DE2850649A1 - Automatisches frequenzregelungs- system - Google Patents
Automatisches frequenzregelungs- systemInfo
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- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description
17.11-78 # ' PHB.32599
"Automatisches Frequenzregelungs-System" .
Die Erfindung- bezieht sich auf automatische
Frequenzregelung (APR) ein Empfangssystemen, insbesondere
in Einseitenband—Empfangssystemen. Solche Empfangs syst eine
können als Rundfunkempfanger in Fahrzeugen, wie in Land-,
Wasser- und Luftfahrzeugen verwendet werden.
Einseitenbandrundfunk wird zum Einsparen von Bandbreite und Senderleistung benutzt.
Ein wesentliches zu lösendes Problem ist,
zu gewährleisten, dass die Ortsosziilatoz'frequenz derart
ist, dass nachdem diese mit dem eintreffenden Signal gemischt worden ist, die genaue ^-ischenfrequenz (ZE)
erhalten wird.
Eine geeignete Lösung dieses Problems könnt..· die Verwendung von nahezu triftfreien kristallgeregelre.']
Oszillatoren mit grosser Genauigkeit sein. Aber derax'tige
genaue Ossiilatoren würden so teuer sein, dass dies zum Gebrauch in kommerzieller Apparatur unwirtschafölich wäre.
Weiterhin je höher die Frequenz, umso grosser ist die Trift in Perioden/Sekunde(Herz) also eine Trift von 1 zu 10
entspricht 10 Hz bei 10 MHz, 100 Hz bei 100 MHz und
500 Hz bei 500 MHz. Also je höher die Trägerfrequenz,
umso grosser ist der Effekt der Trift bei dem dernodulierten Signal. Deswegen ist eine gewisse Form einer automatischen
Frequenzregelung (AF'R) notwendig insbesondere für VHF- und UHF-Apparatur zum Gebrauch in Fahrzeugen, um nicht
nur Frequenztrift inqOjSÄiJJ atparfÄrK au berücksichtigen
17.11.7S /' PHB.3^599
sondern auch FrequenzverscMebung, die in dem übertragenen
Signal auftreten kann.
Einseitenbandtechniken können ebenfalls in
Kabel- oder optischen Signalübertragungssystemen angewandt werden und die beschriebenen Techniken könnten
ebenfalls auf diese Systeme angewandt werden.
Ein System zur automatischen Frequenzregelung ist in "Proceedings of the IRE" Dezember 1956, Heft kk,
Seiten 1854-1873 "Single-Sideband Techniques in U.H.F.
Long—Range Communications" von W.E. Morrow, Jr;
G.L. Mack, Jr; B.E. Nichols und J. Leonard beschrieben
worden. Dieses AFR-System erfordert, dass ein 1ö MHz-Pilotträger,
welche Frequenz ebenfalls die.eines unterdrückten Hilfsträgers ist, mit dem modulierenden Signal
übertragen wird, wobei die beiden Signale mit einem UHF-Träger vermischt werden. Der Pegel des Pilotträgers liegt
10 dB unterhalb des Maximalpegels des modulierenden Signals und zwar zum Einsparen von Senderleistung. In einem Empfänger
wird der Pilotträger dazu benutzt, eine .AFR-Spannung
für einen Ortsoszillator, einen Bezugsträger zum Demodulieren
des Signals und eine Spannung für die automatische Verstärkungsregelung zu schaffen.
Zum Erhalten der ÄFR-Spannung wird das Ausgangssignal eines ZF-Verstärkers einem ersten Pilotfilter
zugeführt, dessen Ausgang mit einem zweiten Pilotfilter sowie einem Eingang eines Phasendiskriminators verbunden
ist. Der Ausgang des zweiten Filters ist mit einem "16 MHz-Demodulator
und einem zweiten Eingang des Phasendiskriminators verbunden. Die Pilotfilter und der Phasendiskriminator
erzeugen ein AFR-Signal, das die Ortsoszillatorfrequenz korrigiert, damit der Pilotträger innerhalb
des Bereiches der Filter bleibt. Ein Nachteil dieses bekannten Kreises ist, dass die Erupfängerabstimmtoleranz
etwa 200 Hz beträgt und von dem Filter, das zum Ausfiltern
des Trägers verwendet wird, abhängig ist. Wenn also wegen der Sendertrift oderwegen Fx-equenzverschiebung der Pilotträger aus dem Filterbereich von +_ 200 Hz gerät, kann der
AFR-Kreis den Empfänge*· nicht in die Mitte des Filters
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Pi
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ziehen und kann sogar auf dem modulierenden Signal verriegeln, beispielsweise Sprache, wodurch der Empfänger
verstimmt wird. Das Problem könnte gelöst werden, wenn die Empfängerabstimmtoleranz verrringert werden könnte.
