DE2855244A1 - Einstellanordnung fuer die relative position zweier teile - Google Patents
Einstellanordnung fuer die relative position zweier teileInfo
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- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma Whitehead Motofides S.p.A., Via Salvatore Orlando, 10,
57100 LIVDRNO / Italien
betreffend
"Einstellanordnung für die relative Position zweiter Teile"
"Einstellanordnung für die relative Position zweiter Teile"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Einstellung
der relativen Position zweiter Teile, insbesondere zur Verwendung in Sitzen, vorzugsweise Fahrzeugsitzen, um beispielsweise die Position der Lehne relativ
zu der Sitzfläche einstellen zu können.
Es sind derartige Einstellanordnungen bekannt, die im allgemeinen einen Einstellzapfen umfassen, welcher mittels eines Knopfes verdrehbar ist
und von einem ersten von zwei Teilen getragen wird. Der Zapfen weist einen exzentrischen Nockenabschnitt auf, auf welchem ein Zahnrad angeordnet ist,
das vorzugsweise einen Außenverzahnung aufweist, die mit einer Verzahnung, vorzugsweise einer Innenverzahnung, kämmt, die ihrerseits zu dem anderen der
beiden Teile gehört. Die Anzahl der Zähne und des Zahnrads und der Verzahnung, mit der das Zahnrad auf einem Teil seines Onfangs in Eingriff steht, muß um
mindestens einen Zahn unterschiedlich sein, und die beiden Verzahnungen müssen den gleichen Modul und die gleiche Teilung aufweisen. Ferner müssen die Teilkreisdurchmesser
unterschiedlich sein, beispielsweise um die Größe des Moduls. Eine wechselseitige Kupplung ist vorgesehen zwischen dem Zahnrad und dem ersten
der beiden Teile, und zwar von einer Mehrzahl von Knöpfen, die in eine entsprechende
Mehrzahl von Bohrungen größeren Durchmessers ragen als dem Durchmesser der jeweiligen Knöpfe entspricht, wobei die Knöpfe bzw. die Bohrungen
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in dem ersten der beiden Teile bzw. dem Zahnrad angeordnet sind oder
umgekehrt. Jenachdem welches der beiden Teile stationär gehalten wird, führt die Drehung des Einstellzapfens zu einer koaxialen Drehung um den
Zapfen des beweglichen Teils relativ zu dem stationären Teil mit einem Untersetzungsverhältnis zwischen der Zapfendrehung und der Teildrehung.
Darüber hinaus liegt wegen der der jeweiligen Form der Zähne, die im allgemeinen
epizyklisch sind, ein dauernder Eingriff zwischen den beiden Verzahnungen in jeder Position vor, und eine relative Drehbewegung ist nur
möglich bei Betätigung des Einstellzapfens.
Solche bekannten Anordnungen werden insbesondere verwendet für die
Einstellung der Position von zwei Teilen und als Uhtersetzungsanordnungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der beschriebenen
Bauart, deren Merkmale im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannt sind, dahingehend zu verbessern, daß eine sehr einfache und damit kostengünstige Fertigung
und Montage ermöglicht werden, insbesondere bezüglich der Teile, die bei der Endmontage eine Rolle spielen und für die Führung der Relativbewegungen
verwendet werden. Die Anordnung soll jedoch nichtsdestoweniger gute Festigkeitseigenschaften aufweisen und damit eine hohe Betriebssicherheit.
Die erfindungsgemäß bei einer Anordnung mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen von Einzelmerkmalen des Gegenstands der
Erfindung sowie die bevorzugte Verwendung der Anordnung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
- 5 —
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Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung durch die
Anordnung gemäß der Erfindung, wobei ein Frontteil entfernt ist und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II durch die
Anordnung nach Figur 1, wobei jedoch die in Figur 1 fehlenden Elemente mitgezeichnet sind.
Gemäß Figuren 1 und 2 umfaßt die Anordnung ein erstes Teil 1 in Form einer im wesentlichen dreieckigen Platte mit zwei Bohrungen 2,mittels
denen das Teil 1 an einem entsprechenden (nicht dargestellten) Träger, beispielsweise
einem Teil eines Sitzes befestigt werden kann.
