DE2851897A1 - Automatischer haushaltsdampfkochtopf - Google Patents

Automatischer haushaltsdampfkochtopf

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DE2851897A1
DE2851897A1 DE19782851897 DE2851897A DE2851897A1 DE 2851897 A1 DE2851897 A1 DE 2851897A1 DE 19782851897 DE19782851897 DE 19782851897 DE 2851897 A DE2851897 A DE 2851897A DE 2851897 A1 DE2851897 A1 DE 2851897A1
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cooking
pressure cooker
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DE19782851897
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Roy James Holmes
Christopher Swires
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Prestige Group Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0802Control mechanisms for pressure-cookers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ο q ·". | p Q
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 712
The Prestige Group Limited
London EC1N2LQ/Großbritannien
Automatischer Haushaltsdampfkochtopf
VII/XX/Ktz
«(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
9^82" BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 052456° BERÖ9 0 9 8 2 4 / 0 T ö 0 Postscheck München 65343-808(BLZ 70010080)
Anwaltsakte; 29 712 A
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen automatischen Haushaltsdampfkochtopf ·
Obwohl durch die Erfindung ein zuverlässiger und betriebssicherer , automatischer Haushaltsdampfkochtopf geschaffen werden soll, mit welchem schmackhaftes Essen gekocht wird, soll gemäß der Erfindung insbesondere ein Ventil geschaffen werden, das schließen kann, um eine Kochkammer abzuschließen-bzw um eine Kochkammer abzudichten, und es soll ferner eine Wärmefühler geschaffen werden, welcher angeordnet wird, um in der Kochkammer das Erreichen einer Temperatur zu fühlen, welche die Luftverdrängung aus der Kammer durch Dampf anzeigt und um dann das Schließen des Ventils zu bewirken. Hierdurch kann zuverlässig der Beginn der Kochperiode festgelegt werden. Die vorerwähnte Temperatur wird vorzugsweise in dem Bereich von 5 bis 2° unter dem Siedepunkt des Wassers gewählt.
Hierzu weist der Kochtopf vorzugsweise ein elektrisches Heizelement auf, das beispielsweise im Boden eines Gefäßes angeordnet ist, das einen Teil der Kochkammer bildet. Das Heizelement kann mittels einer Reguliereinrichtung gesteuert werden, welche die Kammer während der Kochperiode auf einer vorbestimmten Temperatur über dem Siedepunkt des Wassers hält. Die vorbestimmte Tenperatur kann mittels eines zweitenWärmefühlers
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gefühlt werden. Vorzugsweise weist der Kochtopf einen Zeitgeber auf, welcher am Ende der Kochperiode ein Belüften der Kochkammer bewirkt und gemäß der Einstellung einer einstellbaren Steuerung entweder das Aufheizen des Kochgeräts durch das Heizelement beendet oder verkürzt*
Gemäß der Erfindung ist somit ein automatischer Haushaltsdampfkochtopf geschaffen, welcher voreingestellt werden kann, damit er eine bestimmte Zeitdauer kocht, deren Beginn voreingestellt werden kann und welche automatisch beendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Haushaitsdampfkochtopfs; und
Fig. 2 eine schematisch wiedergegebene Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind der Vollständigkeits halber die hauptsächlichen Bestandteile des automatischen Dampfkochtopfs dargestellt. Bekanntlich weist ein üblicher Dampfkochtopf einen Einsatz, welcher gewöhnlich die zu kochenden Lebensmittel enthält, und einen abnehmbaren Deckel auf, der im allgemeinen am Umfang umgebogene
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Ränder oder entsprechende Flansche aufweist, welche mit Flanschen am Rand des Einsatzes zusammen arbeiten, damit in dem Kochtopf ein geschlossener Raum gebildet werden kann, wenn der Einsatz und der Deckel gegenseitig gesichert sind. Der Deckel weist in der Regel ein Ventil auf, welches betriebsbereit wirksam ist, um die Kammer abzudichten und zu entlüften; in den üblichen Dampfkochtöpfen wird das Ventil durch ein einstellbares Gewicht gesteuert.
