CH657438A5 - Flexibles leitungsrohr. - Google Patents

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CH657438A5 CH519282A CH519282A CH657438A5 CH 657438 A5 CH657438 A5 CH 657438A5 CH 519282 A CH519282 A CH 519282A CH 519282 A CH519282 A CH 519282A CH 657438 A5 CH657438 A5 CH 657438A5
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Karl-Heinz Kley
Herbert Bittner
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Kabelmetal Electro Gmbh
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Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft ein flexibles Leitungsrohr mit einem gewellten, metallischen Innenrohr, einer die Wellentäler ausfüllenden Schicht aus einem Korrosionsschutzmittel auf Bitumenbasis und einem Aussenmantel aus Kunststoff.
Flexible Leitungsrohre der eingangs erwähnten Art sind bereits zum Transport von petrochemischen Flüssigkeiten eingesetzt worden. Es hat sich jedoch bei diesen Leitungsrohren als nachteilig herausgestellt, dass im Falle einer Leckage des Innenrohres die petrochemische Flüssigkeit in den Raum zwischen dem Aussenmantel aus Polyäthylen und dem Innenrohr eindringt, dort die Bitumenschicht auflöst und längs des Rohres wandert. Im Falle einer mechanischen Beschädigung des Aus-senmantels, z.B. aus Polyäthylen, kann die petrochemische Flüssigkeit ungehindert austreten und im Falle einer Erdverlegung im Erdreich versickern.
Die Erfindung bezweckt das flexible Leitungsrohr der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass ein Leck im Innenrohr ohne grossen technischen Aufwand schnell und sicher gemeldet und gegebenenfalls geortet werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass gemäss dem Patentanspruch 1 auf den Wellenkuppen des Innenrohres ein metallischer Meldeleiter aufliegt, dessen Isolationsschicht bei Berührung mit einem petrochemischen Fluid erweicht, zersetzt oder aufgelöst wird und dass der Meldeleiter wendelartig mit solcher Vorspannung aufgebracht ist, dass im Falle eines Lecks nach
Erweichung, Zersetzung oder Auflösung der Isolierschicht ein elektrischer Kontakt zwischen dem Meldeleiter und dem Innenrohr oder aber zwischen dem Meldeleiter und einem zweiten Meldeleiter hergestellt wird. Ein Kontakt infolge von kaltem Fluss der Isolationsschicht sollte ausgeschaltet sein, im Falle eines Lecks soll jedoch eine schnelle Anzeige erfolgen. Dabei ist die Vorspannung des Meldeleiters wichtig. Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Isolierschicht aus unvulkanisiertem thermoplastischem Gummi. Dieser Werkstoff ist gegen petrochemische Fluide unbeständig, so dass es infolge der Vorspannung des Meldeleiters rasch zu einem Kontakt und somit zu einer Leckmeldung kommt. Als Isoliermaterial lässt sich auch Polystyrol mit Vorteil verwenden. Der Meldeleiter ist zweckmässigerweise als Flachleiter ausgebildet. Im Falle eines schraubenlinienförmig gewellten Innenrohres ist die Schlagrichtung der Wellrichtung zweckmässigerweise entgegengesetzt. Es ist an sich ausreichend, lediglich einen Meldeleiter auf das Innenrohr aufzubringen, wenn das Innenrohr auf einem anderen elektrischen Potential liegt als der Meldeleiter. Es hat sich jedoch als zweckmässiger erwiesen, zwei Meldeleiter parallel verlaufend auf das Innenrohr aufzubringen, von denen der erste Meldeleiter aus einem elektrisch gut leitenden Material, beispielsweise Kupfer, und der zweite Meldeleiter aus Widerstandsdraht besteht. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Widerstandsdraht mit einer Isolierschicht versehen ist. Vielmehr kann dieser unisoliert auf dem Wellrohr aufliegen. Im Falle eines Lecks wird die Isolierschicht des Kupferleiters aufgelöst und es entsteht ein Kurzschluss zwischen dem Widerstandsdraht und dem Kupfer-Meldeleiter, da diese auf unterschiedlichem elektrischen Potential liegen. Die Auswahl des Widerstandsdrahtes lässt dann eine schnelle Ortung des Fehlers nach der an sich bekannten Widerstandsreferenzmethode zu.
