DE2854828A1 - Anordnung zum synchronisieren eines fernseh-horizontaloszillators in einer an ein videobandgeraet anschliessbaren bildwiedergabeeinrichtung - Google Patents
Anordnung zum synchronisieren eines fernseh-horizontaloszillators in einer an ein videobandgeraet anschliessbaren bildwiedergabeeinrichtungInfo
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Description
HGA 71966 Ks/Ki
U.S. Serial Hos: 862177/862179
Filed: December 19, 1977
EGA Corporation, New York., Ή .T., V. St. v.A.-
Anordnung zum Synchronisieren eines Fernseh-Horizontaloszillators in einer an ein Videobandgerät anschließbaren
Bildwiedergabeeinrichtung;
Die Erfindung bezieht sich auf phasensynchronisierte Schleifen, insbesondere für Fernseh-Horizontaloszillatoren zum Einsatz
in Abspie^geräten für Videobänder.
Der Haster eines Fernsehbildes wird durch einen oder mehrere
Elektronenstrahlen gebildet, die den Bildschirm mit Horizontal und
VertikalabTenkfrequenzen abtasten, wobei diese Frequenzen
mit Synchronsignalen, die den darzustellenden Videosignal zugeordnet
sind, synchronisiert werden. Da das Videosignal Rauschoder Störkomponenten enthalten kann, muß man besondere Maßnahmen
treffen, um die Fernseh-Wiedergabeeinrichtung störfest zu machen. Zu diesem Zweck verwendet man üblicherweise eine sogenannte
phasensynchronisierte Schleife, worin ein steuerbarer Horizontalfrequenzoszillator in einer Eückkopplungsschleife
mit einem phasenempfindlichen Detektor und einem Tiefpaßfilter gekoppelt ist, so daß der Phasendetektor Impulse erzeugt, die
charakteristisch für die Phasendifferenz zwischen dem gesteuerten Oszillator und den Horizontalsynchronimpulsen des Videosignals
sind. Die vom Phasendetektor erzeugten Impulse werden durch das Tiefpaßfilter gefiltert, dessen Ausgangssignal dem
Steuereingang des Oszillators in solchem Sinne angelegt wird, daß die Oszillatorfrequenz gleich der mittleren Sychronimpulsfrequenz
gehalten wird.
Es besteht häufig der Wunsch, eine Fernseh-Wiedergabeeinrichin Verbindung mit einem Videobandrecorder oder -abspiel-
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gerät zu verwenden. Solche Videorecorder haben gewöhnlich mehrere
Wiedergabeköpfe, deren jeder zur Abtastung mechanisch über das Band geführt wird. Bei einer üblichen Bauart werden zwei Köpfe
verwendet, welche das Band abwechselnd für jeweils eine Dauer abtasten, die gleich der Dauer eines Teübüdes (Vertikalablenkperiode)
ist. Damit es keine Verluste oder Unterbrechungen in der wiedergegebenen Information gibt, wird die Abtastung des
jeweils folgenden Teübüdes durch den zweiten Kopf praktisch
gleichzeitig mit dem Ende der vom ersten Kopf vorgenommenen Abtastung begonnen. Wenn jedoch die Zugspannung am Band oder die
Dimensionen des mechanischen Bandtransports beim Abspielen auch nur geringfügig anders sind als bei der Aufnahme des Bandes,
dann unterscheiden sich die Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden
Horizontalsynchronimpulsen in der aufgezeichneten Information
im Vergleich zur Wiedergabe, insbesondere während des Umschaltens zwischen den Köpfen. Dies führt zu einer Diskontinuität
oder einem Sprung in der Phase der Horizontalsynchronimpulse,
die zur Synchronisierung des Horizontaloszillators und zur Steuerung des Easters zur Verfugung stehen. Dieser Phasensprung kann
etwa fünf Horizontalzeilen vor dem Ende eines Vertikalabtastintervalls erscheinen.
Eine solche sprunghafte Änderung der Phase wird die phasensynchronisierte
Schleife veranlassen, den Horizontaloszillator so zu steuern, daß die Oszillatorphase geändert wird und sich
selbst an die geänderte Phase der Synchronsignale anpaßt. Die Verstärkungscharakteristik des Tiefpaßfilters der phasensynchronisierten
Schleife verhindert jedoch normalerweise, daß sich der gesteuerte Oszillator schnell genug ändert, um sich
vor dem Ende des Vertikalaustastintervalls nachstellen zu können. Dies kann zu einer Verzerrung des wiedergegebenen Bildes
führen.
In der US-Pat ent schrift 3 74-0 489 ist eine Anordnung mit einem
externen Sehalter beschrieben, durch den der Benutzer die Eigenschaften
des Tiefpaßfilters in der phasensynchronisierten Schleife ändern kann, wenn er ein Bandgerät einsetzt. Dies ändert die
Schleifenverstärkungskurven der phasensynchronisierten Schleife so, daß der Oszillator seine Phase schneller ändern oder drehen
kann. Der Benutzer kann jedoch die Betätigung des Schalters ver-
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gessen, so daß die oben genannte Verzerrung auftreten kann;
oder er kann vergessen, den Schalter beim Empfang von Sendesignalen in seinen Normalzustand zurückzustellen, womit die
Horizontalsynchronisierung des Fernsehempfängers empfindlicher
gegenüber Störkomponenten wird.
Aus der US-Patentschrift 3 84-6 584- ist es ferner bekannt, das
Tiefpaßfilter für eine vorbestimmte begrenzte Zeitdauer nach
dem Erscheinen des Vertikal Synchronsignals vollständig von der
phasensynchronisierten Schleife abzutrennen. Wenn bei dieser Methode aber der Phasensprung vor dem Vertikal Synchronsignal
erscheint, dann kann das Bild für die letzten wenigen Zeilen des Videosignals verzerrt werden,und die phasensynchronisierte
Geh"1 eife wird unter Umständen nicht genug Zeit haben, die Phase
des Horizontaloszil1ators vor dem Ende des Vertikal austastintervall
s und dem Beginn der Bildwiedergabe vollständig nachzudrehen.
