DE2850435A1 - Verfahren zum fuellen einer form zum kunststofformpressen und fuellkasten zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum fuellen einer form zum kunststofformpressen und fuellkasten zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.
Verfahren zum Füllen einer Form zum Kunststofformpressen und Füllkasten zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen einer Form zum Formpressen von Kunststoff.
Beim Einbringen von hitzehärtbarem und thermoplastischem Material in eine Form zum Formpressen muß dieses Material
im allgemeinen vorzugsweise in der Form verteilt werden, um ein vollständiges Füllen der Form zu gewährleisten, da
einige der Materialien, die geformt werden, nicht leicht genug fließen, um die äußeren Teile des Formhohlraums richtig
zu füllen. Weiter beginnen einige hitzehärtbare Materialien in der Form zu härten, bevor sie ausreichend verteilt sind,
was eine gleichmäßige Verteilung unmöglich macht.
Es sind zwar bereits vorgeformte Tabletten oder Granulat benutzt worden, das erfordert jedoch einen vorangehenden
Formvorgang, was zeitaufwendig und teuer ist und die späteren Härteeigenschaften des. Materials beeinflussen kann. Es
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ORIGINAL INSPECTED
sind zwar bereits Versuche gemacht worden, das Material
manuell innerhalb des heißen Formhohlraums zu verteilen, um eine bessere Gleichförmigkeit in dem fertigen Gegenstand
zu erzielen, diese Verteilung ist jedoch wegen der Formtemperatur, die beispielsweise 204 0C beträgt, und wegen
der Auswirkung dieser Wärme auf den Arbeiter schwierig. Bei komplexen Formen ist die erforderliche Zeit so groß/ daß das
Aushärten des hitzehärtbaren Harzes beginnen kann, bevor das Material richtig verteilt worden ist.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein abnehmbarer Füllkasten benutzt wird, dessen Gestalt
der Form angepaßt ist und der einen herausziehbaren Boden hat. Wenn das zu formende Material in dem Füllkasten verteilt wird,
um seine Verteilung den Umrissen der Form anzupassen, wird das Material so durch ein Gitter oder Leitbleche in dem Füllkasten
abgestützt, daß das Material seine Läge in dem Füllkasten in Querrichtung behält, wenn der abnehmbare Deckel herausgezogen
wird. Wenn der gefüllte Füllkasten direkt über dem Formhohlraum angeordnet und der verschiebbare Boden entfernt wird, fällt das
formbare Material in den Formhohlraum und wird darin durch das Gitter oder die Leitbleche richtig verteilt, so daß ein vollständiges
Füllen des gesamten Formbereiches sichergestellt ist. Der Füllkarten und das Verfahren des Gebrauches desselben sind
beides Teile der Erfindung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
Füllkastens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den auf
einer Form ruhenden Füllkasten, und
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt ähnlich der
Darstellung von Fig. 2 durch eine weitere Ausfuhrungsform des Füllkastens,
Damit das thermoplastische oder hitzehärtbare Material in der Form, in welcher es zu formen ist, die gewünschte Verteilung
erhält, is , ein Füllkasten 2 vorgesehen, der die Form des Formhohlraums hat. Zu Erlauterungszwecken wird angenommen,
daß der Formhohlraum rechteckig ist. Der dargestellte Füllkasten ist deshalb ebenfalls rechteckig und hat dieselbe Abmessung
wie der'Formhohlraum. In jedem Fall entspricht der
offene Bereich des Füllkastens, der das Formmaterial aufnimmt, der Gestalt des Formhohlraums. Der Füllkasten 2 hat einen verschiebbaren
Boden 4, welcher in Nuten 6 in einander gegenüberliegenden Wänden des Füllkastens geführt ist. Dieser Boden gibt,
wenn er zurückgezogen wird, den offenen Bereich des Füllkastens frei. Das dient dem Zweck, das Formmaterial, welches granuliert
oder pulverförmig od. dgl. ist, in dem Füllkasten auf die richtige
Tiefe zu verteilen, um sicherzustellen, daß alle Teile des Formhohlraums in dem gewünschten Ausmaß gefüllt werden. Dieses
Füllen des Füllkastens erfolgt zweckmäßig und vorzugsweise auf einer Werkbank oder an anderer Stelle entfernt von den heißen
Formen. Beim Füllen des Füllkastens wird die Tiefe des Materials darin so eingestellt, daß die Abmessungsänderung kompensiert
wird, die das Material erfährt, wenn es in der Form gepreßt wird. Wenn sich der Formhohlraum in der Tiefe ändert, wird auch das
Formmaterial in dem Füllkasten in derselben Weise wie die Tiefen der Form in seiner Tiefe verändert.