Es können auch zwei Meldeleiter miteinander verseilt sein, wobei der erste Meldeleiter aus einem elektrisch gut leitenden Material, z.B. Kupfer und der andere Meldeleiter aus Widerstandsdraht besteht. Der Meldeleiter aus Widerstandsdraht kann auch in diesem Fall ohne Isolationsschicht sein. Dadurch, dass diese verseilten Meldeleiter mit Vorspannung auf das Innenrohr aufgebracht sind, haben die beiden Meldeleiter das Bestreben, sich einander zu nähern, so dass mit Sicherheit im Falle eines Lecks, d.h. nach Entfernung oder Erweicherung der Isolierschicht ein Kontakt hergestellt wird, der zur Meldung bzw. Ortung, wie oben beschrieben, ausgenutzt werden kann.
Weiter kann ein Band aus einem elastischen Material wendeiförmig das Innenrohr mit Vorspannung umgeben und im Falle eines Lecks den Meldeleiter gegen das Innenrohr drücken, bzw. zwei Meldeleiter in Kontakt zueinander bringen. Das Band ist zweckmässigerweise mit der gleichen Schlaglänge aufgebracht wie der Meldeleiter. Dieses Band sollte beständig gegen petrochemische Fluide sein und eine genügend hohe Elastizität besitzen. Aus diesem Grunde hat sich als Material für das Band ein vulkanisierter Gummi als besonders zweckmässig erwiesen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Leitungsrohres beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das Leitungsrohr aus einem gewellten metallischen Innenrohr 1, beispielsweise aus Kupfer oder Edelstahl, einem Aussenmantel 2 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, und einer zwischen dem Innenrohr 1 und dem Aussenmantel 2 angeordneten Schicht 3 aus einem Korrosionsschutz auf Bitumenbasis. Ein derartiges Leitungsrohr lässt sich in nahezu unendlichen Längen herstellen. Das gewellte Innenrohr 1 wird aus einem längseinlaufenden Band zum Schlitzrohr geformt, längsnahtverschweisst und anschliessend gewellt. Auf das so gebildete gewellte Innenrohr
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wird die Korrosionsschutzschicht 3 aufgebracht und anschliessend der Aussenmantel 2 aufextrudiert. Das Leitungsrohr ist so flexibel, dass es wie ein elektrisches Kabel auf Kabeltrommeln aufgewickelt und ebenfalls verlegt werden kann.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist nun auf dem Innenrohr 1 ein metallischer elektrisch isolierter Meldeleiter 4 mit Vorspannung aufgewickelt. Dessen Isolierung besteht aus einem Werkstoff, der gegen petrochemische Fluide unbeständig ist. Hier bieten sich beispielsweise unvulkanisierte thermoplastische Gummi oder Polystyrole an.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Meldeleiter 4 angeordnet, der als Flachleiter ausgebildet ist. Ein zweiter Meldeleiter 4a verläuft parallel zum Meldeleiter 4 und besteht aus einem Widerstandsmaterial. Als Isolationsmaterial für den zweiten Meldeleiter 4a dient das gleiche Material wie für den ersten Meldeleiter 4. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen unisolierten Widerstandsdraht als zweiten Meldeleiter 4a zu verwenden, jedoch ist dies nur möglich, wenn der Widerstandsdraht gegenüber dem Innenrohr 1 während des Betriebes des Leitungsrohres, d.h., wenn kein Leck aufgetreten ist, keine Potentialdifferenz aufweist. Der erste Meldeleiter 4 liegt dann auf einem höheren Potential. Im Falle eines Lecks wird die Isolierschicht des ersten Meldeleiters 4 durch das petrochemische Fluid erweicht, zersetzt oder aufgelöst, und aufgrund der Vorspannung kommt es zu einem Kontakt zwischen dem ersten Meldeleiter 4 und dem Innenrohr 1 und damit dem zweiten
Meldeleiter 4a. Dieser Kurzschluss wird einer Überwachungsstation gemeldet und das Leck kann in schneller Weise geortet werden.