Ein anderes System zur automatischen Frequenzregelung für Einsextenbandrundfunk ist in "The Radio and
Electronic Engineer" Heft 46, Nr. 2. Seiten 69-75, Februar 1976 beschrieben worden. Xn dem beschriebenen
System wird der Träger im Sender unterdrückt und es wird kein Pilotträger übertragen, nur das modulierende Signal.
Ein Träger mit derselben oder nahezu derselben Frequenz wie der Senderträger wird im Empfänger erzeugt, so dass
Demodulation stattfinden kann. Um einen Träger mit der gewünschten Frequenz in dem Empfänger zur erzeugen ist
es notwendig, jede FrequenzverSchiebung detektieren und
korrigieren zu können, die während der Übertragung aufgetreten sein kann. Das bekannte Eins ei tenbandsystem gründet
auf der Detektion unliörbarer Verzerrung, die im Sender in das modulierende Signal eingeführt wurde. Die Verzerrung
bedeutet das Einführen eines engen Sperrbereiches in die Mitte des Sprechspektrums. In dem Empfänger sind zwei Sandpassfilter
vorgesehen. Die Filter haben einen engen Durchlassbereich und liegen auf beiden Seiten des Sperrbereiches.
Die Ausga.ngssignale der Filter werden gleichgerichtet
und miteinander kombiniert und zwar zum Erzeugen eines AFR-Signals, das zur Regelung der Frequenz eines Ortsoszillators benutzt wird, der beim Erzeugen der Tx-ägerfrequenz
verwendet wird. Im Betrieb sind, wenn Iceine
Frequenzverschiebung des Sendersignals stattgefunden hat, die Ausgangssignale der Filter einander gleich, und das
Ausgangssignal des Ortsoszillators bleibt ungeändert.
Venn FrequenzverSchiebung in dem Frequenzband, das an
die mittleren Frequenzen des Filters grenzt, auftritt, wird ein AFR-Signal mit einer geeigneten Amplitude und
einer geeigneten Polarität in bezug auf das Ausmass
an und die Richtung· der Frequenzverschiebung vom Sperrbereich erzeugt und wird zum auf entsprechende tfelse
Einstellen der Ortsoszillatorfrequenz benutzt.
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Eine Beschränkung· dieses bekannten Einseitenbandsystems
ist der Bereich der Frequenzverschiebung, den dieses
System erfolgreich bewältigen kann. Einerseits kann
der Sperrbereich, der in das übertragene Signal eingeführt wurde, nicht zu gross sein, weil dies das modulierende
Signal ernsthaft beeinträchtigen kann, welches Signal Sprache sein kann, und andererseits, wenn die mittleren
Frequenzen der Filter zu weit auseinanderliegen, würden ihre Ausgänge beim Hindurchgehen des modulierenden Signals
umgekehrt beeinflusst werden, was das AFC-Signal verstört und dadurch die Frequenz des Ortsoszillators. Deswegen
ist in dem bekannten System ein Kompromiss gemacht worden und ein Einfangbereich von ± 4OO Hz scheint praktisch
zu sein. Dieser Fangbereich scheint für optimalen Betrieb von Landfahrzeugen in Gebirgen und bewaldeten Gegenden,
wo die Frequenzverschiebung grosser sein kann, zu eng zu sein. Weiterhin wurde dieses bekannte System, das verwickelt,
ist und bisher nicht völlig befriedigend in der Praxis funktioniert hat, nicht mit "VHF- und UHF-Trägerfrequenzen
ausgewertet.
Die Ortsoszillatoren in Einseitenbandempfängern sind meistens kristallgesteuerte Oszillatoren. Im Handel
erhältliche Kristalle zu erschwinglichen Preisen erzeugen eine Trift von ^ 5 zu 10 . Eine derartige Trift entspricht
^ 500 Hz bei 100 MHz. Amateurfunkausrüstungen
sind meistens mit einer bandbetätigten Feinabstimm— vorrichtung -versehen, die eingestellt wird um ein empfangenes
Signal hereinzuziehen und dadurch die Probleme von Frequenzverschiebung und Frequenztrift zu vermeiden.
