DE2850922A1 - Verfahren zur herstellung eines mehrspur-magnetkopfes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mehrspur-magnetkopfes

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DE2850922A1
DE2850922A1 DE19782850922 DE2850922A DE2850922A1 DE 2850922 A1 DE2850922 A1 DE 2850922A1 DE 19782850922 DE19782850922 DE 19782850922 DE 2850922 A DE2850922 A DE 2850922A DE 2850922 A1 DE2850922 A1 DE 2850922A1
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magnetic cores
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-
  • Magnetkopfes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-Magnetkopfes.
  • Mehrspur-Magnetköpfe bestehen aus einer Reihe von Magnetkopf abschnitten, deren Anzahl derjenigen der Spuren des Magnetbandes entspricht. Bei diesen Mehrspur-Magnetköpfen ist es besonders wichtig, daß zwischen den einzelnen Magnetkopfabschnitten ein sehr genauer Abstand eingehalten wird. Wenn diese Abstände untereinander variieren, ergeben sich Obersprechungen und unbefriedigende Wiedergabeergebnisse, die die Leistung und die Verwendung des Mehrspur-Magnetkopfes mindern. Zur Vermeidung dieser Probleme ist bisher versucht worden, solche Magnetköpfe mit höherer Präzision herzustellen, was jedoch unvermeidlich zu einer geringeren Produktionsleistung führt.
  • Umgekehrt hat der Versuch, die Produktionsleistung zu steigern# unweigerlich eine geringere Präzision zur Folge.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mehrspur-Magnetköpfen zu entwickeln, das bei sehr großer Genauigkeit trotzdem eine hohe Produktionsleistung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Mehrspur-Magnetkopfes, Figur 2 eine schematische Ansicht eines aus magnetischem Block und Kern-Grundplatte bestehenden ersten Magnetkopfelementes zu Beginn seiner Herstellung, Figur 3 das in Figur 2 gezeigte Magnetkopfelement nach einem weiteren Herstellungsschritt, Figur 4 eine Teilansicht des in Figur 3 gezeigten Elementes beim Wickeln der Spulen, Figur 5 eine schematische Ansicht eines aus zwei magnetischen Blöcken bestehenden zweiten Magnetkopfelementes zu Beginn seiner Herstellung, Figur 6 das in Figur 5 gezeigte zweite Magnetkopfelement bei einem weiteren Verfahrensschritt, Figur 7 eine schematische Ansicht der beiden zusammengesetzten Magnetkopfelemente und Figur 8 die schematische Ansicht des erfindungsgemäß hergestellten Magnetkopfes nach dem Abschleifen des zweiten' Magnetkopfelementes.
  • In Figur 1 ist schematisch ein Mehrspur-Magnetkopf dargestellt, der gemäß der Erfindung hergestellt worden ist; im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Magnetkopf fünf Spuren.
  • Der Magnetkopf weist ein magnetisches Schirmgehäuse 2 aus permeablem Material auf, in das eine Uffnung eingearbeitet ist. Genau in dieser Uffnung liegt die mit einem Magnetband in Berührung kommende Fläche des eigentlichen Magnetkopfes 4, der durch eine Halterung 6 aus nicht-magnetischem Material im Schirmgehäuse 2 fixiert ist. Den fünf Spuren des Magnetkopfes 4 entsprechen fünf Magnetkopfabschnitte, die mit fünf Spuren eines Magnetbandes zusammenarbeiten sollen. Jeder Magnetkopfabschnitt besitzt einen Magnetkern 8 mit einer Wicklung und einen Spalt 10, der in den Magnetkopf 8 eingearbeitet ist und mit dem Magnetband in Berührung kommen soll; in dem Spalt 10 ist eine nicht-magnetische Schicht angeordnet.l Die Oberfläche des Magnetkopfes 4, die mit dem Magnetband ini# Berührung kommt, sowie die Fläche des Schirmgehäuses 2, in die die Uffnung eingearbeitet ist, weisen eine vorgeschriebene Krümmung auf. Die einander benachbarten Magnetkopfabschnitte des Magnetkopfes 4 weisen untereinander denselben Abstand auf.
  • In den #Spalten zwischen den einzelnen Magnetkopfabschnitten sind je eine magnetische Schirmplatte 12 sowie nicht-magneti-.
