DE2852357A1 - Schlauchfilter mit abreinigungseinrichtung - Google Patents

Schlauchfilter mit abreinigungseinrichtung

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DE2852357A1 DE19782852357 DE2852357A DE2852357A1 DE 2852357 A1 DE2852357 A1 DE 2852357A1 DE 19782852357 DE19782852357 DE 19782852357 DE 2852357 A DE2852357 A DE 2852357A DE 2852357 A1 DE2852357 A1 DE 2852357A1
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Description

  • - Beschreibung -
  • Schlauchfilter mit Abreinigungseinrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Gewebefilter, das zur Trennung von Staubteilchen aus einem Gasstrom dient.
  • Bei bekannten Gewebefilter-Ausführungen werden Schlauchgruppen kammerweise durch Schaltprozesse aus dem Rohgasstrom herausgenommen und durch entgegengesetzte Spülluftführung, die in vielen Fällen noch durch Rüttelwirkung unterstützt wird, gereinigt.
  • Bei anderen Arten wird die Reinigung der Gewebeflächen durch Druckluftstöße, die von der Reingas- zur Rohgasseite geführt werden, während des Filtervorganges erreicht.
  • Bei diesen Filterarten ist eine aufwendige Rohgas- bzw.
  • Spülluftführung oder Druckluftsteuerung erforderlich.
  • Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Nachteile durch eine einfachere Lösung des Abreinigungsproblems. Dabei wird durch eine Unterdrucksphäre, die in gleichmäßigen Zeitabständen an Schlauchgruppen angelegt wird - unter gleichzeitiger Aufhebung der zur Rohgasführung erforderlichen ttberdrucksphäre - ein Abreinigen der Filterschläuche mit gleichzeitigem Staubabtransport erreicht.
  • Ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von Doppelschläuchen ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt: Figur 1 zeigt im Aufriß einen teilweisen Schnitt durch eine Filteranlage gemäß Erfindung.
  • Figur 2 zeigt den Grundriß zur Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gesamt-Aufbaues.
  • Figur 4 zeigt die oberen und unteren Schlauchbefestigungen.
  • Im einzelnen besteht das Filter aus einem zylindrischen Gehäuse (1) und einem Vorabscheideraum (2) mit tangential angeordnetem Rohgas-Eintrittsstutzen (3).
  • Das vorgeschaltete Gebläse (4) drückt das staubhaltige Rohgas in den Vorabscheideraum. Durch die tangentiale Zuführung werden bereits gröbere Staubteile ausgeschieden und durch die Räumeinrichtung (5) dem Austragsorgan (6) zugeführt.
  • Der Gasstrom mit dem verbleibenden Feinststaub tritt durch die Schlauchbodenöffnungen (7)#in den zwischen Innen- und Außenschlauch gebildeten Ringspalt (8) ein. Er strömt durch den von Innen- (9) und Außenschlauch (10) gebildeten Ringspalt vertikal nach oben und das Reingas entweicht infolge der vom Gebläse erzeugten Überdrucksphäre durch die Filterschläuche, und zwar beim innenliegenden Schlauch von außen nach innen und beim außenliegenden Schlauch von innen nach außen.
  • Zur Erzielung der Formbeständigkeit sind die Schläuche in bestimmten Abständen mit Stützringen (11) und (12) versehen und durch Spannvorrichtungen am oberen (13) und unteren Ende (14) gehalten.
  • Die in den äußeren Schläuchen gereinigten Gase strömen unmittelbar in den Reingasraum (15), während das Reingas aus den Innenschläuchen an dem oberen Ende durch die Schlauchhalterhülsen (16) in den Reingasraum gelangt. Das so gefilterte Gas tritt dann gemeinsam durch den zentralen Abgasstutzen (17) ins Freie aus. Die während der Filterungsphase abgelagerten Staubteilchen werden durch die herrschende Überdrucksphäre an die Filterschlauch-Wandungen gedrückt.
  • Zur Trennung zwischen Vorabscheideraum und Schlauchfiltergehäuse ist ein Schlauchboden angeordnet, der mit Öffnungen versehen ist, durch die das Rohgas zu den Filterschläuchen durchtritt.
  • Die in einer Ebene angeordneten Schlauchbodenöffnungen (7) werden von einem zentrisch gelagerten rohrähnlichen Drehbalken (18), der über einen Drehflansch (19) an eine Unterdrucksphäre angeschlossen und nach oben hin mit einer Anzahl offener Saugstutzen (20) versehen ist, bestrichen.
