DE2849881A1 - Verfahren zur steuerung eines papiermasseflusses in bleichereien sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung eines papiermasseflusses in bleichereien sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2849881A1
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pump
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pumps
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DE19782849881
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Nils-Eric Dipl Ing Andersson
Bengt Dipl Ing Sinner
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ABB Norden Holding AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1026Other features in bleaching processes
    • D21C9/1052Controlling the process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung eines Papiermasseflusses in Bleichereien
  • sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Papiermasseflusses in Bleichereien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bisher wurden bei solchen Verfahren und Anordnungen zur DurchführunE mit konstanter Drehzahl laufende Pumpen verwendet, und die Steuerung der Massezufuhr zu jedem Turm erfolgte durch ein Drosselventil.
  • Ein großer Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß ein großer Teil der den Pumpen zugeführten Energie in den Drosselventilen verloren geht und daß diese Drosselventile manchmal eine Kühleinrichtung erfordern, wodurch noch zusätzlich Kühlenergie notwendig ist. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich beim Anfahren sowie bei der Verlangsamung des Prozesses. Ferner ist es schwierig, während des Betriebes einzelne Pumpen oder Pumpenmotoren auszutauschen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Durchführungsanordnung der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die aufgeführten Nachteile im wesentlichen beseitigt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 4 genannt.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 genannten Merkmale gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Anordung sind in den Ansprüchen 6 und 7 genannt.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: 1. Eine bedeutende Energieersparnis dadurch, daß die durch Drosselung geregelten, mit konstanter Drehzahl laufenden Pumpen durch drehzahlgesteuerte Pumpen ersetzt sind.
  • 2. Der Gesamtfluß der Papiermasse durch den Prozeßabschnitt kann leichter gesteuert werden.
  • 3. Das Anfahren und die Durchführung des Bleichprozesses werden erleichtert. Bisherige Probleme bei der Steuerung vieler Variabler zur Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Betriebes werden bedeutend erleichtert.
  • 4. Wenn die Drehzahlantriebe aus Kurzschlußläuferasynchronmotoren bestehen, die über einen Frequenzumrichter gespeist werden, können die Drehzahlantriebe überbrückt werden und die Motoren direkt an das Fünfzig-Hertz-Wechselstromnetz angeschlossen werden, wodurch der Betrieb in der bisher bekannten Weise aufrecht erhalten werden kann.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Anordung nach dem Stande der Technik, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine bekannte Anordnung einer Bleicherei, die aus sechs Papiermassetrmen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 besteht. Die Masse wird an der durch den Pfeil A gekennzeichneten Stelle zugeführt und besteht hier aus ungebleichter Masse,.die in dem veranschaulichten Prozeß gebleicht werden soll. Die Masse A wird mittels einer Pumpe 7 Uber ein Drosselventil 14 in den Turm 1 gepumpt, und die Menge der dem Turm 1 zugeftihrten Masse ist abhängig einerseits von der Leistung der konstant laufenden Pumpe 7 und andererseits vom Grad der Drosselung im Ventil 14.Über die Leitung 33 wird Chlor (C12) zugesetzt. Die durch den Turm 1 transportierte Masse wird durch eine Pumpe 8, die mit konstanter Drehzahl läuft, über ein Drosselventil 15 in den Turm 2 gepumpt, den die Masse passieren soll. Dem Turm 2 wird über den Anschluß 34 ferner Natriumhydroxid (NaOH) zugeführt. Nachdem die Masse den Turm 2 durchlaufen hat,wird sie von einer Pumpe 9, die ebenso wie alle übrigen Pumpen in der Anordnung nach Figur 1 mit konstanter Drehzahl läuft, über ein Filter 28 und ein Drosselventil 16 in den Turm 3 gepumpt, dem über den Anschluß 35 ferner Natrimhypochlorit zugeführt wird.