Um das Material in genauer vertikaler Position über der gesamten Form zu halten, so daß es an die richtige Stelle in dem Formhohlraum
fällt, wird gemäß der Erfindung ein Gitter 8 in dem Formmaterial in dem Füllkasten angeordnet, bevor der Boden aus
dem Füllkasten herausgezogen wird. Das Gitter 8 paßt vorzugsweise genau in den Füllkasten und ruht auf dem Boden desselben.
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Das Gitter 8 kann von dem Füllkasten frei sein und wird darin angeordnet, nachdem das Formmaterial bis zur richtigen Höhe
in den Füllkasten eingebracht worden ist, wobei das Gitter, welches, wie dargestellt, vorzugsweise wabenförmig ist, etwas
breiter als der Füllkastenquerschnitt ist, so daß es beim Einsetzen in den Füllkasten etwas zusammengedrückt wird. Auf diese
Weise ist es an den Seiten des Füllkastens unmittelbar über dem Boden und vorzugsweise in Berührung mit demselben in Anlage
und wird durch die Seiten festgehalten. Die Berührung mit den Seiten des Füllkastens ist so gewählt, daß das Gitter seine Lage
behält, wenn der Boden weggezogen wird.
Das Gitter 8 ist vorzugsweise relativ fein und hält das Formmaterial
in Querrichtung in seiner Lage, so daß dieses während des Herausziehens des Bodens nicht verschoben wird und genau
in der gewünschten Weise in den Formhohlraum fällt. Offenbar wird das Material um so genauer in seiner Lage gehalten und
deshalb um so gleichförmiger verteilt, je kleiner die öffnungen
in dem Gitter sind. Wenn das Gitter in dem Füllkasten lose ist, verhindert die in dem Füllkasten vorgesehene Leiste 10, daß das
Gitter nach unten fällt, wenn der Boden herausgezogen wird.
Wenn die Form zu füllen oder in einem wiederholten Formverfahren erneut zu füllen ist, wird der Füllkasten mit dem Formmaterial
und dem Gitter 8 darin zu der Form 11 gebracht (Fig. 2), direkt über dem Hohlraum 12 angeordnet, wie dargestellt, und der
Boden 4 wird dann aus dem Füllkasten herausgezogen, damit das feinpulverige Material 15 darin in den Formhohlraum fallen kann.
Vorzugsweise paßt der untere Randteil 16 des Füllkastens in den Hohlraum, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, damit der
Füllkasten formschlüssig in seiner Lage gehalten wird. Diese Anordnung funktioniert gut, wenn das Material in dem Füllkasten
genug verdichtet ist, so daß es von dem Boden gleitet, ohne in bezug auf das Gitter durch die Bewegung des Bodens seitlich
verschoben zu werden.
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Der Füllkasten ist vorzugsweise aus Blech hergestellt, wobei der Füllkasten selbst aus im Querschnitt L-förmigem Blech 18
besteht und der untere L-Schenkel nach außen weist, wie dargestellt.