Aber die Vorkehrung von Feinabstimmvorrichtungen in Apparatur zum Gebrauch in Fahrzeugen, beispielsweise
Landfahrzeugen, Schliffen und Flugzeugen 1st unakzeptierbar,
weil es die Aufmerksamkeit der bedienenden Person ableiten würde, insbesondere wenn es sich um ein einsitziges
Fahrzeug handelt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Unzulänglichkeiten der bekannten AFR-Systemen zu vermeiden und die
Frequenztoleranz eines Einseitenbandempfangssystems zu
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verbessern insbesondere für den Gebrauch, mit VHF- und
UHF-Frequenzen sowie für HF-Frequenzen.
G-emäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst
in dem das System zur automatischen Frequenzregelung (AFR)-System Signalfrequenzumsetzmitteln mit einem ersten
Eingang für ein Eingangssignal das ein Pilotsignal und ein Modulationssignal enthält und mit einem zweiten Eingang
für ein Regelsignal aufweist, und dass der AFR-Kreis Mittel enthält zur Feststellung des minimalen (oder maximalen)
ffertes der Wellenform die der scheinbaren Frequenz des Eingangssignals entspricht und zur Erzeugung eines von
dem den festgestellten minimalen (oder maximalen) abhängigen AFR—Signals, das dem zwieten Eingang der
Frequenzumsetzmittel zugeführt wird zur Regelung des Ausmasses der Frequenzumsetzung.
In diesem Zusammenhang ist unter "scheinbare Frequenz" die Ausgangsfrequenz einer mit einer komplexen
Wellenform gespeisten Frequenzmessanordnung zu verstehen. Nach einem anderen Aspekt schafft die vorliegende
Erfindung einen Einseitenbandempfänger mit
einer Mischstufe mit einem Eingang für ein empfangenes Signal das einen Pilotträger und ein Modulationssignal
enthält und mit einem anderen Eingang, der mit dem Ortsoscillator verbunden ist, weiterhin mit einem zur Frequenz—
regelung des Ortsoszillators vorgesehenen automatischen Frequenzregelkreis (AFR-Kreis) der einen Eingang für das
Ausgangssignal der Mischstufe und Mittel zur Feststellung
des minimalen (oder maximalen) Wertes einer Wellenform die der scheinbaren Frequenz des dem AFR-Kreiseingang
™ zugeführten Signals und zur Erzeugung eines von dem festgestellten
minimalen (oder maximalen) Wert abhängigen AFR-S i gnal en thait.
In einer Ausführungsform eines Einseitenbandempfängers
nach der Erfindung wird das ZF-Signal in
ein scheinbares Frequenzsignal umgewandelt, das Teile
enthält, die von dem Modulationssignal, beispielsweise
Sprache, abgeleitet sind, abgewechselt durch Teile, die vom Pilotträger während Pausen im Modulationssignal,
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abgeleitet sind. Abhängig von der Tatsache, ob das obere
oder untere Seitenband übertragen wird, enthält der Teil, der von dem Pilotträger abgeleitet ist, einen minimalen
oder einen maximalen ¥ert. Durch Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes des scheinbaren Frequenzsignals
kann ein entsprechendes AFR-Signal erzeugt werden.
Die Wertfeststellungsmittel können einen
Frequenzdiskriminatorkreds enthalten zur Erzeugung des scheinbaren Frequenzsignals sowie einen Spitzendetektionskreis,
der mit einem Ausgangskreis des Diskriminators
zur Festeilung des minimalen (oder maximalen) Wertes, gekoppelt ist.
Um Störungen aus dem scheinbaren Frequenzsignal zu entfernen kann dieses Signal in einem Tiefpass-
^ filter gefiltert werden. Das Filter kann im Frequenzkriskriminator
verkörpert oder in der Rückkopplungsstrecke eines Operationsverstärkers vorgesehen sein, der den
Ausgang des Frequenzdiskriminators mit dem Spitzendetektionskreis
verbindet. Ein derartiger Verstärker kann notwendig sein, wenn der Ausgangsspannungshub des Diskrininators
nicht ausreicht zum Betreiben der nachfolgenden Kreise.