  • Vom Turm 3 wird die Masse durch eine Pumpe 10 über ein Filter 29 und ein Drosselventil 17 in den Turm 4 gepumpt. Dem Turm 4 wird /zugeführt über den Anschluß 36 auch Chlordioxyd (ClO27. Vom Turm 4 wird die Masse durch eine mit konstanter Drehzahl laufende Pumpe 11 über ein Filter 30 und ein Drosselventil 18 in den Turm 5 gepumpt, dem ferner über den Anschluß 37 Natriumhydroxyd zugeführt wird. Vom Turm 5 wird die Masse durch eine mit konstanter Drehzahl laufende Pumpe 12 über ein Filter 31 und ein Drosselventil 19 in den Turm 6 gepumpt, dem ferner über den Anschluß 38 Chlordioxyd zugeführt wird. Von dem letzten Turm 6 wird die Masse durch eine mit konstanter Drehzahl laufende Pumpe 13 über das Filter 32 gepumpt. Durch eine Pumpe 13 wird die gewonnene gebleichte Messe abgepumpt. Der Transport zu dem betreffenden Turm und dem folgenden Filter wird also von den Pumpen 7 - 12 besorgt, die alle mit konstanter Drehzahl laufen und die alle mit Je einem Drosselventil in Reihe geschaltet sind. Diese Drosselventile verursachen relativ große Energieverluste, und manchmal erfordern sie auch eine Kühlung an den Drosselventilen. Die Drosselventile verursachen auch gewisse Schwierigkeiten beim Anfahren und im Betrieb der Anlage, und erfordern eine individuelle Regelung der einzelnen Drosselventile, was sehr zeitraubend sein kann. Einigen oder allen Türmen wird Verdünnungs- oder Spülwasser zugeführt, welches von der Pumpe 20 gefördert wird, die ebenfalls mit konstanter Drehzahl läuft. Der Transport dieses Wassers in die einzelnen Türme geschieht über individuelle Drosselventile 22 - 26, die unterhalb der Türme in Fig. 1 gezeigt sind. Diese Drosselventile müssen individuell justiert werden, um die richtige Spülwassermenge zu erhalten. Den Filtern 27 - 32 wird mittels einer Pumpe 21, die zweckmäßigerweise von gleicher Art wie die Pumpe 20 ist, Waschwasser zugeführt. Die Chemikalien können auf verschiedene Weise zugegeben werden, wie beispielsweise durch Pumpen oder Gravitation. Die Ventile 22 - 26 steuern somit die Konzentration in der Papiermassemischung, die durch die Türme hindurchläuft, doch kann diese auch durch die Filtergeschwindigkeiten (27 - 32) beeinflußt werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Anordnung und des bekannten Verfahrens ist der verhältnismäßig große Energiebedarf und die Schwierigkeit, den Gesamtfluß der Masse durch den Prozeßabschnitt zu steuern. Der Anlauf und die Verlangsamung des Bleichprpzesses sind verhältnismäßig kompliziert, da man die vielen Variablen steuern muß, um den Betrieb auf zufriedenstellende Weise aufrechterhalten zu können.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, wo ebenfalls an der durch den Pfeil A bezeichneten Stelle ungebleichte Masse zugeführt wird und an der durch den Pfeil B gezeigten Stelle die gebleichte, fertig behandelte Masse abgenommen wird. Auch hier sind die Türme mit 1 bis 6 bezeichnet, da diese im Prinzip genauso aufgebaut sind wie die Türme 1 bis 6 in Fig. 1. Ungebleichte Masse wird mittels einer Pumpe 39 in den Turm 1 gepumpt. Diesem Turm wird über den Anschluß 40 auch Chlor (cm2) zugeführt. Vom Turm 1 wird die Masse von einer Pumpe 47 über ein Filter 41 in den Turm 2 gepumpt, von diesem durch eine Pumpe 48 über ein Filter 42 zum Turm 3 usw. bis zum Ausgang an der Stelle B über die Türme 4 bis' 6 und die Filter 43 bis 46 mittels der Pumpen 49 bis 52. Alle Pumpen werden von einer gemeinsamen Leistungsquelle angetrieben, durch deren Steuerung die Drehzahl aller Pumpen zentral verstellt werden kann.
  • Vorzugsweise werden als Pumpenantriebe Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufern verwendet, die ihrerseits alle von einem Frequenzumrichter gespeist werden. Die Drehzahl der Motoren ist abhängig von der Frequenz des Ankerstromes, die von dem Frequenzumrichter festgelegt wird. Wird die Frequenz geändert, so ändern sich auch die Drehzahlen der Pumpen 39 und 47 bis 52, so daß man auf diese Weise den Gesamtfluß der Masse durch den Prozeßabschnitt steuern kann. Der Energieverbrauch wird relativ niedrig, da irgenwelche Drosselventile an den Pumpen 39 und 47 - 52 nicht erforderlich sine.
  • Waschwasser wird durch die Pumpe 54, die in gleicher Weise gesteuert werden kann, wie die vorstehend genannten Pumpen 39 und 47 - 52, zu den Filtern gepumpt. Das Verdünnungs- bzw. Spülwasser wird durch die Pumpe 53, die auch von einem Frequenzumrichter gespeist wird, zu den Türmen gepumpt. Die Drehzahl dieser Pumpe kann zweckmäßigerweise durch eine Anderung der Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters gesteuert werden, wobei der Pumpenmotor ein Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer sein kann. Die Chemikalien werden den einzelnen Türmen auf gleiche Weise zugeführt wie an Hand von Figur 1 beschrieben. Die Geschwindigkeit der Waschfilter 41 - 46 kann mittels einer separaten Stromquelle gesteuert werden, damit alle Filter dieselbe Geschwindigkeit bekommen. Es können verstellbare Getriebe verwendet werden.