Der in Fig. 1 dargestellte Kochtopf weist einen Einsatz 1 auf, welcher an seiner Oberseite mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossen werden kann, der einen mit Flanschen versehenen Rand aufweist, der mit dem (nach außen umgebogenen) Rand des Einsatzes zusammenwirkt, um sicherzustellen, daß wenn der Einsatz und der Deckel sich jeweils in vorbestimmten Lagen befinden, der Deckel an dem Einsatz gesichert ist. Der Einsatz 1 weist in seinem Boden ein elektrisches Heizelement 3 mit Anschlüssen 4 auf. Der Einsatz 1 paßt in eine Vertiefung 1 in ein Unterteil 6, das an seiner Seitenfläche einen (elektronischen) Baustein 7 trägt, der die meisten Elemente enthält, die nachstehend anhand von Fig. 2 beschrieben werden und welcher als Träger für die verschiedenen einstellbaren Steuerungen dient, welche nachstehend beschrieben werden. Die Anschlüsse des Heizelements wirken mit Anschlüssen in dem Unterbau in einer Weise zusammen, daß sichergestellt ist, daß dem Heizelement kein Strom zugeführt wird, wenn der Einsatz nicht richtig eingesetzt ist und in der Vertiefung verriegelt und damit festgehalten ist; der Unterbau weist Anschlüsse zur Aufnahme von elektrischem
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Strom aus dem Stromnetz auf.
Der Deckel weist ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) solenoidbetätigtes Ventil, zu welchem ein elektrischer Anschluß von dem Baustein 7" durch den Unterbau 6 hindurch verläuft, und einen Schutz 8 auf, welcher an dem Deckel 2 angeordnet und einen Teil des Deckels bildet. An dem Übergang zwischen dem Schutz 8 und dem Unterbau 6 ist vorzugsweise eine Anordnung von gegenseitig in Eingriff bringbarer Anschlußgruppen vorgesehen, welche sicherstellen, daß Strom dem vorerwähnten Ventil nur zugeführt werden kann, wenn der Deckel in die richtige Lage gebracht ist. Am unteren Teil des Bausteins 8 ist ein Hebel 9 vorgesehen, welcher betätigbar ist, um den Einsatz in dem Unterbau zu verriegeln und ihn von dem Unterbau zu lösen.
Die vorstehende kurze Beschreibung eines Dampfkochtopfes anhand der Fig. T ist nur der Vollständigkeit halber gegeben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Kochtopf der beschriebenen, besonderen Ausführungsform beschränkt. Der Kochtopf kann verschiedene von Hand betätigbare Steuerungen in Form von Drucktasten aufweisen. Beispielsweise ermöglichen fünf Drucktasten die Wahl der jeweiligen Heizung, die erforderlich ist, um mit dem Kochtopf zu bräunen, mit einem Druck von 0,35*0,7 und 1,05 kg/cm2 zu kochen bzw. nach dem Kochen warmzuhalten. Mit weiteren Steuerungen bzw. Steuertasten kann eingestellt werden ein schneller Lauf einer internen Uhr, um eine Anzeige schnell ein- oder rückzustellen, und ein langsames Durchlaufen der Uhr, ■ '"■'" - 5 -
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um die Anzeige endgültig auf die gewünschte Kochzeit einzustellen. Es kann ferner eine Steuerung bzw. eine Steuertaste, um ein schnelles oder langsames Abdampfen des Kochtopfs nach der Kochperiode zu wählen, je nach dem ob die Drucktaste teilweise oder vollständig gedrückt wird, und eine Steuerung oder Steuertaste vorgesehen sein, um den Kochtopf in Betrieb zu nehmen und, wenn sie freigegeben wird, die elektrische Energieversorgung zu dem Heizelement abzuschalten. Vorzugsweise gibt es drei Sicherheitsverriegelungen , welche im einzelnen nicht beschrieben werden. Eine von diesen verhindert das Schließen des vorerwähnten Ventils, und verhindert dadurch einen Druckanstieg in der Kochkammer, wenn die erste im allgemeinen zum Bräunen verwendete Heizstufe gewählt wird, wenn der Deckel angebracht ist. Durch die zweite Verriegelung wird eine Stromzuführung zu dem Heizelement verhindert, wenn der Kochtopf hochgehoben wird. Eine dritte Verriegelung erfordert das genaue Aufsetzen des Deckels (wenn nicht Bräunen gewählt ist), damit dem Heizelement elektrischer Strom zugeführt wird.
