DE2855270A1 - Ernaehrungspumpe - Google Patents

Ernaehrungspumpe

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DE2855270A1
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feeding pump
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pump
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Walter Koss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/80Suction pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/82Internal energy supply devices
    • A61M2205/8206Internal energy supply devices battery-operated

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Description

  • Ernährungspumpe.
  • Die Erfindung betrifft eine Ernährlulgspumpe zur künstlichen Ernährung insbesondere von Menschen unter Förderung von Nährlösungen in den Magen-Darm-Trakt.
  • In vielen Fällen kann künstliche Ernährung über den Magen-Darmtrakt Infusion in die Blutbahn ersetzen. Künstliche Ernährung kann beispielsweise auch bei Verletzungen oder Lähmungen im Mund-Halsbereich oder bei unansprechbaren Hirngeschädigten sehr vorteilhaft angewandt werden. Wenn der Verdauungstrakt nicht geschädigt ist, kann ein "SchnellfUtterung" erfolgen, z.B. 200 ml in 2 Minuten.
  • Zeitraubende Becher- oder Löffelnahrung wird dann durch die Ernährungspumpe ersetzt.
  • Bei Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes oder auch postoperativ kann es notwendig werden, die entsprechende Nährlösung mit oder ohne besondere Medikamente nasal in den Magen oder einen bestimmten Darmabschnitt dosiert in Intervallen einzubringen, z.B. 1 ml pro Minute = 1 Kalorie.
  • In anderen Fällen kann ein Schlauch auch rektal eingeführt werden.
  • Es ist bekannt, die Nährlösungen aus einem hochgehängten Behälter tropfenweise zuzuführen. Die Einstellung der Tropfgeschwindigkeit ist jedoch wegen der hohen Viskosität von Nährlösungen sehr schwierig und in vielen Fällen unmöglich. Der Patient ist ausserdem in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt.
  • Bekannt ist auch eine Zuführung der Nährflüssigkeiten mittels einer elektrisch betriebenen Schlauchpumpe oder Mehrkolbenpumpe. Die Bedienung ist Jedoch kompliziert und der Aufwand gross. Deshalb ist ein ambulanter Einsatz kaum möglich, Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Ernährungspumpe zu schaffen, die bei niedrigem Aufwand eine- künstliche Ernährung bei zuverlässiger Dosierung sowohl grosser als auch sehr kleiner Mengen von Nährflüssigkeiten unterschiedlicher Beschaffenheit ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Ernährungspumpe der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet durch eine Pumpe, die den Behälter für die Nährlösung unter einen wählbaren Förderdruck setzt, eine in die Nährflüssigkeit reichende Leitung, die die Nährflüssigw keite zum Magen-Darmtrakt führt, und eine Dosiereinrichtung im Zuge der Leitung.
  • Der Behälter kann im einfachsten Fall ein Beutel oder eine Flasche sein, in die neben einem bis zum Boden reichenden Schlauchtür die Nährflüssigkeit eine mit der Pumpe verbundener Schlauch abgedichtet hineinführt. Wenn dann der Raum oberhalb der Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird, strömt die Flüssigkeit zum Magen-Darmtrakt. Die Dosiereinrichtung ist im einfachsten Fall eine Düse oder Schlauchverengung oder auch ein gesteuert betätigtes Ventil.
  • Eine besonders zweckmässige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Pumpe auf ein Druckgefäss einwirkt, in dem sich der Behälter für die Nährflüssigkeit befindet, und dass die Leitung abgedichtet aus dem Druckgefäss nach aussen führt. Das Druckgefäss, beispielsweise ein Glas-oder klarsichtiges Gefäss aus bruchfestem Kunststoff mit einem abgedichteten, über einen Schnellverschluss befestigten Deckel, kann dann optimal dimensioniert werden.
  • Als Behälter für die Nährflüssigkeit kann sowohl ein Beutel als auch ein offenes Gefäss Verwendung finden, so dass auch die Selbstzubereitung der Nährflüssigkeit leicht möglich ist Da die Pumpe nur sehr kleine Mengen von Luft oder einem anderen Druckgas bei sehr kleinem Druck von maximal etwa o,6 Bar fördern muss, lassen sich Pumpen unterschiedlichster Konstruktion einsetzen. So kann eine Druckgaspatrone mit einem nachgeschalteten Druckminderventil Verwendung finden. Eine zusätzliche Energiequelle ist dann nicht erforderlich. Solche Druckgaspatronen, beispielsweise Kohlensäurepatronen, sind ausserdem billig. Eine andere Empfehlung der Erfindung sieht die Verwendung einer elektrisch betriebenen Pumpe, beispielsweise einer Schwingankerpumpe, vor. Eine solche Pumpe kann so ausge legt werden, dass sie nur einen bestimmten Förderdruck erzeugen kann, so dass nicht die Gefahr eines schädlichen Überdrucks entsteht. Die Stromversorgung einer elektrischen Pumpe kann aus dem Netz oder wegen des geringen Leistungsbedarfs auch aus Batterien bzw. Akkumulatoren erfolgen, wobei gegebenenfalls ein Wandler zwischenzuschalten ist.
