DE2849575C2 - Getaktetes Netzgerät - Google Patents
Getaktetes NetzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein getaktetes Netzgerät nach dem Gegentaktwandler-Prinzip mit einem Transformator,
dessen Primärwicklung über mindestens zwei abwechselnd angesteuerte Halbleiterschalter mit einer
Gleichspannungsquelle verbunden und abwechselnd in der einen oder anderen Richtung von Strom durchflossen
ist und dessen Sekundärwicklung über Gleichrichter und Glättungsfilter mit Ausgangsklemmen verbunden
ist, wobei mindestens ein Teil einer Wicklung des Transformators von einem weiteren Halbleiterschalter überbrückt
ist, der nach jeder Einschaltperiode eines der Halbleiterschalter eingeschaltet wird.
Ein derartig getaktetes Netzgerät ist aus der FR-PS 20 38 097 bekannt. In dieser Schrift ist eine Gegentaktanordnung
in Mittelpunktschaltung bekannt, bei der jede Teilwicklung des Transformators von der Reihenschaltung
eines Entmagnetisierungsschalters und eines Widerstands überbrückt ist. Die Entmagnetisierungsschalter
werden abwechselnd zu den die Transformatorwicklungen mit einer Eingangsspannungsquelle verbindenden
Schaltern eingeschaltet. Damit wird zum einen die Bildung einer Überspannung am Transformator
beim Abschalten der Schalter verhindert und andererseits der Magnetfluß im Transformator symmetriert.
Außerdem ist aus der US-PS 37 42 330 ein Wechselrichter in Mittelpunktschaltung bekannt, bei dem die
Mittelanzapfung eines Transformators über eine Drossel
mit einem Pol einer Gleichspannungsquellc verbunden ist. Die beiden Enden der Wicklung sind jeweils
über einen Schalter mit dem zweiten Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Außerdem ist die Reihenschaltung
von Gleichspannungsquelle und Drossel von einem Eingangsschalter überbrückt, der in den Ausschaltphasen
der beiden Schalter eingeschaltet wird. Damit fließt der Strom durch die Drossel abwechselnd
über einen der Schalter und den Halbleiterschalter. Eine derartige Mittelpunktschaltung ließe sich bei abgewandeltem
Ansteuerverfahren auch für ein getaktetes Netzgerät einsetzen. Dabei ist jedoch nicht sichergestellt,
daß die Magnetisierung des Transformatorkerns symmetrisch erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein getaktetes Netzgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß bei selbsttätiger Symmetrierung des Magnetflusses im Transformatorkern eine geringe Welligkeit
des Eingangsstromes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Gleichspannungsquelli und die Halbleiterschalter
eine Drossel geschaltet ist, daß der weitere Halbleiterschalter parallel zur Reihenschaltung von
Gleichspannungsquelle und Drossel· geschaltet ist, daß antiparallel zu jedem Halbleiterschalter eine Diode angeordnet
ist und daß im Strompfad von Dioden und weiterem Halbleiterschalter mindestens ein Widerstand
liegt Bei dieser Anordnung wird der im Querzweig des Eingangskreises liegende Schalter sowohl zur eingangsseitigen
Taktung als auch zur Symmetrierung der Magnetisierung des Transformators herangezogen. Dies
erreicht man durch die antiparallele Anordnung der Dioden zu jedem Halbleiterschalter, wobei im Strompfad
von Dioden und weiterem Halbleiterschalter mindestens ein Widerstand liegt. Über die Dioden wird ein
men der Brückenschaltung mittels des parallel zur Reihenschaltung von der Gleichspannungsquelle und Drossel
geschalteten, weiteren Halbleiterschalters mit den Eingangsklemmen des getakteten Netzgerätes und die
Ausgangsklemmen der Briickenschaltung mit der Primärwicklung
des Transformators verbunden sind, daß abwechselnd zwei in der BrückenschaUung diagonal gegenüberliegende
Halbleiterschalter gleichzeitig angesteuert werden und daß in Serie zu jeder Diode ein
ίο Widerstand liegt wobei mindestens zwei Widerstände
Thermistoren sind. Dabei erfolgt die Entmagnetisierung des Transformators je nach Richtung der vorhergehenden
Magnetisierung über jeweils einen Thermistor und einen Widerstand. Da der Spannungsabfall an Thermistören
überproportional vom Strom abhängt wird damit der Symmetrierungsvorgang beschleunigt Da der
Entmagnetisierungsstrom je nach Richtung über unterschiedliche Thermistoren fließt, ist der Widerstandswert
der Thermistoren und damit deren Spannungsabfall
Strompfad für den Magnetisierungsstr<--m geschaffen,
wobei der im Strompfad enthaltene Widerstand eine
ausreichende Entmagnetisierungsspannung bewirkt. Da 20 auch vom Entmagnetisierungsstrom in derselben Richaußerdem
bei dieser Schaltungsanordnung durch die tung in den vorangehenden Schaltperioden abhängig.