In Fig. 2 sind die hauptsächlichen Teile einer Steuerschaltung dargestellt, welche anhand einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Diese Teile, welche in dem durch eine strichpunktierte Linie 10 bezeichneten Bereich in Fig. 2 angeordnet sind, sind in dem Baustein 7 untergebracht; die anderen Teile sind anderswo angeordnet. Die Fig. 2 ist jedoch nur eine schematische Darstellung und Einrichtung, die Anschlüsse des Heizelements sind zur Vereinfachung mit Absicht weggelassen worden. - 6 -
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Eine Stromversorgung für die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung ist mit einem Paar Eingangsanschlüssen 11 und 12 verbunden, um das Heizelement 3, das vorzugsweise in dem Bodenteil des Einsatzes des Kochtopfes untergebracht ist, und um eine Transformator^ und Gleichrichterschaltung 13 mit elektrischem Strom zu versorgen, welche eine Stromversorgung mit 12V für die elektronischen Schalt- und Steuerschaltungen in dem Baustein schafft. Die elektrische Energie für das Heizelement 3 wird mittels eines Triacs 14 an- und ausgeschaltet, welches von einer Schaltanordnung 15 gesteuert wird. Diese Schaltanordnung weist eine entsprechende Schaltung auf, welche das Triac für größere oder kleinere Zeitabschnitte anschaltet, wozu es bzw. sie mit fünf äußeren Widerständen 16 verbunden ist. Ein erster Widerstand (Heizstufe 1) wird gewählt, wenn Wärmen oder Bräunen gewünscht wird. Drei Widerstände (Heizstufe 2 bis 4) können mittels eines Schalters 17 gewählt werden.der durch die entsprechenden Drucktasten betätigt wird^und legen dann den Strom für das Heizelement fest, um bei einem Druck von 0,35, 0,7 bzw. 1,05 kg/cm2 zu kochen. Ein fünfter Widerstand (Heizstufe 5) wird gewählt, wenn der Inhalt des Kochtopfes nach der Kochperiode warm gehalten werden soll. Die Schaltanordnung 15 weist eine Steuerung auf, die durch einen selbsthaltenen Schalter bzw. ein elektrisches Halteglied 18 gebildet ist, dessen Arbeitsweise später noch beschrieben wird. Ferner ist eine durch einen Wärmefühler 19, vorzugsweise einen Thermistor gebildete Steuerung vorgesehen, deren Hauptaufgabe darin besteht, während der Kochperiode die Temperatur der und in der Kochkammer einzustellen und zu regu-
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lieren. Dieser Wärmefühler würde normalerweise so eingestellt, daß er das Erreichen einer Temperatur, beispielsweise von 122°C fühlt, bei welcher Nahrungsmittel normalerweise gegart werden.
Die Halteschaltung wird auch von einem Zeitgeber 20 gesteuert, welcher einstellbar ist und welcher die Länge der Kochperiode festlegt. Der Zeitgeber wird durch ein Signal von dem Wärmefühler 19 gestartet. Er kann mittels eines Schalters 21 eingestellt werden, um eine gewünschte Kochdauer zu schaffen, und er steuert eine numerische Anzeige 22, welche die Zeit anzeigt, welche von der Kochperiode übrig bleibt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine einstellbare Verzögerung vorgesehen, bevor mit dem Kochen begonnen wird. Die Dauer der einstellbaren Verzögerung wird von einem Zeitgeber 23 gesteuert, welcher durch einen Schalter 24 eingestellt werden kann und welcher eine Anzeige 25 ansteuert, welche die Zeit anzeigt, welche noch verstreicht, bevor mit dem Kochen begonnen wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist ein thermischer oder Wärmefühler 26, der den vorerwähnten ersten Wärmefühler bildet. Dieser kann einen Thermistor oder einen anderen Temperaturfühler aufweisen. Er wird entsprechend eingestellt, um eine Temperatur, beispielsweise eine Temperatur im Bereich von 95 bis 980C zu fühlen, bei welcher Dampf erzeugt wird. Dieser Temperaturfühler ist vorgesehen, um die Kochkammer zu einem Zeitpunkt abzudichten, wenn die Luft in der Kochkammer zumindest
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teilweise durch Dampf verdrängt worden ist. Für ein wirksames Kochen sollte die Kochkammer so voll wie möglich mit Dampf sein.
Der Temperaturfühler 26 kann in oder nahe bei dem Auslaß angeordnet werden, welcher durch das vorerwähnte Ventil gesteuert wird, er kann aber auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle angebracht werden, vorausgesetzt daß er zuverlässig die Temperatur in der Kochkammer fühlt.
Der Fühler 26 gibt ein Signal an die Steuerschaltung 27 ab, wenn er die erforderliche Temperatur fühlt; die Steuerschaltung schließt dann einen Schalter, über welchen elektrischer Strom dem Ventil 28 zugeführt wird.
Die Ventilsteuerschaltung 27 weist einen Steueranschluß auf, der von der Halteschaltung 18 über eine Verzögerungsschaltung 29 gesteuert wird, so daß die Steuerschaltung abgeschaltet wird und das Ventil 30 s nach dem Ende der Kochperiode geöffnet wird. Diese Steuerung wird gesperrt, wenn langsames Abdampfen des Kochtopfs gewählt ist. Die Halteschaltung 18 ist auch mit einem Tongenerator 30 und einem Lautsprecher 31 verbunden, um ein hörbares Signal an- oder nach dem Ende der Kochperiode abzugeben .
