DE2851563A1 - Fahrerkabine, insbesondere fuer einen querstapler - Google Patents

Fahrerkabine, insbesondere fuer einen querstapler

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DE2851563A1 DE19782851563 DE2851563A DE2851563A1 DE 2851563 A1 DE2851563 A1 DE 2851563A1 DE 19782851563 DE19782851563 DE 19782851563 DE 2851563 A DE2851563 A DE 2851563A DE 2851563 A1 DE2851563 A1 DE 2851563A1
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0759Details of operating station, e.g. seats, levers, operator platforms, cabin suspension

Description

  • Fahrerkabine, insbesondere für einen Querstapler
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine, insbesondere für einen Querstapler, mit einem Fahrersitz sowie hand- und fußbetätigten Bedienungselementen für einen Fahrantrieb und zum Betätigen eines seitlich angeordneten Lastaufnahmemittels.
  • Querstapler oder Vierwegestapler o.dgl. werden häufig zum Beschicken von Regalanlagen eingesetzt. Dabei kann es vorkommen, daß lange und enge Gänge befahren werden müssen, aus denen der Querstapler nach Aufnehmen oder Absetzen einer Last rückwärts ohne zu wenden wieder herausfahren muß. Für einen derartigen Querstapler wäre es deshalb für den Fahrer gunstig, wenn er sich herumdrehen kann, um diese Rückwärtsfahrt ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Er sollte deshalb viel Bewegungsfreiheit in der Fahrerkabine haben. Andererseits wird jedoch angestrebt, die Abmessungen der Fahrerkabine möglichst gering zu halten, damit nicht Nutzfläche des Querstaplers verlorengeht oder die Beweglichkeit des Fahrzeuges eingeschränkt wird. Bekannte Bauarten, bei welchen zwei in die unterschiedlichen Richtungen weisende Sitze und entsprechend die doppelte Anordnung von Bedienungselementen vorhanden sind, führen zu großen Fahrerkabinen. Auch bei der Bauart, bei welcher ein Fahrersitz um eine vertikale Drehachse in die gewünschte Fahrtrichtung geschwenkt werden kann, ist der Platzbedarf noch recht groß, was durch die ebenfalls hier zweifach vorhandenen Bedienungselemente bedingt wird. Auch bei dieser Bauart erhält die Fahrerkabine noch annähernd die doppelte Länge einer nur für eine Richtung bestimmten Fahrerkabine.
  • AuBerdem ist bei allen diesen Anordnungen auch der konstruktive Aufwand relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerkabine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits der Raumbedarf für die Fahrerkabine nicht oder nicht wesentlich erhöht wird, während andererseits die Möglichkeit des Rückwärtsfahrens für die Bedienungsperson wesentlich erleichtert wird, so daß damit der Bedienungskomfort erhöht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fahrersitz und/oder die vor dem Fahrersitz angeordneten Bedienungselemente derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß ein für ein aufrechtes Stehen der Bedienungsperson zwischen dem Sitz und dem oder den davor angeordneten Bedienungselementen ausreichender Freiraum vorhanden ist.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, den Querstapler sowohl in sitzender als auch in stehender Position zu bedienen, wobei die sitzende Position für die Vorausfahrt und die stehende Position für die Rückwärtsfahrt und ggf. auch für die Arbeiten beim Last aufnehmen oder Lastabsetzen gedacht sind. Durch die stehende Position, bei welcher die Bedienungsperson dem Lastaufnahmemittel zugekehrt ist, wird auch noch erreicht, daß die Bedienungsperson dann sowohl das Gerät als auch die evtl. aufgenommene Last während einer Rückwärtsfahrt besser beobachten kann.
  • Um einen genügenden Freiraum zu schaffen, ohne die Länge der Fahrerkabine zu erhöhen, wird zweckmäßig vorgesehen, daß vor dem Sitz ein Lenkrad angeordnet ist, das eine mit einer horizontalen Achse versehene Lenksäule aufweist, die zwischen einer geneigten und einer wenigstens annähernd vertikalen Position verschwenkbar ist. Zu dem gleichen Zweck kann auch vorgesehen werden, daß das Sitzkissen des Fahrersitzes aus der Sitzposition herausbewegbar an einem Sitzgestell gehalten ist. Auch dadurch kann der Freiraum zwischen den vorderen Bedienungselementen und dem Fahrersitz geschaffen oder vergrößert werden.