Eine andere Möglichkeit, einen Kontakt zwischen den Mel-5 deleitern 4 und 4a und dem Innenrohr 1 herzustellen, besteht darin, dass ein nicht dargestelltes Band aus einem elastischen Material, welches mit Vorspannung aufgebracht ist, den ersten Meldeleiter 4 gegen das Innenrohr 1 bzw. zwei Meldeleiter 4 und 4a gegeneinander drückt. Dieses Band sollte aus einem vul-lo kanisierten Gummi bestehen, der gegenüber petrochemischen Flüssigkeiten relativ stabil ist, jedoch seine Elastizität auch über einen längeren Zeitraum beibehält.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei Meldeleiter miteinander verseilt. Dabei besteht der erste Meldeleiter 15 4 beispielsweise aus Kupfer, während der andere Meldeleiter 4a aus Widerstandsdraht besteht. Auch hier kann unter Umständen auf eine Isolierschicht des Widerstandsdrahtes verzichtet werden. Wenn ein so verdrilltes Meldeleiterpaar mit Vorspannung, d.h. mit Zug auf das Innenrohr 1 aufgebracht wird, tritt 20 im Falle eines Lecks mit Sicherheit ein Kontakt zwischen den Meldeleitern 4 und 4a auf.
Das beschriebene Leitungsrohr lässt sich mit besonderem Vorteil als Verbindungsleitung zwischen dem Vorratsbehälter und den Zapfensäulen einer Tankstelle einsetzen. Sie ist auch 25 anwendbar als erdverlegte Leitung zum Transport von beispielsweise Heizöl.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Flexibles Leitungsrohr mit einem gewellten, metallischen Innenrohr (1), einer die Wellentäler ausfüllenden Schicht (3) aus einem Korrosionsschutzmittel auf Bitumenbasis und einem Aussenmantel (2) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellenkuppen des Innenrohres (1) ein metallischer Meldeleiter (4) aufliegt, dessen Isolationsschicht bei Berührung mit einem petrochemischen Fluid erweicht, zersetzt oder aufgelöst wird und dass der Meldeleiter (4) wendelartig mit solcher Vorspannung aufgebracht ist, dass im Falle eines Lecks nach Er-weicherung, Zersetzung oder Auflösung der Isolierschicht ein elektrischer Kontakt zwischen dem Meldeleiter (4) und dem Innenrohr (1) oder aber zwischen dem Meldeleiter und einem zweiten Meldeleiter (4a) hergestellt wird.
2. Flexibles Leitungsrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht aus unvulkanisiertem thermoplastischem Gummi besteht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Flexibles Leitungsrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht aus Polystyrol besteht.
4. Flexibles Leitungsrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldeleiter (4, 4a) als Flachleiter ausgebildet ist.
5. Flexibles Leitungsrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldeleiter (4) mit einem zweiten Meldeleiter (4a) verseilt ist.
6. Flexibles Leitungsrohr nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Meldeleiter (4a) aus einem Widerstandsmaterial, vorzugsweise Chromnickel, besteht.
7. Flexibles Leitungsrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band aus elastischem Material wendeiförmig das Innenrohr (1) mit Vorspannung umgibt und im Falle eines Lecks den Meldeleiter (4, 4a) gegen das Innenrohr (1) drückt bzw. zwei Meldeleiter (4, 4a) in Kontakt zueinander bringt.
8. Flexibles Leitungsrohr nach den Patentansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band aus vulkanisiertem Gummi besteht.
CH519282A 1981-10-14 1982-09-01 Flexibles leitungsrohr. CH657438A5 (de)

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