Die Phasenänderungsgeschwindigkeit kann zwar durch Erhöhung der Schleifenverstärkung erhöht werden, jedoch bringt
dies die Gefahr einer 1-angettenartigen Verformung ("Scalloping"
distortion) vertikal er Linien nahe dem oberen Eand der Vertikalabtastung
infolge übermäßiger Schleifenverstärkung in der Phasens^nachronisierungsschl-eife.
Die Erfindung wird in vorteilhafter Ausfuhrungsform realisiert
in einer Anordnung zum Steuern der Frequenz eines horizontalfrequente Schwingungen erzeugenden und in seiner Frequenz und
Phase regelbaren Horizontaloszillators zu dessen Synchronisierung mit Synchronimpulsen, die eine Phasenänderung mit Vertikal
ab!enkfrequenz erfahren können. Diese Anordnung enthalte eine Quelle, die Synchronsignale mit einer Vertikalablenkfrequenz
liefert und mit einer Vertikalablenkeinrichtung gekoppelt ist. Mit dem Horizontaloszillator ist eine Horizontalablenkeinrichtung
gekoppelt, die einen Ablenkstrom synchron mit den Schwingungen des Oszillators fließen läßt. Ein Phasenvergleicher
ist mit der Horizontalablenkeinrichtung und mit der Quelle
der Horizontalsynchronimpulse gekoppelt und spricht auf den
Ablenkstrom und auf die Horizontalsynchronimpulse an, um Phasensteuersignale
zu erzeugen, die charakteristisch für die Frequenz- und Phasendifferenz zwischen dem Ablenkstrom und den Horizontal-
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synchronimpu1 sen sind. Mit dem Phasenvergleiclier und dem Horizontal
oszil1ator ist eine steuerbare FiItereinrichtung gekoppelt,
um ein gemitteites Signal zur Steuerung des Oszillators
zu erzeugen. Das Puter hat einen veränderbaren Frequenzgang der Amplitude. Mit der steuerbaren Filtereinrichtung ist eine
auf die vertikalfrequenten Synchronsignale ansprechende Steuereinrichtung
gekoppelt, um den Frequenzgang des Filters periodisch mit der Vertikalfrequenz zu ändern. Erfindungsgemäß ist
mit der Steuereinrichtung und mit der Quelle der vertikalfrequenten
Synchronsignale eine Verzögerungseinrichtung gekoppelt, '
um den Betrieb der Steuereinrichtung für ein vorbestimmtes Intervall
nach dem Auftreten des Vertikalsynchronsigna1s zu verzögern.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail
einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fernsehempfängers;
Figur 2 zeigt den zeitlichen Verlauf vertikal frequenter Spannungssignale,
wie sie in der Anordnung nach Figur 1 während des Betriebs auftreten;
Figur ''j zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail
einen Teil eines Fernsehempfängers,der gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ausgebildet ist;
Figur 4- zeigt den zeitlichen Verlauf vertikal frequenter Spannungssignale,
wie sie in der Anordnung nach Figur '-j während
des Betriebs auftreten.
Die Figur 1 zeigt einen Teil eines Fernsehempfängers, der sowohl
Sende- oder Rundfunksignale als auch Signale aus einer externen
Videosignal quelle wie etwa einem Bandgerät empfangen
kann. Die in Figur 1 dargestellte Antenne 10 dient zum Auffangen g-eccndeter Fernsehsignale, die einem Träger aufmoduliert sind.
Mit der Antenne 10 ist eine Empfangsschaltung 12 mit Tuner, ZF-Verstärker und Videodetektor gekoppelt, welche die Videoinformation
aus dem gesendeten Signal ableiten kann. Das Videosignal
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stellt dann an einer Klemme 14a eines Wählschal ters 14 zur Verfügung.
Mit der Klemme 14b des Schalters 14 ist eine Anschlußbuchse
16 für die Zuführung externer Videosignale gekoppelt.
Das mit dem Schalter 14 ausgewählte Videosignal wird einem Eingang
einer Synchronsignal-Abtrennstufe 18 zugeführt. Die Abtrennstufe 18 trennt die mit der Wellenform 19 dargestellten
Horizontals7/nchronimpul se von dem Vide ο -Ge samt signal ab und
legt sie an die Basis eines Transistors 22, der den einen Eingang eines insgesamt mit 20 bezeichneten Phasenverg! eichers
bildet. Der Phasenvergleicher 20 enthält emittergekoppelte
Transistoren 24 und 26, deren Emitter über einen Widerstand 28 mit dem Kollektor des Transistors 22 verbunden sind. Die Basiselektroden
der Transistoren 24 und 26 empfangen eine Gleichvorspannung von einem insgesamt mit 29 bezeichneten ohmschen Spannungsteiler,
der zwischen B+ und Masse liegt und Widerstände $0 und 32 enthält. Die Basiselektroden der Transistoren 24 und 26
sind jeweils über einen. Widerstand 34- bzw. 36 mit dem Abgriff
des Spannungsteilers 29 verbunden. Ein insgesamt mit 38 bezeichneter
Stromspiegel ist mit seinem Eingang an den Kollektor des Transistors 24 und mit seinem Ausgang an den Kollektor des Transistors
26 angeschlossen und dient als Differential/Eintakt-Umwandler,
um am Kollektor des Transistors 26 einen hochohmigen
Ausgangsanschluß des Phasenvergleichers 20 zu bilden.