Drossel im Eingangskreis eine Glättung des Stromes Das trägt weiter zu einer schnellen Entmagnetisierung
erfolgt ist im Gegensatz zu herkömmlichen Gegentakt- des Transformators bei.
wandlern im Ausgangskreis keine Drossel erforderlich. Bei einem getakteten Netzgerät mit zwei abwech-
Wegen der Anordnung des weiteren Halbleiterschalters 25 selnd angesteuerten Halbleiterschaltern, die mit je eiim
Querzweig und der Drossel im Längszweig des Ein- nem Anschluß der Primärwicklung mittels der Drossel
gangs ergibt sich der Vorteil, daß der Eingangsstrom
nicht lückend ist Die Welligkeit des Eingangsstromes
und damit auch der Eingangsspannung ist klein. Der
Eingangskondensator kann daher eine relativ kleine Ka- 30
pazität aufweisen, die nur von der bei Netzausfall geforderten Überbrückungszeit abhängt Netzstörungen, die
nicht lückend ist Die Welligkeit des Eingangsstromes
und damit auch der Eingangsspannung ist klein. Der
Eingangskondensator kann daher eine relativ kleine Ka- 30
pazität aufweisen, die nur von der bei Netzausfall geforderten Überbrückungszeit abhängt Netzstörungen, die
mit der ersten Eingangsklemme verbunden sind, wobei die Primärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist, die
mit der zweiten Eingangsklemme verbunden ist, sind die zu den Halbleiterschaltern antiparallel angeordneten
Dioden über einen gemeinsamen Widerstand mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter verbunden.
Damit wird die Entmagnetisierung des Transformators über eine Diode und einen Widerstand bei Gegentakt-
in der Schaltung erzeugt werden, werden am Eingang durch den Eingangskondensator und die Drossel ausge-
fillert Die Ausgangsspannung kann sehr hoch gewählt 35 wandlern in Mittelpunktschaltung erreicht,
werden, da bereits die Spannung im Zwischenkreis grö- Bei einem getakteten Netzgerät mit zwei abwech-
ßer als die Eingangsspannung gemacht werden kann. Da
bei der erfindungsgemäßen Schaltung an der Sekundärwicklung bereits die konstante Ausgangspannung ansteht, müssen die Dioden im Ausgang lediglich für die 40
Ausgangsspannung dimensioniert sein und nicht wie bei
herkömmlichen Schaltungen für den Scheitelwert der
anstehenden Wechselspannung. Da lediglich im Eingangskreis, nicht aber im Ausgangskreis eine Drossel
nötig ist, ist auch für getaktete Netzgeräte mit mehreren 45 gentaktwandler in Mittelpunktschaltung je nach Rich-Ausgangsspannungen nur eine Drossel erforderlich. tung der vorhergehenden Magnetisierung über einen
bei der erfindungsgemäßen Schaltung an der Sekundärwicklung bereits die konstante Ausgangspannung ansteht, müssen die Dioden im Ausgang lediglich für die 40
Ausgangsspannung dimensioniert sein und nicht wie bei
herkömmlichen Schaltungen für den Scheitelwert der
anstehenden Wechselspannung. Da lediglich im Eingangskreis, nicht aber im Ausgangskreis eine Drossel
nötig ist, ist auch für getaktete Netzgeräte mit mehreren 45 gentaktwandler in Mittelpunktschaltung je nach Rich-Ausgangsspannungen nur eine Drossel erforderlich. tung der vorhergehenden Magnetisierung über einen
Vorteilhaft ist es, daß bei einem getakteten Netzgerät mit vier in einer ersten Brückenschaltung angeordneten
selnd angesteuerten Halbleiterschaltern, die mit je einem Anschluß der Primärwicklung mittels der Drossel
mit der ersten Eingangsklemme verbunden sind, wobei die Primärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist, die
mit der zweiten Eingangsklemme verbunden ist, liegt in Serie zu jeder zu einem Halbleiterschalter antiparallel
angeordneten Diode ein Thermistor. Damit erfolgt die Entmagnetisierung des Transformators bei einem Ge-
Halbleiterschaltern, wobei die Eingangsklemmen der ersten BrückenschaUung mittels des parallel zur Reihenschaltung
von der Gleichspannungsquelle und Drossel geschalteten, weiteren Halbleiterschalters mit den
Eingangsklemmen des getakteten Netzgeräts und die Ausgangsklemmen der ersten Brückenschaltung mit der
unterschiedlichen Thermistor. Damit wird eine besonders schnelle Symmetrierung erreicht.