  • sche Elemente 14 befestigt. Die Schirmplatten 12 schirmen die einzelnen Magnetkopfabschnitte magnetisch voneinander ab.
  • Wie in Figur 1 weiter angedeutet ist, sind Anschlüsse 16 elektrisch mit den Spulen der einzelnen Kerne 8 verbunden und führen auf der Rückseite des Magnetkopfes aus diesem heraus.
  • Der beschriebene und dargestellte Mehrspur-Magnetkopf wirdmit hoher Genauigkeit und auf einfachste Weise durch folgendes Verfahren hergestellt. Zunächst wird der eigentliche Magnetkopf 4 hergestellt, der aus einem ersten und aus einem zweiten Magnetkopfelement besteht, die getrennt voneinander gefertigt werden. Zur Herstellung des ersten Magnetkopfelementes wird aus einem nicht-magnetischen Werkstoff eine parallelepipedische Kerngrundplatte 18 gebildet. Aus einem Material hoher Permeabilität wird außerdem ein magnetischer Block 22 hergestellt, in dessen oberen Abschnitt eine durchgehende Längsnut 20 eingeschnitten wird, so daß der magnetische Block 22 im Querschnitt im wesentlichen die Form eines U hat. Die Unterseite des magnetischen Blocks 22 wird, wie Figur 2 zeigt, mit der Oberseite der Kerngrundplatte verbunden, beispielsweise durch einen Epoxidharzkleber.
  • Wie Figur 3 zeigt, wird in den oberen Abschnitt des magnetischen Blocks 22 eine Reihe von tiefen Quernuten eingeschnitten, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsnut 20 erstrecken und untereinander einen vorgeschriebenen Abstand haben. Die Quernuten 24 werden dabei so tief eingeschnitten, daß sie an bzw. in die Oberfläche der darunter liegenden Kerngrundplatte 18 reichen. Damit werden fünf gleiche hintere Magnetkerne 26 und vier dazwischenliegende, hintere Schirmplatten 28 gleicher Form auf der Kerngrundplatte 18 gebildet, die untereinander jeweils gleichen Abstand haben Sowohl die hinteren Magnetkerne 26 als auch die hinteren Schirmplatten 28 sind durch die nicht-magnetische Kerngrundplatte 18 mechanisch miteinander verbunden, sind jedoch magnetisch nicht verbunden; Wie beschrieben, sind die hinteren Schirmplatten 28 durch einander kreuzende Nuten gebildet, die zur Bildung der Magnetkerne und der Schirmplatten in den magnetischen Block eingeschnitten worden sind. Es ist jedoch auch möglich, einander kreuzende Nuten in den magnetischen Block einzuschneiden und dadurch Magnetkerne mit einem vorgeschriebenen Abstand untereinander zu erzeugen, worauf in diese Nuten getrennt hergestellte Schirmplatten mit einem festgelegten Abstand von den benachbarten Magnetkernen eingesetzt werden, die dann auf der Oberfläche der Kerngrundplatte befestigt werden. Außerdem ist es möglich, falls dies gewünscht wird, die Schirmplatten zwischen den Magnetkernen wegzulassen. Das erste Magnetkopfelement wird, wie Figur 4 zeigt, dadurch fertiggestellt, daß jeder der hinteren Magnetkerne 26 mit einer Wicklung 30 versehen wird.
  • Unabhängig von der Herstellung des ersten Magnetkopfelementes wird ein zweites Magnetkopfelement gebildet. Hierzu wird, wie Figur 5 zeigt, ein magnetischer Block 32 gebildet. Dieser besteht aus zwei miteinander verbundenen Blockelementen hoher Permeabilität, zwischen denen eine nicht-magnetische Schicht von nur wenigen Mikron liegt. Ober die gesamte Länge des magnetischen Blocks 32 ist in dessen Unterseite eine V-förmige Nut 36 mit nach oben gerichteter Spitze eingeschnitten. Die dünne, nicht-magnetische Zwischenschicht nimmt eine solche Lage ein, wie sie der Spalt 10 bildet, so daß sie eine ganz genau definierte Dicke haben muß.
