DE2853918A1 - Antriebssystem mit einer primaer- energiequelle und einem getriebe - Google Patents

Antriebssystem mit einer primaer- energiequelle und einem getriebe

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DE2853918A1
DE2853918A1 DE19782853918 DE2853918A DE2853918A1 DE 2853918 A1 DE2853918 A1 DE 2853918A1 DE 19782853918 DE19782853918 DE 19782853918 DE 2853918 A DE2853918 A DE 2853918A DE 2853918 A1 DE2853918 A1 DE 2853918A1
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DE19782853918
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Walter Dinkloh
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
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Description

  • Antriebssystem mit einer Primär-Energiequelle und einem Getriebe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem mit einer Primär-Energiequelle, yorzugsweise einer Brennkraftmaschine, und einem vorzugsweise mehrgliedrigem Getriebe. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Antriebssystem für Fahrzeuge, besonders für Fahrzeuge mit Antrieb durch eine Viertaktbrennkraftmaschine.
  • Es ist bekannt, daß manche Primär-Energiequellen, insbesondere Viertaktkolbenbrennkraftmaschinen, einerseits zum Antreiben ein Drehmoment in einem bestimmten Drehzahlbereich abgeben können, andererseits ein "Schleppmoment" aufnehmen, wenn von außen her die Welle auf höhere Drehzahl getrieben wird als der Einstellung des Energiereglers der Brennkraftmaschine entspricht. Es ist auch bekannt, dieses Schleppmoment zum Bremsen in Antriebs- systemen auszunutzen, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen auszunutzen. Es ist auch bekannt, insbesondere bei stufenlos einstellbaren,zwangläufig übertrageAen Getrieben, insbesondere hydrostatischen Getrieben,diese Bremswirkung planmäßig auszunutzen, in dem das Getriebe auf eine Abtriebsdrehzahl eingestellt wird, die kleiner ist als die der tatsächlich.vorhandenen Fahrgeschwindigkeit entsprechende. Dann wird infolge der vorhandenen Fahrgeschwindigkeit die Brennkraftmaschine auf eine solche Drehzahl getrieben, daß sie ein Schleppmoment aufnimmt. Es ist auch bereits bekannt, bei einem solchen Antriebssystem einen abhängig von der Drehzahl ausgelösten Eingriff in das Antriebssystem vorzusehen (DE-PS 12 86 863). Bei der bekannten Einrichtung ist der Eingriff dadurch gegeben, daß bei überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl die Pumpe des hydrostatischen Getriebes in kurzer Zeit in die Nullförderlage geschwenkt wird. Dadurch kann von dem im Bremszustand als Pumpe wirkenden Motor des hydrostatischen Getriebes geförderte Flüssigkeit nicht mehr von der Pumpe aufgenommen werden und muß über ein Uberdruckventil abgelassen werden, wobei am Hydromotor ein dem am Druckbegrenzungsventil eingestellten Druck und ggfs. bei einem einstellbaren Motor der Motoreinstellung entsprechendes Bremsmoment erzeugt wird. Dabei besteht die Gefahr, daß der als Pumpe wirkende Motor des Getriebes nicht mehr genug Flüssigkeit nachsaugen kann und dadurch nach einiger Zeit die Bremswirkung beendet wird, sofern nicht ein Nachsaugeventil vorgesehen ist, durch das der Motor ansaugen kann, oder eine von der Motorwelle aus angetriebene Speisepumpe vorgesehen ist, die einen hinreichenden Strom in die Leitung nachspeist, aus der der Motor ansaugt.
  • Bei diesem System wird bei Eingreifen der Sicherheitseinrichtung somit die Energieflußverbindung zwischen Abtriebswelle, beispielsweise Fahrzeugrädern, und Primär-Energiequelle, beispielsweise Brennkraftmaschine, unterbrochen.
  • Bei Jedem aus mehreren Teilenbestehenden Antriebssystem besteht die Gefahr, daß ein Teil bricht. Bei Normalbetrieb ist dabei durch den Bruch nur die Möglichkeit genommen, weiterhin anzutreiben. Beispielsweise bei einem Fahrzeugantrieb ist nur die Möglichkeit genommen, das Fahrzeug weiter anzutreiben.