Der Ausgang des Phasenvergleichers 20 ist mit dem Eingang eines
Filters 40 gekoppelt, das einen Widerstand 41 und einen zwischen
Filtereingang und Masse gekoppelten Kondensator 42 zur Dämpfung hoher Frequenzen aufweist. Zwischen dem Widerstand 41 und dem
Kondensator 42 liegt noch ein Anschlußpunkt 43. Das Filter 40 enthält außerdem einen niedrigfrequente Komponenten mittelnden
Kondensator 44, der an einem Verbindungspunkt 45 an einen Widerstand
46 angeschlossen ist und gemeinsam mit diesem eine Reihenschaltung
zwischen dem Anschlußpunkt 43 und Masse bildet. Das Filter 40 enthält schließlich noch einen impedanzeinsteil enden
Widerstand 48, der vom Verbindungspunkt 43 zu einem niederohmigen Eingang eines Horizontaloszillators 50 führt.
Der Horizontal oszillator 50 wird in seiner Frequenz und Phase
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durch das vom Filter 40 kommende Eijigangssignal gesteuert und
erzeugt horizontalfrequente Impulse, die einer mit dem Block
52 dargestellten Horizontalablenkschaltung zugeführt werden,
welehe ihrerseits den Fluß von Ablenkstrom in einer Horizontalablenkwicklung 54 steuert, die zu einer Bildröhre (nicht dargestellt) gehört. Die Ablenkspannung, die aus dem Fließen von Ablenkstrom in der Ablenkwicklung 54 resultiert, wird einem
mit der Wicklung 54 gekoppelten Integrator angelegt, der insgesamt mit 56 bezeichnet ist. Der Integrator 56 bildet aus der pulsierenden Ablenkspannung eine horizontalfrequente Sägezahnspannung, die mit der Wellenform 57 dargestellt ist und über
einen Koppelkondensator 58 auf die Basis des Transistors 26
des Phasenvergleichers 20 gegeben wird. Die Sägezahnspannung
57 wird mit den Horizontalsynchronimpu1 sen im Phasenvergleicher 20 verglichen, der daraufhin Stromimpulse liefert, die charakteristisch für die Frequenz- und Phasendifferenzen zwischen den Sägezähnen 57 und den Horizontalsynchronimpulsen 19 sind.
52 dargestellten Horizontalablenkschaltung zugeführt werden,
welehe ihrerseits den Fluß von Ablenkstrom in einer Horizontalablenkwicklung 54 steuert, die zu einer Bildröhre (nicht dargestellt) gehört. Die Ablenkspannung, die aus dem Fließen von Ablenkstrom in der Ablenkwicklung 54 resultiert, wird einem
mit der Wicklung 54 gekoppelten Integrator angelegt, der insgesamt mit 56 bezeichnet ist. Der Integrator 56 bildet aus der pulsierenden Ablenkspannung eine horizontalfrequente Sägezahnspannung, die mit der Wellenform 57 dargestellt ist und über
einen Koppelkondensator 58 auf die Basis des Transistors 26
des Phasenvergleichers 20 gegeben wird. Die Sägezahnspannung
57 wird mit den Horizontalsynchronimpu1 sen im Phasenvergleicher 20 verglichen, der daraufhin Stromimpulse liefert, die charakteristisch für die Frequenz- und Phasendifferenzen zwischen den Sägezähnen 57 und den Horizontalsynchronimpulsen 19 sind.
Die Synchronsignal-Abtrennstufe 18 trennt außerdem Vertikal Synchronsignale,
wie sie bei 62 dargestellt sind, aus dem vom Schalter 14 gewählten Video-Gesamtsignal ab. Die Vertikal Synchronsignal
e werden einem Vertikalfrequenzoszil1ator 60 zugeführt,
der Sägezahnsignale synchron mit den Vertikal synchronimpu'1
sen erzeugt. Die vertikalfrequenten Sägezähne vom Oszillator
60 werden einem Eingang eines Vertikal ab!enkverstärkers
zugeführt, dessen Ausgangssignal (Wellenform 200 in Figur 2a)
eine zur Bildröhre gehörende Vertikalablenkwicklung 66 ansteuert.
In Reihe mit der Wicklung 66 liegt ein stromfühlender
Widerstand 68, der eine Spannung im Sinne einer Gegenkopplung auf einen Eingang des Verstärkers 64 rückkoppelt.
Widerstand 68, der eine Spannung im Sinne einer Gegenkopplung auf einen Eingang des Verstärkers 64 rückkoppelt.
Die am Ausgang A des Verstärkers 64 erscheinende Ab1entspannung
200, die in Figur 2a dargestellt ist, wird über eine insgesamt mit 80 bezeichnete differenzierende und koppelnde Schaltung
auf einen monostabilen Multivibrator gegeben, der insgesamt
mit 70 bezeichnet ist. Die differenzierende und koppe1 nde
Schaltung 80 enthält ein durch einen Kondensator 82 und
einen Widerstand 84 gebildetes Differenzierglied. Die KoppTung
einen Widerstand 84 gebildetes Differenzierglied. Die KoppTung
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vom Diff erenziergl ied zu einem Trigger eingang des
70 erfolgt über einen Widerstand 86 und eine Diode 88.
Die Anode der Diode 88 ist mit der Basis eines Transistors 72
im Multivibrator 70 verbunden. Die Basis des Transistors 72 ist
über einen Widerstand 75 mit B+ gekoppelt. Der Emitter des Transistors
72 liegt an Masse, und sein Kollektor ist über einen
Widerstand 76 mit B+ verbunden. Die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 72 liegt parallel zu einem Sparmungsteü er, der
aus Widerständen 77 und 78 besteht. Parallel zum Widerstand 78
1iegt der Basis-Emitter-Übergang eines Transistors 71» dessen
Kollektor über einen Widerstand 73 mit B+ verbunden ist. Der
Kollektor des Transistors 71 ist ferner über einen zeitbestimmenden
Kondensator 74 mit der Basis des Transistors 72 verbunden.