  • Statt die Speisung durch Frequenzumrichter vorzunehmen und asynchrone Kurzschlußläufermotoren zu verwenden, können auch Gleichstrommotoren verwendet werden, deren Geschwindigkeit von einer gemeinsamen Stromquelle gesteuert wird. Die gemeinsame Geschwindigkeitssteuerung kann bei Gleichstrommotoren ja auch auf andere Weise vorgenommen werden.
  • Die zu den vier Antriebssystemen gehörenden Pumpen 39, 54, 53 sowie 47 - 52 können mit einer gemeinsamen Bezugsdrehzahl gesteuert werden, die master reference" genannt wird, wobei die Drehzahlen der vier Systeme im Verhältnis zueinander justiert werden können.
  • Bei dem Verfahren beziehungsweise mit der Anordnung nach der Erfindung erzielt man beträchtliche Energieersparnisse, da keine Energieverluste an Drosselventilen auftreten. Selbstverständlich können an anderen Stellen in der Anlage Drosselventile vorhanden sein, jedoch sind solche nicht hinter den Pumpen erforderlich.
  • Der Gesamtfluß der Masse ist leicht mittels der gemeinsamen Bezugsdrehzahl oder durch Änderung der Drehzahlen der einzelnen Antriebssysteme zu steuern. Dies gilt vor allem für die Antriebssysteme mit den Pumpen 39 und 47 - 52, jedoch können auch die übrigen Antriebssysteme jeweils für sich oder zusammen gesteuert werden.
  • Das Anfahren und die Verlangsamung des Bleichprozesses werden einfach, und man braucht keine verschiedenen Variablen zu steuern, um den Betrieb zufriedenstellend aufrechterhalten zu können. Bei Fehlern an einem der Drehzahlantriebe können diese, wenn es sich um Frequenzumrichter mit Kurzschlußläuferasynchronmotoren handelt, überbrückt werden und die Motoren direkt an das Fünfzig-Hertz-Netz angeschlossen werden, wobei der Betrieb in derselben Weise aufrechterhalten werden kann, wie es bei den zur Zeit verwendeten bekannten Anlagen geschieht.
  • Als eine andere Art von Antrieben, und zwar in erster Linie für die Pumpen 39 und 47 - 52, aber auch für die übrigen, kommt ein mit konstanter Drehzahl laufender Pumpenmotor in Betracht, der über eine hydraulische Kupplung mit der Pumpe verbunden ist. Hierdurch erzielt man sowohl bei dem Verfahren nach der Erfindung wie auch bei den bekannten Verfahren den Vorteil, daß Harz und andere Verunreinigungen während des Prozesses entfernt werden und die gebleichte Masse auch in gewissem Maße gereinigt ist.
  • Bei einer fereinfachten Ausführung wird der Erfindungsgedanke nur auf die Pumpen 39 und 47 - 52 angewendet, doch kann man diesen auch für die Pumpe 54 und/oder die Pumpe 53 und/oder für die Filtergeschwindigkeiten 41 - 46 sowie auch für die Pumpe 39 anwenden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung und das Verfahren können im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung eines Papiermasseflusses in Bleichereien bei der Herstellung von Papiermasse, wobei die Masse durch mehrere Türme gepumpt und in diesen mit Chemikalien behandelt wird und wobei zur Beförderung der Masse in der Regel für jeden Turm mindestens eine Pumpe vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebe von einer gcmeinsatnen Lcistungsquelle gespeist werden, durch deren Steuerung die Drehzahlen aller Pumpen zentral gesteuert werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebe Kurzschlußläuferasynchronmotoren sind, die von einem gemeinsamen Frequenzumrichter gespeist werden.
  3. 3. Verfahren zur Steuerung eines Papiermasseflusses nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massefluß über Filter mit einer gemeinsam steuerbaren Filtergeschwindigkeit gepumpt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verdünnungs- und Spülwasser den Türmen durch mindestens eine gemdinsame, drehzahlgesteuerte Pumpe zugeführt wird und/oder daß zu den Filtern Waschwasser durch mindestens eine gemeinsame, drehzahlgesteuerte Pumpe gepumpt wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen gemeinsam drehzahlgesteuert sind, beispielsweise mittels Kurzschlußlçuferasynchronmotoren, die über einen gemeinsamen Frequenzumrichter gespeist werden.
  6. 5. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Masseleitungen Filter (41 - 46) liegen, die eine gemeinsame Drehzahlsteuerung für die Filtergeschwindigkeit haben.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderung von Waschwasser zu den Filtern (41 - 46) und/oder Verdünnungs- und Spülwasser zu den Türmen mindestens eine gemeinsame, drehzahlgesteuerte Verdünnungswasserpumpe vorhanden ist.
DE19782849881 1977-11-28 1978-11-17 Verfahren zur steuerung eines papiermasseflusses in bleichereien sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2849881A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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