  • Um der Bedienungsperson in der Stehposition einen sicheren Halt auch während einer Fahrt zu ermöglichen, ist oberhalb des Sitzes etwa in Kopfhöhe einer stehenden Bedienungsperson ein Haltegriff vorgesehen. Dieser Haltegriff ist zweckmäßig in der dem Lastaufnahmemittel zugekehrten Ecke zwischen einer Rückwand und einer Seitenwand der Fahrerkabine angeordnet. Dort befindet sich im Normalfall eine Säule eines Rahmens der Fahrerkabine, so daß der Haltegriff einerseits leicht anzubringen ist und andererseits auch den Blickwinkel nicht einschränkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung sind die dem Lastaufnahmemittel zugehörigen Bedienungselemente in an sich bekannter Weise als Handhebel ausgebildet, die seitlich in etwa in der Höhe des Sitzes auf der dem Lastaufnahmemittel zugewandten Seite der Fahrerkabine in dem Bereich zwischen dem Fahrersitz und dem Lenkrad angeordnet sind. Diese Bedienungselemente sind aufgrund ihrer Anordnung sowohl in der Sitzposition als auch in der Stehposition für die Bedienungsperson leicht zugänglich und deshalb gut bedienbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind insbesondere für die Steuerung der Fahrbewegung zusätzliche gleichwirkende Bedienungselemente vorgesehen, die jeweils nur der sitzenden oder der stehenden Position der Bedienungsperson zugeordnet sind. Dadurch wird sichergestellt, daß die Bedienungsperson auch in der Stehposition keine Schwierigkeiten beim Bedienen des Fahrantriebes hat.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist der Haltegriff als ein Bedienungselement ausgebildet, insbesondere als ein Drehgriff.
  • Dieser Haltegriff kann dann beispielsweise als Drehgashebel dienen und auf den Fahrantrieb einwirken. Die Bedienungsperson kann sich somit gleichzeitig halten und noch eine Bedienung des Fahrzeuges steuern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der stehenden Bedienungsposition zugeordneten zweiten Betätigungselemente mit einer Sperre versehen sind, die an durch Hochklappen des Sitzkissens des Fahrersitzes und/oder durch Aufrichten der Lenksäule betätigbare Verstellelemente angeschlossen ist. Damit kann sichergestellt werden, daß die zusätzlichen Bedienungselemente in der Sitzposition nicht betätigt werden können, so daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. Entsprechend können natürlich auch Sperren vorgesehen werden1 die die nur der Sitzposition zugeordneten Bedienungselemente sperren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Teilseitenansicht eines Querstaplers mit einer erfindungsgemäßen Fahrerkabine mit für die Sitzposition eingestellten Bedienungselementen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fahrerkabine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Fahrerkabine nach Fig. I mit für die Stehposition der Bedienungsperson ausgerichteten Bedienungselementen und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fahrerkabine nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Rahmens 1 eines Querstaplers dargestellt, der in der Draufsicht eine U-förmige Gestalt aufweist.
  • In Verlängerung des Quersteges des U-förmigen Rahmens 1 ist eine Fahrerkabine 2 angeordnet, in deren Bereich die seitlich gerichteten Schenkel des U-förmigen Rahmens 1 beginnen. Die beiden Schenkel des U-förmigen Rahmens nehmen in nicht näher dargestellter Weise ein Lastaufnahmemittel auf, insbesondere eine Last gabel, die an einem quer zu dem Quersteg des U-förmigen Rahmens ausfahrbaren Lastschlitten geführten Hubmast auf- und abbewegbar ist. Die Fahrerkabine 2, die in vielen Fällen offen sein kann und nur aus einem in den vier Ecken Säulen 3 und ein Dach 4 aufweisenden Schutzrahmen bestehen kann, ist mit ihrer Längserstreckung in Verlängerung des Quersteges des U-förmigen Rahmens 1 so angeordnet, daß sie möglichst keinen Raum im Bereich des Lastaufnahmemittels wegnimmt und auch möglichst wenig über die von dem U-förmigen Rahmen gebildete Grundfläche übersteht.
  • Die Fahrerkabine 2 ist mit einem ein Sitzkissen 5 und eine Rückenlehne 6 aufweisenden Fahrersitz so versehen, daß eine darauf sitzende Bedienungsperson in Fahrtrichtung schaut, d.h. in Verlängerung des Quersteges des U-förmigen Rahmens 1 und quer zur Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels. Vor dem aus Sitzkissen 5 und Rückenlehne 6 bestehenden Fahrersitz sind ein Bremspedal 7 und ein Gaspedal 8 angeordnet, die aus dem Boden der Fahrerkabine herausragen. Außerdem ist vor dem Fahrersitz ein Lenkrad 9 angeordnet, das von einer geneigten Lenksäule 10 gehalten wird.