Der Spitzeiidetektionskreis kann eine Diode und einen Kondensator enthalten, der mit der einen
" Elektrode der Diode verbunden ist, deren andere Elektrode
derart verbunden ist, dass sie das gefilterte scheinbare Frequenzsignal empfängt.
In einen Einseitenband-Konmiunikationssystem
mit einem Sender, der einen Pilotträger und ein Modulationssignal ausstrahlt, das einem Haupträgersignal aufmoduliert
ist und mit einem Empfänger entsprechend der vorliegenden Erfindung, kann der Sender Signalaustastmittel zum intermittierenden
Austrasten des Modulationssignals, so dass nur der Pilotträger während des Austastintervalls aus-
gestrahlt wird, oder Mittel enthält zum intermittierenden Vergrösseren des Pilotträgers, so dass dieser das übertragene
Signal dominiert.
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/IO
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den'Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher
beschrieben.· Es zeigen:
Figur T ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Einseitenbandempfanger nach der Erfindung,
Figur 2 ein schematisches Schaltbild einer
Ausführungsform eines Kreises zum Erhalten einer AFR-Spannung,
Figur 3 ein Diagramm einer Wellenform, die bei A in Figur 2 auftreten kann,
Figur h ein Diagramm einer Fellenform, die
bei B in Figur 2 auftreten kann.
Bevor die Figur 1 in Einzelheiten erläutert wird, sei erwähnt, dass die Erfindung im Zusammenhang
mit einem Rundfunkempfänger dargestellt ist und dass die genannten Frequenzen und Bandbreiten rein beispielsweise
sind und weiterhin die Anzahl ZF-Verstärkungsstufen entsprechend
den verwendeten Frequenzen gewählt worden sind und in manchen Fällen alle fortbleiben könnten. Aber im
Empfänger nach Figur 1 wird vorausgesetzt, dass der Träger f , und der Pilotträger beide 100 MHz, die Zwischenfrequenz
10,7 MHz und das Modulationssignal Sprache ist im Frequenzbereich
von 300 bis 3000 Hz. Weiterhin sind die durch
gestrichelten Linien dargestellten Teile Alternativen, von denen nur der eine oder der andere Teil vorhanden ist.
Der Empfänger enthält eine Antenne 20, die mit einem HF—Verstärker 22 verbunden ist, Die Antenne 20
empfängt ein Signal im Bandbereich f bis f +3 kHz.
C C
Ein Ausga.tig des HF-Verstärkers ist mit einer ersten Mischstufe
2k verbunden, die einen Eingang hat, der mit einem Ortsoszillator 2 verbunden ist, der eine Frequenz
f - 10,7 MHz liefert. Die erste Mischstufe 24 und der
Ortsoszillator 26 bilden zusammen eine Art von Signalfrequenzumsetzanordnung.
Ein Ausgang der Mischstufe ^ ist mit einem Kristallfilter 28 mit einem Durchlassband
von IO7OO bis IO7O3 MHz verbunden. Der Pilotträger hat
eine Frequenz von IO7OO MHz. Ein ZF-Verstärker 30 ist mit
dem Ausgang des Kristallfilters 28 .und mit einer zweiten
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Mischstufe 32 verbunden. Das ZF-Signal wird der zweiten
Mischstufe 32 zugeführt, von der ein Tonsignal im Frequenzbereich,
von 3OO Hz bis 3 kHz erhalten wird. Das Tonsignal
wird in einem Tonverstärker 34 verstärkt und einem Wandler,
,. beispielsweise einem Lautsprecher 36, zugeführt.
TJm die Ausgangsfrequenz f. - 10,7 MHz, des
Ortsoszillators 26 zu regeln ist ein AFR-Kreis 38 vorgesehen.
Der Kreis 38 enthält·einen Frequenzdiskriminator 4o,
dessen Ausgang mit einem Verstärkerkreis 42 verbunden ist.
,,j Ein Ausgang des Kreises 42 ist mit einem Spitzendetektor-•kreis
43 verbunden, dessen Ausgang durch eine Leitung mit dem Ortsoszillator 26 verbunden' ist. Die Wii-kungsweise
des AFR-Kreises 38 wird untenstehend in bezug auf die
Figuren 2 bis 4 detailliert beschrieben.
