DE2852338A1 - Motorschutz-halterung - Google Patents

Motorschutz-halterung

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Description

SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford, Illinois, V.St.A.
Motorschutz-Halterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorschutz-Halterung zum Haltern eines Motorschutzes an der Ständer-Endwicklung eines Elektromotors.
Die Verwendung von hermetischen Motoren für Verdichter und die Zuordnung eines Motorschutzes zu solchen Motoren sind bekannt. Der Motorschutz kann entweder motortemperaturoder/und stromempfindlich sein. Es ist bekannt (TJS-PS 3 233 822), einen solchen Motorschutz in wärmeleitender Beziehung mit einem Ständer zu befestigen. Bisher ist keine Motorschutz-Halterung vorgeschlagen worden, die eine rasche Montage des Motorschutzes an ihr sowie die Montage an einer Endwicklung des Motors mit verbesserter Positionstoleranz ermöglicht.
Durch die Erfindung wird eine Motorschutz-Halterung angegeben, die einen Motorschutz sicher haltert, wobei der Motorschutz leicht und schnell an der Halterung anbringbar ist und
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die Kombination anschließend sicher auf einem Bauteil des Motors montierbar ist. Bevorzugt ist daher die Halterung so aufgebaut, daß sie einen Grundteil aus Isolierstoff sowie zwei beabstandete Laschen aufweist, die τοη dem Grundteil nach außen vorstehen und Öffnungen haben, in denen Teile des Motorschutzes aufnehmbar sind und sicher gehaltert werden.
Dabei ist die Halterung aus einem vorgeformten Zuschnitt aus Isolierstoff durch Palten des Zuschnitts längs darin ausgebildeten Paltlinien und Befestigen benachbarter Teile des Zuschnitts aneinander, um die Laschen relativ zu dem Grundteil in ihrer Lage zu halten, gebildet.
Die Motorschutz-Halterung dient dem Zweck, den Motorschutz relativ zu einem Motor zu haltern, und weist insbesondere einen Grundteil aus Isolierstoff auf, von dem zwei beabstandete Laschen nach oben vorstehen, wobei die eine Lasche eine Öffnung zur einschiebbaren Aufnahme und Festlegung des Grundglieds des Motorschutzes aufweist. Ferner nehmen zwei in der anderen Lasche ausgebildete Öffnungen Anschlußfahnen oder -stifte des Motorschutzes auf und haltern sie. Die Anschlußfahnen stehen aus ihrer Lasche vor, so daß sie mit Zuleitungs-Anschlußklemmen verbindbar sind, wodurch der Motorschutz zusätzlich gegen ein Lösen von der Halterung gesichert ist.
Bevorzugt wird die Halterung zusammen mit dem Motorschutz von einem einzigen Befestigungsriemen oder -band an einem Bauteil eines Motors gesichert. Eine Öffnung in dem Grundteil der Halterung nimmt den Befestigungsriemen auf und ist so angeordnet, daß dieser auch um einen zusammengelegten Abschnitt der Zuleitungsdrähte verläuft.
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Durch die Erfindung wird also eine Motorschutz-Halterung angegeben, die aus einem vorgeformten Zuschnitt aus Isolierstoff geformt ist und einen Grundteil mit zwei davon vorstehenden, beabstandeten Laschen umfaßt; die Laschen haben Öffnungen zur Aufnahme eines Teils des Motorsehutzes, wodurch dieser an der Halterung gesichert wird. Die Halterung weist ferner eine Öffnung auf, durch die ein Befestigungsriemen geführt ist, der die Halterung an der Ständerwicklung eines Motors sichert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Motors, wobei die dem Motor zugeordnete Motorschutz-Halterung gezeigt ist;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt 2-2 nach Fig. 1, wobei die Zuleitungen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Halterung; Fig. 4 eine Schnittansicht 4-4 nach Fig. 3; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den vorgeformten Zuschnitt für die Motorschutz-Halterung.
Die Motorschutz-Halterung 10 dient zum Befestigen eines Motorsehutzes 11 an einem Teil, z. B. einer Ständerwicklung 12, eines Elektromotors M. Der Motorschutz 11 umfaßt ein Grundglied mit einem Hauptabschnitt 15, der mit einem dünneren Endabschnitt 16 einstückig ausgeführt ist, und ein gegenüberliegender Endabschnitt 17 weist zwei davon vorstehende Anschlußfahnen oder -stifte 18 auf. Die Anschlußfahnen 18 sind mit Zuleitungen 20 mittels Anschlußklemmen 21 und 22 verbindbar, die auf die Anschlußfahnen 18 aufsteckbar sind. In bekannter Weise ist der Motorschutz an Motorbauteile angeschlossen und kann entweder stromfluß- oder temperaturempfindlich sein, um erforderlichenfalls den Motorstromkreis zu öffnen.
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Die Motorschutz-Halterung hat einenim wesentlichen Tiereckigen (Jrundteil 30 mit zwei beabstandeten Laschen 31 und 32, die davon nach außen vorstehen. In den Laschen 31 und sind Öffnungen ausgebildet, die zwei Langlöcher 33 und 34 in der Lasche 31 umfassen, die so bemessen sind, daß sie die Anschlußfahnen 18 aufnehmen. Die Lasche 32 weist eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 35 zur Aufnahme des Grundglieds des Motorschutzes auf, wobei die Größe der Öffnung 35 den Abmessungen des Endabschnitts 16 entspricht, und gering kleiner als der Hauptabschnitt 15 ist. Bei der Montage eines Motorschutzes 11 an der Halterung 10 sind die Laschen relativ zu dem Grundteil 30 flexibel, so daß der Motorschutz in die Öffnung 35 der Lasche 32 einschiebbar ist. Danach wird die Lasche 31 von der Lasche 32 um einen ausreichenden Abstand weggebogen, so daß die Anschlußfahnen 18 in die Langlöcher 33 und 34- der Lasche 31 einsetzbar sind. Dadurch wird der Motorschutz 11 von den Laschen 31 und 32 der Halterung fest gehalten. Die Anschlußklemmen 21 und 22 für die Zuleitungen sind dann auf die Anschlußfahnen 18 aufsetzbar, wonach der Motorschutz an der Halterung festgelegt ist.
