DE2854509A1 - Leitungsrohr zum transport von fluessigen oder gasfoermigen medien - Google Patents

Leitungsrohr zum transport von fluessigen oder gasfoermigen medien

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DE2854509A1
DE2854509A1 DE19782854509 DE2854509A DE2854509A1 DE 2854509 A1 DE2854509 A1 DE 2854509A1 DE 19782854509 DE19782854509 DE 19782854509 DE 2854509 A DE2854509 A DE 2854509A DE 2854509 A1 DE2854509 A1 DE 2854509A1
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DE19782854509
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Peter Dipl Ing Wettberg
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • G01M3/283Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes for double-walled pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/30Detecting leaks

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Description

  • Leitungsrohr zum Transport von flüssigen oder gasförmigen
  • Medien Die Erfindung betrifft ein Leitungsrohr zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien, insbesondere von petrochemischen Flüssigkeiten oder chemischen Lösungsmitteln mit einer Leckkontrolle, bestehend aus einem gewellten Innenrohr und einer auf dem lnnenrohr angeordneten Schutzschicht.
  • Für den Transport von umweltgefährdenden Medien, wie beispielsweise Heizöl, ist ein Leitungsrohr bekannt geworden, welches aus zwei koaxial zueinander angeordneten gewellten Rohren besteht, von denen mindestens eines schraubenlinienförmig gewellt ist, bei dem zwischen den Rohren ein ohne Berührung der Bandkanten wendelförmig aufgebrachtes Flachband mit pistisch verformter e?bungen und/oder Eindellungen angeordnet ist. Der zwischen den Wellrohren verbleibende Ringraum ist überwachbar, indem ein Überdruck oder ein geringerer Druck als der Normaldruck in dem Ringraum vorherrscht. Bei Zerstörung eines der Wellrohre verändert sich der Druck und diese Druckänderungsanzeige wird zur Alarmgebung herangezogen. Dieses überwachte Leitungsrohr hat sich hervorragend bewährt, ist aber in einigen Anwendungsfällen insbesondere dann, wenn die Anforderungen an die Sicherheit nicht so hoch gestellt werden müssen, relativ teuer. (DE-OS 21 64 814) Ein anderes überwachtes Leitungsrohr ist so ausgebildet, daß iii den Wellentälern eines schraubenlinienförmig geheilten Rohres ein isolierter Leiter angeordnet ist. Die Kapazität des aus dem Leitungsrohr und dem isolierten Leiter gebildeten Kondensators wird stetig gemessen und bei Überschreiten eines Schwellenwertes wird ein Alarm ausgelöst. Der Schwellenwert wird dann überschritten, wenn aus dem Innenrohr das Medium austritt und die Kapazität zwischen dem isolierten Leiter und dem Wellrohr verändert.
  • Diescs Leitungsrohr, welches an sich für den Transport von umweltgefährdenden Medien, wie Heizöl, konzipiert wurde, erfordert einen erhöhten Sicherheitsaufwand, da mit elektrischer Spannung gearbeitet wird. (DE-OS 24 58 055) Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein überwachtes Leitungsrohr anzugeben, welches wesentlich preiswerter herstellbar und auch im Betrieb wirtschaftlicher ist und bei dem die Gefahr einer Explosion durch Funkenbildung durch elektrischen Strom nicht gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Leitungsrohr der eingangserwähnten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Innenrohr und der äußeren Oberfläche der Schutzschicht ein Rohr aus einem durch das Medium zersetzbaren oder auflösbaren Kunststoff angeordnet ist, welches im Betriebszustand mit einem vom Normaldruck abweichenden Druck beaufschlagt ist. Tritt bei dieser Konstruktion des Medium aus dem Innenrohr aus, so wird das Rohr von dem Medium aufgelöst und eine Druckänderung kann gemessen werden. Für petrochemische Fliissigkeiten eignet sich ein Rohr aus beispielsweise Polyisobutylen. Fiir