DE2851817C3 - Niederspannungs-Schutzschalter mit einer Hauptklinke, einer Zwischenklinke und einem Sperrglied - Google Patents

Niederspannungs-Schutzschalter mit einer Hauptklinke, einer Zwischenklinke und einem Sperrglied

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DE2851817C3
DE2851817C3 DE19782851817 DE2851817A DE2851817C3 DE 2851817 C3 DE2851817 C3 DE 2851817C3 DE 19782851817 DE19782851817 DE 19782851817 DE 2851817 A DE2851817 A DE 2851817A DE 2851817 C3 DE2851817 C3 DE 2851817C3
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Description

a) am Träger (33) des Sperrgliedes (32,33) ist ein Bolzen als Riegelorgan (32) befestigt, das mit der Hauptklinke (30) zusammenwirkt,
b) die Zwischenklinke (36) ist als im wesentlichen ebener zweiarmiger, um ein Drehlager (38) schwenkbar Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm (48) eine mit dem Riegelorgan (32) zusammenwirkende Schulter (49) mit einer anschließenden Hinterschivjidurs (53) und dessen anderer Hebelarm (42) eine mi< der Auslösewelle (45) zusammenwirkende Stufe (43) besitzt,
c) zwischen dem Riegelorgan (32) und einem Forlsatz (46) des anderen Hebelarms (42) der Zwischenkiinke (36) ist eine als Rückstellfeder dienende Zugfeder (47) angeordnet,
d) der Träger (33) steht bezüglich seiner Lagerung (Drehlager 34) in der verklinkten Stellung der Hauptklinke (30) außerhalb der Totpunktstellung und übt mittels des an der Schulter (49) angreifenden Riegelorgans (32) auf die Zwischenkiinke (36) eine im Sinne der Entklinkung wirkende Kraft aus,
e) durch die Anordnung der Hinterschneidung (53) an der Zwischenklinke (36) übt das Riegelorgan (32) in der entklinkten Stellung auf die Zwischenkiinke (36) ein geringes Drehmoment im Sinne der Rückstellung der Zwischenklinke (36) aus.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederspannungs-Schut7schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schutzschalter dieser Art ist durch die US-PS 77 293 bekanntgeworden. Hierbei wird ein Sperrglied mit 2 Arbeitsflächen verwendet, von denen die eine mit der Hauptklinke und die andere mit der Zwischenkiinke zusammenwirkt. Eine als Hebel ausgebildete Zwischenklinke mit 2 Arbeitsflächen ist auch durch die DE-AS 10 87 226 bei einem Kniehebelschloß bekanntgeworden. Der Leistungsschalter nach dieser Auslegeschrift gehört jedoch insofern einer anderen Bauart an, als zur Abstützung des Kniehebelsystems ein ortsfestes Widerlager dient und die Hauptklinke um dasselbe Festlager schwenkbar ist. Der Auslösevorgang erfolgt hierbei nicht durch eine Verlagerung des Kniehebelsystems, sondern durch das Einknicken der Kniehebel unter der Wirkung der auftreffenden Hauptklinke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend ίο von einem Niederspannungsschutzschalter der eingangs genannten Art, die Verriegelung zu vereinfachen und das Verklinkungssystem so auszubilden, daß die beim Entklinken auftretenden Kräfte möglichst stoßarm aufgefangen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Wegbegrenzung bei der Entklinkung und zum Auffangen der Kräfte werden somit keine gesonderten Teile benötigt, weil die Kräfte in dem System selbst aufgefangen werden.
Femer kann an der Zwischenkiinke eine im Sinne der Rückstellung der Zwischenkiinke wirkende Zugfeder angreifen, als deren anderes Widerlager das Riegelorgan dient. Die Zugfeder verspannt die Zwischenkiinke und das Sperrglied gegeneinander, so daß ortsfeste Aufhängepunkte nicht benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten ?.usführungsbeispiels näher erläutert
ω Die F i g. 1 zeigt einen Schutzschalter in einem Längsschnitt.
Die F i g. 2 zeigt den Schutzschalter nach der F i g. 1 mit teilweise aufgebrochen dargestelltem Oberteil.