Der Motorschutz und die Halterung werden in ihre Lage auf der Ständerwicklung 12 des Motors M vor der Verbindung des Zuleitungsdrahts mit dem Motorschutz gebracht. Nach Befestigung an der Ständerwicklung wird die Zuleitung an dem Motorschutz befestigt. Ein Befestigungsriemen oder -band 51 wird so angeordnet, daß er die Ständerwicklung und den Motorschutz umgibt und die Teile in der Montagestellung hält. Dieser Befestigungsriemen 51 ist ein langer Riemen, der an einem Ende eine Öffnung zur Aufnahme seines anderen Endes aufweist, so daß nach dem Anbringen des Riemens das freie Riemenende durch die Öffnung führbar und in seiner Stellung festlegbar ist, wonach das überstehende freie Ende abgeschnitten wird. Vor
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dem Festziehen des Befestigungsriemens können die Zuleitungen über dem Motorschutz so zusammengelegt werden, daß sie von dem Befestigungsriemen mit umschlossen werden (vgl. Strichlinien in Fig. 1). Der Befestigungsriemen 51 wird an der Halterung sicher festgelegt, indem er durch eine in dem G-rundteil 30 ausgebildete Öffnung 52 geführt wird.
Die Motorschutz-Halterung ist aus Isolierstoff geformt, und bevorzugt ist dieser eine mehrlagige Bahn mit äußeren Lagen aus Dacron (Wz), einer Verdichtung von Dimethylterephthalat und Äthylenglykol, und einer Zwischenlage aus Mylar (Wz) und Polyäthylenterephthalatharz. Die Halterung ist aus einem vorgeformten Zuschnitt hergestellt (vgl. Fig. 5). Ein Mittenabschnitt 60 des Zuschnitts weist die Öffnung 52 zur Aufnahme des Befestigungsriemens auf. Zwei umfaltbare Abschnitte 61 und 62 sind durch Perforationen mit entgegengesetzten Enden des Mittenabschnitts 60 verbunden, wie aus den Faltlinien bzw. 64 ersichtlich ist. Ein erstes Paar von laschenbildenden Abschnitten 70 und 71 ist an einer FaItlinie 72 durch Perforationen miteinander verbunden, wobei der laschenbildende Abschnitt 70 durch Perforationen längs einer Faltlinie 73 mit dem umfaltbaren Abschnitt 62 verbunden ist. Jeder lasehenbildende Abschnitt 70 und 71 weist eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 74 bzw. 75 auf, die die Halterungsöffnung 35 bilden. Ein einfaltbarer Abschnitt 80 ist längs einer Faltlinie 81 durch Perforationen mit dem laschenbildenden Abschnitt 71 verbunden. Ein zweites Paar von laschenbildenden Abschnitten 90 und 91 ist längs einer Faltlinie 92 durch Perforationen miteinander verbunden, wobei der laschenbildende Abschnitt 91 längs einer Faltlinie 93 durch Perforationen mit dem umfaltbaren Abschnitt 61 verbunden ist. Jeder laschenbildende Abschnitt 90 und 91 weist zwei Öffnungen 94, 95, 96 und 97 auf, wobei die Öffnungen 94 "und 96 die Öffnung 33 und die Öffnungen 95 und 97 die Öffnung 34 zur Aufnahme der
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Anschlußfahnen bilden. Ein einfaltbarer Abschnitt 98 ist längs einer Faltlinie 99 durch Perforationen mit dem laschenbildenden Abschnitt 90 verbunden.
Beim Formen der Halterung aus dem vorgeformten Zuschnitt werden die Abschnitte längs den Faltlinien 63 und 64 nach innen umgefaltet, und eine zusätzliche Faltung erfolgt längs den Paltlinien 72 und 92, um die einfaltbaren Abschnitte 80 bzw. 98 unter die umfaltbaren Abschnitte 61 und 62 zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt der Montage verlaufen die laschenbildenden Abschnitte im wesentlichen eben und parallel zu dem Mittenabschnitt 60. Die anfängliehe Faltung hat zur Folge, daß die umfaltbaren Abschnitte 62 und 61 über dem Mittenabschnitt 60 liegen und die einfaltbaren Abschnitte 80 und 98 zwischen dem Mittenabschnitt 60 und den Abschnitten 61 und 62 eingeschlossen sind. Diese Mehrfachanordnung wird dann entweder durch Aufbringen von Klebstoff oder durch Ultraschallschweißen endgültig festgelegt; Verbindungsstellen sind bei 100 und 101 angegeben. Dann werden die Laschen in die nach außen vorstehende Stellung gebracht, indem die Lasche 31 um die Faltlinien 93 und 99 und die Lasche 32 um die Faltlinien 73 und 81 bewegt wird,,
Die Lage der den Befestigungsriemen aufnehmenden Öffnung 52 ist änderbar in Abhängigkeit von der erwünschten Befestigungsstelle der Motorschutz-Halterung auf dem Elektromotor.
Die erläuterte Motorschutz-Halterung ist einfach aufgebaut und aus einem vorgeformten Zuschnitt aus Isolierstoff geformt. Der Motorschutz ist schnell damit zusammenfügbar und wird in seiner Festiegestellung an der Halterung sicher gehalten, und Motorschutz und Halterung sind in einfacher Weise auf dem Motor in der erwünschten Lage befestigbar. Der Motorschutz wird auf dem Ständerwicklungskopf fest gehalten, ist diesem gegenüber ordnungsgemäß isoliert und gegen Verschieben gesichert ο