Die Widerstände können Thermistoren sein. Das ist auch bei Schaltungsanordnungen sinnvoll, bei denen die
Entmagnetisierung unabhängig von der Richtung des Entmagnetisierungsstromes über denselben Widerstand
erfolgt. Auch wenn wegen der thermischen Trägheit der Thermistoren die Entmagnetisierung in beiden Richtun-
Primärwicklung des Transformators verbunden sind, 55 gen erhöht wird und nicht nur in der Richtung mit zu
wobei abwechselnd zwei in der Brückenschaltung dia- hoher Magnetisierung, so ergibt sich doch insgesamt
gonal gegenüberliegende Halbleiterschalter gleichzeitig eine Beschleunigung der Symmetrierung,
angesteuert werden, und daß ein Widerstand zwischen Der erfindungsgemäße Gegentaktwandler wird im
dem Verbindungspunkt zweier Halbleiterschalter eines folgenden beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 6 näher
Brückenzweiges und dem Verbindungspunkt zweier Di- 60 erläutert. Dabei sind in den einzelnen Figuren gleiche
öden angeordnet ist. Damit erfolgt bei einem Brücken-Gegentaktwandler
die Entmagnetisierung des Transformators nach jeder Einschaltperiode eines der Halbleiterschalter
über zwei in Durchlaßrichtung geschaltete Dioden und einen Widerstand.
Alternativ ist es von Vorteil, daß bei einem getakteten Netzgerät mit vier in einer Brückenschaltung angeordneten
Halbleiterschaltern, bei dem die Eingangsklem-
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Gegentaktwandler in BrückenschJtung.
In dieser Ausführungsform liegt ein weiterer Halbleiterschalter 55, auch als Entmagnetisierungs-Halbleiterschalter
zu bezeichnen, parallel zur Reihenschaltung der Halbleiterschalter 51, S2 bzw. 53, 54.
Ebenfalls parallel zu den Serienschaltungen der Halbleiterschalter 51, 52 bzw. 53, 54 liegen die Serienschal-
tungen der Dioden D 1, D 2 bzw. Di, D 4. Dabei ist der
Verbindungspunkt der Dioden Di, D 2 über den Widerstand
R 1 mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter 51, S 2 verbunden und der Verbindungspunkt
der Dioden Di, D 4 ist direkt mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter 53, 54 verbunden. Zwischen
die Eingangsklemme E1 und einen Anschluß des weiteren Halbleiterschalters 55 ist eine Drossel geschaltet.
Auf der Sekundärseite des Transformators W ist eine weitere Sekundärwicklung Wi vorhanden, die
eine mit der Ausgangsklemme A 3 verbundene Mittelanzapfung aufweist. Die Enden der Sekundärwicklung
Wi sind über Dioden DS, D6 mit der Ausgangsklemme
A 4 verbunden, wobei zwischen die Ausgangsklemmen A 3 und A 4 ein Glättungskondensator C2 geschaitet
ist. Mit dieser Schaltung soll gezeigt werden, daß die Gleichrichtung auf der Sekundärseite auch in Mittelpunktschaltung
erfolgen kann. Damit ist bei dieser Schaltung nach F i g. 1 auf der Sekundärseite keine
Drossel notwendig, da bereits auf der Primärseite eine Glättung des Stromes durch die Drossel Dr erfolgt.