Die Nut für den Füllkastenboden wird durch ein im Querschnitt U-förmiges Metallteil 19 gebildet, welches an
dem unteren L-Schenkel durch Hartlöten oder Schweißen befestigt ist, wobei die öffnung der Nut nach innen weist und die Ränder
des verschiebbaren Bodens aufnimmt. An der Unterseite des im Querschnitt U-förmigen Teils ist ein weiteres, im Querschnitt
L-förmiges Teil 20 durch Hartlöten oder Schweißen an dem im Querschnitt ü-förmigen Teil 19 befestigt und hat einen nach
unten vorstehenden Schenkel, der den unteren Randteil 16 bildet, welcher in den Formhohlraum paßt. Der untere Schenkel des
im Querschnitt U-förmigen Teils 19 erstreckt sich, über die durch
das Teil 18 gebildete Wand nach innen hinaus und dieser Schenkel bildet die Leiste 10, welche die Wabe 8 abstützt und am Herabfallen
in die Form hindert, wenn die Wabe nicht fest genug in dem Füllkasten gehalten wird. Das ergibt einen relativ einfachen
Aufbau, der die erforderliche Steifigkeit und ein relativ geringes Gewicht hat.
Gemäß Fig. 3 kann das Gitter, statt eine gleichmäßige Höhe wie in Fig. 2 zu haben, ein Wabengitter 22 mit veränderlicher Höhe
sein, welches in den Füllkasten 2 eingesetzt ist. In diesem Fall kann die Höhe des Wabengitters gleich der Tiefe sein, bis zu
welcher das Formmaterial in Vorbereitung auf das Hinabfallen in die Form gepackt werden sollte. Bei dieser Anordnung wird
der Füllkasten bis zur Höhe des Wabengitters gefüllt und wird dann benutzt, um die Form in der oben beschriebenen Weise zu
füllen. Wenn sich die Tiefe des Formhohlraums ändert, kann die Höhe des Wabengitters in der gezeigten Weise entsprechend eingestellt
werden, um sicherzustellen, daß in allen Bereichen des Füllkastens die Tiefe den Tiefen des Formhohlraums entspricht.
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Claims (10)
- UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.Patentansprüche ;(1 ·) Verfahren zum Füllen einer Form zum Kunststofformpressen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:•Bereitstellen eines Füllkastens, der eine dem Formhohlraum vergleichbare Grundfläche und einen herausziehbaren Boden hat,Füllen des Füllkastens mit Formmaterial bis zu einer Tiefe, die der Tiefe des Formhohlraums entspricht,Anbringen eines Gitters in dem Material auf dem Boden des Füllkastens,Anbringen des gefüllten Füllkastens über dem Formhohlraum, undHerausziehen des verschiebbaren Bodens, um das Formmaterial in den Formhohlraum fallen zu lassen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in dem Füllkasten angeordnet wird, nachdem das Material eingefüllt worden ist.909824/06-U
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß in dem Schritt des Füllens des Füllkastens die Tiefe so eingestellt wird, daß sie veränderlichen Tiefen des Formhohlraums entspricht.
- 4. TTerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmaterial granuliert od. dgl. ist.
- 5. Füllkasten zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:eine offene Grundfläche, die in der Gestalt der des Formhohlraums entspricht,einen verschiebbaren Boden, der, wenn er herausgezogen wird, die offene Grundfläche des Füllkastens freigibt, undein Gitter in dem Füllkasten über dem verschiebbaren Boden und in einer Position, in der es das Formmaterial seitlich in seiner Lage festhält, wenn der Boden herausgezogen wird.
- 6. Füllkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter direkt über dem Boden und wenigstens teilweise in das Material eingetaucht ist, wenn der Füllkasten gefüllt ist.
- 7. Füllkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter herausnehmbar ist.
- 8. Füllkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in seiner Lage festgehalten ist.
- 9. Füllkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Dicke hat, die der gewünschten Dicke des Formmaterials zum Füllen des Formhohlraums vergleichbar ist.90982U0SU
- 10. Füllkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, 9f dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkasten eine Leiste aufweist, die das Gitter abstützt, wenn der Boden herausgezogen ist.809824/064*
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