DE2851803A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2851803A1 DE2851803A1 DE19782851803 DE2851803A DE2851803A1 DE 2851803 A1 DE2851803 A1 DE 2851803A1 DE 19782851803 DE19782851803 DE 19782851803 DE 2851803 A DE2851803 A DE 2851803A DE 2851803 A1 DE2851803 A1 DE 2851803A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Soil Working Implements (AREA)
Description
4 963 Π
Patent Concern F.Y.
Will ems tad, Curacao
(IS.A)
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem mehrere aufwärts
gerichtete Wellen von Werkzeugkreiseln gelagert sind und ausserdem der Antrieb für die Werkzeugkreisel untergebracht
ist.
Bei Maschinen dieser Art, bei denen sich die einzelnen Werkzeugkreisel im Betrieb mit verhältnismässig
hoher Geschwindigkeit drehen, kann es auf steinigen Äckern vorkommen, dass sich Steine zwischen einem Werkzeugkreisel
und der Unterseite des Gestelles festklemmen wodurch eine solche Verformung des Gestelles verursacht
werden kann, dass der Antrieb für die Bearbeitungsorgane beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Maschinen der eingangs beschriebenen Art derartige
Beschädigungen zu verhindern^.Biese Aufgabe wird mit einer
Maschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der zwischen der Unterseite des als Kastenbalken ausgebildeten
Gestelles und einem Werkzeugkreisel ein trichterförmiger Stützteil angebracht ist, so dass zwischen der
Oberseite des Werkzeugkreisels und der Unterseite des
Gestelle ein solcher Raum besteht, dass keine Möglichkeit eines Pestklemmens von Steinen zwischen dem Werkzeugkreisel
und dem Gestell besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche und der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der erfindungsgemässen Maschine. In der Zeichnung zeigen:
909823/0753
Fig. T eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. in vergrössertem Masstab und
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. ί
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1,
der einen unteren Teil 2 von im wesentlichen U-fb'rmigen Querschnitt aufweist und auf der Oberseite mit Rändern
versehen ist, an denen mittels Schraubbolzeru 3 eine
Abdeckplatte 4 befestigt ist (Fig. 2). Im Kastenbalken 1 sind in vorzugsweise 25 cm betragenden gleichen Abständen
aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 5- von Werkzeugkreiseln 6 gelagert, die in
auf der Unterseite des Teils 2 des Kastenbalken 1 angeordneten Lagern 7 drehbar abgestützt sind. Die Lager 7
sind jeweils in einem mit Schraubbolzen 9 befestigten Lagergehäuse 8 untergebracht. Aus Fig. 2 geht hervor,
dass sich die Wellen 5 der einzelnen Werkzeugkreisel 6
ausserhalb der Unterseite des Kastenbalkens 1 über eine
Länge erstrecken, die etwa dem Dreiviertelfachen der Gesamtlänge der Welle entspricht. Der aus dem Kastenbalken
1 unten herausragende Teil jeder Welle 5 ist über eine
Länge, die etwa der halben Wellenlänge entspricht, von
einem nach unten trichterartig verlaufenden Stützteil 10 umgeben, dessen Symmetrieachse sich im wesentlichen
mit der Werkzeugkreisel-Drehachse deckt, der einen eckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten
Ecken aufweist und sich auf der Unterseite im wesentlichen parallel zur Unterseite des Kastenbalkens
erstreckt. Von oben nach untengeht der quadratische
Querschnitt dieses Stützteiles in einen runden Querschnitt über, so dass die Unterseiten der Stützteile 10 im wesentlichen
jeweils kreisförmig sind.
909823/0753
Innerhalb des Umfangs eines Stützteils 10 hat die Unterseite des Kastenbalkens 1 Löcher 10A. Auf der Oberseite
hat der Stützteil 10 einen abgebogenen Rand, der mittels Schraubbolzen 11 an der Unterseite des Kastenbalkens
1 befestigt ist. Die Unterseite des frichterartigen Stützteils 10 hat eine Ausnehmung zur Aufnahme
eines mit Schrauben 13 befestigten Lagergehäuses 12. Im Lagergehäuse 12 ist ein Kugellager 14 untergebracht,
das die Welle 5 drehbar abstützt. Zwischen dem Kugellager 14 und den Lager 7» in dem die Wellen 5 auf der Unterseite
des Kastenbalkens 1 jeweils abgestützt sind, sind die Wellen jeweils von einer Buchse 15 umgeben. Die Wellen 5
ragen jeweils unten aus dem zugehörigen trichterartigen Stützteil 10 mit einem Teil heraus, der mit einem durch Keilnuten,
eine Mutter und einen Sicherungsstift befestigten Träger 16 versehen ist, und an seinen Enden Halter 17
aufweist, in denen je ein Befestigungsteil eines nach unten
verlaufenden Zinkens 18 angebracht ist.
