DE2852833A1

DE2852833A1 - Befestigungsvorrichtung fuer lampen

Info

Publication number: DE2852833A1
Application number: DE19782852833
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Societe de Signalisations Automobiles SEIMA
Current assignee: Valeo Neiman SA
Priority date: 1977-12-08
Filing date: 1978-12-07
Publication date: 1979-06-13
Also published as: PT68885A; IT1101481B; ES245921Y; GB2009911B; IT7830622A0; GB2009911A; ES245921U; FR2411361A1; FR2411361B1

Description

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tiijurigf;-Vorrichtung für Lanipen

£ bezieht sich auf eine 3a.feetigun^svorrichtuh^ für Lampen von Auto-Scheiivsrfern o.d^l.

Die rückwärtige Partie des Reflektors solcher Scheinv 'irf er bildet den Lampen träger. Letzterer ict als JSin-1 a^erUn_1-1Li_;eiiäaee ^iytnltet, weichet· den durch einen Flansch Vtir_orö.?trten Sockel d^r Lampe aufnimmt. Der Flansch iyt von eines aushan^taren Federbügel überfangen. Mit diooen liitteln l;"ßt sich trotz Qriüntierun^smarlieii keine narrenrjichere Lanipenzuordnung erreichen, da der relativ ^rofie Federanjsbereich durchaus fehlerhafte Zuordnungen zuläßt, was: su einem unrichtigen Leuchtfeld führt. Dies kann die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen.

Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel zu begegnen und eine solche Befestigungsvorrichtung in heretellungstechnifcch einfacher, monta^egünstigerer und vor allem narrensicherer Zuordbarkeit auszubilden.

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Gelöst lot diese Aufgabe durch die im AiiRpruch 1 angegebene Erfindung.

Die ünteransprücho sin-j vorteilhafte /eiterbildungen des G-egenstandes der Erfindung..

rie Erfindung iat naehotehend unhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erLäutert. £s zeigt: '

Pig.1 einen Diametralschnitt durch die rückwärtige Partie eines Reflektors mit Lampe und deren "Befestigun_osvorriclitung gemäß der Erfindung,

Fig.2 eine Rückansicht des Ganzen aus der Richtung 1 in Fig. 1, ■ ■ . ■

Fig.3 einen Diametralschnitt der Stützvorrichtung für die Lampe,

Fig.4 eine Ansicht dieser Vorrichtung aus der Richtung 2 in Fig. 3,

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Fig. 5 eine Ansicht dieser Vorrichtung aus Richtung 3 in Fig. 4,

Fig. 6 einen Diametralschnitt durch die rückwärtige Partie des zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung angepaßt ausgebildeten Reflektors,

Fig. 7 eine Ansicht aus Richtung 4 dieser rückwärtigen Partie,

Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 7 unter Ver-r deutlichung einer ersten Form einer Bajonettschlitz-Rast,

Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 7 unter Verdeutlichung einer zweiten Form einer Bajonettschlitz-Rast und

Fig.10 einen Teilschnitt gemäß Linie 6-6 durch die zweite Form der Bajonettschlitz-Rast.

Die Figuren 1-6 geben durch das Bezugszeichen 7 den Reflektor des Scheinwerfers wieder, in dessen Gehäuse 8 in Richtung 9 der mit dem Sockel 11 der Lampe 12 verbundene

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metallene Plansch 1o eingeführt ist.

Der Plansch 1o besitzt einen Kragen 13, der unter Wirkung einer Spiralfeder 15 hauptsächlich über kleine vom Kraben ausgehende Yorsprünge, am Sruuä 14 des Gehäuses 8 in Abstützanlage gehalten wird.. Bei richtiger Abstützung erstreckt sich die Lampe 12 in der Scheinwerferachse. Die korrekte Orientierung der lampe in Drehrichtung um die Achse 16 ist durch einen aus dem Plansch Io ausgedrückten Anschlag 17 erreicht, der in eine Ausnehmung 18 eintritt, welche in der beim Former, des Reflektors glejch mitberückoichtigten Scheidewand 19 vorgesehen ist (vergl. Pig. 6 und 7)·