nolare organische Flüssigkeiten, ç;e beispielsweise Ester, Alkohole, Ketone, Äther, Chlorkohlenwasser- stoffe etc. wird sich ein Rohr aus Weichnolyvinylchlorid besser bewähren. Die Wahl des Materials für das Kunststoffrohr wird also von dem zu transportierenden Medium abhängig sein. Bei einem Rohr, welches für nahezu alle Anwendungsfälle geeignet ist, wird man zwei Kunststoffrohre einsetzen aus unterschiedlichem Material. Für eine derartige Kombination bietet sich ein Rohr aus Cellulosenitrat bzw. Celluloseazetat und ein Rohr aus Polyisobutylen an, die entweder parallel verlaufend oder miteinander verseilt auf dem Wellrohr aufliegen. Mit besonderem Vorteil weist das Innenrohr eine schraubenlinienförmige Wellung auf, und ist das Kunststoffrohr im Wellental des Innenrohres angeordnet.
  • Diese Konstruktion führt zu einer sehr schnellen Anzeige einer Leckage, da das austretende Medium sofort mit dem Kunststoffrohr in Berührung tritt.
  • Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, auf dem Innenrohr eine gegen das Medium chemisch beständige Folie längseinlaufend oder wendelförmig mit überlappenden Bandkanten auf die Wellenberge aufzubringen und auf die Folie einen Kunststoffmantel aufzuextrudieren. Durch die Folie wird ein wendelförmig verlaufender Kanal geschaffen, in dem das Kunststoffrohr angeordnet ist und welche im Fall einer Leckage das Medium sammelt und diesem genügend Zeit gibt, das Kunststoffrohr anzulösen. Die Folie kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus Hartpolyäthylen, oder aber aus Metall. Für den Fall, daß Metall verwendet wird, sollte die Folie etwas dicker gewählt werden, so daß das Metallband unter Vorspannung auf das Wellrohr aufgebracht dieses armieren kann. Ein so ausgestaltetes Rohr wäre auch gegen erhöhte Innendrucke beständig. Eine äußerst preiswerte Ausführungsform ist dann gegeben, wenn auf das Innenrohr eine das Kunststoffrohr einbettende Korrosionsschutzschicht auf Bitumenbasis und auf die Korrosionsschutzschicht ein extrudierter Kunststoffmantel aufgebracht ist. Da Bitumen durch petrochemische Flüssigkeiten gelöst wird, eignet diese Leitung sich insbesondere für den Transport von Heizöl, Benzin und dergleichen Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In den Figuren ist mit 1 ein gewellt es Metallrohr bezeichnet, welches durch Längsformen eines Metallbandes, Längsnahtschweißen d uz1d anschließendes Wellen hergestellt ist.
  • AR M;,t-r .l' fiir das Wellrohr dient vorzugsweise ein nichtrostender Stahl. In kontinuierlicher Arbeitsweise ist auf das Wellrohr 1 eine Bitumenschicht 2 aufgebracht, in welcher ein Kunststoffröhrchen 3 eingebettet ist. Als Außenmantel dient ein extrudierter Polyäthylen- oder Polyvinylchlorid-mantel 4. Im Betriebszustand wird in dem Kunststoffröhrchen 3 ein konstanter Druck aufrechterhalten.
  • Dieser Druck wird beispielsweise mittels einer otickstoffflasche aufgebracht. Tritt nun das im Wellrohr 1 transportierte Medium durch ein Leck aus dem Wellrohr 1 aus, so wird gemäß der Lehre der Erfindung an der Stelle des Lecks die Bitumenschicht 2 aufgelöst, so daß das Medium bis an das Kunststoffröhrchen 3 gelangt. Auch das Kunststoffröhrchen 3 wird durch das Medium aufgelöst, so daß der Druck in dem Röhrchen 3 abfällt. Diesen Druckabfall macht man sich für eine Alarmgabe zunutze.
  • Für den Fall, daß petrochemische Flüssigkeiten, wie Heizöl oder dergleichen transportiert werden sollen, besteht das Kunststoffröhrchen vorzugsweise aus Polyisobutylen.