  • Da die Abstände der Saugstutzen auf dem Drehbalken den Anordnungsradien (21) der Schtauchbodenöffnungen zugeordnet sind, werden alle Schlauchbodenöffnungen nacheinander von den Saugstutzen des Drehbalkens bedeckt. Bei der kurzzeitigen Überdeckung von Saugstutzen und Schlauchbodenöffnungen wird erreicht, daß die während des Filtervorganges herrschende Überdrucksphäre im jeweils bestrichenen Doppel schlauch unterbrochen und an die im Drehbalken herrschende Unterdrucksphäre angeschlossen wird.
  • Die Überdeckungszeit kann dann durch die Drehzahl des Drehbalkens und in gewissen Grenzen auch durch die Flanschform und -größe des Saugstutzens beeinflußt werden.
  • Durch die Umkehrung der Druckverhältnisse an den Filterschlauch-Wandungen werden die abgelagerten Staubteilchen gelöst und zur Unterdrucksphäre (22) von einem Ventilator (23) abgesaugt und einer Verbrauchs- oder Sammelstelle (24) zugeführt.
  • Der doppelarmige Drehbalken (18) ist erfindungsgemäß mit einer zentrisch gelagerten Hohlwelle (25) verbunden, die auch die Räumeinrichtung (5) zur Grobgutaustragung trägt und von einem Getriebemotor (26) angetrieben wird.
  • Das Grobgut aus dem Vorabscheideraum wird über ein Austragsorgan (6) ausgetragen, das erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß es wechselnd gasdicht schließt und öffnet, um eine zusätzlich pulsierende Unterdrucksphäre zu erzielen, die das Ablösen des Staubes vom Filtergewebe begünstigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Staubfilter mit Doppelschläuchen, die jeweils konzentrisch ineinander auf zugeordneten Radien innerhalb eines zylindrischen Filtergehäuses angeordnet sind, wobei d#s staubhaltige Rohgas aus einem Vorabscheideraum vertikal in die jeweils zwischen Innen- und Außenschläuchen gebildeten Ringspalte durch einen vorhandenen Überdruck eintritt und das durch die Innenschläuche gereinigte Gas am oberen Ende in den Reingasbereich des Filters entweicht, während das in den Außenschläuchen gereinigte Gas direkt in den Reingasberench gedrückt wird, wobei die Reinigung der Doppel schläuche gruppenweise durch einen Spülprozeß mit umgekehrter Gasführung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechsel von überdruck- zur Unterdrucksphäre durch einen mit Drehflansch (19) an eine Unterdrucksphäre (22) angeschlossenen Drehbalken erzielt wird, der nach oben hin mit Saugstutzen (20) versehen ist und die Überdrucksphäre in bestimmten Schlauchgruppen durch gleitendes Abschiebern der zugeordneten Schlauchbodenöffnungen (7) unterbricht und gleichzeitig ein umgekehrtes Druckgefälle in den betroffenen Schlauchpaaren bewirkt.
  2. 2. Staubfilter-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Druckwechsel sich von den Schlauchflächen ablösenden Staubteilchen über den Drehbalken (18) zur Unterdrucksphäre (22) hin abgesaugt werden.
  3. 3. Staubfilter-Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Vorabscheideraum (2) anfallende Grobgut auf dem Boden durch eine Räumeinrichtung (5) einem Austragsorgan (6) und der Unterdrucksphäre (22) zugeführt wird.
  4. 4. Staubfilter-Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drehbalken und Räumeinrichtung auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen, die gleichzeitig als Hohlwelle (25) ausgebildet ist und mittels Drehflansch (19) den Anschluß der Unterdrucksphäre zum Drehbalken bildet.
  5. 5. Staubfilter-Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbalken (18) zweiarmig ausgebildet ist und seine Saugstutzen (20) max.
    etwa 10 % der Doppelschläuche bestreichen und damit die Rohgas-Beaufschlagung dieser Schläuche unterbrechen und die Staubablösung herbeiführen.
  6. 6. Staubfilter-Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewählte Austragsorgan (6) wechselnd gasdicht abschließt und öffnet, um Schwankungen in der an den Filterschläuchen anstehenden Unterdrucksphäre und durch die damit verbundenen Schwingungen der Filterflächen eine Ablösung der Staubteilchen zu erreichen.
  7. 7. Staubfilter-Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (23) zur Erzeugung der Unterdrucksphäre eine Gasmenge von ca.
    20 % der zu filternden Rohgasmenge aufweist.
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DE3726973A1 (de) * 1987-08-13 1989-02-23 Guenter Luebke Staubfilter mit filterschlaeuchen, die oberhalb eines vorabscheideraumes haengen
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