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Schaltanordnung für die Innenbeleuchtung von Kraftfahr-
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zeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für die
Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen, mit einem Zeitglied, das durch einen Türkontaktschalter
angesteuert und eingeschaltet ist und das die Innenbeleuchtung für einekstYrmteleuch-tdauer
einschaltet.
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Bei einer aus der DE-AS 10 50 674 bekannten derartigen Schaltanordnung
wird das Zeitglied beim Ein- und beim Aussteigen bei Öffnen einer Fahrzeugtür durch
einen Türkontaktschalter gesteuert und bei Schließen der Fahrzeugtüren eingeschaltet.
Die in beiden Fällen gleiche Leuchtdauer der Innenbeleuchtung nach dem Schließen
der Türen bedingt den Nachteil, daß sie beim Einsteigen und/oder beim Aussteigen
den Erfaxernissen nicht angepaßt ist. Beim Einsteigen ist eine längere Leuchtdauer
erforderlich, um die erforderlichen Handgriffe, wie Anlegen des Sicherheitsgurts,
Einstellen des Sitzes in die richtige Position und Anlassen des Motors sicher ausführen
zu können. Beim Aussteigen ist nach dem Schließen der Fahrzeugtünn eine wesentlich
kürzere Leuchtdauer ausreichend, um das Kraftfahrzeug abzusperren und ggf. noch
für kurze Zeit die Umgebung zu beleuchten.
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Ist die Leuchtdauer z.B. entsprechend den Bedingungen beim Einsteigen
relativ lang, so führt dies zu einer Verunsicherung beim Verlassen des Kraftfahrzeugs.
Die Fahrzeugbenutzer werden nämlich abwarten, bis die Innenbeleuchtung ausgeschaltet
ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der
eingangs genannten Art mit einer Leuchtdauer der Innenbeleuchtung zu schaffen, die
den unter- -schiedlichen Bedingungen beim Ein- und Aussteigen -angepaßt ist.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei Betätigen eines
vom Türkontaktschalter unabhängigen Auslöseschalters ein weiteres Zeitglied angesteuert
ist, das die Innenbeleuchtung für eine weitere Leuchtdauer beim ein steigen oder
beim Aussteigen einschaltet und daß die beim Einsteigen wirksame Leuchtdauer wesentlich
länger als die Leuchtdauer beim Aussteigen ist.
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Durch die unterschiedliche Leuchtdauer der Innenbeleuchtung beim Ein-
und beim Aussteigen können in beiden Fällen die erforderlichen Handgriffe bei eingeschalteter
Innenbeleuchtung ausgeführt werden. Beim Einsteigen leuchtet die Innenbeleuchtung
für eine relativ lange Zeit von z.B. 30 Sekunden. Diese Zeit reicht in der Regel
bis zum Anlassen des Motors. Beim Aussteigen reicht die-kurze Leuchtdauer von.z.B.
10 Sekunden etwa bis zum Absperren des Kraftfahrzeugs. Die in der Regel kurz danach
ausgeschaltete Innenbeleuchtung ermöglicht es, den Abstellplatz des Kraftfahrzeugs
unverzüglich zu verlassen.
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Es ist ferner bekannt, die Innenbeleuchtung allein beim Einsteigen
für eine vorgegebene Leuchtdauer nach dem Schließen der Fahrzeugtüren einzuschalten
(DE-AS 10 48 784).
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Die Innenbeleuchtung ist beim Aussteigen nach dem Schliessen der Türen
sofort ausgeschaltet, wodurch bei Dunkelheit z.B. das Verschließen des Kraftfahrzeugs
erheblich erschwert ist.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung schaltet der Türkontaktschalter
zusätzlich zu dem von ihm angesteuerten Zeitglied auch das durch den Auslöseschalter
angesteuerte Zeitglied ein. Dieses Einschalten erfolgt zweckmäßigerweise bei Schließen
der Fahrzeugtüren, da dann die Leuchtdauer der Zeitglieder den entsprechenden Bedürfnissen
besonders gut angepaßt werden kann.
