolben 20 und den beiden klienen automatischen Ventilen 21 und 22 beziehungsweise Saugventil und Druckventil. Die sinusoidale Bewegung wird dem kleinen Kolben 20 durch den Schieber 37 er~ teilt, der von der Feder 25 in Beruehrung mit dem Exzenter 23 gehalten wird, der mit der ¥elle 2k fest verbunden ist, die von der (in Figur 2 nicht dargestellten) Kurbelwelle des Motors in
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Drehung mitgenommen wird; ferner 1st mit 26 ein Ventil bezeichnet, dessen bewegliches ELement durch die Feder in Schliesslage gehalten wird, waehrend bei losgelassenem Pedal der mit dem Hebel Ik fest verbundene Vorsprung 28 mit dem Aussenende des beweglichen Elements 2.6 in Eingriff kommt und es in die Offenlage verrueckt; mit 29 ist eine Leitung bezeichnet, die die Druckleitung der normalen KraftstoffSpeisepumpe des Motors (nicht in der Figur dargestellt) ueber eine enge Oeffnung 30 mit dem Raum 3 in Verbindung setzt; waehrend mit 31 eine Leitung bezeichnet ist, die den besagten Raum 3 mit der Saugleitung der kleinen Kolbenpumpe 19 in Verbindung setzt; und mit 32 ist eine Leitung bezeichnet, die ueber das Ventil 26 und die Leitung 33 die Druckleitung der kleinen Pumpe 19 mit dem Kraftstoffbehael ter des Wagens in Verbindung setzt.
Die Verbindung zwischen dem Stoessel oder Schieber 37 und dem kleinen Kolben 20 erfolgt ueber die ziemlich starre Feder 3^» welche den Vorsprung 35 des kleinen Kolbens 20 gegen den entsprechenden Vorsprung der mit dem Stoessel oder Schieber 37 fest verbundenen Verankerung 36 haelt.
Auf diese Weise bleibt bei geschlossenem Ventil 26 der kleine Kolben 20 in Ruhe, waehrend der Hub des Stoessels oder Schiebers 37 von der elastischen Nachgiebigkeit der Feder 3^ aufgenommen wird. Aus dem Gesagten geht hervor, welches die Arbeitsweise der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung ist; bei losgelassenem Gaspedal ist das Ventil 26 offen; und im Raum 3 ist der Druck, der Fluessigkeit der praktisch konstante Foerderdruck der Kraftstoffspasepumpe des Motors, minus den Druckverlust, der
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sich, an der engen Durchgangsoeffnung 30 ergibt; der besagte Druckverlust haengt von der durch, die kleine Kolbenpumpe I9 angesaugten Foerdermenge ab, welche der Drehzahl proportional ist. In Zusammenhang mit der Vorbelastung und der Elastizitaet der Feder 5 entspricht jedem Wert des Drucks im Raum 3 (mithin jeder Drehzahl des Motors bei seinem Leerlaufbetrieb), eine besondere Stellung der Membran 4, und daher ein gewisser Schliessgrad der Drossel 16". Bd. einer gewissen Situation des Motors (beispielsweise Eirafanrgrad und Schluepfrigkeit) bringt die Torrichtung den Motor auf eine genaue Drehzahl; bei geeigneter Fahl der BiegsaMisit der Feder 5 kann diese Drehzahl beim Wechseln der Situation (beispielsweise des Einfahrgrads) wechseln; aber diese lendeniag kann sehr beschraenkt sein und viel geringer als der Fall waers, wenn der Schliessgrad der Drossel Konstant gehalten i-ruex-äSo
Yon der Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung bildenden Vorrichtung ist eine andere Loesung der "nicht-elektronischen" lersion in Figur 3 dargestellt: diese Loesung unterscheidet sich ΎΟΩ der Loesung der· Figur 2 nur in der Art und Weise, wie die Bindung verwirklicht ist, welche die Membran abgibt um das Schliessen der Drossel bei losgelassenem Pedal zu beschraenken. Die der Loesung der Figur 3 und der Loesung der Figur 2 gemeinsamen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ei'fuellen dieselben Aufgaben. In Bezug auf die Loesung der Figur 2 ist die der Figur 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Membran h eines der Enden eines Elementes 38 fest vorbumden ist, das am anderen Ende in zweckmaessiger Weise gemaess einem Profil 39
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profiliert ist. Dieses Profil wirkt als Anschlagelement fuer den mit dem Hebel 14 fest verbundenen Stoessel 18, derart, dass der Schliessungsgrad der Drosselklappe 16 beschraenkt wird. Wenn bei dieser Anordnung die Neigung des Profils zur Achse des Elements 38 (mithin zur Richtung der Verschiebungen des E-lements selbst) gering genug ist, wird nur ein geringer Anteil der Belastung des Stoessels 18 (verursacht durch die normale Rueckholfeder, die auf die Drossel in dem Sinne wirkt, sie zum Schliessen zu bringen) auf die Membran uebertragen; sod-ass die Empfindlichkeit der Vorrichtung wesentlich gebessert werden kann. Der Vorsprung des Profils 39 am Ende des Elements 38 gestattet ferner die Unregelmaessigkeiten im Betrieb, des Motors zu vermeiden, die sich bei hoher Drehzahl bei losgelassenem Pedal mit uebertrieben geschlossener Drossel ergeben wuerden. Mit hO ist eine am Ende des mit dem Vergaserkoerper fest verbundenen Buegels 41 gelagerte Rolle bezeichnet; sodass diese Rolle ohne grosse Reibung einen Anschlag fuer das Element 38 abgibt, worauf wie oben gesagt die Last des mit dem Hebel 14 fest verbundenen Stoessels 18 wirkt. Offenbar lassen sich die Aenderungen gemaess Figur 3 wie sie in Bezug auf die Figur 2 beschrieben wurden, auch auf die "elektronische1* Loesunggjmaess Figur 1 anwenden.