Der Pilotträger von 10,7 MHz kann auf zweierlei
Weisen abgeleitet werden. In der einen Weise wird ein 10,7-MHz-Oszillator 48 mit der zweiten Mischstufe 32
verbunden. In der anderen Weise wird das Signal vom ZF-Verstärker 30 in einem Pilotträgerfilter 50 mit einem
Durchlassbereich von 10,699800 bis 10,700200 MHz gefiltert. Das wiedergewo nnene Trägersignal wird im Verstärker 52
und der zweiten Mischstufe 32 zugeführt.
Ausser der Wirkungsweise des AFR-Kreises
38 wird die Wirkungsweise des restlichen Teils des Empfängers dem Fachmann bekannt sein und zwar im Hinblick
auf die obenstehende Beschreibung sowie die Wellenformdiagramme in Figur 1, aus welchem Grunde auf eine weitere
detaillierte Beschreibung verzichtet wird. ■■
In Figur 2 ist der AFR-Kreis 38 in strich-
3Q punktierten Linien angegeben und der restliche Teil des
Empfängers durch den Block 54. Das ZF-Signal wird dem
Frequenzdiskriminator 40 zugeführt, der jeder beliebige
geeignete bekannte Diskriminator sein kann. Der Ausgang des Frequenzdiskriminator 4o ist mittels eines Widerstandes
56 mit. einem invertierenden Eingang 60 eines Operationsverstärkers
58 verbunden. Eine Parallelschaltung eines Kondensators 62 und eines Widerstandes 64 liegt zwischen
einem Ausgang des Verstärkers 58 und seinem Eingang 60
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und zwar zur Bildung eines-Tiefpassfilters. Ein Potentialteilerkreis
mit einem ¥iderstand 66 und einem einstellbaren Widerstand 68 liegt zwischen den Speiseschienen 70
und 72. Der- Verbindungspunkt Jk des Spannungsteilers ist
mit einem nicht-invertierenden Eingang 76 des Verstärkers
58 verbunden. Die am Punkt jk angezapfte Spannung bildet
das Bezugspotential des Verstärkers 58. Ein Spitzendetektionskreis 43 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 58 verbunden.
Der Spitzendetektionskreis 43 enthält eine Diode 78,
deren Kathode mit dem Ausgang des Verstärkers 58 verbunden
ist und deren Anode mit einem Verbindungspunkt C des Kondensators 44 und eines Widerstandes 80 verbunden ist,
der andererseits mit der Schiene JQ verbunden ist. Der Widerstand 80 bestimmt die Geschwindigkeit, mit der
der Kondensator 44 aufgeladen wird, wenn die Diode 78 gesperrt ist. Gewünschtenfalls kann ein anderer Widerstand
82 parallel zum Kondensator 44 vorgesehen werden. Die AFR-Spannungsleitung
46 ist mit dem Verbindungspunkt C verbunden.
Zum Verständnis der Wirkungsweise des AFR-Kreises
38 ist es zunächst notwendig, die Wellenform zu beschreiben, die am Ausgang A des Frequenzdiskriminators
40 auftritt. Die Wellenform ist in Figur 3 dargestellt und ist ein Mass für die scheinbare Frequenz des zusammengestellten
Signals, das am Ausgang des ZF-Verstärkers 30 erscheint. Diese Wellenform enthält zwei Teile, nahezu
konstante Teile 90 entsprechend der Frequenz des Pilot—
trägers am Ausgang des ZF-Verstärkei-s 30 und zwar 10,7 MHz,
abgewechselt durch Teile S2 entsprechend dem Modulationssignal,
beispielsweise Sprache. Die Teile 90 treten während Pausen im Modulationssignal auf, beispielsweise
verursacht durch Pausen zwischen den gesprochenen Wörtern. Die scheinbare Frequenz während dieser Pausen entspricht
der Zwischenfrequenz des Pilotträgers. Es wurde eingesehen, dass wenn das Basisliniensignal, d.h. die Teile 90» dem
Gesamtsignal (Fig. 3) entzogen werden könnten, diese dazu
benutzt werden könnten, eine AFR-Spannung zur Regelung der Frequenz des Ortsoszillators 26 (Figur 1) zu liefern.