An den Enden ist der Kastenbalkens 1 mit aufwärts verlaufenden, sektorförmigen Platten 19 versehen, die auf
ihrer "Vorderseite jeweils einen Zapfen 20 aufweisen, um den ein Arm 21 schwenkbar ist, der längs der Platte nach
hinten verläuft. Die Arme 21 sind jeweils mittels eines Stifts 22, der durch ein Loch im Arm und durch eines
mehrerer Löcher die im hinteren Teil der Platte vorgesehen sind, gesteckt werden kann, in mehreren Stellungen
festsetzbar. Zwischen den hinteren Enden der Arme 21 ist eine Walze 23 frei drehbar angeordnet, die am Umfang
mit Längsstäben 24 versehen ist. Mit Hilfe der in der Höhe verstellbaren Arme 21 und der Walze 23 kann die Arbeitstiefe
der einzelnen Werkzeugkreisel 6 eingestellt werden. An den Enden des Kastenbalkens sind Platten 25 vorgesehen,
die um in der Arbeitsrichtung A verlaufende Achsen schwenkbar sind. Im Betrieb nehmen die Platten 25 die in Fig. 1
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dargestellte Lage ein. Auf geder der Wellen 5 der Werkzeugkreisel
6 ist im Innern des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 26 mit geraden Zähnen so angebracht, dass die
Zahnräder auf den Wellen benachbarter Werkzeugkreisel untereinander in Antriebsverbindung stehen. In der
Mitte des Gestellteils 1 ist die Welle eines Werkzeugkreisels 6 bis in ein Zahnradgehäuse 27 hinein verlängert,
in dem diese Welle durch eine in der Arbeitsrichtung A verlaufende Welle und ein Wechselgetriebe 28 mit einer
Welle 29 in Verbindung steht, die auf der Vorderseite
aus dem Zahnradgehäuse herausragt. Die Welle 29 kann über eine Gelenkwelle 30 mit der Zapfwelle eines die Maschine
fortbewegenden Schleppers gekuppelt werden. Nahe der Mitte ist der Kastenbalkens 1 mit einem Anbaubock 31 versehen,
über den die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Maschine ist folgende:
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 31 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
gekuppelt und werden die einzelnen Werkzeugkreisel 6 von der Zapfwelle des Schleppers über das vorstehend beschriebene
Getriebe in den in Pig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen angetrieben. Die Zinken 18 benachbarter Werkzeugkreisel
6 bearbeiten dabei einander überlappende Bodenstreifen. Mittels der Walze 23 kann auf der Rückseite
der Werkzeugkreisel deren Arbeitstiefe eingestellt werden bevor die Maschine in Betrieb genommen wird.Bei der vorstehend
beschriebenen Maschine in der jede Welle 5 zwischen
dem Träger 16 eines Werkzeugkreisels und dem Kastenbalken 1 von einem trichterartigen Stützteil 10 umgeben ist, ist
zwischen der Oberseite des sich bis jenseits des Teils erstreckenden Trägers und der Unterseite des Kastenbalkens
ein verhältnismässig grosser Raum geschaffen, so dass
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-s- 28518Q3
sich etwa im Boden vorhandene Steine nicht zwischen der Unterseite des Kastenbalkens und der Oberseite
des Trägers und den auf diesen Trägern vorgesehenen Zinkenbefestigungs-Abschirinungen Ί6Α festklemmen können.
