DE2854569A1 - Bohr- und meisselhammer - Google Patents

Bohr- und meisselhammer

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exciter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Bohr- und Neisselhammer Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Bohr- und Meisselhammer mit einem Zylinder, einem darin geführten, mittels eines in einer umlaufenden Nut angeordneten Dichtringes abge(ichteten Erregerkolben und einem im selben Zylinder geführten Sclillgkolben, wobei zwischen Erregerkolben und Schlagkolben ein Luftpolster besteht.
  • Bohr- und Meisselhämmer sind im rauhen Baustellenbetrieb erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Um die Einsatzfähigkeit der Geräte zu erhalten, müssen deshalb bestimmte, dem Verschleiss besonders unterworfene Teile periodisch ersetzt werden. Zu diesen Verschleissteilen gehört auch der am Erregerkolben angeordnete Dichtring. Bei den bekannten Geräten ist das Ersetzen dieses Dichtringes sehr aufwendig, da hierzu der Schlagantrieb zerlegt und der Erregerkolben ausgebaut werden muss. Das Ersetzen eines solchen Dichtringes ergibt somit einen erheblichen Betriebsunterbruch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bohr- und Meisselhämmer zu schaffen, deren Dichtring am Erregerkolben auf einfache Weise ersetzt werden kann.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Erregerkolben an seinem gegen den Schlagkolben gerichteten Ende einen lösbaren Halteflansch zur axialen Begrenzung der den Dichtring aufnehmenden Nut aufweist.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich, den Dichtring zu ersetzen, ohne den Erregerkolben und somit den Schlagmechanismus demontieren zu müssen. Beispielsweise kann bei der erfindungsgemässen Ausführung zuerst der Schlagkolben entfernt werden, dessen Dichtring meistens gleichzeitig mit demjenigen des Erregerkolbens ersetzt wird. Hierauf kann der Halteflansch gelöst und der Dichtring bei im Zylinder verbleibenden Erregerkolben ersetzt werden.
  • Bei den verwendeten Dichtringen handelt es sich üblicherweise um aus Gummi oder weichen Kunststoffen bestehende sogenannte O-Ringe. Eine gute Dichtfunktion wird mit einer allseitigen Abstützung dieser Ringe ermöglicht. Um dies zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn der äussere Durchmesser des Halteflansches im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Erregerkolbens entspricht.
  • Dadurch wird verhindert, dass der Dichtring in den Dichtspalt abwandern kann.
  • Das Entfernen des alten Dichtringes sowie das Einsetzen eines neuen Dichtringes ist meist schwierig, da sich der Erregerkolben auch in seineren oberen Totpunktstellung relativ weit entfernt vom offenen Ende der Zylinderbohrung befindet. Um das Ersetzen des Dichtringes zusätzlich zu erleichtern, weist der Halteflansch ein Halsteil zur Aufnahme des Dichtringes auf. Durch das Halsteil wird der Dichtring meist mit dem Halteflansch entfernt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann der Dichtring mittels eines Hakens nach der Entnahme des Halteflansches leicht entfernt werden. Das Einsetzen eines neuen Dichtringes zusammen mit einem ein Halsteil aufweisenden Halteflansch ist ebenfalls erheblich einfacher, als das getrennte Einführen von Dichtring und Halteflansch.
  • Die Verbindung zwischen Halteflansch und Erregerkolben ist im Betrieb einer dauernden axialen Wechselbelastung ausgesetzt. Um das Lösen des Halteflansches während des Betriebes zu verhindern und andererseits ein einfaches Lösen des Halteflansches beim Ersetzen des Dichtringes zu ermöglichen, ist es zweckmässig, den Halteflansch über ein Gewinde mit dem Erregerkolben zu verbinden.
  • Diese Verbindung kann beispielsweise mittels eines am Halteflansch selbst angebrachten Gewindes oder mittels Schrauben erfolgen.
  • Anstelle einer Gewindeverbindung ist es auch vorteilhaft, den Halteflansch mittels eines Sicherungsringes mit dem Erregerkolben zu verbinden. Die Befestigung des Halteflansches mittels eines Sicherungsringes ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung des Halteflansches als flachen Ring. Ein solcher Halteflansch kann somit auf einfache Weise dem entsprechenden Erregerkolben angepasst werden, dass die verbleibende Nut zur Aufnahme des Dichtringes das erforderliche Mass aufweist. Ein Sicherungsring ermöglicht zudem eine einfach herstellbare Form des Erregerkolbens.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 Einen Bohrhammer mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Erregerkolben, teilweise im Schnitt dargestellt, Fig. 2 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Erregerkolbens, Fig. 3 eine dritte Ausführung eines erfindungsgemässen Erregerkolbens.