Der Kol1ektoranschluß des Transistors 72, der mit B bezeichnet
ist, bi1det den Ausgang des Multivibrators 70· Der Punkt B ist
über einen Widerstand 94 mit der Basis eines Transistors 92
einer insgesamt mit 90 bezeichneten Steuerschaltung verbunden.
Der Emitter des Transistors 92 liegt an Masse, und sein Ko~!lektor
ist über einen Widerstand 47 mit dem Anscl^ufipunkt 45 verbunden.
Die Ko11ektor-Emitter-Strecke des Transistors 92 bildet
einen steuerbaren Stromweg, mittels dessen der Widerstand 47 parallel zum Widerstand 46 geschaltet werden kann, um die
Charakteristik, die das Filter 40 für das Steuersignal vom Ausgang des Phasendetektors darstellt, zu ändern, ohne die Fi"1 tersparuaung
zum Zeitpunkt des Auftretens der Änderung zu stören.
Im Betrieb ist der Multivibrator 70 während des Haupttei1s des
Vertikalabtastinterval1s in seinem astabilen Zustand, wobei
der Transistor 71 eingeschaltet (leitend) ist und der Transistor 72 infolge der vom Kondensator 74 erzeugten Sperrvorspannung
seines Basis-Emitter-Übergangs ausgeschaltet (gesperrt)
ist. Die Ladung am Kondensator 74 ändert sich infolge des durch
den Widerstand 75 f1ießenden Stroms, so daß die Sperrvorspannung
an der Basis des Transistors 72 allmählich geringer wird.
Der Punkt B liegt auf dem Potential B+, und der Transistor 92
ist leitend, so daß der Widerstand 46 dem Widerstand 47 parallel·
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geschattet ist. Die Sägezähne 57 werden mit den Horizontal-Synchronimpulsen
19 im Phasenvergleicher 20 verglichen, der
Stromimpulse abhängig vom Grad der Phasenübereinstimmung erzeugt.
Der Strom vom Ausgang des Vergleichers 20 fließt durch
die Widerstände 41 und 48, womit Spannungsimpul se erzeugt werden,
die von den Kondensatoren 42 und 44 gemittelt werden, um
eine Steuerspannung zu bilden, mit welcher der Horizontal oszillator
50 gesteuert wird. Je nach der spektralen Verteilung
ihrer Frequenzkomponenten werden die Spannungsimpulse um ein
Maß gedämpft, das davon abhängt, wie groß der Wert des in Reihe mit dem Kondensator 44 liegenden Widerstands ist. Bei leitendem
Transistor 92 und somit Parallelschaltung des Widerstands
47 zum Widerstand 46 ist die Dämpfungswirkung des Filters 40 innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs relativ hoch, so
daß die Sch!elfenverstärkung der Phasensynchronisierungsschleife
in diesem Bereich niedrig ist, um die gewünschte StÖrfestigkeit zu erzielen.
Wenige Zeil en vor dem Ende des Vertikalabtastinterval Is, gerade
vor demjenigen Zeitpunkt, zu dem erwartungsgemäß eine sprungartige Phasenänderung in den aus einem Videobandgerät kommenden
Horizontal synchronimpulsen stattfinden kann, hat sich die
Spannung am Kondensator 74- auf einen Wert entladen, bei dem
der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 72 in Durchlaßrichtung
gespannt wird. Der Transistor 72 beginnt zu leiten, die
Spannung am Punkt B fällt auf die Sättigungsspannung des Transistors
72, und der Transistor 71 wird nicht-leitend. Dies ist
der stabile Zustand des Multivibrators 70· Die niedrige Spannung
am Punkt B nimmt die Basis-Emitter-Vorspannung vom Transistor 92 fort, und dieser Transistor wird nicht-leitend, womit
der Widerstand 47 aus der Schaltung des Filters 40 genommen wird und sich die Dämpfungswirkung des Filters auf Steuersignale
innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs vermindert.
Die reduzierte Dämpfung des Filters 40 führt zu einer höheren Schieifenverstärkung für die Phasensynchronisierungsschleife.
Wenn der Empfänger gesendete Signale anstatt Signale von einem
Bandgerät verarbeitet, tritt keine wesentliche Phasenänderung im folgenden Intervall auf, und die erhöhte Schleifenverstär-
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"bewirkt keinerlei Änderung im Betrieb des Horizontal-Oszillators
50. Wenn das Eingangssignal von einem Bandabspie1 gerät
kommt, dann kann eine kurze Zeit,nachdem der Multivibrator
70 seinen rstabüen Zustand annimmt, eine Änderung in der
Phase auftreten. Der Phasenvergleicher 20 fühlt diese Phasenänderung,
und die von ihm erzeugten Steuersignale veranlassen den Horizontal oszillator 50,seine Phase mit einer Geschwindigkeit
zu ändern, die im Vergleich zum Zustand niedriger Schleifenverstärkung schneller ist. Der Oszillator 50 beginnt mit
seiner Änderunp; auf die neue Phase unmittelbar vor dem Vertikal austastinterval "· und für die Dauer praktisch des gesamten
nachfolgenden Vertikal austastintervalls. Hahe dem Ende des
VertikalaustastintervalIs, zu einem Zeitpunkt T.,endet das Vertika"1
rück"! auf interval! . Zu dieser Zeit koppelt die differenzierende
und koppelnde Schaltung 80 ein negativ gehendes Signal auf die Basis des Transistors 72, um den Multivibrator 70
in seinen astabil en Betrieb zurückzuste11 en. Wie in Figur 2b
gezeigt, steigt die am Punkt B herrschende Spannung am Beginn der Vertikal abtastung auf den Wert B+. Dies wiederum macht den
Transistor 92 leitend und schaltet damit den Widerstand 47
parallel zum Widerstand 46, womit die FiIterverStärkung vermindert
wird, um die Störfestigkeit während des Vertikalabtastinterval1s
zu verbessern.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Fernsehempfänger auf den Empfang von Synchronsignalen aus einem Videobandgerät
eingestellt sein, in denen eine sprungartige Phasenänderung vor dem Vertikalaustastinterval3 stattfindet, während gleichzeitig
die Rauschfestigkeit, die sich normalerweise infolge Verwendung einer für den Empfang von Sendesignalen optimierten
phasensynchronisierten Schleife ergibt, über praktisch das gesamte
Vertikalabtastinterval1 beibehalten wird. Der Benutzer
braucht keinen Schalter zu betätigen, da der Steuerungsmechanismus
während beider Empfangsarten ständig in Betrieb ist. Außerdem v/erden Störkomponenten im Videosignal aus dem Bandgerät,
die während des Vertikalabtastinterval "· s erscheinen, ausgef
χΐ tert.