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Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Auslöseschalter ein Türgriffschalter.
Dieser kann mit dem inneren oder mit dem äußeren Türgriff gekoppelt sein. Im letzteren
Fall kann häufig ein ohnehin bereits vorhandener Türgriffschalter für eine Türschloßheizung
oder eine Türschloßbeleuchtung verwendet und dadurch der Aufwand gering gehalten
werden. Da der äußere Türgriff nur beim Einsteigen und der innere Türgriff nur beim-
Aussteigen betätigt werden, ist ein eindeutiges Ansteuern der Zeitglieder für die
Leuchtdauer beim Ein- und beim Aussteigen durch den-Türgriffschalter bzw. den Türkontaktschalter
möglich.
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Anstelle eines Türgriffschalters kann der Auslöseschalter auch ein
Zündschalter sein, der das Zeitglied für die kürzere Leuchtdauer beim Aussteigen
ansteuert. Das Zeitglied kann wieder durch einen Türkontaktschalter oder unabhängig
von diesem mit zeitlicher Verzögerung nach Öffnen des Zündschalters eingeschaltet
werden.
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Die Anpassung der beim Einsteigen wirksamen Nachlaufzeit kann weiter
dadurch verbessert werden, daß der Zündschalter bei seinem Schließen den Ablauf
des beim Einsteigen wirksamen Zeitglieds beendet. Die durch dieses Zeitglied eingeschaltete
Leuchtdauer kann dann besonders lang eingestellt sein, da die Innenbeleuchtung stets
bei Anlassen
des Fahrzeugmotors ausgeschaltet wird. Um zu verhindern,
--daß bis zum Ablauf der durch ein Zeitglied geschalteten Leuchtdauer das andere
Zeitglied angesteuert wird und dadurch die Leuchtdau-er der-lnnenbeleuchtung in
unerwünschter Weise verlängert wird, ist das Ansteuern der Zeitgljeder bis-zum Ablauf
des zuvor angesteuerten anderen Zeitglieds blockiert.
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In - schaltungstechnisch besonders einfacher -Ausgestaltung sind die
Zeitglieder monostabile Kipp-stufen. Ferner können den Zeitgliedern erste logische
Verknüpfungsglieder vorgeschaltet sein, die durch den Türkonttschalter und den Auslöseschalter
angesteuert sind. Zur verzögerten Sinschåltung eines Zeitglieds nach dem Auslösen
kann diesem ein Speicherglied vorgeschaltet sein. Weiter ist es möglich, den ersten
logischen Verknüpfungsgliedern zweite logische Verknüpfungsglieder vorzuschalten,
die mit dem Türkontaktschalter bzw. dem Auslöseschalter und dem Ausgang des vom
Auslöseschalter bzw. TUrkontaktsehalter angesteuerten Zeitglied verbunden sind.
Dadurch läßt sich das Blockieren der Zeitglieder bis zum Ablauf des zuvor angesteuerten
anderen Zeitglieds besonders einfach verwirklichen.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Dabei zeigen Fig. 1 eine Schaltanordnung für die Innenbeleuchtung
von Kraftfahrzeugen mit unterschiedlicher Leuchtdauer beim Ein- und Aussteigen und
Fig. 2 eine Alternative zur Schaltanordnung von Fig. 1.
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In Fig. 1 ist eine schematisch als Glühlampe 1 dargestellte Innenbeleuchtung
eines Kraftfahrzeugs beim Einsteigen nach dem Schließen der Fahrzeugtüren für eine
kurze
Leuchtdauer eingeschaltet. Die Glühlampe 1 ist durch einen SchlieSikontakt 2' eines
Relais geschaltet, dessen Erregerspule 2 im Kollektorkreis eines Schalttransistors
3 liegt. Die Glühlampe 1 ist bei geöffneten Fahrzeugtüren zusätzlich durch Türkontaktschalter
4 eingeschaltet, die einen Stromkreis 5 durch die Erregerspule 2 schließen.