Die rückwärtige Partie des Reflektors 7 nimmt eine Befestigungsvorrichtung für die Lampe 12 auf. Diese Vorrichtung besteht aus einem ringförmigen Deckel 2o (vergl. Pig. 1 und J bis 5), die in der nachstehend erläuterten Yfeise auf der zylindrisch gestalteten Partie des Reflektors 7 (Pig. 6 und 7) zu befestigen ist. Der Deckel 2o formt eine Rinne 22 zur Zentrierung und abstützenden Lagerung der Spiralfeder 15.

•Der Deckel 2o besitzt drei Pinger 23, denen an der zylindrischen Partie 21 des Reflektors 7 entsprechend

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BAD ORIGINAL

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■Irei Ausnehmungen 24, sog. Knopflöcher in Form von Ba^on.jtlschlits-RaL'tei. cugeordüet sind. Nachdem die Lampe 12 eingesetzt ist, wird der Deckel 2o in Richtung 9 so CT^eführt, daß die Finger 23 in die Knopflöcher 24 eintreten; eine anschließende Drehung des Deckels 2o bringt -ije Finger 23 an die äußersten linden 24 .1 der Knopflöcher 24, v;o pie υ ich unter leichter Verla^enrng entgegen der Richtung 9 verhaken, welche Rückverlagerung unter Tirkung der komprimierten, sich im Oeekel 2o einlagernden, gegen den Flansch 1o der Lampe 12 tretenden Feder zustandekommt.

Markierunden "F" und "0" am Deckel 2o geben die Drehr ich tun j für sein Zuordnen am oder Lösen vooi Reflektor 7 un.

Der Deckel 2o weiet einen ringförmigen Vorsprung 25, der in Inluge zum Fragen 13 der Lampe 12 tritt, auf, wenn diese lagegerecht dem Grund 14 des Gehäuses 8 zugeordnet ist.

Ist hingegen durch eine fehlerhafte Zuordnung der Lampe 12 die Ausdrückung 17nicht in die Ausnehmung 18 getreten, so nimmt die Lampe 12 die in Fig. 1 in punktierten linien 12.1 wiedergegebene Schräglage ein; der Kragen 13 rückt zu weit nach links und kommt zur Anlage am ringförmigen

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BAD

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Vorsprung 25, so daß der Deckel 20 nicht weit genug die von der zylindrischen Partie 21 des Reflektors 7 gebildete Wand übergreift, wie dies für den rastgerechten Durchtritt der Finger 23 durch die Knopflöcher 24 hindurch notwendig wäre. Der Deckel 20 kann also nicht im Sinne der Markierung "F" gedreht und somit verriegelt werden. Dem Montierenden wird dadurch angezeigt, daß er die Lampe 12 nicht richtig eingesetzt hat.

Bleibt zu erwähnen, daß die leichte Rückverlagerung der Rastfinger 23 in den "Knopflöchern" bis in die äußersten Enden 24.1 ein gewisses axiales Spiel zwischen Kragen 13 und dem ringförmigen Vorsprung 25 des Deckels 20 voraussetzt. Dieses Spiel kann möglicherweise nachteilig sein, da es eine leichte Rückverlagerung der Lampe 12 zuläßt und somit das Risiko mit sich bringt, daß die Ausdrückung bei größeren Toleranzen aus der Ausnehmung 18 springen kann. Um diesem möglichen Nachteil aber wirksam zu begegnen, sind die "Knopflöcher" vorzugsweise wie in den Fig. 9 und 10 wiedergegeben ausgebildet. Die Rückverlagerung ist aufgehoben. Die Rastfinger 23 sitzen an dem freien Ende kleiner elastischer Lappen 26 (vergl. Fig. 2). Diese lassen sich beim Spritzen der Deckel 20 gleich mit anformen. Die Elastizität bzw. Flexibilität erlaubt es den Fingern 23,