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In der Ausführungsform nach Figur 2 wird dies dadurch gemacht, dass das Ausgangssignal A des Frequenzdiskriminators
4θ dem invertierenden Eingang 6θ des Operationsverstärkers 58 zugeführt .wird, der ein Tiefpassfilter
bildet und zwar wegen des Rückkopplungsnetzwerkes. Der Zweck des Verstärkers 58 ist, ein Signal zu liefern,
das einen ausreichenden Spannungshub hat zum Betreiben des Spitzengleichrichtkreises und um eine AFR-Spannung
zu liefern. Das Filternetzwerk 62 und 64 verringert jede
Störung in der Wellenform A, wobei die ¥erte derart gewählt
•werden müsssen, dass die Form der ¥ellenform bei B (Figur 4) wenigstens in bezug auf die Teile 90' beibehalten werden.
Eine Phas enumkehrung tritt ebenfalls am Verstärker 58 auf.
Figur 4 zeigt die phaseninvertierte bereinigte Wellenform,
die am Ausgang des Verstärkers, Punkt B, auftritt.
Die Teile der Wellenform in Figur 4, die denen aus Figur 3
entsprechen, sind mit Bezugszeichen mit einem Akzent versehen.
Um die AFR-Spannung zu erhalten ist es notwendig,
die unteren Teile 9O' der Wellenform bei B auszuziehen.
Die Diode 78 und die Kapazität 44 ermöglichen es, den gewünschten Auszug durchzuführen. Während der Teile 9O1
der Wellenform ist die Diode leitend und die Ladung der
Kapazität 44 nimmt ab bis die Spannung am Punkt C um eine Diodenvorwärtsspannung über die Spannung am Punkt B liegt,
zu welcher Zeit die Diode zu leiten aufhört. Die Diode wird
während der Teile 92' umgekehrt vorgespannt und die Ladung
der Kapazität baut sich über den Widerstand 80 langsam auf. Wegen des relativ Hohen Wertes de'r Kapazität werden die
Änderungen in der Spannung am Punkt C während der Teile 92*
geglättet und die AFR-Spannung wird im wesentlichen durch
den Pegel der Teile 9Or bestimmt.
Wenn aus bestimmten Gründen die Pilotträger— frequenz innerhalb eines voreingestellten Toleranzbereich.es
ändern würde, wird die scheinbare Frequenz, die durch den Frequenzdiskriminator gemessen wird, die
Wellenform A,, dieselbe allgemeine Gestalt haben aber ihr
. Pegel wird in bezug auf die durch den Widerstand 66 und
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den. Voreinstellwider stand 68 bestimmte Bezugs spannung
des Verstärkers 58 nicht geändert sein. Venn beispielsweise
das obere Seitenband übertragen wurde und wenn die Pilot träger frequenz in bezug auf die Mittenfrequenz
des Toleranzbereich.es zunehmen würde, wird der Pegel
der Wellenform A in bezug auf die Bezugs spannung abnehmen und wenn die Pilotträgerfrequenz bis unter die Mittenfrequenz
des Toleranzbereiches sinken würde, wird der Pegel der Wellenform A in bezug auf die Bezugs spannung
zunehmen. Der Effekt dieser Pegelverschiebung ist, dass "die Ladung der Kapazität 44 derart ändern wird, dass die
AFR-Spannung am Punkt C sich ändert zur entsprechenden
Einstellung der Ortsoszillatorfrequenz und die Pilot— trägerfrequenz zur Mitte des Toleranzbereich.es zurück-
t5 bringen würde".
In der Ausführungsform nach Figur 2 wurden
die nachfolgenden Elemente und Werte für einen Binseitenbandempfanger
für den VHF-Bereich verwendet: Spannungsschiene JO + 12 V
Spannungs schiene J2 OV
Frequenzdiskriminator TCA42O mit IO6985 MHz Kristall
Operationsverstärker 58 TCA52OB
Diode 78 · BAF62
Diode 78 · BAF62
' Widerstand 56 10 köhm
Widerstand 64 200 kOhm
Widerstand 66 417 kOhm
Widerstand 80 TOO kOhm
Voreinsteilwiderstand 68 10 kOhm
Kapazität 44 220 yuF
Kapazität 44 220 yuF
Kapazität 62 47 /uF
Geschlossene-Schleife-Verstärkung der AFR-Schleife 50
Ob schon eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde sind im Rahmen der E findung
viele Abwandlungen möglich.