Claims (8)

  1. Ansprüche
    ( l.^Motorschutz-Halterung zum Haltern eines Motorschutzes ^-reT-ativ zu einem Motor, mit einem Grundteil aus Isolierstoff,
    gekennzeichnet durch
    beabstandete Laschen (31, 32), die von dem G-rundteil (30) im Abstand nach oben vorstehen, eine Öffnung (35) in der einen Lasche (32) zur einschiebbaren Aufnahme und festen Halterung des Grundteils des Motorschutzes (11), und zwei Öffnungen (33, 34) in der anderen Lasche (31) zur Aufnahme und festen Halterung von Anschlußfahnen (18) des Motorschutzes (11), wobei die Enden der Anschlußfahnen (18) aus der anderen Lasche (31) vorstehen zwecks Verbindung mit Anschlußklemmen (21, 22) von Zuleitungsdrähten (20), so daß der Motorschutz (11) an der Halterung (10) festgelegt ist.
  2. 2. Motorschutz-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung einstückig ausgeführt ist, wobei der Grundteil (30) und die Laschen (31* 32) aus einem vorgeformten Zuschnitt durch falten desselben gebildet sind und Befestigungsabschnitte (100, 101) den gefalteten Zuschnitt im fertigen Zustand halten«
    572-(BO 1135)-Sehö
    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Mot or schut z-Halt erung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen (33, 34 und 35) den in ihnen aufgenommenen Teil des Motorschutzes (11) vollständig umgeben, und daß der Gmndteil (30) eine Öffnung (52) zur Aufnahme eines Befestigungsriemens (51) aufweist.
  4. 4· Motorschutz-Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die laschen (31» 32) einen Abstand voneinander haben, der kleiner als die Länge des Motorschutzes (11) ist, und daß sie relativ zu dem Grundteil (30) biegsam sind.
  5. 5. Motorschutz-Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Halterung (11) bildende gefaltete Zuschnitt umfaßt: einen Mittenabschnitt (60), zwei umfaltbare Abschnitte (61, 62), deren jeder mit einem Ende des Mittenabschnitts (60) durch Perforationen verbunden ist, ein erstes Paar von laschenbildenden Abschnitten (70, 71), die durch Perforationen miteinander verbunden sind und die eine Lasche (32) definieren, wobei der eine laschenbildende Abschnitt durch Perforationen mit dem ersten umfaltbaren Abschnitt verbunden ist und das erste Paar von laschenbildenden Abschnitten jeweils eine Öffnung (74, 75) zur Bildung der Öffnung (35) aufweist, und ein zweites Paar von laschenbildenden Abschnitten (90, 91), die durch Perforationen miteinander verbunden sind und die andere Lasche (31) definieren, wobei einer dieser laschenbildenden Abschnitte durch Perforationen mit dem zweiten umfaltbaren Abschnitt verbunden ist und das zweite Paar von laechenbildenden Abschnitten jeweils zwei Öffnungen (94, 95; 96, 97) zur Bildung der Öffnungen (33, 34) für die Aufnahme der Anechlußfahnen (18) des MotorSchutzes (11) aufweist.
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  6. 6. Motorschutz-Halterung nach Anspruch. 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus einem mehrlagigen Werkstoff geformt ist.
  7. 7. Motorschutz-Halterung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei äußere lagen des Werkstoffs aus Daeron (Wz) und eine Zwischenlage aus Mylar (Wz) "bestehen.
  8. 8. Motorschutz-Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem heißsxegelbaren Werkstoff besteht.
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