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kleine auf dem C-rx-aid 24.2 der die Knopflöcher" formen du η .^snühiftun^n sitzende Raitbuckel 27 zu überrpringun. Sobald die Finger 23 an äußersten linde 24·3 angelangt sind, sind sie durch diese Raetbuckel 27 ve:- riegelt. Der Deckel 2o wird rüc3-;verlagörur%sfrei festgehalten. Folglich befindet eich der ringförmige Vorsprung 25 in Anlage am Zragen 13 oder aber in geringem

da.f.u, ηιΛ r-'vvar ^ntsrrecherid der flöhe des Vora 1? > "Obei die Schraubeng-^gf sder 15 die Ettit:-,-a.alii_wa iii'.d zugleich die Dreh-Eat. t stellung wirkyam sichert.

In den Rulamen der Erfindung fallen auch alle Vorrichtungen, die ich bloß in der Form vom vorliegenden Gegenstand unterscheiden odör eine kine;:ii<tische Umkehrung darstellen.

Die ürfindung ift auch nicht auf Automobil-Scheinwerfer beschränkt.

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Claims

r u c. -a e

T?o'f";pti_i;"i.i;:j3vorrichtung für Iarnpun 'von Auto-Schein-',terfern o.d^L, gekennzeichnet durch ain Or^an, bcpv/. in Form ■--ines Deckels (2o), v/elches ausschließlich nach be triebsgeröchter Zuordnung und Ausrichtung der Lampe (12) am Träger in seine Verriegelungs-Funktionsstellung tringbar ist.

2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet 4urch einen der rückwärtigen Partie (21) des Reflektors (7) des Scheinwerfers im Wege einer Steck-Drehverschluß-Verbindung zuordbaren Deckel (2o), der steckseitig eine Rinne (22) zur Zentrierung und abstützenden lagerung einer Spiralfeder (15) aufweist, welche den Flansch (io)

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:ler Lumps (12) in Eli-tzanlage am Grund (H) eines In dleL-er Parti'- (21) liegenden Eeflektor-Gehsuses hält.

J·. T?9.festi„ufi^svorriohtung nach Anspruch 2, dadurch ^e*- lceru'.^ijichnyt, daß -1er Deckel (2o) drei Rastfinger (23) auf ,eist, die entsprechend mit drei Rastausnehmunten, SO^₁. "Iliiopflöchern" in Form von Bajonettschlitz-Rcisten an der zylindrischen Partie (21) des Reflektor-G-ehäuses (8) zuotLnmynvvirlteti derart, daß unter Drehung dec Deckels (2o) in den "Knopflöchern" aufgrund einer geringen axialen Rückverlagerun_ö eine zufolge Kantenübertritt erzielte Rückdrehsperre durch Verriegelung des Deckels (2o) erzielt ist.

4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen ringförmigen Vorsprung (25) aufweist, welcher dergestalt mit dem Kragen (13) des Lampenflansch.es (io) zusammenwirkt, daß seine nicht betriebsgerechte Einlagerung durch Auftreffen des Flansches am ringförmigen Vorsprung (25) die Zuordnung des Deckels (2o) verhindert.

909824/0805 ^Bfiß °_RIQINAL

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5· Befestigungsvorrichtung nach üiispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rcujtfinger (23) an den freien Enden angeformter elastischer Lappen (26) des Deckels (2o) sitzen derart, daß sie kleine, auf dem Grund des Bajonett schilt ce* sitzende Rastbuckel (27) im Sinne einer Drehverriegelung überfahren.

6. Befestigungsvorrichtung nacl den voraxxfgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die "befestigung des Deckels (2o) am Reflektor (7) durch Lappen oder elastische Wände erreicht ist, welche mit Öffnungen, Kehlen oder Rinnen hur dann zusammen^'i^icen, wenn der Lampensockel betriebsgerecht auf dem Grund des Aufnahmegehäuses eingelagert ist, wohingegen dir ringförmige Vorsprung des Deckels (2o) gegen den als Zuordnungssperre wirkenden Lamp enf lan sei/, ^enn die Lampe nicht ordnungsgemäß eingesetzt wurde.

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