Der als Niederspannungs-Leistungsschalter ausgebil- !5 dete Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, das z. B. aus einem Formpreßstoff hergesteüt sein kann. Das Gehäuse besteht aus einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4, auf dem das Oberteil 3 entlang einer Teilfuge 5 aufliegt. Die Strombahn verläuft durch den •ίο Schutzschalter 1 ausgehend von einer Anschlußvorrichtung 6 über ein feststehendes Schaltstück 7 mit einer Kontaktauflage 8 sowie über ein bewegliches Schaltstück 10 mit einer Kontaktauflage 11 und ein biegsames Stromband 12 durch einen Auslöserblock 13 zu einer •»5 weiteren Anschlußvorrichtung 14. Das bewegliche Schaltstück 10 ist an einem SchaltstUckträger 15 mittels eines Gelenkbolzens 16 schwenkbar gehalten. Zwischen dem Schaltstückträger 15 und dem beweglichen Schaltstück 10 ist eine Schraubendruckfeder 17 5(i angeordnet, die als Kontaktkraftfeder dient.
Die aus dem beweglichen Schaltstück 10 und dem Schaltstückträger 15 bestehende Anordnung ist auf eine:· Schaltwelle 20 befestigt, auf der in benachbarten Kammern des Isolierstoffgehäuses 2 die Schaltstückträ-5" > ger mit den beweglichen Schaltstücken weiterer Polbahnen angebracht sind. Zur gemeinsamen Betätigung aller Schaltstückträger und beweglichen Schaltstücke dienen Kniehebel 21 und 22, an deren Kniegelenkbolzen 23 eine Zugfeder 24 angreift, für die t>" als Widerlager das obere Ende eines in dem Isolierstoffgehäuse 2 schwenkbar gelagerten Antriebshebels 25 dient. Auf diesen Antriebshebel ist ein aus einem Isolierstoff bestehender Betätigungshandgriff 26 aufgesetzt, der aus einer öffnung 27 des Oberteils 3 des b5 Isolierstoffgehäuses 2 herausragt. Der Kniehebel 22 greift an dem Gelenkboizen 16 an, der den Schaltstückträger 15 mit dem beweglichen Schaltstück 10 verbindet. Der andere Kniehebel 21 stützt sich an einer
Hauptklinke 30 ab, die um einen Gelenkbolzen 31 schwenkbar ist and die sich mit ihrem anderen Ende im verklinkten Zustand des Schalters an einem Riegelorgan 32 abstützt, wie dies die F i g. 1 zeigt.
Beim Ein- und Ausschalten des Schutzschalters 1 von Hand mittels des Betätigungshandgriffes 26 ändert die Zugfeder 24 ihre Wirkungsnchtung bezüglich der Kniehebel 21 und 22 derart, daß die Kniehebel in die gestreckte Lage oder die geknickte Lage überführbar sind. In der Fig. ι sind die Kniehebel geknickt, so daß sich das bewegliche Schaltstück 10 in der Ausschaltstellung befindet. Bei einer selbsttätigen Auslösung veranlaßt der Auslöserblock 13 die Schwenkung eines Trägers 33 um ein Drehlager 34 in Richtung des Pfeils 35, wodurch das Riegelorgan 32 von der Hauptklinke 30 ι > abgezogen wird. Dadurch wird die Unterstützung der Kniehebel 21 und 22 aufgehoben, so daß der Schaltstückträger 15 mit dem beweglichen Schaltstück 10 gleichfalls in die gezeigte Ausschaltstellung gelangt.
Der Schaltstückträger 15 ist mit einem Arm 39 versehen, der sich bis in die Nähe des mit der Kontaktauflage 11 versehenen Endes des beweglichen Schaltstückes 10 erstreckt. In diesen Arm 39 ist eine Stellschraube 37 eingesetzt, deren Stellung relaiiv zu dem beweglichen Schaltstück 10 durch eine Mutter 40 r> einstellbar ist.