  • Außer in Ausnahmefällen bedeutet das keine große Gefahr. Anders ist es im Bremszustand. Wenn das System,beispielsweise das Fahrzeug, dadurch gebremst werden soll, daß die Primär-Energiequelle eine Bremsleistung aufnimmt, und ein Teil des Systems bricht, ist es dadurch nicht mehr möglich, die vorgesehene Bremsleistung aufzunehmen. Wenn beispielsweise bei einem Fahrzeug mit Antrieb durch eine Kolbenbrennkraftmaschine und ein hydrostatisches Getriebe die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine an der Verbindung zum hydrostatischen Getriebe bricht, kann nicht mehr über das hydrostatische Getriebe gebremst werden und kann dadurch eine Gefahrensituation entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Sicherheitseinrichtung eine Sicherheitsfunktion zu schaffen, durch die auch bei Bruch eines beliebigen Gliedes des Antriebssystemes immer noch möglich ist, über das Antriebssystem zu bremsen.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß eine selbsttätige, drehzahlabhängige Bremse am Antriebssystem bzw. am Getriebe vorgesehen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei Windenantrieben zur Regelung der Senkgeschwindigkeit drehzahlabhängige "Zentrifugalbremsen" bekannt sind (Buch: Die Hebezeuge" von Hugo Bethmann, Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, 8. Auflage, Dezember 1929, Seite 135.) Die bekannten Anwendungen dienen aber nur zum Regeln einer Senkgeschwindigkeit im normalen Betrieb.
  • Das ist somit etwas anderes wie die Anwendung gemäß der Erfindung, bei der nur dann die Bremse. eingreifen soll, wenn die Primär-Energiequelle nicht mehioder zumindest nicht mehr im erforderlichen Maße die vorgesehene Bremsleistung aufnehmen kann, insbesondere weil der Energieflußweg vom Abtrieb bis zur Primär-Energiequelle unterbrochen ist.
  • Die Bremse gemäß der Erfindung kann eine bekannte drehzahlabhängig wirkende Bremse sein, die bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl dafür sorgt, daß mit einem engen Toleranzbereich diese Drehzahl eingehalten wird, das heißt die -bewirkt, daß bei einem geringen Steigen der Drehzahl das Drehmoment erheblich ansteigt.
  • Eine solche Fliehkraftbremse ist also eine besondere Anwendung der bekannten Fliehkraftkupplungen, wobei hier nur ein Teil der Kupplung festgehalten wird. Eine solche Bremse hat also die gleiche Wirkung wie eine im Schleppbetrieb gefahrene Kolbenbrennkraftmaschine, nämlich daß mit zunehmender Drehzahl das Moment wächst und dadurch annähernd eine bestimmte Drehzahl eingehalten wird. Durch zusätzliche Anwendung einer solchen Bremse kann verhindert werden, daß die Brennkraftmaschine überlastet und auf unzulässig hohe Drehzahlen geschleppt wird. Diese Gefahr besteht insbesondere bei modernen Antriebssystemen, bei denen der Motorhubraum im Vergleich zu der Fahrzeugmasse immer kleiner wird und bei denen infolge Verringerung der mechanischen Reibung in dem System und ggfs. auch durch Ventilüberschneidungs zeiten oder dergleichen die Schleppleistung im Vergleich zu der alter Brennkraftmaschinentypen kleiner wird. Die Bremse gemäß der Erfindung kann aber auch mit einem drehzahlabhängigen Auslöseorgan verbunden und mit einem Energiespeicher versehen sein, derart,.daß bei Auslösen durch das Auslöseorgan der Energiespeicher auf die Bremse einwirkt, In diesem Falle kann die Bremse entweder so bemessen sein, daß die gleiche Wirkung eintritt wie eben beschrieben, oder auch so bemessen sein, daß ein größeres Bremsmoment erzeugt wird, als die Primär-Energiequelle aufnehmen könnte, beispielsweise derart, daß das Brems- moment und die