Die elektrischen Teile der Verriegelungen weiseneinen Schalter 32 in der Leitung auf, durch welche die Schaltung 27 mit dem Ventil 28 verbunden ist. Dieser Schalter 32 ist mit einem (von
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Hand betätigbaren ) Schalter 33 in der Leitung zu dem Widerstand für die "Heizstufe 1 " mit einem in Reihe mit dem Schalter 17 liegenden Schalter 34 und mit einem Schalter 35 mechanisch gekuppelt, der zwischen eine Null-Volt-Leitung und eine Sperrleitung 36 von dem Zeitgeber 20 zu der Schaltung 15 geschaltet ist.
Eine weitere elektrische Halteschaltung 37 ist durch einen Anlaßschalter 38 mit der Halteschaltung 18 und durch einen manuellen Übersteuerungsschalter 39 mit dem Widerstand für die "Heizstufe 5" verbunden.
Nachstehend wird ein typischer Kochzyklus oder -ablauf bei dem Kochtopf beschrieben. Nach_dem der Kochtopf entsprechend gefüllt worden ist und der Deckel mit dem Unterteil verriegelt ist, werden die Verzögerungszeit und die Heizstufe (außen an den Heizstufen 2,3 und 4) gewählt. Es wird ein schnelles oder langsames "Abdampfen"gewählt. Bei einem vollen Drücken der entsprechenden Drucktaste wird ein Schalter 40 geschlossen, durch welchen die Verzögerungsschaltung 2-9 überbrückt wird. Wenn der Inhalt des Kochtopfs nach Beendigung der Kochperiode warm gehalten werden soll, wird der Schalter 39 durch die entsprechende Drucktaste betätigt.
Das Aufheizen des Kochtopfs läuft weiter, bis der Wärmefühler 26 950C fühlt und dann das Schließen des Ventils 28 bewirkt. Die Temperatur in der Kochkammer steigt weiter an, bis die gewählte Wärme erreicht worden ist. An diesem Punkt beginnt
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dann der eigentliche Kochvorgang, und der Zeitgeber zählt auf null zurück. Während des Kochens wird die elektrische Versorgung an dem Element abwechselnd abgeschaltet und wird entsprechend der mittels des zweiten Wärmefühlers ausgeübten Steuerung und entsprechend der jeweiligen Heizstufe welche gewählt istι( und dadurch entsprechend dem Dampfdruck) wieder angeschaltet. Wenn die Kochperiode endet, wird die elektrische Stromversorgung an dem Element (durch ein Signal auf der Sperrleitung 36) entweder vollständig abgeschaltet oder erforderlichenfalls auf einen Wert (Heizstufe 5) heruntergeschaltet, welche ausreicht, um den Inhalt warmzuhalten.Eine mittels des Lautsprechers abgegebene, hörbare Warnung wird abgegeben, um anzuzeigen, daß das Kochen beendet ist. Nach dieser Zeit öffnet dann das Druckventil. Wenn "langsames11 Abdampfen gewählt worden ist, wird das Ventil nicht geöffnet.
Wenn der Inhalt nach der Kochperiode warmzuhalten ist, kann die hörbare Warung in Abständen von einer Minute, beispielsweise drei Sekunden lang f abgegeben werden, um den Benutzer daran zu erinnern, daß der Kochtopf noch in Betrieb ist.Ebenso kann auch eine sichtbare Warnung abgegeben werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCH\vABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE O Q C -1 O Q η Postfach 860245 ■ 8000 München 86 Anwaltsakte: 29 712 Patentansprüche
1. Automatischer Haushaltsdampfkochtopf, gekennzeichnet durch eine Kochkammer, durch ein Ventil, das schließt, um die Kammer abzudichten, und durch einen Wärmefühler (26) welcher angeordnet ist, um in der Kammer eine Temperatur zu fühlen, welche die Luftverdrängung aus der Kammer durch Dampf anzeigt und um anschließend das Ventil zu schließen.
2. Dampfkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in dem Bereich von 5° bis 20C niedriger ist als der Siedepunkt von Wasser.
3. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Heizelement (3) in dem Kochtopf mittels einer Reguliereinrichtung gesteuert wird, welche die Kammer während einer Kochperiode auf einer vorbestimmten Temperatur über dem Siedepunkt von Wasser hält.
4. Dampfkochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Steuerungen zum Einstellen der Periode und der Verzögerung vorgesehen sind, bevor die Kochperiode beginnt.
»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
98g273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 052456OBERCy Q g £ J f / f! 7 Π Π Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
5. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber, durch welchen am Ende einer Kochperiode die Kochkammer entlüftet und das Beheizen des Dampfkochtopfes durch die Heizeinrichtung (3) entweder beendet oder verkürzt wird.
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DE19782851897 1977-12-01 1978-11-30 Automatischer haushaltsdampfkochtopf Withdrawn DE2851897A1 (de)

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