Da die Stützteile trichterartig ausgebildet sind und abgerundete Ecken haben, lassen sich etwaige Steine
bequem abführen. Die Stützteile ΊΟ verhindern nicht nur eine Beschädigung der Unterseite des Kastenbalkens
durch Steine, sie ergeben auch eine gute Abstützung der Werkzeugkreisel-Wellen,- -wobei die Lager zur Abstützung
dieser Wellen innerhalb der Stützteile liegen. Der abgebogene Rand auf der Oberseite ermöglicht eine
gute Befestigung der einzelnen Teile und ergibt zudem eine wirksame Versteifung, die ausserdem die Unterseite
des Kastenbalkens 1 weiter versteift.
o-o-o-o-o-o
9O9823/07S3
Claims (14)
- Patent Concern N.V.Wi 11 einstad, Curacao (U.A.)Patentansprüche:My Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem mehrere aufwärts gerichtete Hellen von Werkzeugkreisel abgestützt sind und ausserdem der Antrieb für die Werkzeugkreisel untergebracht ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite des Gestelles (1) und jedem Werkzeugkreisel (6) ein trichterartiger Stützteil (10) angeordnet ist, der sich an die Unterseite des Gestelles anschliesst.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach .Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (10) nach unten trichterartig verläuft.
- 3. .Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse des Stützteils (10) im wesentlichen mit der Drehachse des Werkzeugkreisels (6) deckt.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (10) einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
- 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (10) einen im -wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Stützteils (10) im wesentlichen parallel zur Unterseite des Gestells (1) verläuft und im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Welle909823/0753(5) jedes Werkzeugkreisels (6) um im wesentlichen die Hälfte ihrer Länge innerhalb des zugeordneten Stützteils liegt.
- 8. Bodenbearbeitungsiaaschine nach einem der vorhergebenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen(5) jeweils nahe der Oberseite des Stützteils (10) und zudem nahe der Unterseite gelagert sind.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (5) jeweils auf der Unterseite des Stützteils (10) in einem Lager (14) abgestützt sind, das in einem Lagergehäuse (12) untergebracht ist, das in einer Öffnung auf der Unterseite des Stützteils befestigt ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4- bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel(6) in einer guer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Reihe angeordnet sind und sich zwei einander gegenüber-liegende Längsseiten eines trichterartigen .-'.ützteils (10) im wesentlichen in der Arbeitsrichtung der Maschine erstrecken.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte. Stützteile (10) aneinander anliegen.
- 12. Bodenoearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (10) jeweils auf der Oberseite mit einem abgebogenen Rand versehen sind, durch den dieser Teil an der Unterseite des Gestelles (1) anliegt.
- 1J. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (10) auf der Oberseite jeweils eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Breite der Unterseite des Gestelles (1) entspricht.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass um die909823/0753Welle (5) ,jedes Werkzeugkreisels (6) im Gestell (1.) ein dem Antrieb der Werkzeugkreisel dienendes Zahnrad angebracht ist.15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (6) tiewe:Qs einen Träger (16) für Zinken (18) aufweisen, der von oben her gesehen aus der Unterseite des Stützteils (10) so herausragt, dass die Zinkenbefestigungen ausserhalb der Unterseite des Stützteils liegen.909823/075 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7713347A NL187554B (nl) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (2)
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DE2851803A1 true DE2851803A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2851803C2 DE2851803C2 (de) | 1988-10-27 |
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DE (1) | DE2851803A1 (de) |
GB (1) | GB2020151B (de) |
NL (1) | NL187554B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2947340A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-06-04 | Kuhn Sa | Kreiselegge |
EP0551580A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-21 | Rabewerk GmbH + Co. | Bodenbearbeitungsgerät |
DE4215885C2 (de) * | 1991-06-07 | 2001-10-04 | Bayerische Pflugfabrik Gmbh | Kreiselegge |
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DE2211533A1 (de) * | 1971-03-12 | 1972-09-21 | C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande) | Bodenbearbeitungsmaschine |
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- 1977-12-02 NL NL7713347A patent/NL187554B/xx not_active Application Discontinuation
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1978
- 1978-11-30 DE DE19782851803 patent/DE2851803A1/de active Granted
- 1978-12-01 BE BE192097A patent/BE872469A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-01 GB GB7846921A patent/GB2020151B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7713347A (nl) | 1979-06-06 |
NL187554B (nl) | 1991-06-17 |
DE2851803C2 (de) | 1988-10-27 |
GB2020151A (en) | 1979-11-14 |
BE872469A (nl) | 1979-06-01 |
GB2020151B (en) | 1982-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., RECHTSANW. WASMUTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
8331 | Complete revocation |