  • Die Lenksäule 10 ist mit einer horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkachse 11 an einer Konsole 12 der Fahrerkabine 2 gehalten.
  • Innerhalb der Fahrerkabine ist seitlich zwischen dem Lenkrad 9 und dem Fahrersitz 5, 6 ein Bedienungspult 13 mit drei Bedienungshebeln 14 angeordnet, die etwa in der Armhöhe der auf dem Fahrersitz 5, 6 sitzenden Bedienungsperson liegen. Diese Bedienungshebel 14 sind auf der dem Lastaufnahmemittel zugekehrten Seite der Fahrerkabine 2 angeordnet und diesem Lastaufnahmemittel zugeordnet. Durch einen der Bedienungshebel 14 kann beispielsweise das Auf- und Abbewegen einer Lastgabel gesteuert werden, durch einen zweiten das Ein- und Ausfahren eines einen Hubmast für die Lastgabel aufnehmenden Schlittens, während ein dritter Bedienungshebel ein Vor- und Zurückneigen des Hubmastes steuern kann. Die Anordnung der Bedienungshebel 14, die in vertikaler Richtung aus dem Bedienungspult 13 herausragen, ist so, daß sich für alle diese Bewegungen sinnfällige Bewegungsrichtungen ergeben.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind das Lenkrad 9 und das Sitzkissen 5 des Fahrersitzes so angeordnet, daß zwischen ihnen innerhalb der Fahrerkabine 2 ein Freiraum geschaffen wird, in welchem sich eine Bedienungsperson bequem in stehende Position aufrichten kann. Hierzu ist vorgesehen, daß die Lenksäule 10 mit dem Lenkrad 9 um die horizontale Querachse 11 in eine etwa vertikale Position verschwenkt werden kann. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Endstellungen oder auch Zwischenstellungen der Lenksäule zwischen der geneigten Ausgangsposition (Fig. 1) und der vertikalen Position (Fig. 3) durch leicht lösbare hand-oder fußbetätigte Arretierungen gesichert werden. Es kann auch vorgesehen werden, daß durch eine Vorspannung oder eine entsprechende Reibung in dem Bereich der Schwenkachse 11 dafür gesorgt wird, daß die Lenksäule 10 mit dem Lenkrad in jeder Endstellung und auch in der Zwischenstellung selbsttätig stehenbleibt.
  • Um den Freiraum zu vergrößern, ist auch vorgesehen, daß das Sitzkissen 5 hochklappbar an dem Sitzgestell 15 gehalten ist. Es kann auch vorgesehen werden, daß das Sitzkissen 5 in anderer Weise, beispielsweise durch Verschieben o.dgl. aus der Sitzposition herausbewegt wird. Durch das Hochschwenken des Lenkrades kann die Bedienungsperson das Lenkrad auch in stehender Stellung gut und bequem bedienen. In einer Ecke zwischen einer Rückwand und einer Seitenwand im Bereich des Fahrersitzes 5, 6 auf der dem Lastaufnahmemittel zugekehrten Seite ist ein Haltegriff 16 angeordnet, an dem sich die Bedienungsperson während des Rückwärtsfahrens festhalten kann.
  • Da die Bedienungsperson während einer Rückwärtsfahrt oder auch während eines Rangierens in stehender Position jeweils nur ein Bein frei hat, da sie auf dem anderen steht, kann sie jeweils nur eines der Pedale 7 oder 8 bedienen. Aus diesem Grund wird der Handgriff 16 als zusätzliches Bedienungselement ausgebildet, insbesondere als ein Drehgasgriff, wie er beispielsweise für Motorräder o.dgl. bekannt ist. Dieser Drehgasgriff ist dann gleichwirkend wie das Gaspedal, das von der stehenden Bedienungsperson nicht benutzt wird.
  • In der stehenden Position kann die Bedienungsperson das Fahrzeug gut rückwärts fahren, da sie ein freies Blickfeld nach hinten hat und da ihr Blick außerdem noch auf die Last gerichtet ist.
  • Im allgemeinen sind derartige Fahrerkabinen auf der dem Last aufnahmemittel abgewandten Seite offen. Um insbesondere für die stehende Bedienungsperson die Arbeitssicherheit zu erhöhen und die Bedienungsperson gegen ein Herausfallen zu schützen, kann in nicht näher dargestellter Weise ein Sicherungsbügel vorgesehen werden, der zwischen den beiden äußeren die Außenkontur bildenden Säulen verschwenkbar und arretierbar angeordnet ist.
  • Gegebenenfalls kann sich die Bedienungsperson an diesen in der Betriebsstellung etwa horizontal liegenden Sicherungsbügel anlehnen, so daß ihre Arbeitsweise noch bequemer wird. Dabei kann vorgesehen werden, daß dem Schließbügel ein in der Schließstellung zu betätigender Kontakt zugeordnet ist, der beispielsweise den Steuerungseinrichtungen für das Fahrwerk vorgeschaltet ist, so daß nur bei geschlossenem Sicherungsbügel ein Verfahren möglich ist.

Claims (11)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Fahrerkabine, insbesondere für Querstapler, mit einem ii Fahrersitz sowie hand- und fußbetätigten Bedienungselementen für einen Fahrantrieb und zum Betätigen eines seitlich angeordneten Lastaufnahmemittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (5, 6) und/oder die vor dem Fahrersitz angeordneten Bedienungselemente (9) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß ein für ein aufrechtes Stehen der Bedienungsperson zwischen dem Fahrersitz (5, 6) und dem oder den davor angeordneten Bedienungselementen (9) ausreichender Freiraum vorhanden ist.
  2. 2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fahrersitz (5, 6) ein Lenkrad (9) angeordnet ist, das eine mit einer horizontalen Schwenkachse (11) gehaltene Lenksäule (10) aufweist, die zwischen einer geneigten und einer wenigstens annähernd vertikalen Position verschwenkbar ist.
  3. 3. Fahrerkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (10) in den Endstellungen und/oder den Zwischenstellungen feststellbar oder arretierbar ist.
  4. 4. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (5) des Fahrersitzes aus der Sitzposition herausbewegbar an einem Sitzgestell (15) gehalten ist.
  5. 5. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sitzes (5, 6) etwa in Kopfhöhe einer stehenden Bedienungsperson ein Haltegriff (16) vorgesehen ist.
  6. 6. Fahrerkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (16) in der dem Lastaufnahmemittel zugekehrten Ecke zwischen einer Rückwand und einer Seitenwand der Fahrerkabine (2) angebracht ist.
  7. 7. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lastaufnahmemittel zugehörigen Bedienungselemente in an sich bekannter Weise als Handhebel (14) ausgebildet sind, die seitlich in etwa in der Höhe des Sitzes (5, 6) auf der dem Lastaufnahmemittel zugewandten Seite der Fahrerkabine (2) in dem Bereich zwischen dem Fahrersitz (5, 6) und dem Lenkrad (9) angeordnet sind.
  8. 8. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für die Steuerung der Fahrbewegung zusätzliche gleichwirkende Bedienungselemente (16) vorgesehen sind, die jeweils nur der sitzenden oder der stehenden Position der Bedienungsperson zugeordnet sind.
  9. 9. Fahrerkabine nach Anspruch 5 oder 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (16) als ein Bedienungselement, insbesondere als ein Drehgasgriff, ausgebildet ist.
  10. 10. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der stehenden Bedienungsperson zugeordneten zweiten Betätigungselemente (16) mit einer Sperre versehen sind, die an durch Wegbewegen des Sitzkissens (5) des Fahrersitzes und/oder durch Aufrichten der Lenksäule (10) betätigbare Verstellelemente angeschlossen sind.
  11. 11. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Laustaufnahmemittel abgewandte Seite der Fahrerkabine (2) durch einen Schließbügel oder eine Tür versperrt ist, die in der Schließstellung einen den Fahrantrieb freigebenden Kontakt betätigen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363859A1 (de) * 1988-10-11 1990-04-18 Still Gmbh Gabelstapler mit einer Fahrerschutzvorrichtung
DE19940006A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-15 Breitenkamp Willi Fahrerhaus
EP1857404A2 (de) * 2006-05-11 2007-11-21 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug
DE102008015503B4 (de) 2008-03-25 2023-06-22 Linde Material Handling Gmbh Flurförderzeug mit einem Fahrerstandschutz

Cited By (5)

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DE19940006A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-15 Breitenkamp Willi Fahrerhaus
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