DE2854763A1 - Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen

Info

Publication number
DE2854763A1
DE2854763A1 DE19782854763 DE2854763A DE2854763A1 DE 2854763 A1 DE2854763 A1 DE 2854763A1 DE 19782854763 DE19782854763 DE 19782854763 DE 2854763 A DE2854763 A DE 2854763A DE 2854763 A1 DE2854763 A1 DE 2854763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
circulating air
main chamber
solvent
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782854763
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Biesinger
Peter Mutschelknaus
Andre Paas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seco Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Seco Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seco Maschinenbau GmbH and Co KG filed Critical Seco Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority to DE19782854763 priority Critical patent/DE2854763A1/de
Publication of DE2854763A1 publication Critical patent/DE2854763A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current
    • D06F43/088Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Lösungsmittel-
  • rückgewinnung bei Chemi sch-Reinigungs-Einrichtungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus der Trocknungsumluft in Einrichtungen zur chemischen Reinigung.
  • Es ist bereits bekannt, zum Kondensieren der in der Trocknungsumluft von Einrichtungen zur chemischen Reinigung enthaltenen Lösungsmittel die Umluft über ein Kühlaggregat zu leiten und eine Kondensation durch Abkühlung zu erzielen. Da in der Trocknungsumluft aber auch häufig Wasser enthalten ist, mußte man sich bisher mit einer Abkühlung auf über OOC begnügen, um eine Eisbildung am Kühlaggregat zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, bei welchem die Umluft noch stärker als bisher abgekühlt und dementsprechend auch eine wirkungsvollere Rückgewinnung von Lösungsmittel aus der Umluft erzielt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umluft durch ein Bad aus einer auf unter Oo C befindlichen Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Eine solche Flüssigkeit ist beispielsweise Monoäthylenglykol, das eine Abkühlung bis auf -15° 0 oder -20 auch dann noch erlaubt, wenn es mit aus der Umluft entzogenem Wasser angereichert ist. Bei den tiefen Temperaturen wird der Umluft das in ihr enthaltene Lösungsmittel bereits in wenigen Durchläufen wirkungsvoll entzogen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise in einer Einrichtung durchgeführt werden, die aus einem in den Umluftkanal wahlweise einschaltbaren Behälter mit einem Umlufteingang, einem Umluftausgang mit vorgeschaltetem Tropfenabscheider, einer Hauptkammer mit einer Monoäthylenglykolfüllung, welche eine Kühlvorrichtung ganz umschließt, und aus einer Uberlauf-Nebenkammer, die mit der Hauptkammer am Boden kommuniziert, besteht. Dabei ist die Nonoäthylenglykolfüllung in der Hauptkammer über einer Grundschicht aus chemischem Lösungsmittel angeordnet, die stärker ist als die Höhe eines seitlichen bodennahen Durchlasses zwischen der Hauptkammer und der Überlauf-Nebenkammer und die verhindert, daß Monoäthylenglykol in die Nebenkammer und damit in den Lösungsmittelkreislauf gelangen kann. Die Umluft muß durch die unter OOC gehaltene Monoäthylenglykolfüllung hindurch. Der nachgeschaltete Tropfenabscheider verhindert ein Mitreißen von Monoäthylenglykolflüssigkeit und damit deren Einbringen durch die Umluft in den Behandlungsraum der Einrichtung zur chemischen Reinigung. Das in der Monoäthylenglykolfüllung kondensierende, in der Umluft enthaltene Wasser wird von Zeit zu Zeit durch Auswechseln der Glykolfüllung entfernt und kann aus dem Glykol beispielsweise durch Auskochen wieder besatigt werden.
  • Nachfolgend wird anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung eine Einrichtung zur chemischen Reinigung beschrieben, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rückgewinnungseinrichtung versehen ist.
  • Die schematische Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur chemischen Reinigung mit einem bekannten Grundaufbau. Sie weist eine Reinigungskammer 10 mit einer rotierenden Siebtrommel 11 auf. Die verschließbare Zugangsöffnung der Reinigungskammer zur Eingabe des Reinigungsgutes auf der Stirnseite der Siebtrommel 11 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ersichtlich sind aber eine im oberen Bereich in die Reinigungskammer 10 mündende Zuflußleitung 12 für das Lösungsmittel sowie ein Umlufteingang 13 und ein Umluftausgang 14. Von der Bodenseite der Reinigungskammer 10 führt ein Abflußkanal 15 in einen Nadelfänger 16. ueber diesen Abflußkanal wird nach erfolgter Behandlung des Reinigungsgutes 20 das verschmutzte Lösungsmittel abgezogen, das aus dem Nadelfänger 16 über eine mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Verbindungsleitung 17 auf die Ansaugseite einer Förderpumpe 18 gelangt, deren Ausgangsseite über eine ebenfalls mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Leitung 19 wahlweise mit der Zuflußleitung 12 oder einer Destillationsvorrichtung 21 verbindbar ist.