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Ein aus zwei Widerständen 6 und 7 gebildeter Steuerkreis des Schalttransistors
3 ist über Dioden 8 und 9 mit zwei Zeitgliedern in Form eines Monoflops 10 und eines
Monoflops 11 verbunden. Das Monoflop 10 kann durch einen Türgriffschalter 12, der
mit einem äußeren Türgriff - nicht dargestellt - gekoppelt ist, das Monoflop 11
durch die Türkontaktschalter 4 angesteuert werden.
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Hierzu ist das Monoflop 10 mit dem Türgriffschalter 12 über ein NOR-Gatter
13, ein Flipflop 14 und ein UND-Gatter, das Monoflop 11 mit den Türkontaktschaltern
4 über ein ODER-Gatter 16, ein Monoflop 17 und ein UND-Gatter 18 verbunden. Von
den (nicht invertierenden) Ausgängen (Q) der Monoflops 10 und 11 führen Leitungen
19 bzw. 20 zurück zum ODER-Gatter 16 bzw. NOR-Gatter 13. Ferner sind die UND-Gatter
15 und 18 über eine Leitung 21 und der invertierende Ausgang (Q) des Flipflop 14
mit dem UND-Gatter 18 durch eine Leitung 22 verbunden.
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Beim Einsteigen wird durch Betätigen des Türgriffs der Fahrertür der
Türgriffschalter 12 geschlossen und das Flipflop 14 gesetzt; an seinem Ausgang (Q)
liegt dann das Signal "1" vor. Beim anschließenden Öffnen mindestens einer Fahrzeugtür
wird die Innenbeleuchtung über die Leitung 5 und den bzw. die geschlossenen Türkontaktschalter
4 eingeschaltet. Bei Schließen der Fahrzeugtüren und
damit Öffnen
der Türkontaktschalter 4 wird das Monoflop 17 eingeschaltet. Damit gelangt ds Signal
"1" ueber die Leitung 21 zum UND-Gatter 15 und, da das Flipflop 14 ebenfalls das--Signal"1"
an das UND-Gatter 15 liefert, zum Monoflop 10. Dieses wird eingeschaltet und schaltet
die Innenbeleuchtung für eine relativ lange-Leuchtdåuer von etwa 30 Sekunden nach
dem Schließen der Fahrzeugtüren ein, wodurch das Anlegen der Sicherheitsgurte, Einstellen
der Fahrzeugsitze und dgl. bis zum Anlassen des Fahrzeugmotores erleichtert wird.
Gleichzeitig wird das Flipflop 14 */ Wird während der durch das Monoflop 10 geschalteten
Leuchtdauer der Innenbeleuchtung eine Fahrzeugtür geöffnet-und wieder geschlossen
und damit ein Türkontaktschalter 4 betätigt, so kann das Monoflop 11 nicht ausgelöst
werden,- da das Monoflop 17 über die Leitung 19 und das ODER-Gatter 16 das Signal
ItIll vom Monoflop 10 erhält und damit nicht eingeschaltet werden kann.
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Beim Aussteigen wird bei geöffneten Fahrzeugtüren die Innenbeleuchtung
direkt über die- Leitung 5 und den bzw.
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die geschlossenen Türkontaktschalter 4 eingeschaltet.
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Bei Schließen der Fahrzeugtüren wird durch das Öffnen der Türkontaktschalter
- 4 das Monoflop-17 eingeschaltet.
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Das von diesem für kurze Zeit gelieferte Signal "1" gelangt über das
UND-Gatter 18, an dessen mit dem invertierenden Ausgang des Flipflop 14 verbundenen
Eingang bei nicht betätigtem Türgriffschalter ebenfalls das Signal 1" anliegt, zum
Monoflop 11 und schaltet dieses ein.
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Damit wird die Innenbeleuchtung für eine relativ kurze Leuchtdauer
von etwa 10 Sekunden nach dem Schließen der Fahrzeugtüren eingeschaltet und so beispielsweise
das Abschließen des Kraftfahrzeugs bei Dunkelheit erleichtert.