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Die Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, der Erfindung,
die in manchen Teilen der Anordnung nach Figur 1 ähnlich
ist. Diejenigen Teile der Ausführungsform nach Figur 3} die
einen gleichartigen Zweck wie entsprechende Teile in Figur 1
erfüllen, sind mit den gleichen Bezugszahlen wie dort bezeichnet.
Da die den Tuner, den ZF-Verstärker und den Videodetektor
enthaltende Eingangsschaltung 12, die Synchronsignala~btrennstufe
18, der Phasenvergleicher 20, das Filter 40, der Horizontaloszillator
50, der Vertikaloszillator 60 und der Vertikal
a"bl endverstärker 64- sämtlich die gleichen Funktionen erf ül 1
en wie die entsprechenden Teile in der Ausführungsform nach
Figur 1, brauchen sie hier nicht noch einmal beschrieben zu
werden.
Gemäß der Figur 3 wird die am Punkt A erscheinende Ablenkspannung
200 auf den Eingang einer Schwellenschaltung gegeben, die
insgesamt mit 700 bezeichnet ist. Die Schwellenschaltung 700
enthält einen Referenzspannungsteiler, der insgesamt mit 760 bezeichnet ist und Widerstände 770 und 780 enthält, die in Reihe
zueinander zwischen ein Versorgungspotential von -40 Volt und
Masse geschaltet sind, so daß am Abgriff des Spannungsteilers
eine Referenzspannung VR eingestellt ist. Die Schwellenschaltung 700 enthält außerdem einen insgesamt mit 710 bezeichneten
Vergleicher, der die am Punkt A erscheinende Sägezahnspannung mit der Referenzspannung vergleicht und abhängig von diesem
Vergleich ein Steuersignal an einer Ausgangsklemme D erzeugt. Der Vergleicher 710 enthält einen Transistor 720 mit einem
strombegrenzenden Widerstand 740 in Reihe mit seiner Basiszuleitung.
Das der Basis des Transistors 720 abgewandte Ende des Widerstands 740 ist mit einem Schaltungspunkt B' gekoppelt,
der seinerseits über einen Widerstand 730 mit dem Ausgangsanschluß
A des Verstärkers 64 verbunden ist. Eine Diode 750 ist
mit ihrer Anode an den Abgriff des Spannungsteilers 760 und mit ihrer Kathode an den Punkt B' gekoppelt, womit sie verhindert,
daß der Punkt B' auf eine Spannung absinkt, die weit negativer als die Referenzspannung ist. Die Klemme A ist außerdem
über eine Diode 79 mit einem Anschluß C am Emitter des
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Transistors 720 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 720
ist über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 800 und
einem Kondensator 81 mit Masse verbunden. Der Kollektor des
Transistors 720 ist über einen Lastwiderstand 820 an ein positives
Versorgungspotential von 27 "Volt angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 720 ist außerdem über die Kathoden-Anoden-Strecke
einer Diode 83 mit Masse verbunden, wobei diese Diode verhindert, daß der Kollektor des Transistors
720 auf ein Potential abfällt, das beträchtlich negativer als das Massepotential ist. Die Kathode der Diode 83 bildet
die Ausgangsk"1 emme D des Vergleichers 710.
Die Ausgangsk1 emme D des Vergleichers 710 ist über einen Reihenwiderstand
94 niit cLer Basis des Transistors 92 gekoppelt.
Der Emitter des Transistors 92 liegt an Masse, und sein Kollektor
ist über den Widerstand 4-7 mit dem Anschlußpunkt 45 am
Filter 40 verbunden. Der Transistor 92, der Widerstand 94 und
der Widerstand 4-7 bilden den veränderbaren Teil 90, durch den
der Widerstand 47 dem Widerstand 46 parallel geschaltet werden
kann, um den Frequenzgang der Amplitude, den das Filter 40 für das vom Phasendetektor kommende Steuersignal bringt, in
ähnlicher Weise wie im Falle der Figur 1 zu ändern.
Im Betrieb überschreitet die Ablenkspannung 200 während des Hauptteils des VertikalabtastintervalIs die Referenzspannung
VE beträchtlich, so daß die Diode 750 nicht-leitend ist. Die
Diode 79 ist leitend, so daß dem Kondensator 81 die abnehmende Spannung 200 vom Punkt A angelegt wird. Bei leitender Diode
79 und nicht-!extender Diode 750 ist der Basis-Emitter-übergang
des Transistors 720 in Sperrichtung gespannt, so daß dieser Transistor nicht-leitend ist. Die Spannung an der Ausgangsklemme
D liegt beim Wert B+, wie es mit der Wellenform
230 in Figur 4d gezeigt ist. Infolge dieses hohen Spannungswerts am Punkt D ist der Transistor 92 leitend, so daß der
Widerstand 47 dem Widerstand 46 parallel geschaltet ist. Die
Sägezähne 57 werden mit den Horizontal Synchronimpulsen 19 im
Phasenvergl eicher 20 verglichen, und der Phasenverg!eicher erzeugt
Stromimpulse abhängig vom Grad der Phasenübereinstimmung.