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Bohrhammer besteht aus einem Gehäuse 1 und einem damit verbundenen Handgriff 2. Der Handgriff 2 weist eine elektrische Zuleitung 3 sowie einen Schalter 4 auf. Auf der dem Handgriff 2 gegenüberliegenden Seite ragt ein Werkzeug 5 aus dem Gehäuse 1. Das Werkzeug 5 ist mittels Rollen 6 mit einer Führungsbüchse 7 drehfest sowie begrenzt axial verschiebbar verbunden. Eine Verriegelungshülse 8 verhindert ein radiales Ausrücken der Rollen 6. Die Verriegelungshülse 8 wird mittels einer Feder 9 in Richtung des Werkzeuges 5 gedrückt. Wird die Verriegelungshülse 8 in Richtung des Handgriffs 2 gegen die Kraft der Feder 9 zurückgezogen, so können die Rollen 6 radial ausrükken und das Werkzeug 5 kann herausgenommen werden. Die Führungsbüchse 7 ist mit einem Zylinder 10 verschraubt. Im Zylinder 10 ist ein insgesamt mit 11 bezeichneter Erregerkolben geführt. Der Erregerkolben 11 weist eine Nut lla zur Aufnahme eines Dichtringes 12 auf. Die Nut lla wird auf der einen Seite von einem Halteflansch 13 begrenzt. Der äussere Durchmesser des Halteflansches 13 entspricht im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Erregerkolbens 11. Der Zylinder 10 ist mit zwei Lagern 14 im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Auf der Aussenseite des Zylinders 10 ist ein Kegelrad 15 angeordnet, das mit einem vom Motor angetriebenen Kegelritzel 16 im Eingriff steht. Ueber den Zylinder, die Führungsbüchse 7 sowie die Rollen 6 wird dem Werkzeug 5 somit eine Drehbewegung erteilt. Am Erregerkolben 11 ist mittels eines Kolbenbolzens 17 ein Pleuel 18 befestigt. Am andern Ende ist der Pleuel 18 mit einer ebenfalls vom Motor angetriebenen Kurbel 19 verbunden. Durch die Kurbel 19 wird der Erregerkolben 11 über den Pleuel 18 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Im Zylinder 10 sowie der Führungsbüchse 7 ist weiterhin ein Schlagkolben 20 gelagert. Zwischen dem Schlagkolben 20 und dem Erregerkolben 11 besteht ein Luftpolster. Ueber das Luftpolster wird der Schlagkolben 20 ebenfalls in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei diese Schläge auf das Werkzeug 5 übertragen werden. Der Dichtring 12 des Erregerkolbens 11 ist einem starken Verschleiss unterworfen und muss regelmässig ersetzt werden.
  • Dieses Ersetzen des Dichtringes 12 wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung wesentlich erleichtert. Zum Ersetzen des Dichtringes 12 werden die Verriegelungshülse 8 sowie die Führungsbüchse 7 entfernt. Hierauf kann der Schlagkolben 20 aus dem Zylinder 10 herausgezogen werden. Nach dem Lösen des Halteflansches 13 ist der Dichtring 12 frei zugänglich und kann leicht ersetzt werden.
  • Hierauf wird der Halteflansch 13 wieder am Erregerkolben befestigt und der Schlagkolben 20 sowie die Führungshülse 7 samt Verriegelungshülse 8 und der Feder 9 wieder montiert. Der Schlag-und Drehantrieb werden durch diesen Austausch nicht betroffen.
  • Der aus Fig. 2 ersichtliche insgesamt mit 21 bezeichnete Erregerkolben weist im Unterschied zu der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung einen Gewindezapfen 21a auf . Ein Dichtring 22 ist mittels eines insgesamt mit 23 bezeichneten Halteflansches am Erregerkolben 21 befestigt. Der Halteflansch 23 weist ein Halsteil 23a auf. Das Halsteil 23a ist so dimensioniert, dass die sich beim Zusammenfügen des Halteflansches 23 mit dem Erregerkolben 21 ergebende Nut im wesentlichen dem Querschnitt des Dichtringes 22 entspricht. Der Halteflansch 23 weist zur Verbindung mit dem Erregerkolben 21 ein Innengewinde 23b auf.
  • Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen, insgesamt mit 31 bezeichneten Erregerkolben wird die Nut 31a zur Aufnahme eines Dichtringes 32 durch einen glatten Zapfen 31b sowie einen als flache Scheibe ausgebildeten Halteflansch 33 gebildet. Der Halteflansch 33 ist mittels eines Sicherungsringes 34 am Zapfen 31b gesichert. Diese Ausbildung ermöglicht eine genaue Anpassung des Halteflansches 33 an den entsprechenden Dichtring 32.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elektropneumatischer Bohr- und Neisselhammer mit einem Zylinder, einem darin geführten, mittels eines in einer umlaufenden Nut angeordneten Dichtringes abgedichteten Erregerkolben und einem im selben Zylinder geführten Schlagkolben, wobei zwischen Erregerkolben und Schlagkolben ein Luftpolster besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Erregerkolben (11, 21, 31) an seinem gegen den Schlagkolben (20) gerichteten Ende einen lösbaren Halteflansch (13, 23, 33) zur axialen Begrenzung der den Dichtring (12, 22, 32) aufnehmenden Nut (lla, 31a) aufweist.
  2. 2. Bohr- und Meisselhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Durohnesser des Halteflansches (13, 23, 33) im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Erregerkolbens (11, 21, 31) entspricht.
  3. 3. Bohr- und Neisselhaminer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflansch (23) ein Halsteil (23a) zur Aufnahme des Dichtringes (22) aufweist.
  4. 4. Bohr- und MeisselhaInmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflansch (13, 23) über ein Gewinde mit dem Erregerkolben (11, 21) verbunden ist.
  5. 5. Bohr- und Neisselhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der alteflansch (33) mittels eines Sicherungsringes (34) mit dem Erregerkolben (31) verbunden ist
DE19782854569 1978-12-18 1978-12-18 Bohr- und meisselhammer Granted DE2854569A1 (de)

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DE19782854569 DE2854569A1 (de) 1978-12-18 1978-12-18 Bohr- und meisselhammer
CH1005379A CH640769A5 (en) 1978-12-18 1979-11-09 Electropneumatic drilling and chiselling hammer

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DE2854569A1 true DE2854569A1 (de) 1980-06-26
DE2854569C2 DE2854569C2 (de) 1987-07-09

Family

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CH640769A5 (en) 1984-01-31
DE2854569C2 (de) 1987-07-09

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