  • Alle Verbindungsleitungen sind in der schematischen Zeichnung mit strichpunktierten oder gestrichelten Linien dargestellt. Auch sind die in diesen Leitungen liegenden Absperrventile dargestellt. In der Beschreibung werden aber nur die wichtigsten Verbindungsleitungen erwähnt.
  • Die Destillationsvorrichtung 21 besteht aus einer Destillationsblase 22, und einem Destillierkühler 24. Das verunreinigte Lösungsmittel kann aus der Leitung 19 entweder über ein Lösemittelfilter 23 geleitet werden oder aber in die Destillierblase 22 zur vollständigen Reinigung durch Verdunsten und anschließende Rückkondensation im Destillierkühler 24 gegeben werden. Aus dem Destillierkühler 24 gelangt das Destillat über eine Leitung 25 in einen Wasserabscheider 26 mit einer Wasserabführleitung 27. Aus dem Wasserabscheider 26 gelangt das Lösungsmittel durch eine Uberlaufleitung 28 in einen Lösungsmitteltank 29. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Losungsmitteltank 29 in eine Sammelkammer 29.1 und in eine Arbeitskammer 29.2 unterteilt. Aus beiden Kammern kann Lösungsmittel mittels der Förderpumpe 18 abgezogen und über die Zuflußleitung 12 in die Reinigungskammer 10 gegeben werden.
  • Die Einrichtung weist auch ein Umluftsystem zum Trocknen des Reinigungsgutes 20 auf. In diesem Umluftsystem wird mittels eines Gebläses 30 Luft vom Umluftausgang 14 über einen Luftausgangskanal 31 in einen Umluftkanal 32 geleitet. Von dort aus gelangt die Umluft normalerweise über eine Kühlvorrichtung 33 in eine Kondenskammer 34 und von dort aus weiter über eine Heizvorrichtung 35 in erwärmtem Zustand zum Umlufteingang 13. Das an der Kühlvorrichtung 33 kondensierende und in die Kondenskammer 34 abtropfende Lösungsmittel und Wasser gelangen aus der Kondenskammer 34 über eine Leitung 36 in den Wasserabscheider 26.
  • Der Zugang vom Umluftkanal 32 zur üblichen Kühlvorrichtung, die oberhalb OOC # betrieben wird, kann mittels eines Deckels 37 verschlossen werden, der durch einen Elektromagneten 38 aus der dargestellten Offenstellung in eine Schließstellung gebracht werden kann. Gleichzeitig mit dem Auflegen des Deckels 37 werden die beiden einen Zweigkanal 39 des Umluftsystemes abschließenden Klappen 41 und 42 aus der dargestellten Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkt.
  • In den Zweigkanal 39 des Umluftsystems ist eine unterhalb OOC betriebene Kältefalle 40 geschaltet. Diese Kältefalle 40 besteht aus einem Behälter 43, der in eine Hauptkammer 44, eine Nebenkammer 45 und in einen Lösungsmittel-Sammelraum 46 unterteilt ist. Im oberen Teil der Hauptkammer 44 ist ein mehrere Umlenkwandungen aufweisender Tropfenabscheider 47 angeordnet, der über eine untere Siebwandung 48 mit der Hauptkammer in Verbindung steht. In der Hauptkammer ist ein von einem außenliegenden Kälteaggregat 49 betriebener Kühler 50 angeordnet und von einer Monoäthylenglykolfüllung vollständig umgeben, in deren Bereich auch die Siebwandung 48 des Tropfenabscheiders 47 liegt. Die Monoäthylenglykolfüllung oberhalb einer Grundschicht 52 aus Lösungsmittel, die stärker ist als die Höhe eines Bodendurchlasses 53, der zwischen der Hauptkammer 44 und der Nebenkammer 45 besteht und durch welchen das am Kühler 50 aus der Umluft auskondensierte Lösungsmittel abfließen kann. Aus der Nebenkammer 45 gelangt das Lösungsmittel durch eine Uberlauföffnung 54 in den Lösungsmittel-Sammelraum 46, auf welchem das Lösungsmittel über eine Verbindungsleitung 55 in den Lösungsmittelbehälter 29 oder direkt zur Saugseite der Förderpumpe 18 gelangen kann.