  • Die Dosiereinrichtung weist in Weiterbildung der Erfindung ein Ventil auf, das periodisch für eine vorgegebene Zeit geöffnet wird. Zweckmässig lassen sich dabei die Öffnungs-und/oder Schliesszeiten des Ventils automatisch steuern.
  • Dann kann eine schnelle Zuführung grosser Mengen durch eine Dauerbetätigung des Ventils erfolgen, andererseits aber eine feine Dosierung auch kleinster Mengen durch eine periodische kurze Öffnung des Ventils vorgenommen werden.
  • Mit Vorteil wird ein elektrisch betätigbares Ventil verwendet, beispielsweise ein handelsübliches Magnetventil aus rostfreiem Stahl, Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen, Polyurethan, Silikon oder Polyamid. Reinigungsprobleme in Verbindung mit dem Ventil können in Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden werden, dass das Ventil durch einen abknickbaren Schlauch gebildet ist, wobei auch hier eine elektrische Betätigung über einen Magneten erfolgen kann. Die zeitliche Steuerung von Ventilen lässt sich mit handelsüblichen Schaltungsanordnungen erreichen, die eine Einstellung von Betätigungs- und Pausenzeiten in sehr grossen Bereichen bei hoher Zuverlässigkeit und sehr kleinem Stromverbrauch gestatten.
  • Als zusätzliche Sicherung empfiehlt eine Weiterbildung der Erfindung, dass ein mit einem Schwimmer und einer Druckplatte ausgestattetes Ventil vorgesehen ist, das die Förderung von Luft verhindert, wenn keine Nährflüssigkeit mehr vorhanden ist. In ihrer weiteren Ausbildung ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen vollpneumatischen Antrieb und durch eine pneumatische Zeitsteuerung für das Ventil.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Ernährungspumpe nach der Erfindung; Fig. 2 das Prinzip eines elektromagnetisch betätigten Schlauchventils.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Druckgefäss 1 in Form eines Glasbehälters auf einem Geräteunterteil 2 angeordnet, das eine Pumpe 3 enthält. Das Druckgefäss 1 wird auf der Oberseite durch einen abrzehmbaren Deckel 4 mit einer Ringdichtung 5 abgeschlossen.
  • Zweckmässig ist der Deckel 4 mit einem Schnellverschluss (nicht dargestellt) am Druckgefäss 1 befestigt, so dass notfalls der Überdruck schnell abgelassen werden kann.
  • Im Druckgefäss 1 befindet sich ein Behälter für die Nährflüssigkeit, im vorliegenden Fall ein Beutel 6. in Gleicher Weise kann aber auch beispielsweise eine Glasflasche oder ein anderer starrer Behälter in das Druckgefäss 1 eingestellt werden. Durch den Deckel 4 führt, abgedichtet mittels eines Dichtpfropfens 7, ein Schlauch 8, der in den Beutel 6 ragt. Der Schlauch 8 führt mit seinem anderen Ende über ein schematische dargestelltes Ventil 9 zum Patienten.
  • Das Ventil 9 wird über eine Zeitsteuerschaltung 1o betätigt und bildet zusammen mit dieser Schaltung die Dosiereinrichtung.
  • Die Pumpe 3 wird über eine Leitung 11 mit Strom versorgt und lässt sich mittels eines Schalters 12 einschalten.
  • über eine Leitung 13 erzeugt die Pumpe 3 im Druckgefäss 1 einen gewünschten Überdruck, der Je nach den vorliegenden Bedingungen zwischen 0,05 und o,5 Bar liegen kann.
  • Die Ansaugleitung 14 der Pumpe 3 weist ein Filter 15 auf, das Verunreinigungen und schädliche Keime fernhält.
  • Ein weiteres Filter 15a am Ende der Leitung 13 beseitigt Verunreinigungen, die aus der Pumpe selbst stammen.
  • Das Ventil 9 kann ein handelsübliches, elektromagnetisch betätigtes Ventil sein, das aus rostfreiem Stahl besteht und daher die Nährflüssigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Zur Reinigung des Ventils 9 wird Wasser oder eine spezielle Reinigungsflüssigkeit durch den Schlauch 8 gefördert.
  • Ein besonders einfaches Ventil, das auch hinsichtlich der Reinigung keine besonderen Anforderungen stellt, ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Schlauch 8 führt über ein Scharnier mit zwei Schenkeln 16 und einer Angel 17.
  • Eine Zugfeder 18 versucht das Scharnier zusammenzuziehen und knickt damit den Schlauch dichtend ab. Zur Öffnung des Schlauchventils wird die Magnetwicklung 19 an Spannung gelegt und zieht dann einen Anker 20 an, der wiederum über Verbindungen 21 die Schenkel 16 in die gestreckte Lage bringt.
  • Die Zeitsteuerschaltung 1o, die sich mit Hilfe bekannter elektronischer Schaltungen auf eine dem Fachmann bekannte Weise verezflrklichen lässt, ermöglichtneben einer kontinuierlichen Einstellung der Ventilschliess- und Öffnungszeiten auch einen Dauerbetrieb mit Hilfe einer zusätzlichen Taste.