Bremsleistung derart bemessen werden, daß bei einem Fahrzeugantrieb das Fahrzeug bis zum Stillstand gebremst werden kann. Das entspräche der Auslösung der Druckluftbremsen, die bei Eisenbahnen verwendet werden, wobei bei dem Eisenbahnsyl die Bremsen unmittelbar auf die Fahrzeugräder wirken, also nicht mehr in das Antriebssystem eingreifen, und willkürlich gesteuert werden. Das aber ist der wesentliche Unterschied zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Auch bei der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Bremse möglichst nahe am Abtrieb anzuordnen, damit die Bremse auf den Antrieb immer noch wirkt unabhängig davon, welches Glied des Antriebssystemes bricht. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Bremse unmittelbar an der Welle der Primär-Enrgiequelle anzuordnen, um durch die Bremse unmittelbar diese zu ersetzen. Dann ist das Getriebe zwischen Abtrieb und Bremse angeordnet und kann entsprechend zum Verändern der Drehzahl und des Momentes benutzt werden. Die Bremse kann aber auch an Jeder anderen als zweckmäßig erscheinenden Stelle des Antriebssystemes angeordnet sein.
  • Bei einer Bremse, die mit einer Auslöseeinrichtung versehen ist, kann in einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung vorgesehen sein, daß zusätzlich ein Fühlorgan vorgesehen ist, durch das die Richtung des Drehmomentes festgestellt wird, und kann weiterhin eine Und-Schaltung derart vorgesehen sein, daß die Bremse nur dann ausgelöst wird, wenn das Drehmoment in einer bestimmten Richtung wirkt und gleichzeitig eine vorbestimmte Drehzahl überschritten wird. Die bestimmte Richtung für das Drehmoment ist dabei die Richtung, die im Bremsbetrieb auftritt, das heißt wenn Energie von der Abtriebswelle zur immer in einem Drehsinn umlaufenden Welle der Primär-Energiequelle fließt. Diese DrehmomentfUhleinrichtung kann zum Beispiel gebildet sein aus einem mit der Welle rotierenden Glied, beispielsweise einem Zahnrad, das mit einem gewissen Drehspiel, das heißt mit einer relativen Verdrehbarkeit um einige Winkelgrade, gelagert ist und ggfs. federnd gestützt ist, wobei bei Auftreten eines Drehmomentes in der vorbestimmten Richtung gegen die Feder das Spiel überwunden wird und dadurch di Auslösung erfolgt. Ist eine solche Abhängigkeit von der Richtung des Drehmomentes nicht gegeben, kann die Auslösung immer dann erfolgen, wenn eine bestimmte vorgegebene Drehzahl überschritten wird, die zumindest etwas über der höchsten im Betrieb zulässigen Drehzahl liegen muß, weil die Bremse nicht ausgelöst werden darf, wenn die höchste im Betrieb noch zulässige Drehzahl erreicht wird sondern erst ausgelöst werden darf, wenn diese überschritten wird Ist Jedoch zusätzlich die Abhängigkeit von der Richtung des Drehmomentes gegeben, kann die Auslösedrehzahl niedriger angesetzt werden und damit erzielt werden, daß auch im Bremsbetrieb auch bei Bruch eines Gliedes des Antriebssystemes die höchstzulässige Drehzahl nicht erreicht oder überschritten wird, so daß hier kein zusätzlicher Spielraum für die höchste im Betrieb zulässige Drehzahl und die höchste für irgend einen Teil des Systemes überhaupt zulässige Drehzahl eingeplant zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist das Schaltschema zu einem Ausrührungsbeispiel dargestellt.
  • Die Primär-Energiequelle 1 treibt über einen Energieflußweg 2 die Pumpe des hydrostatischen Getriebes 3. Der Energieflußweg 2 kann eine durchgehende Welle oder eine Welle mit einer beliebigen, beispielsweise elastischen Kupplung oder ein Zahnradtrieb oder ein Zugorgangetriebe, beispielsweise ein Kettentrieb, sein.