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*/ über eine Leitung 23 zurückgesetzt.
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Wird während dieser Zeit durch Betätigen des äußeren Türgriffs der
Türgriffschalter geschlossen, so verhindert das mit dem Ausgang des Monoflop 11
über die Leitung 20 verbundene NOR-Gatter 13, daß das Flipflop 14 gesetzt und damit
bei anschließendem mit dem Öffnen und Schliessen einer Fahrzeugtür verbundenem Betätigen
eines Türkontaktschalters 4 das Monoflop 10 für die lange Leuchtdauer der Innenbeleuchtung
eingeschaltet wird.
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Wird während der durch die Monoflop 10 bzw. 11 eingeschalteten Leuchtdauer
der Innenbeleuchtung der Zündschalter geschlossen, so werden die Monoflops 10 bzw.
11 über eine mit dem Zündschalter 25 verbundene Leitung 26 unmittelbar ausgeschaltet.
Die Innenbeleuchtung erlischt somit unmittelbar bei Anlassen-des Fahrzeugmotors.
Die Schaltanordnung erkennt somit, ob die Fahrzeugbenutzer in das Kraftfahrzeug
einsteigen bzw. daraus aussteigen und schaltet die Innenbeleuchtung nach. dem Schließen
der Fahrzeugtüren unterschiedlich lange ein.
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In der Schaltanordnung von Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Die Schaltanordnung entspricht der Schaltanordnung
von Fig. 1 weitgehend und unterscheidet sich lediglich darin, daß die Monoflop 10
und 11 vertauscht sind und anstelle des Türgriffsschalters 12 der Zündschalter 25
vorgesehen ist.
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Beim Einsteigen wird das Monoflop 10 wie das Monoflop 11 in Fig. 1
durch die Türkontaktschalter 4 eingeschaltet.
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Damit wird die Innenbeleuchtung beim Einsteigen für die längere Leuchtdauer
von 30 Sekunden nach dem Schließen der Fahrzeugtüren eingeschaltet, sofern sie nicht
bei Anlassen des Fahrzeugmotors durch den Zündschalter 25 vorzeitig ausgeschaltet
wird.
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Beim Äuss.teigen wird das Monoflop 11 durch vorangehendes Öffnen des
Zündschalters 25 bei Abstellen des Fahrzeugmotors und dem sich daran anschließenden
Betätigen der Türkontaktschalter 4 bei -Öffnen und Schließen der Fahrzeugturen eingescbaltet.
-Die Innenbeleuchtung wird nä.ch dem Schließen der- F.ahrzeugtüren- durch das Monoflop
11 für die kurze Leuchtdauer von 10 Sekunden - eingeschaltet.
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Im Gegensatz -zu. Fig. .1 wird bei der Schaltanordnung von Fig; 2
ein stets vorhandener Schalter (Zündschalter 25) -benutzt, um zwischen dem Einsteigen
und Aussteigen zu unterscheiden und ein Zeitglied (Monoflop 11) für die kürzere
Leuchtdauer der Innenbeleuchtung unabhängig von dem durch die Türkontaktschalter
4 eingeschalteten Zeitglied (Monoflop 10) anzusteuern.
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Anstelle der Schaltanordnungen nach den Fig. 1 und 2 können die beiden
Zeitglieder für die lange und kurze Leuchtdauer der Innenbeleuchtung beim Ein- bzw.
Aussteigen unabhängig von Türkontaktschaltern angesteuert und eingeschaltet werden.
Hierzu kann beim Einsteigen der äußere Türgriffschalter 12 von Fig. 1 dienen, der
ein Zeitglied für eine relativ lange Leuchtdauer der Innenbeleuchtung unmittelbar
einschaltet. Beim Aussteigen kann z.B. ein Sitzkontaktschal*er-oder ähnlich wie
in Fig. 2.
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ein Zündschalter verwendet werden, ein Zeitglied für eine kurze. Leuchtdauer
der Innenbeleuchtung ggf. zeitlich verzögert unmittelbar einzuschalten.