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Der Strom vom. Ausgang des Phasenvergl eichers 20 fließt durch
die Widerstände 41 und 48 und erzeugt dort Spannungsiiiipu"1 se,
die durch die Kondensatoren 42 und 44 gemittelt werden, um. eine Steuerspannung zu bilden, die den Horizontal oszillator
50 in ähnlicher Weise xirie im Falle der Figur 1 steuert. Je
nach der spektralen Verteilung ihrer Frequenzkomponenten werden
die Spannungsimpul se um ein Maß gedämpft, das davon abhängt,
wie groß der in Reihe mit dem Kondensator 44 wirksame Widerstandswert ist. Mit der parallelen Anschaltung des Widerstands
47 an den Widerstand 46 ist die Dämpfung des Filters
40 innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs relativ hoch, so daß die Schleifenverstärkung der phasensynchronisierten
Schleife in diesem Bereich niedrig ist, um die gewünschte Störfestigkeit
zu erzielen.
Wenige Horizontal ζeil en vor dem Ende des Vertikalabtastinterval
Is, nämlich zu einem Zeitpunkt Ϊ2» ^-er gerade vor demjenigen
Zeitpunkt liegt, zu dem erwartungsgemäß eine sprungartige
Phasenänderung der von einem Videobandgerät kommenden Horizontalsynchronimpulse
stattfinden kann, wird die am Punkt A erscheinende Spannung etwas niedriger als die Referenzspannung
VR. Hierdurch wird die Diode 750 in Durchlaßrichtung gespannt,
was zur Folge hat, daß die Spannung ata Punkt B nicht mehr weiter
abnimmt, wie es die Wellenform 210 in Figur 4b zeigt. Die
Spannung am Punkt C nimmt jedoch weiterhin mit der Spannung am
Punkt A ab, wie es die Wellenform 220 in Figur 2c zeigt. A1C
Folge xtfird der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 720 in
Durchlaßrichtung gespannt, und der Transistor 720 beginnt zu
leiten, wobei sein Emitterstrom gemeinsam mit dem aus dem Widerstand 800 und dem Kondensator 81 kommenden Strom durch
die Diode 79 fließt. Das Leitendwerden des Transistors 720 zum Zeitpunkt T2 bewirkt, daß die Spannung am Vergleicherausgang
D abrupt absinkt, wie es in Figur 4d gezeigt ist. Hiermit wird die Basis-Emitter-Vorspannung vom Transistor 92 fortgenommen,
der daraufhin nicht-leitend wird und den Widerstand 47 vom Filter 40 abtrennt,so daß die Dämpfungswirkung des Filters
auf die Phasensteuersignale innerhalb eines bestimmten
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Frequenzbereichs vermindert wird. Die verringerte Dämpfung
des Filters 4-0 führt zu einer höheren Schi eifenverstärkunp;
für die phasensynchronisierte Schleife.
So"1 ange die Ab1 enkspannung am Punkt A weiter absinkt, wie es
die We11 enf orm 200 im Intervall zwischen T2 und T-. zeigt,
leitet der Transistor 720 weiter, und die Schleifenverstärkung
der phasensynchronisierten Schleife bleibt hoch. Wenn
der Empfänger mit Rundfunksignalen statt von einem Bandabspielgerät
gespeist wird, tritt in diesem Intervall keine wesentliche Phasenänderung auf, und die erhöhte Schleifenverstärkung
bewirkt keinerlei Änderung im Betrieb des Oszi11ators
50. Wenn das Eingangssignal- von einem Bandabspielgerät
kommt, dann kann eine Phasenänderung kurze Zeit nach T0 auftreten. Der Phasenvergleicher 20 fühlt diese Phasenänderung,
und die vom Phasenvergleicher abgegebenen Steuersignale
veranlassen den Horizontal oszillator 50»seine Phase
mit einer Geschwindigkeit zu ändern, die höher ist als im
Jj'a"11 e des Zustandes niedriger Schleifenverstärkung.
Am Ende des Vertikal abtastintervalls, nahe dem Zeitpunkt T:.,
steigt die Ablenkspannung 200 steil auf den Wert der positiven
Versorgungsspannung an. Hierdurch wird die Diode 750
wieder nicht-"1 extend, womit der Punkt B'von der Referenzspannung
abgekoppelt wird, und auch die Diode 79 wird nichtleitend, womit eine große negative Spannung am Punkt C genassen
wird, wie es die Wellenform 220 zeigt. Mit einer wesentlich
positiveren Spannung am Punkt B'als am Punkt C leitet
der Transistor 720 weiter, so daß der Transistor 92 gesperrt geha""ten wird. Die Spannung am Punkt G steigt nach
dem Zeitpunkt T-- an, so wie die Spannung am Kondensator 81 auf Null ti in vermindert wird. Bähe dem Zeitpunkt T. endet der
Vertikal rück"1 auf, und die Ablenkspannung 200 fällt steil ab,
womit die Basis-Emitter-Vorspannung vom Transistor 720 genommen und die Diode 79 leitend gemacht wird. Zum Zeitpunkt
T. wird der Transistor 92 leitend, und er bleibt über praktisch
das gesamte folgende Vertikalabtastintervall leitend,
um den Verstärkungsfaktor des Filter geringer zu machen und
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die Störfestigkeit zu verbessern.
Der größere Teil des VerzÖgerungsmechanismus ist abhängig von
den äußerst stabilen und gut kontrollierten Eigenschaften der
Vertikal ab"1 enkschaltungen. Durch die niedrige Summe der Teile
des Vergleichers 70 und durch die minimale Anzahl zu verwendender
aktiver Bauelemente ergeben sich erhöhte Ziiver"1 ässigkeit
und verminderte Kosten.