  • Die einstellbaren Schliesszeiten liegen im Bereich zwischen 0,5 und 5 Minuten, und die einstellbaren Öffnungszeiten liegen im Bereich zwischen 1 und 30 Sekunden. In Sonderfällen können ohne weiteres auch andere Zeiten erzielt werden. Statt einer kontinuierlichen Einstellung kann man einstellbare Festwert verwirklichen, so dass die gefahrlose und einfache Bedienung durch den Patienten selbst möglich ist.
  • Fig. 3 zeigt anhand eines Ausschnittes aus Fig. 1 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Anstelle des Beutels 6 ist ein Gefäss 6a vorgesehen, dessen Boden eine zentrale Vertiefung 22 aufweist, in der der Schlauch 8 mündet. Auf dem Schlauch gleitet ein Schwimmer 23, der sich nach Entfernung des Gefässes 8a dichtend in die Vertiefung 22 setzt und die Förderung von Luft verhindert. Eine Druckplatte 24 des Schwimmers 23 unterstützt das Eindrücken des Schwimmers in die Vertiefung 22. Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Ernährungspumpe zur künstlichen Ernährung insbesondere von Menschen unter Förderung von Nährlösungen in den Magen-Darm-Trakt, gekennzeichnet durch eine Pumpe (3), die den Behälter (6) für die Nährlösung unter einen wählbaren Förderdruck setzt, eine in die Nährflüssigkeit reichende Leitung (8), die die Nährflüssigkeit zum Magen-Darm-Trakt führt, und eine Dosiereinrichtung (9, Io) im Zuge der Leitung (8).
  2. 2) Ernährungspumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t dass die Pumpe (3) auf ein Druckgefäss (1) einwirkt, in dem sich der Behälter (6) für die Nährflüssigkeit befindet, und dass die Leitung (8) abgedichtet aus dem Druckgefäss (1) nach aussen führt.
  3. 3) Ernährungspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter für die Nährflüssigkeit ein Beutel (6) ist und die Leitung in Form eines Schlauches (8) abgedichtet mit dem Beutelinneren in Verbindung steht.
  4. 4) Ernährungspumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgefäss (1) einen Deckel (4) mit einem Schnellverschluss besitzt.
  5. 5) Ernährungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe aus einer Druckgaspatrone mit Druckminderventil besteht.
  6. 6) Ernährungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elektrisch betriebene Pumpe (3).
  7. 7) Ernährungspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (3) eine Schwingankerpumpe ist.
  8. 8) Ernährungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung ein Ventil 9 aufweist, das periodisch für eine vorgegebene Zeit geöffnet wird.
  9. 9) Ernährungspumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungs- und/oder Schliesszeiten des Ventils (9) steuerbar sind.
  10. 10) Ernährungspumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9) elektrisch betätigbar ist.
  11. 11) Ernährungspumpe nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil-(9) durch einen abknickbaren Schlauch (8) gebildet ist (Fig. 2).
  12. 12) Ernährungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Schwimmer (23) und einer Druckplatte (24) ausgestattetes Ventil (22, 23) vorgesehen ist, das die Förderung von Luft verhindert, wenn keine Nährflüssigkeit mehr vorhanden ist.
  13. 13) Ernährungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vollpneumatischen Antrieb und durch eine pneumatische Zeitsteuerung für das Ventil.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999006084A1 (de) 1997-08-01 1999-02-11 Storz-Endoskop Gmbh Druckbehälter zum beaufschlagen eines in diesem aufgenommenen, mit einer medizinischen flüssigkeit gefüllten flexiblen beutels mitdruck
WO2004110529A1 (de) 2003-06-18 2004-12-23 Wilden Ag System zum dosieren und zuführen eines flüssigen mediums, insbesondere für die enterale ernährung

Cited By (4)

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WO1999006084A1 (de) 1997-08-01 1999-02-11 Storz-Endoskop Gmbh Druckbehälter zum beaufschlagen eines in diesem aufgenommenen, mit einer medizinischen flüssigkeit gefüllten flexiblen beutels mitdruck
DE19733278A1 (de) * 1997-08-01 1999-02-11 Storz Endoskop Gmbh Druckbehälter zum Beaufschlagen eines in diesem aufgenommenen, mit einer medizinischen Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutels mit Druck
DE19733278C2 (de) * 1997-08-01 1999-11-11 Storz Endoskop Gmbh Druckbehälter zum Beaufschlagen eines in diesem aufgenommenen, mit einer medizinischen Flüssigkeit gefüllten flexiblen Beutels mit Druck
WO2004110529A1 (de) 2003-06-18 2004-12-23 Wilden Ag System zum dosieren und zuführen eines flüssigen mediums, insbesondere für die enterale ernährung

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