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Claims (6)

  1. Anmelder: ALPA ROMEO S.p.A.
    "Selbstregler der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors"
    P A'T E NTAN_S_P_R_U_E_C_H_E
    M J Selbstfcaetiger Drehzahlregler bei unterer Leerlaufdrehzahl eines mit mindestens einer Drosselklappe fuer den den Motor speisenden Kraftstoff begabten Motors, wobei besagte Drossel mit dem vom Fahrer betaetigten Gaspedal in Wirkverbindung steht, wobei besagter Regler dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein wenigstens einen Aufnahmeraum begrenzendes bewegliches Element umfasst, und Vorrichtungen umfasst, die geeignet sind, den Ein-
    INSPECTED
    tritt in besagten. Aufnahmeraum eines Fluiduins bei vorbestimmtem Druck zu veranlassen und die geeignet sind, das Abfliessen dieses Fluiduins aus besagtem Aufnahmeraura zu veranlassen, wobei dem besagten Eintritt und dem besagten Abfliessen des Fluidums Verschiebungen des besagten beweglichen Elements entsprechen, wobei mit dem besagten beweglichen Element Anschlagmittel in ¥irkverbindung stehen, die mit besagter Drossel fest verbunden sind, derart, dass wenn das Gaspedal losgelassen wird, die Stellung des besagten beweglichen Elements die Stellung der geringsten Oeffnung der Drossel definiert, wobei besagter Regler ferner Mittel umfasst, die empfindlich sind fuer die Drehzahllage des Motors und die mit Betaetigungsmitteln in Wirkverbindung stehen, welche geeignet sind, bei losgelassenem Gaspedal die besagten Vorrichtungen so zu betaetigen, dass sie das Fluidum bei vorbestimmtem Druck zum Zufluss in den besagten Aufnahmeraum bringen, um das besagte bewegliche Element in dem Sinne zu verschieben, dass die Drehzahl des Motors erhoeht wird, wenn sie geringer ist als ein erster vorbestimmter Wert und die geeignet sind die genannten Vorrichtungen so zu betaetigen, dass sie das Fluidum zum Abfliessen aus demselben AuP-nahmerauin bringen um das besagte bewegliche Element in dem Sinne zu verschieben, dass die Drehzahl des Motors herabgesetzt wird, wenn sie hoeher ist als ein zweiter vorbestiminter Wert, der in einem hoeheren Umgebungsintervall des ersten Wertes enthalten ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten Betaetigungsinittel aus einem elektronisiien Kreis
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    bestehen, der geeignet ist, im Betrieb bei vorbestimmter Drehzahl betaetigt zu werden, die einem Wert entspricht, der hoeher ist als der besagte erste und der besagte zweite Wert, wobei der besagte elektronische Kreis geeignet ist, den Vergleich, zwischen Signalen zu treffen, die von den durch die besagten empfindlichen Mittel erfassten Drehzahlen abgegeben werden und den Signalen, die als Bezugssignale von den dem besagten ersten und dem besagten zweiten Wert entsprechenden Drehzahlen gebildet sind, wobei der besagte elektronische Kreis geeignet ist, ein erstes Steuersignal an die besagten Vorrichtungen abzugeben, um Fluidum in den Aufnahmeraum zu senden wenn das Signal der erfassten Drehzahl kleiner ist als das durch den besagten ersten Wert gebildete Bezugssignal und geeignet ist, an die genannten Vorrichtungen ein zweites Steuersignal zu geben, um Fluidum aus dem Aufnahmeraum abfliessen zu lassen wenn das erfasste Signal groesser ist als das vom besagten zweiten Wert abgegebene Bezugssignal.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Vorrichtungen aus ersten und zweiten Ventilmitteln bestehen, die elektronisch betaetigt werden und mit dem besagten elektronischen Kreis in Wirkverbindung stehen, wobei die ersten Ventilmittel mit einer Quelle des Fluidums bei vorbestimmtem Druck verbunden sind und die zweiten Ventilmittel mit einem Abfluss fuer das Fluidum ebenfalls bei vorbestinimtem Druck verbunden sind.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den besagten ersten Ventilmittelti eine mit einer geeich—
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    ten Oeffnung versehene Leitung mit der besagten Quelle des Fluidums und mit dem besagten Aufnahmeraum verbunden ist.
  5. 5· Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Vorrichtungen eine Zuflussleitung umfassen, die mit einer geeichten Oeffnung versehen ist, und die mit der normalen Benzinspeisepumpe des Motors verbunden ist, und eine Abflussleitung umfassen, wobei die besagten Betaetigungsmittel aus einer kleinen volumetrischen Pumpe bestehen, die vom Motor in Drehung mitgenommen wird, und die die Saugleitung mit der besagten Abflussleitung verbunden und die Druckleitung mit einem Ventil verbunden hat, das so gesteuert ist, dass es sich bei losgelassenem Gaspedal unter der Wirkung eines mit der Drossel fest verbundenen Stoesselelements oeffnet,
  6. 6. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Sperrmittel der besagten Anschlagmittel umfasst, die mit der Drossel fest verbunden sind, wobei die besagten Sperrmittel aus einem Element bestehen, das mit dem besagten beweglichen Element fest verbunden ist und mit einer profilierten Oberflaeche begabt ist, die normal zur Richtung der Bewegung der besagten Anschlagmittel steht»
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