Wie die F i g. 1 zeigt, steht die Stellschraube 37 dem beweglichen Schaltstück 10 mit einem geringen Abstand 41 gegenüber. Die Längsachse der Stellschraube 37 verläuft dabei etwa durch die Mitte der jo Kontaktauflage 11. Wird der Schutzschalter 1 eingeschaltet, so verringert sich in der Einschaltstellung der Abstand zwischen der Stellschraube und dem beweglichen Schaltstück 10 entsprechend einer Zusammendrückung der Kontaktkraftfeder 17. Es verbleibt jedoch ιί ein gewisser Abstand, der z. B. in der Größenordnung eines Millimeters liegen kann. Die Kontaktauflagen 8 und 11 können sich somit nur um diesen Abstand trennen, wenn infolge eines über die Strombahn des Schutzschalters 1 fließenden sehr hohen Stromes abhebende Kräfte auf das Kontaktsystem ausgeübt werden. Die Beschränkung des Abstandes zwischen den Kontaktauflagen auf das angegebene Maß wirkt sich günstig im Sinne eines geringen Kontaktverschleißes aus. 4 "1
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist das Risgelorgan 32 als zylindrischer Bolzen ausgebildet, der an einem um das Drehlager 34 schwenkbaren Träger 33 befestigt ist. In der dargestellten Verklinkungsstellung wird das Riegelorgan 32 durch eine Zwischenklinke 36 gehalten, die als '»> zweiarmiger, um ein Drehlager 38 schwenkbarer Hebel ausgebildet ist. Der eine Hebelarm 48 der Zwischenklinke 36 liegt mit einer Schulter 49 an dem Riegelorgan 32 an. Der andere Hebelarm 42 stützt sich mit einer Stufe 43 an einem Stützkörper 44 einer Auslösewelle 45 ab. ϊ· Ferner ist zwischen dem Riegelorgan 32 und einem Fortsatz 46 des Hebelarms 42 der Zwischenklinke 36 eine als Rücksteilfeder dienende Zugfeder 47 angeordnet. Die Zwischenklinke 36 ist ein im wesentlichen ebenes Bauteil, das als Stanzteil aus Blech herstellbar ist. t>o Der Träger 33 ist rahmenartig angeordnet und zwischen ortsfesten Lagerplatten 50 und 51 angeordnet. An der einen Lagerplatte 51 ist die Zwischenklinke 36 gelagert.
In der dargestellten Verklinkungsstellung befindet sich das Riegelorgan 32 bezüglich der Lagerung (Drehlager 34) des Tragers 33 außerhalb der Totpunktstcllung. so daß das Riegelorgan 32 mit einer Vorsoannune Eesen die Schulter 49 des Hebelarms 48 der Zwischenklinke 36 angelegt ist. Dadurch entsteht ein Drehmoment in bezug auf das Drehlager 38. Das Verklinkungssystem steht somit unter einer Vorspannung, die bei der Freigabe des Hebelarms 42 durch den Stützkörper 44 der Auslösewelle 45 eine sehr rasche Entklinkung herbeiführt. Daraufhin gelangt das Riegelorgan 32 in eine Hinterschneidung 53, die sich an die Schulter 49 des Hebelarmes 48 anschließt. Die Lage dieser Hinterschneidung ist so gewählt, daß das Riegelorgan 32 ohne Rückprellen aufgefangen und seine Bewegung begrenzt wird. Hierzu ist die Hinterschneidung 53 an dem Hebelarm 48 bezüglich des Drehlagers 38 der Zwischenklinke 36 so angeordnet, daß beim Auftreffen des Riegelorgans 32 nur ein geringes, im Sinne der Rückstellung der Zwischenklinke 36 wirkendes Drehmoment auftritt.
Zur Rückstellung der Anordnung in die Ausgangslage dient ein Fortsatz 52 des Trägers 33, gegen den die Hauptklinke 30 gedrückt wird, wenn der Schutzschalter 1 mittels des Betätigungshandgriffs 26 wieder eingeschaltet wird. Das Riegelorgan 32 u»rd bei diesem Vorgang aus der Hinterschneidung 53 ausgehoben, wobei die Zwischenklinke 36 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 47 in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis sich das Riegelorgan 32 wieder an Jie Schulter 49 anlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Niederspannungs-Schutzschalter mit einem schwenkbar gelagerten Antriebshebel (25), mit einem vom Antriebshebel (25) über eine an seinem oberen Ende gelagerte Zugfeder (24) betätigten Kniegelenkbolzen (23), mit einem am Kniegelenkbolzen (23) angreifenden ersten Kniehebel (22), welcher auf einen Schaltstückträger (15) wirkt, mit einem am Kniegelenkbolzen (23) angreifenden zweiten Kniehebel (21), welcher sich in der Verklinkungsstellung an einer Hauptklinke (30) abstützt, die um einen Gelenkbolzen (31) schwenkbar ist und sich an ihrem anderen Ende an einem Sperrglied (32, 33) abstützt, und mit einer das Sperrglied (32, 33) über eine Zwischenkiinke (36) festhaltenden Auslösewelle (45), wobei das einen Träger (33) aufweisende Sperrglied (32,33) mit der Hauptklinke (30) und der Zwischenkiinke (36) zusammenwirkende Arbeitsflächen besitzt und 6«i einer selbsttätigen Auslösung die AüslöscWcüe (45) eine Freigabe der !!auptklinke (30) über die Zwischenklinke (36) und das Sperrglied (32,33) bewirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19782851817 1978-04-19 1978-04-19 Niederspannungs-Schutzschalter mit einer Hauptklinke, einer Zwischenklinke und einem Sperrglied Expired DE2851817C3 (de)

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