DE2851547C3 - Sonde zum Einführen in Körperhöhlen - Google Patents

Sonde zum Einführen in Körperhöhlen

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DE2851547C3
DE2851547C3 DE19782851547 DE2851547A DE2851547C3 DE 2851547 C3 DE2851547 C3 DE 2851547C3 DE 19782851547 DE19782851547 DE 19782851547 DE 2851547 A DE2851547 A DE 2851547A DE 2851547 C3 DE2851547 C3 DE 2851547C3
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DE19782851547
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DE2851547A1 (de
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Ing.(Grad.) Peter 8524 Neunkirchen Iwatschenko
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Nutricia NV
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Pfrimmer & Co Pharmazeutische Werke Erlangen 8520 Erlangen De GmbH
Pfrimmer & Co Pharmazeutische Werke Erlangen 8520 Erlangen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sonde zum Einführen in Körperhöhlen aus hochmolekularem Werkstoff, wie Kunststoff, Latex od. dgl., und einem physiologisch verträglichen äußeren Versteifungsüberzug. Der Begriff Sonde ist in seinem allgemeinen Sinn zu verstehen und umfaßt auch Katheter, z. B. Venenkatheter u. dgl.
An derartige Sonden werden zwei unterschiedliche, an sich konkurrierende Anforderungen gestellt Sie sollen nämlich zum einen beim Einführen hinreichend steif sein, um diesen Vorgang mühelos zu ermöglichen. Insbesondere ist dies dann von Bedeutung, wenn der Patient das Einführen nicht durch Schluckbewegungen unterstützen kann bzw. dann, wenn dies gegen den Widerstand von Körperreflexen erfolgen muß. Andererseits muß die Sonde im eingeführten Zustand weich und flexibel sein, da sie u.U. über längere Zeiträume im Patienten verbleibt und diesen nicht stören und in seiner Bewegungsfreiheit behindern darf. Wenn solche Sonden mehrere Tage im Magen oder Duodenum oder auch in anderen Körperhöhlen verbleiben, dürfen sie auch nicht durch Verlust von ihre Weichheit bewirkenden Mitteln hart werden, da andernfalls Drucknekrosen auftreten können.
Die letztgenannte Forderung wird gerade von derzeit hauptsächlich verwendeten Weich-PVC-Sonden nicht erfüllt. Diese PVC-Sonden werden vor dem Einführen gekühlt (vgl. z. B. DE-AS 21 40 994), um vorübergehend ihre Steifigkeit zu erhöhen. Andererseits sind Sonden aus hochelastischen Materialien, wie z. B. Silikonkautschuk oder Latex, bekannt, die von den Patienten während längerer Verweildauern erheblich besser toleriert werden. Bei diesen Sonden gestaltet sich allerdings das Einführen relativ problematisch. Deshalb wird in die Sonde ein versteifendes Element, z. B. ein Draht, eingebracht, der aus der eingeführten Sonde wieder entfernt wird. Nachteilig ist jedoch, daß das Einbringen des Drahtes in die Sonden aufwendige Manipulationen erfordert und darüber hinaus die Gefahr besteht, daß der Draht die dünne Sondenwandung durchstößt und beim Patienten hierdurch innere Verletzungen hervorrufen kann. Darüber hinaus ist es ebenfalls aus der DE-AS 21 40 994 bereits bekannt, die eigentliche Sonde mit einem Überzug aus Silikon oder Fluorkohlenstoffharz zu versehen, der allerdings dazu dient, die Körperverträglichkeit zu erhöhen und ggf. auftretende toxische Reaktionen zu verhindern,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonde zu schaffen, die zum einen beim Einführen eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um diesen Vorgang problemlos vornehmen zu können, und die andererseits beim
ίο Verweilen im Körper des Patienten so weich JsI1 daß sie von diesem ohne Beschwerden ertragen werden kann, und die schließlich kostengünstig herstellbar ist und das
Einführen ohne aufwendige Vorbereitungen gestattet Dieses Ziel wird bei einer Sonde der eingangs
genannten Art dadurch erreicht daß der Versteifungsüberzug aus einem in Körpersäften löslichen Stoff besteht Im einfachsten Fall kann ein derartiger Oberzug wasserlöslich sein. Im Rahmen äcr Erfindung liegt es aber auch, für spezielle Anwendungsfälle einen z.B. im leicht basischen Medium (Speichel) oder im leicht sauren Medium (Magensaft) löslichen Oberzug vorzusehen. Ein derartiger Versteifungsüberzug, für den verschiedene physiologisch unbedenkliche und auch preisgünstig verfügbare Materialien in Betracht kommen, ermöglicht es, die Sonde ohne jegliche vorbereitende Tätigkeiten in den Patienten einzuführen, wobei Dicke und Material des Oberzugs so gewählt werden können, daß beim Einführen gerade die optimale Steifigkeit unabhängig von irgendwelchen den momentanen Verwendungszustand charakterisierenden Parametern, wie z. B. der Temperatur, vorgewählt werden kann. Der Versteifungsüberzug löst sich nach mehr oder weniger kurzer Zeit in den in der jeweiligen Körperhöhle befindlichen Körpersäften auf, d.h. es verbleibt nur noch das hochflexible Material der eigentlichen Sonde zurück, so daß diese für den
Patienten beschwerdefrei über längere Zeiträume
vertragen wird.
Mit besonderem Vorteil besteht der Versteifungs-
Überzug aus Gelatine. Gelatine ist ein billig zur Verfügung stehendes, problemlos zu verarbeitendes Material, das wasserlöslich ist und sich dementsprechend in praktisch allen Körpersäften innerhalb angemessener Zeiträume löst. Darüber hinaus ist Gelatine geschmacksneutral, so daß damit überzogene Sonden auch unter diesem Aspekt beim oralen Einführen nicht als unangenehm empfunden werden. Der Oberzug kann in einer Dicke von vorzugsweise 0,05 mm—0,2 mm in einem Gelatinebad auf eine Sonde
so aus z. B. Silikonkautschuk oder Latex aufgebracht werden.
Es erweist sich als besonders günstig, daß die Gelatine einen Anteil an physiologisch verträglichem mehrwertigen Alkohol als Weichmacher aufweist. Auf diese Weise kann die Härte des Gelatineüberzugs sehr genau vorbestimmt werden, indem die u. U. mit einem reinen Gelatineüberzug erzielte Ausgangssteifigkeit etwas vermindert wird und die Sonde so zwar hinreichend steif ist, um sie sicher einführen zu können, andererseits aber auch biegsam genug ist, um den Windungen der Körperhöhlen einwandfrei zu folgen. Vor allem aber wird auch die Gefahr des Brechens des Gelatineüberzugs wesentlich vermindert. Dies kann z. B. durch den Zusatz von 0,5—5% Glyzerin erreicht werden.
Es kann weiterhin mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Gelatine einen Anteil an Formaldehyd oder einem anderen Aldehyd aufweist. Dies erweist sich dann als günstig, wenn der Einführvorgang einen längeren
Zeitraum in Anspruch nimmt, so daß die Gefahr besteht, daß der Versteifungsüberzug der Sonde vor Erreichen der endgültigen Lage in der Körperhöhle durch Körpersäfte aufgelöst wird und dementsprechend das Einführen nicht oder nur unter Schwierigkeiten beendet werden kann. Durch Aldehyde wird der Gelatineversteifungsüberzug hydrophobisiert, wobei über den Gerbgrad die Lösungszeit des Versteifungsüberzugs gesteuert werden kann. Durch einen Zusatz von beispielsweise 0,1—2% Formaldehyd wird ein ausreichend hydrophobes Verhalten der Gelatine erreicht
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Versteifungsüberzug aus Polyvinylalkohol, vorzugsweise mit einem Anteil von 10—25% Acetat (CH3-COO)-Gruppen, hergestellt. Die Dicke des Versteifungsüberzugs sollte in diesem Fall bei ca. 0,05 bis 0,1 mm liegen. Hierbei verbleibt eine ausreichende Zeitspanne zwischen dem Einführen der Sonde und dein Auflösen des PVA-Füms. Steifigkeit und Wasserlöslichkeit des Oberzugs lassen sich über die verwendete PVA-Type beeinflussen, wobei eben solche mit einem Anteil von 10—25% Acetat besonders günstig sirü.
Die mit einem Versteifungsüberzug versehene Sonden können wie üblich zur Anwendung vorbereitet, sterilisiert und verpackt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sonde zum Einführen in Körperhöhlen aus hochmolekularem Werkstoff, wie Kunststoff, Latex od. dgl, und einem physiologisch verträglichen äußeren Versteifungsüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsüberzug aus einem in Körpersäften löslichen Stoff besteht
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsüberzug aus Gelatine besteht
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine einen Anteil physiologisch verträglichen mehrwertigen Alkohols als Weichmacher aufweist
4. Sonde nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine einen Anteil an Formaldehyd oder einem anderen Aldehyd aufweist
5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsüberzug aus Polyvinylalkohol, vorzugsweise mit einem Anteil von 10—25% Acetat (CH3-COO)-Gruppen, besteht
DE19782851547 1978-11-29 1978-11-29 Sonde zum Einführen in Körperhöhlen Expired DE2851547C3 (de)

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DE2851547A1 DE2851547A1 (de) 1980-06-04
DE2851547B2 DE2851547B2 (de) 1980-09-18
DE2851547C3 true DE2851547C3 (de) 1981-06-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444935A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Pfrimmer-Viggo GmbH & Co KG, 8520 Erlangen Mandrin zum versteifen von sonden
DE4000570A1 (de) * 1990-01-10 1991-07-11 Pfrimmer Viggo Gmbh Co Kg Sonde zum einfuehren in eine koerperhoehle

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