In Richtung zum oberen Bereich des Teils 1 ist ein Justierzapfen 3
eingesetzt, der einen mittigen exzentrischen Nockenabschnitt 4 aufweist, auf welchem ein Zahnrad 5 mit Onfangsverzahnung 6 montiert ist. Das Zahnrad 5
steht teilweise im Eingriff mit einer Verzahnung 7 in Form eines Innenzahnkranzes,
der zu einem zweiten Teil 8 in Form einer im wesentlichen dreieckigen Platte gehört und ebenfalls zwei Bohrungen 11 aufweist, für die Befestigung
des Teils 8 an einem entsprechenden (nicht dargestellten) Träger, beispielsweise
dem Lehnenteil eines Sitzes. Die Anzahl von Zähnen der Verzahnung 7 übersteigt die Zahl der Zähne der Verzahnung 6 von Zahnrad 5 um mindestens einen
und die beiden Verzahnungen 6 und 7 weisen gleichen Modul und gleiche Teilung auf, haben aber unterschiedlichen Teilkreisdurchmesser. Eine Mehrzahl von
Bohrungen 13 (im dargestellten Beispiel:Acht) sind in dem Zahnrad 5 längs eines
t&tifangskreises vorgesehen, der konzentrisch mit der Mittelbohrung in Zahnrad
5 ist, in welchem der Nockenabschnitt 4 sitzt. In diesen Bohrungen 13 sind
eine Mehrzahl von durchgehenden Knöpfen 14 angeordnet (im dargestellten Beispiel:
Vier) abwechselnd mit einer Mehrzahl von Knöpfen 15 bzw. 16, die bei
jeder Zweitbohrung 13 sich in derselben Achse erstrecken, jedoch in entgegengesetzte
Richtung ausgehen von dem ersten Teil 1 und von einem dritten Teil 18 in Form einer runden Platte, die so angeordnet ist, daß sie seitlich das Zahnrad
5 und das zweite Teil 8 überdeckt, und zwar auf der Seite gegenüber der-
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jenigen Seite, wo sich das erste Teil 1 befindet, womit die Bewegung des
Zahnrads 5 und des zweiten Teils 8 in Richtung der Achse des Zapfens 3 begrenzt wird. Der Zapfen 3 erstreckt sich durch das dritte Teil 18 und weist
dann einen' Abschnitt 21 mit unrundem Querschnitt auf, der in einem komplementär
ausgebildeten Abschnitt 22 von unrundem Querschnitt aufgenommen ist, der zu einem Einstellknopf 23 gehört. Dieser weist einen inneren Ringrand
24 auf, der als Abstützorgan für einen Federring 25 dient mit vorspringenden Spitzen 26, die sich an einer Ringschulter 27 an einem Ende 28 des Zapfens
abstützen und verhindern, daß der Knopf 23 vom Zapfen 3 abgezogen werden kann.
Die Knöpfe 15 und 16 werden vorteilhafter Weise durch Prägen gefertigt
und der Durchmesser sowohl der Knöpfe 15 und 16 als auch der der durchgehenden Knöpfe 14 ist geringer als der Durchmesser der Bohrungen 13. Insbesondere haben
die durchgehenden Knöpfe 14 Endabschnitte von kleinerem Durchmesser, die spielfrei
in das erste Teil 1 und das dritte Teil 18 ragen,und ihre Enden sind an
den Teilen 1 und 18 vorteilhafterweise durch vernieten festgelegt.
Das Teil 18 bildet demgemäß mit dem ersten Teil 1 eine starre Baugruppe
und hält, zusammen mit dem Teil 1, das Zahnrad 5 und das zweite Teil 8
seitlich eingeschlossen.
Eine Mehrzahl von Führungsknöpfen 29 (im Äusfühgungsbeispiel: Sechs)
sind in einer Seitenwandung des zweiten Teils 8 längs einer ISnfangslinie vorgesehen,
die konzentrisch zum Zapfen 3 verläuft, und sie ragen in eine Ringnut 30, die im dritten Teil 18 ausgebildet ist.
Die Knöpfe 29 und die Nut 30 werden durch Prägen gebildet.
Die insoweit beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn beispielsweise
das erste Teil 1 festgehalten wird und damit auch das dritte Teil 18 festgelegt ist und wenn der Knopf 23 verdreht wird und damit auch der Zapfen 3,
so wird das zweite Teil 8 koaxial um den Zapfen 3 relativ zum ersten Teil 1 verdreht mit einem Untersetzungsverhältnis zwischen der Drehung des Knopfes
und der Drehung des Teils 8. Dabei führt der exzentrische Nockenabschnitt 4
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dazu, daß das Zahnrad 5 exzentrisch umläuft und dies führt wegen der Kupplung
zwischen den festen Knöpfen 14,15 und 16 und den Bohrungen 13 zu einer
konzentrischen Drehung des zweiten Teils 8.
Die Einstellanordnung gemäß der Erfindung hat verschiedene Vorteile.