Der Verstärker 58 und das Tiefpassfilter können fortfallen, wenn das Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators
einen ausreichenden Spannungshub und eine geeignete Zeitkonstante aufweist. —
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17.11.78 & PHB.32599
/IS
Wenn die ¥elleiiformen an den Punkten A und B,
Figuren 3 und 4, umgekehrt werden, wird die Diode 78 auf
eine andere Weise umgepolt werden und die Kapazität 44 und der Widerstand 80 werden umgekehrt werden, so dass die
Kapazität mit der Schiene 7Ö und der Widerstand 80 mit
Erde, Schiene 72, verbunden ist. In einer derartigen
Schaltungsanordnung werden die Teile 90' das Maximum
bilden und nicht, wie in Figur 4, ein Minimum.
Die Kapazität 44, die Diode 78 und der Wider-
IQ stand 80, die einen Spitzendetektionskreis bilden, können
durch einen anderen geeigneten Kreis ersetzt werden, der imstande ist, die Teile 9O1 der Wellenform am Punkt B zu
messen.
Im Falle eines Rundfunkempfängers mit mehr als nur einer ZF-Stufe kann der AFR-Kreis 38 mit dem Ausgang
jeder der ZF-Stufen verbunden werden, obschon die letzte
ZF-Stufe bevorzugt wird.
Der Empfänger kann normalerweise innerhalb
des Toleranzbereiches von Hl· 1000 Hz durchaus funktionieren
und bis über J^ 2 kHz mit einem ausreichenden starken Signal.
In den Fällen, wo es in dem Modulationssignal
keine natürlichen Pausen gibt, beispielsweise wenn das Mikrophon im Sender sich in einer lärmenden Umgebung
befindet, können zur Gewährleistung davon, dass der Pilotträger einige Millisekunden zu regelmässigen Intervallen
in jeder Sekunde vorherrschen, Signalaustastmittel im Sender vorgesehen sein zum intermittierenden Austasten
des Modulationssignals. Derartige Signalaustastmittel
können einen unstabilen Multivibrator aufweisen, der ein analoges Tor oder einen Schalter betreibt, der den Mikrophonverstärker
beispielsweise für 5 Millisekunden, vier Mal in einer Sekunde schaltet. Das analoge Tor oder der analoge
Schalter kann vier HEF 4o66P oder einen Transistor wie beispielsweise BSV 81 enthalten. Andererseits könnte
ein Kreis verwendet werden, der nur das Signal austastet, wenn keine natürliche Pause innerhalb einer gewissen Zeit
erscheint. Ein derartiger Kreis könnte vom Fachmann unter Verwendung beispielsweise eines neutriggerbaz'en monostabilen
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- 28-S-0649
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Kreises wie HEF 4528 auf einfache Weise konstruiert
werden.
Als Alternative zum Austasten des Modulationssignals ist es möglich, intermittierend den Pegel des
ausgestrahlten Pilotträgers zu erhöhen um das Modulationssignal zu unterdrücken.
Obschon die vorliegende Erfindung in bezug auf ein Geechlossene—Schleife—System beschrieben worden
ist, könnte sie auch in einem Öffene-Schleife-System
verwendet werden, wobei das AFR-Signal die Frequenzumwandlung
in den Signalfrequenzumwandlungsmitteln auf eine andere Weise als das Zurückziehen des ZF-Signals
zu der normalen Frequenz regelt.
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Leerseite
Claims (1)
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"PATENTANSPRÜCHE:"
λ1. System zur automatischen Frequenzregelung
(AFR-System), dadurch, gekennzeichnet, dass das System
Signalfrequenzumsetzmittel mit einem ersten Eingang für ein Eingangssignal das ein Pilotsignal und ein Modulationssignal
enthält und mit einem zweiten Eingang für ein Regelsignal aufweist, sowie einen AFR-Kreis mit Mitteln
zur Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes einer Wellenform die der scheinbaren Frequenz F. des
Eingangssignals entspricht und zur Erzeugung eines von
TO dem festgestellten minimalen (oder maximalen) Wert abhängigen
AFR-Signals, das dem zweiten Eingang der Frequenzwandlermittel zugeführt wird zur Regelung des Ausmasses
der Frequenzumsetzung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wertfeststellungsmittel einen Frequenzdiskriminatorkreis enthalten zum Liefern der scheinbaren Frequenzwellenform F. sowie einen Spitzendetektorkreis, der mit dem Ausgangskreis des Diskriminators verbunden ist zur Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wertfeststellungsmittel einen Frequenzdiskriminatorkreis enthalten zum Liefern der scheinbaren Frequenzwellenform F. sowie einen Spitzendetektorkreis, der mit dem Ausgangskreis des Diskriminators verbunden ist zur Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes.