  • In der Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Lehre der Erfindung dargestellt. Das Kunststoffröhrchen 3 ist bei dieser Ausführungsform in dem Wellental des Wellihres 1 angeordnet und umläuft dabei das Metallwellrohr 1 wendelförmig. Auf die Wellenberge des Wellrohres 1 ist eine Folie 5 mit Überlappung aufgewickelt, mit deren Hilfe ein schraubenlinienförmig verlaufender Kanal 6 erzeugt wird. Als Außenmantel dient hier wiederum ein extrudierter Kunststoffmantel 4. Tritt nun infolge eines Lecks aus dem Metallwellrohr 1 das Medium aus, kommt es auf jeden Fall schnell mit dem Kunststoffröhrchen 3 in Berührung und löst dieses auf, wodurch wiederum der Druck in dem Kunststoffröhrchen abfällt und zur Alarmgabe herangezogen werden kann. Die Folie 5 kann auch ein Metallband sein, welches unt-er Vorspannung auf die Wellenberge des Wellrohres 1 aufgewickelt wird. Dadurch ergibt sich eine Armierung, so daß die Rohrleitung gemäß Figur 2 auch für höhere Drücke anwendbar ist.
  • Eine weitere besonders günstige Ausgestattung der Erfindung besteht darin, daß man zwei Kunststoffrohre aus unterschiedlichen Werkstoffen in dem Wellental anordnet, wobei die Kunststoffrohre an ihrem einen Ende an den Druckerzeuger angeschlossen und an dem anderen Ende miteinander verbunden sind. Man wird für diesen Anwendungsfall Werkstoffe auswählen, die sich dahingehend ergänzen, (1a-, zte-indest einer der Werkstoffe von den zu transportierenden Medien aufgelöst wird. So bieten sich beispielsweise Rohre aus Polyisobutylen bzw. weichem Polyvinylchlorid oder aber Rohe aus Cellulosenitrat bzw. Celluloseazetat an. Während Polyisobutylen und weiches Polyvinylchlorid von petrochemischen Flüssigkeiten angegriffen wird, ist der andere Werkstoff unbeständig gegen Säuren und Laugen bzw. auch gegen organische Flüssigkeiten wie Alkohol, Ester, Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe und andere.
  • Das Leitungsrohr nach der Lehre der Erfindung eignet sich insbesondere als Saugleitung für Heizöl, Benzin, Dieselkraftstoffe etc.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e fl Leitungsrohr zum Transport von fliissigen oder gasförmigen Medien, insbesondere von petrochemischen Flüssigkeiteii oder chemischen Lösungsmitteln mit einer Leckkontrolle, bestehend aus einem gewellten Innenrohr und einer auf dem Innenrohr angeordneten Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrohr (1) und der äußeren Oberfläche der Schutzschicht (4) ein Rohr (3) aus einem durch das Medium zersetzbaren oder aufiösbaren Kunststoff angeordnet ist, welches im Betriebszustand mit einem vom Normaldruck aufweichenden Druck beaufschlagt ist.
  2. 2. Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) eine schraubenlinienförmige Wellung aufweist und das Kunststoffrohr (3) im Wellental des Innenrohres (1) angeordnet ist.
  3. 3. Leitungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenrohr (1) eine gegen das Medium chemisch beständige Folie (5) längseinlaufend oder wendelförmig mit überlappenden Bandkanten auf die Wellenberge aufgebracht ist und auf die Folie (5) ein Kunststoffmantel (4) aufextrudiert ist.
  4. 4. Leitungsrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Innenrohr (1) eine das Kunststoffrohr (3) einbettende Korrosionsschutzschicht (2) auf Bitumenbasis und auf der Korrosionsschutzschicht (2) ein extrudierter Kunststoffmantel (4) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414603A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Vorrichtung zum ueberwachen von gas oder fluessigkeiten fuehrenden rohrleitungen
EP0753729A2 (de) * 1995-07-11 1997-01-15 BRUGG Rohrsysteme GmbH Verfahren zur Überwachung einer Rohrleitung
DE102022111198A1 (de) 2022-05-05 2023-11-09 Gerodur Mpm Kunststoffverarbeitung Gmbh & Co. Kg Rohre, Systeme zum Überwachen von Beschädigungen in einem Rohr und Verwendungen davon, Verfahren zum Überwachen eines Rohrs auf Beschädigung

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EP0753729A3 (de) * 1995-07-11 1998-09-16 BRUGG Rohrsysteme GmbH Verfahren zur Überwachung einer Rohrleitung
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