Zunächst ist anzumerken, daß die Anordnung extrem einfach und deshalb
kostengünstig zu fertigen und zu montieren ist, weil die beweglichen Teile (Rad 5 und Teil 8) an jeglicher Querbewegung gehindert werden, da sie seitlich
zwischen zwei feststehenden Teilen (Teil 1 und Teil 18) eingeschlossen
sind, die miteinander durch die durchgehenden Knöpfe 14 verbunden sind, welche
ebenfalls einen Teil der Mehrzahl von Knöpfen bilden, mittels denen das Zahnrad 5 und die Bohrungen 13 gekoppelt sind.
Ferner haben die Teile 1, 8 und 18 die Form von Blechteilen oder Platten,
was bedeutet, daß die Abmessungen der Anordnung in Richtung der Achse des Zapfens
3 sehr klein gemacht werden können und das Vorhandensein des Teils 18, das gemeinsam
mit dem Teil 1 das Zahnrad 5 seitlich umschließt, bewirkt eine größere Festigkeit für die Verzahnung 7 als in Fällen, bei denen diese seitliche Umhüllung durch einen Prägeabschnitt des Teils 8 gebildet wird.
Schließlich bildet die Kupplung zwischen den Knöpfen 29 und der Ringnut
30 eine gute Führung für die Bewegung des zweiten Teils 8.
Es versteht sich, daß der Erfindungsgegenstand nicht auf das dargestellte,
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise könnte man die Mehrzahl von Bohrungen 13 in den Teilen 1 oder 18 vorsehen
und die entsprechende Mehrzahl von Knöpfen 14 könnte im Zahnrad 5 ausgebildet werden. Die Ringnut 30 könnte im Teil 1 oder im Teil 8 vorgesehen
werden oder die Mehrzahl von Knöpfen 15 oder 16 könnte allein vorgesehen sein, usw.
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Claims (11)
1. J Einstellanordnung für die relative Position zweier Teile mit einem
Einstellzapfen, der von einem ersten der beiden Teile getragen ist und einen exzentrischen Abschnitt aufweist, auf dem ein Zahnrad sitzt, das
auf einem Teilumfang mit einer Verzahnung des anderen der beiden Teile kämmt, wobei die Anzahl der Zähne des Zahnrades und der Verzahnung um mindestens
einen Zahn unterschiedlich sind und wobei zwischen dem Zahnrad und dem ersten der Teile eine gegenseitige Kupplung über mindestens eine Mehrzahl
knapp fünf und eine entsprechende Mehrzahl von Bohrungen größeren Durchmessers besteht als dem Durchmesser der jeweiligen Knöpfe, wobei die Knöpfe
bzw. Bohrungen in dem ersten der beiden Teile bzw. dem Zahnrad oder umgekehrt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der beiden Teile seitlich
zwischen dem ersten der beiden Teile und einem dritten mit diesem starr verbundenen Teil eingeschlossen ist, derart, daß die Bewegung des zweiten Teils
längs der Achse des Zapfens begrenzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad zwischen
dem ersten der beiden Teile und dem dritten mit diesem starr verbundenen Teil eingeschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile und das dritte Teil plattenförmig sind.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Führungseinrichtung für die Bewegung zwischen dem anderen der beiden
Teile und dem ersten der beiden Teile oder dem mit diesem starr verbundenen dritten
Teil umfaßt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
eine Mehrzahl von Knöpfen umfaßt, die gleitbeweglich in einer Ringnut aufgenommen
sind, wobei die Knöpfe, bzw. die Ringnut in dem anderen der beiden Teile bzw. dem
ersten der beiden Teile oder dem dritten mit diesem starr verbundenen Teil (oder
umgekehrt) ausgebildet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe
und die Ringnut geprägt sind.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Teil mit dem ersten Teil durch eine Mehrzahl von Knöpfen verbunden ist, die an dem dritten und an dem ersten der beiden Teile
befestigt sind und durch Bohrungen aus der Mehrzahl von Bohrungen ragen, die in dem Zahnrad vorgesehen sind.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bohrungen des Zahnrads eine Mehrzahl von Knöpfen angeordnet sind, die Bestandteil des ersten der beiden Teile und/oder des
mit ihm starr verbundenen dritten Teils sind.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste der beiden Teile stationär gehalten ist und das andere der beiden Teile konzentrisch um die Achse des Zapfens durch dessen
Drehung verdrehbar ist.
10. Verwendung der Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche als
Beschlag, der zwei Bestandteile einer Sitzgelegenheit miteinander verbindet.
11. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bestandteile der Sitz und die Lehne der Sitzgelegenheit sind.
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