  • Im Anschluß daran wird eine Anzahl von tiefen, parallel verlaufenden Quernuten 38, die sich rechtwinklig zu der Längsnut 36 erstrecken, in den magnetischen Block 32 eingearbeitet. Diese Quernuten 38 haben einen genau bestimmten Abstand untereinander und befinden sich genau an derselben Stelle wie die Quernuten 24 des magnetischen Blocks 22 des ersten Magnetkopfelementes.
  • Auf diese Weise werden, wie Figur 6 zeigt, vordere Magnetkerne 40 gebildet,die den hinteren Magnetkernen 26 des ersten Magnetkopfelementes entsprechen. In den Zwischenräumen zwischen den vorderen Magnetkernen 40 sind vordere Schirmplatten 42 ausgebildet, die den hinteren Schirmplatten 28 entsprechen. In jeder Quernut 38 ist ein nicht-magnetisches Element 14 angeordnet und mit der Seitenfläche der vorderen Magnetkerne 40 und der Seiten fläche der dazwischen liegenden, vorderen Schirmplatten 42 verbunden, wodurch eine Verbindung zwischen den vorderen Magnet kernen und den jeweiligen vorderen Schirmplatten hergestellt wird.
  • Wie Figur 7 zeigt, wird das fertiggestellte zweite Magnetkopfelement auf das erste Magnetkopfelement gesetzt, wobei die Rückseite des zweiten Elements mit der Vorderseite des ersten Elementes durch einen Kleber oder dergleichen verbunden wird.
  • Dabei sind die vorderen Magnetkerne 40 fest mit den hinteren Magnetkernen 26 verbunden und bilden so die Gesamtheit der Magnetkerne 8. In gleicher Weise werden die Schirmplatten 12 gebildet, indem das untere Ende jeder vorderen Schirmplatte 42 des zweiten Magnetkopfelementes mit dem oberen Ende jeder hinteren Schirmplatte 28 des ersten Magnetkopfelementes verbunden wird. Abschließend wird der in Figur 7 schraffierte Teil 44 des zweiten Magnetkopfelementes so abgeschliffen, daß sich eine nach außen gekrümmte Oberfläche ergibt, wodurch der in Figur 8 dargestellte Magnetkopf 4 gebildet wird. Beim Schleifen werden auch die oberen Teile der in den Quernuten 38 angeordneten, nicht-magnetischen Elemente 14 abgeschliffen.
  • Durch das Abschleifen des schraffierten Teils 44 sind das zweite Magnetkopfelement und die vorderen Schirmplatten 42 nur noch durch die nicht-magnetischen Elemente 14 in den Quernuten 38 mechanisch miteinander verbunden, so daß diese Teile magnetisch keine Verbindung untereinander aufweisen.
  • Schließlich werden mit den Wicklungen 30 der hinteren Magnetkerne 26 Anschlüsse 16 verbunden, wodurch der Magnetkopf 4 fertiggestellt ist.
  • Der fertige Magnetkopf 4 wird nun zusammen mit seiner Halterung 6 in das Schirmgehäuse 2 gesetzt. Auf diese Weise ergibt sich die in Figur 1 dargestellte,mehrspurige Magnetkopfeinheit Anhand der Figuren 1 bis 8 ist eine fünfspurige Magnetkopfeinheit erläutert worden, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird. Selbstverständlich können nach diesem Verfahren auch Magnetköpfe mit mehr oder weniger Spuren gefertigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die einzelnen Magnetkopfabschnitte eines Mehrspur-Magnetkopfes nicht unabhängig voneinander gefertigt werden, sondern gleichzeitig durch Schleifen oder Schneiden bzw. Fräsen mit hoher Präzision, wodurch die Gefahr ausgeschaltet wird, daß die einzelnen Magnetkopfabschnitte ungleichmäßige Abstände voneinander aufweisen. Es können verhältnismäßig große Magnetkopfelemente miteinander verbunden werden, wobei Fehler beim Zusammenbau und bei der Montage nahezu ausgeschlossen sind und der fertige Mehrspur-Magnetkopf eine sehr große Genauigkeit und Leistungsfähigkeit hat.