  • Die gesamte Umluft kann über den Zweigkanal 39 des Umluftsystems und die Kältefalle 40 geleitet werden. Dabei wird die Umluft durch die Monoäthylenglykolfüllung 51 hindurchgeleitet und gelangt durch den Tropfenabscheider 47 zurück in den Kondensraum 34 des Umluftsystems. Das Glykolbad 51 ist auf einer Temperatur von beispielsweise 200 oder -150C gehalten. Das in ihm aus der Umluft ausgeschiedene Lösungsmittel sinkt zum Boden des Behälters 43 ab und gelangt von dort in die Nebenkammer 45.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus der Trocknungsumluft in Einrichtungen zur chemischen Reinigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluft durch ein Bad aus einer auf unter OOC befindlichen Flüssigkeit hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad aus Monoäthylenglykol besteht.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in den Umluftkanal wahlweise ein schaltbaren Behälter (43) mit einem Umlufteingang, einem Umluftausgang mit vorgeschaltetem Tropfenabscheider (47), einer Hauptkammer (44) mit einer Monoäthylenglykolfüllung (51), welche eine Kühlvorrichtung (50) ganz umschließt, und aus einer tiberlauf-Nebenkammer (45), die mit der Hauptkammer (44) am Boden kommuniziert (Bodendurchlaß 53), besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoäthylenglykolfüllung (51) in der Hauptkammer (44) über einer Grundschicht (52) aus chemischem Lösungsmittel angeordnet ist, die stärker ist als die Höhe eines seitlichen bodennahen Durchlasses (53) zwischen der Hauptkammer (44) und der Uberlauf-Nebenkammer (45).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf-Nebenkammer (45) eine Lösungsmittel-Sammelkammer (46) mit ventilgesteuertem Abfluß (Verbindungsleitung 55) nachgeschaltet ist.
DE19782854763 1978-12-19 1978-12-19 Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen Withdrawn DE2854763A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782854763 DE2854763A1 (de) 1978-12-19 1978-12-19 Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782854763 DE2854763A1 (de) 1978-12-19 1978-12-19 Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2854763A1 true DE2854763A1 (de) 1980-07-03

Family

ID=6057614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782854763 Withdrawn DE2854763A1 (de) 1978-12-19 1978-12-19 Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2854763A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494316A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Mordelet Francis Procede de desodorisation pour machine de nettoyage a sec
US4487616A (en) * 1981-10-26 1984-12-11 Scrub-Tek, Inc. Method for removing solvent from solvent vapor-laden air exiting a dry-cleaning machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494316A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Mordelet Francis Procede de desodorisation pour machine de nettoyage a sec
US4487616A (en) * 1981-10-26 1984-12-11 Scrub-Tek, Inc. Method for removing solvent from solvent vapor-laden air exiting a dry-cleaning machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422562A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen auf schaltplatinen
DE4208665C2 (de) Verfahren zum Trocknen von Gegenständen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2426741C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Textilien, Leder und Pelzen mit organischem Lösemittel und zum Destillieren des Lösemittels
DE69002958T2 (de) Austragsboden.
DE2854763A1 (de) Verfahren und einrichtung zur loesungsmittelrueckgewinnung bei chemisch-reinigungs- einrichtungen
DE3123792C2 (de)
EP0630992A1 (de) Verfahren zum Reinigen von metallischen Werkstücken
DE3223714C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Rauchgasen und Verbrennungsluft einer Feuerungsanlage
DE1519948A1 (de) Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesungsmitteln,insbesondere von Per- und Trichloraethylen,aus Luft
EP0087055B1 (de) Verfahren für die Lösungsmittelbehandlung von insbesondere metallischem Behandlungsgut
DE1760193A1 (de) Trockenreinigungsvorrichtung
DE3048723A1 (de) Verfahren zur gewinnung, mittels wasserdampfes, des aetherischen oeles aus pflanzenstoffen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE535841C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von OElen und Harzen des Hopfens
DE891318C (de) Trennkolonne fuer die Behandlung der Abtreiberschwaden ammoniakalischer Waschfluessigkeiten
EP0243535A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Gewinnung von Branntwein
DE2932400C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von bahnförmigem Textilgut
DE1519740A1 (de) Entspannungsverdampfer
DE690674C (de) Vorrichtung zum Kondensieren von Feststoffe enthaltenden Abdaempfen
AT122005B (de) Verfahren und Einrichtung zum Eindicken von Aromastoffe enthaltenden Flüssigkeiten, insbesondere von Fruchtsäften.
DE725319C (de) Verfahren zur Reinigung von Benzinen in der Dampfphase
DE742414C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenstaenden mit Loesemitteldaempfen
DE581985C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl.
DE383432C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung des Loesungsmittelverlustes bei der Extraktion mittels fluechtiger Loesungsmittel
DE19507126A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufbereitung eines verunreinigten Lösemittels
DE3140857A1 (de) Vorrichtung zur behandlung der desoderierungsluft bei maschinen zur chemischen reinigung von kleidung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee