DE285135C - - Google Patents

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DE285135C
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVi 285135 -KLASSE 34/. GRUPPE
LAGE SAMSON in STOCKHOLM.
anliegenden Haken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1912 ab.
Bekannt sind bereits Aufhängehaken^ die aus einem in schräger Richtung abwärts in die Wand hineinzuschlagenden Stift und einem an demselben aufgehängten und an der Wand anliegenden Haken bestehen. Wenn ein solcher Haken belastet wird, gleitet er an dem Stift hinab und drückt gegen die Wand; infolgedessen bildet der tragende Teil des Stiftes einen nur kurzen Hebelarm und besitzt günstige Belastungsverhältnisse. Dieser Aufhängehaken hat also bei sehr kleinen Abmessungen ein beträchtliches Tragvermögen und kann deshalb, ohne die Wand nennenswert zu verletzen, zum Aufhängen von verhältnismäßig schweren Gegenständen benutzt werden. Der Umstand, daß der Stift und Haken voneinander getrennte Teile sind, bringt jedoch noch mehrere Übelstände mit sich, die nach vorliegender Erfindung vermieden werden. Diese betrifft nun einen wohlfeilen und leicht herstellbaren Aufhängehaken, welcher bei Wahrung der guten Eigenschaften des erwähnten bekannten Hakens den Vorzug hat, daß der Stift und der Haken aus einem einzigen Stück bestehen.
Der neue Aufhängehaken ist auf der Zeichnung in Fig. ι in Seitenansicht und in Fig. 2 in Vorderansicht veranschaulicht.
Der Haken besteht aus einem federnden Draht, dessen eines Ende als in die Wand hineinzutreibender Stift α ausgebildet ist, während das andere Ende einen nach Art einer Aufhängung sich an den Stift anschließenden Haken b bildet.
Der obere, auf dem Stift α hängende Teil des Drahtes bildet einen Sattel c, der mit einem vom Draht gebildeten Bogen d die Fortsetzung des Stiftes α darstellt.
Außer dem wesentlichen Vorteil, daß Stift und Haken aus einem einzigen Stück Draht bestehen, bietet die Anordnung noch den Vorzug, daß sich die Verteilung der Last infolge der Federkraft des Drahtes und dessen Teile sehr günstig gestaltet.
Der Sattel c wird mit einer der Belastung entsprechenden Kraft gegen die Wand gedrückt und sucht dabei den Stift α unter Vermittlung des Bogens d achsial tiefer in die] Wand zu drücken, was zur Folge hat, daß der Stift sich selbst in seiner Lage sichert. Ferner bietet der Sattel c einen guten Anschlag beim Hineintreiben des Stiftes a.
Der neue Aufhängehaken gestattet mehrere Ausführungen. So kann z. B. der Sattel c ein oder mehrere Male um den Stift α herumgebogen sein, bevor er in den Bogen d übergeht. Ferner kann der Haken δ mittels eines vom Draht gebildeten Bügels in einen zweiten Haken übergehen, der in einen mit dem Stift α parallelen und in die Wand hineinzudrückenden Stift endet. (

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aufhängehaken, bestehend aus einem in schräger Richtung abwärts in die Wand einzutreibenden Stift und einem darüber
    greifenden, gegen die Wand anliegenden j
    Haken, dadurch gekennzeichnet, daß der !
    Stift und der Haken aus einem einzigen i
    Stück federnden Metalldrahtes derart ge- j
    bildet sind, daß sie aufeinander wie ge- j
    trennte Teile wirken, aber durch einen aus Draht gebildeten Bogen (d) miteinander verbunden sind, der bei der Belastung des Hakens auf den Stiftteil dicht an der Wand aufliegt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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