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruche pl Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-Magnetkopfes, gekennzeichnet durch folgende Schritte: A) Herstellung eines ersten Magnetkopfelementes durch a) Verbinden eines magnetischen Blocks (22) mit der Oberfläche einer nicht-magnetischen Kerngrundplatte (18), b) Einarbeiten einer Anzahl von tiefen, parallelen und kreuzweise verlaufenden, vertikal zur Kerngrundplatte (18) verlaufenden Einschnitten in den magnetischen Block (22), die untereinander einen vorgeschriebenen Abstand aufweisen, wodurch eine Anzahl von Nuten (20, 24) und hintere Magnetkerne (26) gebildet werden, und c) Anordnung von Wicklungen (30) um die entsprechenden hinteren Magnetkerne (26), B) Herstellen eines zweiten Magnetkopfelementes durch a) Verbinden von zwei magnetischen Blöcken (32) mit einer dazwischen angeordneten, nicht-magnetischen Schicht, b) Einarbeitung einer großen Anzahl von tiefen, paralle len und kreuzweisen Einschnitten in die miteinander verbundenen magnetischen Blöcke (32) mit untereinander vorgeschriebenem Abstand, wodurch Nuten (36, 38) und vordere Magnetkerne (40) gebildet werden, die den Nuten (20, 24) und den hinteren Magnetkernen (26) des ersten Magnetkopfelementes entsprechen, und c) Verbindung eines nicht-magnetischen, plattenförmigen Elementes (14) mit den Innenflächen der Nuten der miteinander verbundenen magnetischen Blöcke (22, 32)> wodurch die vorderen Magnetkerne (40) miteinander verbunden werden, C) Zusammenbau des Magnetkopfes (4) durch a) Verbindung der vorderen Magnetkerne (40) des zweiten Magnetkopfelementes mit den hinteren Magnetkernen (26) des ersten Magnetkopfelementes zur Bildung der Magnetkerne (8), b) Abschleifen der Oberseite des zweiten Magnetkopfelementes bis zu einer solchen Tiefe, daß die eingesetzten,nicht-magnetischen Elemente (14) freigelegt werden, c) Anbringung von Anschlüssen (16) an den entsprechenden Wicklungen (30) der hinteren Magnetkerne (26) des ersten Magnetkopfelementes, und I D) Einsetzen des Magnetkopfes (4) in ein Schirmgehäuse (2) derart, daß die Vorderseite des zweiten Magnetkopfelementes in einer Uffnung des Schirmgehäuses (2) liegt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des ersten Magnetkopfelementes eine große Anzahl von tiefen, parallelen und kreuzweisen Einschnitten in das Magnetkopfelement eingearbeitet wird, um eine entsprechende Anzahl von hinteren Magnetkernen (26) und dazwischen angeordneten Schirmplatten (28) zu bilden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des zweiten Magnetkopfelementes eine große Anzahl von tiefen, parallelen und kreuzweisen Einschnitten in das Magnetkopfelement eingearbeitet wird, um eine entsprechende Anzahl von vorderen Magnetkernen (40) und dazwischen angeordneten Schirmplatten (42) zu bilden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Block (22) für das erste Magnetkopfelement eine Längsnut (20) aufweist, und daß die hinteren Magnetkerne (26) dadurch gebildet werden, daß in den Block (22) eine große Anzahl von tiefen, parallelen und kreuzweisen Quernuten (24) eingearbeitet werden, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsnut (20) verlaufen.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das zweite Magnetkopfelement eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (36) eingearbeitet wird, wobei das zweite Magnetkopfelement aus zwei miteinander verbundenen magnetischen Blöcken (32) besteht, zwischen denen eine dünne, nicht-magnetische Schicht vorgesehen wird, und daß die vorderen Magnetkerne (40) dadurch gebildet werden, daß in die miteinander verbundenen magnetischen Blöcke (32) eine große Anzahl von tiefen, parallelen und kreuzweisen Einschnitten eingearbeitet wird, die im wesentlichen rechtwinklig zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Nut (36) verlaufen.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zweiten Magnetkopfelementes abgeschliffen wird derart, daß sich eine nach außen gekrümmte Oberfläche mit einer vorgeschriebenen Krümmung ergibt.
DE19782850922 1977-11-25 1978-11-24 Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-Magnetkopfes Expired DE2850922C2 (de)

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JP14132377A JPS5474409A (en) 1977-11-25 1977-11-25 Production of multi-track magnetic head

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DE2850922C2 DE2850922C2 (de) 1985-10-24

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