Es sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
So können z.B. verschiedenste Formen von Schleifenfiltern je
nach Bedarf ausgesucht und ausgelegt werden. Auch lassen sich viele Typen herkömmlicher Phasendetektoren fur den Einsatz in
Verbindung mit der Erfindung herrichten.
Für die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
hat sich folgende Dimensionierung von Bauteilen als günstig
für einen zufriedenstellenden Betrieb erwiesen:
Kond ens at or en
42 | 4700 pF |
44 | 1,0/uF |
74 | 0,27/uF |
82 | 0,047^uF |
Widerstände | |
46 | 33 ka |
4? | 3300 kil |
48 | 130 ka |
73 | 2400 a |
75 | 139 kiL |
76 | 10 kil |
77 | 100 kil |
78 | 10 ka |
84 | 3300 n. |
86 | 18 ka |
94 | 15 ka |
- 20 -
909825/0930
Für die Ausführungsform nach Figur 3 hat sich die nachföl gende
DiiaennionierunR von Bauteilen als geeignet für einen zufriedenstellenden
Betrieb erwiesen:
Kondensatoren
4-2 | 4-700 pF |
4-4- | 1,0(^uF |
81 | 0,4-7(-UF |
Widerstände | |
46 | 33 kfi |
47 | 3,3 kil |
48 | 130 kil |
73 | 100 kil |
74 | 82 k α |
77 | 27 k α |
78 | 12 kil |
80 | 10 kil |
82 | 10 kil |
94 | Ί R Tr O |
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eerse
ite
Claims (1)
- PATENTEN WXtI1EDS. DIETEK ν. BEZOLBDIPI,. INGf. PETER SCHÜTZDIPI,. ING. WOEPGANe HEUSLERMA.HIA-THERESIA-STRASSE 22POSXfACH ββΟβββ.
»-8ΟΟΟ ΜΕΈΛΌΗΕίΝΓ 8βTEIEFOIf OS9/1T0906 176S19TEtEX S2263SECA 71966 ES/KI - TEMGItAMMSOMBEZU.S. Serial Hos: 862177/862179Filed: December 19, 1977RCA. Corporation, New York., Ii.Y., Y.St.v.A.Anordnung zum Synchronisieren eines Fernseh-Horizontaloszillators in einer an ein Videobandgerät anschließbarenBildwiedergabeeinrichtungPatentansprüche :Anordnting- zum. Steuern eines horizontalfrequente Schvringrmgen erzeugenden und in seiner Frequenz und Phase regelbaren Horizontaloszillators zu dessen Synchronisiex'ung mit Synchroninipulsen, die eine Phasenänderung· mit Verti— kaiablenkerequenz erfahren können, wobei der Horizontaloszillator mit einer Horizontalablenkeinrichtung gekoppelt ist, um Ablenkstrom synchron mit den besagten Schwingungen -ZOt erzeugen j mit einem mit der Horizontalablenkeinrichtnang und mit der Quelle der Hörizontalsynchronimpuls,e gekoppelten Phasenvergleicher,, der auf den AbIenk— strom, und auf die Horizontalsynchronimpulse anspricht, um Phasensteuersignale zu erzeugen, die charakteristisch für die Frequenz— und Phasendifferenz zwischen dem Ablenkstrom und den Horizontal synchronimpulsen sind; fernerORIGINAL INSPECTED _ 2 -POSTSCHECK MCKCHKn: KR. <*βΙ48 8θα - ΒΑΚΚΚΟΝΤΟ ΗϊΡΟΒΑΚΚ SCOkCKEM (BTJi 70020OtOJ KTO.mit einer steuerbaren Eiltereinrichtung, die mit dem Phasenvergleicher und mit dem Horizontaloszillator gekoppelt ist, um ein gemltteltes Signal zur Steuerung des Oszillators zu erzeugen, und die einen veränderbaren Frequenzgang der Amplitude aufweist; ferner mit einer Synchronsignalquelle, die Synchronsignale mit der Vertikalablenkfrequenz liefert und mit einer Vertikalablenkeinrichtung gekoppelt Ist; und mit einer Steuereinrichtung, die auf die vertikalfrequenten Synchronsigna 1 e anspricht und mit der steuerbaren FHterein— richtung gekoppelt ist, um den Frequenzgang der Filtereinrichtung periodisch zu ändern, gekennz eichnet durch eine mit der Steuereinrichtung (90) und mit der Quelle (18) der vertikalfrequenten Synchronsignale gekoppelte Verzögerungseinrichtung (70; 700), die den Betrieb der Steuereinrichtung für- ein vorbestininites Intervall nach dem Auftreten des vertikalfrequenten Synchronsignals verzögert.2. Anordnung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Schalter (90) aufweist.5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen Multivibrator (70) aufweist.4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Schwellenschaltung (700) aufweist, die mit der Vertikalablenkeinrichtung (64) und mit der steuerbaren FHtereinrlchtung (40) gekoppelt ist und auf von der Vertikalablenkeinrichtung (64) erzeugte Signale anspricht.5. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Filtereinrichtung folgendes aufweist: eine mit dem Eingang der Filtereinrichtung (40) gekoppelte erste kapazitive Einrichtung (44); eine erste ohmsche Einrichtung (46), die mit der ersten kapazitiven Einrichtung gekoppelt Ist, um eine Zeitkonstante zu bilden; einen Steueranschluß (45) zur Änderung der Zeitkonstanten.6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennseichnet, daß die Steuereinrichtung einen Schalter (90) aufweist, der mit dem909825/0930 _ * _Steueranschiuß (45) der steuerbaren Filtereinrichtung (4-0) gekoppelt ist.7. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (90) eine steuerbare ohm'sche Einrichtung (4-7) aufweist, die mit dem Steueranschluß (45) zur Änderung der Zeitkonstante gekoppelt ist.8. Anordnung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (90) eine schaltbare Widerstandseinrichtung (4-7) aufweist, die mit dem Steueranschluß (4-5) gekoppelt ist, um die Zeitkonstante sprungweise zu ändern.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Widerstands einrichtung (4-7) über den Steueranschluß (4-6) parallel zur ersten ohmschen Einrichtung (4-6) angeschlossen ist.10. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die erste ohmsehe Einrichtung (4-6) in Reihe mit der kapazitiven Einrichtung (44) geschaltet ist.11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Widerstandseinrichtung (47) in Reihe mit dem gesteuerten Stromweg einer Halbleiterschalteinrichtung (92) angeordnet ist.12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Filtereinrichtung eine erste kapazitive Einrichtung (44) aufweist, die mit einer ersten ohmschen Einrichtung (46) gekoppelt ist, um eine Zeitkonstante zu bilden; daß die Steuereinrichtung eine steuerbare Widerstandseinrichtung (47) aufweist, die mit der ersten ohmschen Einrichtung (46) gekoppelt ist, um die Zeitkonstante in steuerbarer Weise zu verändern; daß die Quelle der vertikalfrequenten Synchronsignale eine Quelle für Signale (18) aufweist, die im wesentlichen gleichzeitig mit den Vertikalsychronsignalen beginnen;daß die Verzögerungseinrichtung einen Multivibrator (70) aufweist, der mit der Quelle der im wesentlichen gleich-90982B/0930 4zeitig mit den VertikalSynchronsignalen beginnenden Signale gekoppelt ist und mit der steuerbaren Viderstandseinrichtung (4-7) gekoppelt ist, um die Veränderung der Soitkonstante für ein vorbestimmtes, auf die VertikalSynchronsignale folgendes Intervall zu verzögern.13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ohmsche Einrichtung (46) in Reihe mit der ersten kapazitiven Einrichtung (44) angeordnet ist; daß die steuerbare Widerstandseinrichtung (47) paraüIeI mit der ersten ohmschen Einrichtung (46) angeordnet ist; daß der Multivibrator (70) ein monostabiler Multivibrator ist, der im astabil en Zustand eine Verzögerung hat, die wesent-1 ich geringer als die Dauer eines Vertikalabtastintervalls ist.14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung den Betrieb der Steuereinrichtung periodisch um ein Intervall verzögert, das wesentlich größer als die Hälfte des Intervalls zwischen den vertikalfrequenten Synchronsignalen ist; daß die Dämpfung der Filtereinrichtung periodisch für die Dauer jex^eüs eines Intervalls vermindert wird, das wesentlich kurzer als das durch die Vertikalablenkfrequenz definierte Vertikalablenkintervall ist; daß die vertikalfrequenten Synchronsignale während desjenigen Intervalls erscheinen, in dem die Dämpfung vermindert wird.15· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung (700) einen Vergleicher (7^0) und eine Quelle für ein Referenzsignal (VR) aufweist, und daß dieser Vergleicher das Referenzsignal mit Signalen vergleicht, die von der Vertikalablenkeinrichtung (64) erzeugt werden.16. Anordnung nach Anspruch 15} dadurch gekennzeichnet, daß das von der Vertikalablenkeinrichtung (64) erzeugte Signal ein Sägezahnsignal ist und daß der Vergleicher (710) auf die Durchgänge des Sägezahnsignals durch das Referenzsignal anspricht, um periodische Frequenzgangsteuersignale zur Ände-909825/0930 - 5 -rung des Frequenzgangs der Am.pl χ-fcude der Fx3 tereinrichtung zu erzeugen.17- Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (710) einen ersten Eingang (C) und einen zweiten Eingang (B1) aufweist; daß ein erstes in nur einer Richtung stromleitendes Element (79) vorgesehen ist, xvelches den ersten Eingang (C) mit der Vertikalablenkeinrichtung (64) koppelt, um die Ablenkspannung dem ersten Eingang (C) zuzuführen; daß eine erste Widerstandseinrichtung (73O) vorgesehen ist, die den zweiten Eingang (B1) des Ver3geichers (710) mit der Vertikalablenkeinrichtung (64) koppelt, um diesem zx^eiten Eingang die Ab-tenkspannung anzulegen; daß ein zweites in nur einer Richtung stromleitendes Element (750) vorgesehen ist, das die Referenzspannungsquel3e (VR) mit dem zweiten Eingang (B1) des Vergleichers koppelt, um die diesem zweiten Eingang angelegte Spannung auf praktisch die Referenzspannung zu begrenzen.18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (710) einen Transistor (720) aufweist, dessen Emitter dem ersten Eingang und dessen Basis dem zweiten Eingang des Vergleichers entspricht.19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des !transistors (720) die Ausgangsklemme (D) des Vergleichers (710) ist und mit dem Frequenzgang-Steuereingang (94-) der steuerbaren Filtereinrichtung gekoppelt ist.20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daßder Emitter des Transistors (270) über eine energiespeichernde Einrichtung (81) mit einem Bezugspotential (Masse) gekoppelt ist.21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der energiespeichernden Einrichtung (81) eine ohmsche Einrichtung (800) parallelgeschaltet ist und daß die energiespeichernde Einrichtung das Schalten des Transistors während des VertikalrücklaufIntervalls verhindert.909825/0930 -6-
Applications Claiming Priority (2)
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US05/862,177 US4144544A (en) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Television horizontal oscillator frequency control arrangement for use with tape recorder |
US05/862,179 US4144545A (en) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Television horizontal oscillator frequency control arrangement for use with a tape recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2854828A1 true DE2854828A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2854828C2 DE2854828C2 (de) | 1988-12-29 |
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- 1978-12-18 FR FR7835522A patent/FR2412213A1/fr active Granted
- 1978-12-19 DE DE19782854828 patent/DE2854828A1/de active Granted
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