3· Systen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spitzendetektorkreis eine Diode enthält, von der eine Elektrode mit dem Ausgangskreis des Diskriminators
und die andere Elektrode mit einem Verbindungspunkt einer Kapazität und eines Widerstandes verbunden ist, und dass
das AFR-Signal dem genannten Verbindungspunkt entnommen
wird· 909823/0630
ORIGINAL INSPECTED
17.11.78 if "'PHB.32599
Jl/
h. Einseitenbandempfänger mit einer Mischstufe
mit einem Eingang für ein empfangenes Signal das einen Pilotträger und ein Modulationssignal enthält und mit
einem anderen Eingang, der mit einem Ortsoszillator verbunden ist, mit einem automatische-Frequenz-Regelung-(AFR)-Kreis
für den Ortsoszillator, dadurch gekennzeichnet, dass der AFR-Kreis einen Eingang für das Ausgangssignal
der Mischstufe und Mittel zur Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes einer Wellenform F. die der
scheinbaren Frequenz .des dem AFR-Kreis eingang zugeführten
Signals und zur Erzeugung eines von dem festgestellten
minimalen (oder maximalen) Wert abhängigen AFR-Signals enthält.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekenn—
zeichnet, dass die Wertfeststellungsmittel einen Frequenzdiskriminatorkreis
enthalten zum Liefern der scheinbaren Frequenzwellenform F. sowie einen Spitzendetektorkreis,
der mit einem Ausgangskreis des Diskriminators zur Feststellung des minimalen (oder maximalen) Wertes -verbunden
ist.
6. Empfänger nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
dass weiterhin einem Tiefpassfilter vorgesehen ist zum Filtern der scheinbaren Frequenz bevor diese dem
Spitzendetektorkreis zugeführt wird.
7, Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Operationsverstärker mit einem Tiefpassfilter zwischen dem Frequenzdiskriminatorausgang
und dein Spitzendetektorkreis aufgenommen ist. 8. Empfänger nach Anspruch 7 j dadurch gekenn-
^O zeichnet, dass ein Potentialteilernetzwerk vorgesehen
ist, von dem ein Anzapfpunkt mit einem Eingang des Verstärkers verbunden ist, wobei die Spannung an dem
genannten Anzapfpunkt das Bezugspotential des Operationsverstärkers bildet.
9« Empfänger nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzendetektorkreis eine Diode enthält, deren eine Elektrode mit dem Ausgangskreis
des Diskriminators verbunden ist und deren ädere
909823/0630
17.11.78 3 PHB.32599
Elektrode mit einem Verbindungspunkt einer Kapazität
und eines Widerstandes verbunden ist, und dass die AFR-Spanmmg dem 'genannten Verbindungspunkt entnommen wird.
10. Empfänger nach. Anspruch 9>
dadurch gekenn-
zeichnet, dass ein anderer Widerstand parallel zum Kondensator
liegt.
11. Einseitenbandkommunikationssystem mit einem
Sender zum Ausstrahlen eines Pilotträgers und eines Modulationssignals, das einem Hauptträgersignal aufmoduliert
ist, sowie mit einem Empfänger nach einen der Ansprüche h bis 10.
12. ■ System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sender Signalaustastmittel enthält zum intermittierenden Austasten des Modulationssignals, so dass nur
der Pilotträger jeweils während des Austastintervalls übertragen wird,
13· System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sender Mittel enthält zum intermittierenden Vergrössern des Pilotträgers zum jeweiligen Dominieren
in dem übertragenen Signal.
909823 /Oi: {!}
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB48753/77A GB1580226A (en) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Automatic frequency control system |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5482153A (de) |
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DE (1) | DE2850649A1 (de) |
DK (1) | DK516378A (de) |
FR (1) | FR2410395A1 (de) |
GB (1) | GB1580226A (de) |
IT (1) | IT1101112B (de) |
SE (1) | SE7811913L (de) |
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US2915626A (en) * | 1954-04-08 | 1959-12-01 | Raytheon Co | Automatic frequency control responsive to carrier frequency of distinctive pulse and preventing drift during signal failure |
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- 1978-11-22 FR FR7832948A patent/FR2410395A1/fr not_active Withdrawn
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