  • Die Pumpe 3 ist über die beiden Leitungen 4 und 5 in geschlossenem Kreislauf mit dem Hydromotor 6 verbunden, dessen Abtriebswelle über einen weiteren mechanischen Energieflußweg 7 mit dem Differentialgetriebe 8 verbunden ist, von dem aus zwei weitere mechanische Energieflußwege 9,normalerweise Abtriebswellen, zu den in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Rädern des Fahrzeuges führen.Bezüglich der Gestaltung des mechanischen Energieflußweges 7 gilt das gleiche wie bereits zu dem mechanischen Energieflußweg 2 ausgesagt. Am mechanischen Energieflußweg 2 ist eine Bremse 10 angeordnet, die mit einem drehzahlabhängigen Steuerorgan 11 versehen ist. Kommt es zu einem Bruch des Energieflußweges 2 zwischen Primär-Energiequelle 1 und Bremse 10 und werden die Energieflußwege 9 vom Abtrieb, beispielsweise von den Fahrzeugrädern her angetrieben, so wird der Energieflußweg 2 zwischen Pumpe 3 und Bremse 10 eine Drehzahl erreichen, die oberhalb der vorbestimmten Grenzdrehzahl liegt, auf die das steuernde Organ 11 eingestellt ist, so daß durch dieses die Bremse 10 ausgelöst bzw. betätigt wird, so daß trotz des Bruches des Energieflußweges 2 zwischen Bremse 10 und Primär-Energiequelle 1 ein Bremsen möglich ist.
  • In anderer Ausgestaltungsform kann die Bremse 10 auch am Energieflußweg 7 oder an beiden Energieflußwegen 9 vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Antriebssystem mit einer Primär-Energiequelle und einem Getriebe Patentansprüche: 0 Antriebssystem mit einer Primär-Energiequelle, vorzugsweise einer Brennkraftmaschine, die zur Aufnahme einer Bremsleistung im Bremszustand vorgesehen ist,und mit einem Getriebe, wobei ein abhängig von der Drehzahl ausgelöster Eingriff in das Antriebssystem vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehzahlabhängige selbsttätige Bremse (10) am Antriebsystem (9, 8, 7,6, 5, 4, 3, 2, 1) vorgesehen ist.
  2. 2. Antriebssystem nach Anspruch 1 mit einem vorzugsweise mehrgliedrigerem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse möglichst nahe am Abtrieb angeordnet ist.
  3. 3. Antriebssystem nach Anspruch 1 mit einem vorzugsweise mehrgliedrigerem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (10) nahe an der Primär-Energiequelle (1) angeordnet ist.
  4. 4. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (10) eine Fliehkraftbremse ist, die bei Uberschreiten einer Grenzdrehzahl ein Bremsmoment erzeugt.
  5. 5. Antriebssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bremse, deren Bremsmoment mit steigender Drehzahl zunimmt.
  6. 6. Antriebssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Bremse (10) mit einem Steuerorgan (11), das bei einer vorgegebenen Drehzahl die Bremse (10) auslöst, wobei die Bremse (10) ein hohes Bremsmoment erzeugt.
  7. 7. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (10) mit einer Auslöseeinrichtung versehen ist und daß ein Drehmomentsrichtungsfühler vorgesehen ist, der auf die Auslöseeinrichtung (all) einwirkt und daß diese auslöst, wenn das Drehmoment in einer vorbestimmten Richtung wirkt und eine vorbestimmte Drehzahl überschritten ist.
  8. 8. Antriebssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Drehzahl niedriger ist als die bei Antrieb höchstzulässige Drehzahl.
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Citations (6)

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DE2415954B2 (de) * 1974-04-02 1977-02-03 Zahnräderfabrik Renk AG, 8900 Augsburg; Machinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, 8000 München Vorrichtung zum steuern der bremsung eines kraftfahrzeuges in verbindung mit dem ausruecken einer trennvorrichtung zwischen der antriebsmaschine und den antriebsraedern

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