Die Ansteuerung der Halbleiterschalter 51—54 und
des weiteren Halbleiters 55 erfolgt entsprechend den in
der Fig.2 dargestellten Diagrammen durch eine in F i g. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte
Steuerschaltung. F i g. 2 zeigt den Verlauf der Magr.etisierung
Mdes Transformatorkerns Wim eingeschwungenen Zustand und die Schalterstellungen der Halbleiterschalter
51 bis 54 sowie des weiteren Halbleiterschalters 55. Zunächst werden die Halbleiterschalter
51 und 54 geschlossen. Dadurch wechselt die Magnetisierung
M des Transformatorkerns W von der negativen in die positive Richtung. Anschließend wird der weitere
Halbleiterschalter 55 geschlossen. Bei Schließen des weiteren Halbleiterschalters 5 5 fließt ein ansteigender
Strom durch die Drossel Dr. Beim anschließenden öffnen des weiteren Halbleiterschalters 55 und Schließen
der Halbleiterschalter 51 und 54 fließt der Strom durch die Drossel Dr durch die Primärwicklung WX des
Transformators Zweiter. Dann wird der weitere Halb-Halbleiterschalter
55 wieder geschlossen und die Halbleiterschalter 51 und 54 werden geöffnet. Dadurch
steigt der Strom durch die Drossel Dr wieder an. Gleichzeitig fließt über die Diode Dl, den Widerstand R 1 und
die Diode D 3 ein Entmagnetisierungsstrom durch den weiteren Halbleiterschalter 55. Durch die periodische
Wiederholung dieser Schaltvorgänge ergibt sich in der Primärwicklung IVl ein etwa trapezförmiger Stromverlauf
und in den Sekundärwicklungen W2, Wi wird ein ebenfalls angenähert trapezförmiger Strom induziert.
Zur Glättung der Ausgangsspannung ist lediglich
ein Kondensator auf der Sekundärseite nötig und außerdem steht an den Ausgangsklemmen A 1, A 2 die
konstante Ausgangsspannung UA 2 an, die wie bei herkömmlichen Gegentaktwandlern durch Veränderung
der Einschaltzeiten der Halbleiterschalter 51 bis 54 bzw. des weiteren Halbleiterschalters 55 geregelt werden
kann. Die Drossel Dr wurde damit von der Sekundärseite auf die Primärseite verlagert.
Mit der Anordnung des weiteren Halbleiterschalters 55 parallel zur Serienschaltung der Halbleiterschalter
51, 52 wird es zwar notwendig, eine Drossel Dr im Eingangskreis und Dioden Di —D4 parallel zu den Serienschaltungen
der Halbleiterschalter vorzusehen, dafür wird aber eine Reihe von Vorteilen erzielt. Da die
Drossel im Ausgang entfallen kann, ergibt sich bei Netzgeräten mit mehreren Ausgangsspannungen der Vorteil,
daß nur eine Drossel Dr im Primärkreis vorgesehen werden muß und nicht, wie bei üblichen Gegentaktwandlern,
im Sekundärkreis eine eigene Drossel für jede Ausgangsspannung. Wegen der Anordnung der
Drossel Dr und des weiteren Halbleiterschalters 55 im Eingang des Gegentaktwandlers kann die an den Schaltern
51 — 54 anstehende Spannung UZ gegenüber der
Eingangsspannung UE erhöht werden. Damit können die Ausgangsspannungen UA 1 und UA 2 hoch im Verhältnis
zur Eingangsspannung UE sein. Die Dioden im Ausgang müssen nur die Ausgangsspannungen Ua 1
bzw. Ua 2 sperren und nicht, wie bei herkömmlichen Gegentaktwandlern,
den Spitzenwert der anstehenden Wechselspannung. Durch die Drossel Dr im Eingang
wird der Eingangsstrom nichtlückend und weist eine wesentlich kleinere Welügkeit als bei herkömmlichen
Gegentaktwandlern auf. Daher kann auch die Kapazität des Eingangskondensators Cl klein gewählt und trotzdem
die Welligkeit der Eingangsspannung klein gehalten werden. Im Gegentaktwandler erzeugte Störspannungen
werden durch die Drossel Dr und den Kondensator C1 am Eingang ausgefiltert.
F i g. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Magnetisierung in Abhängigkeit von der Zeit Es wird angenommen,
daß der Kern des Transformators vormagnetisiert ist Daher ist, wie Fig.2 zeigt, der Magnetisierungsstroni
in der einer., närnüch in der positiven Richtung, wesentlich höher als in der anderen Richtung. Bei der
anschließenden Entmagnetisierung ist damit auch die Entmagnetisierungsspannung und, aus den oben erläuterten
Gründen die Entmagnetisierung relativ groß, so daß eine Verschiebung des Arbeitsbereichs zur Mittellinie,
also eine Symmetrierung der Aussteuerung erfolgt. Dagegen ist die Entmagnetisierung in der entgegengesetzten
Richtung sehr klein, was ebenfalls zu einer Symmetrierung beiträgt. Diese Verschiebung des Arbeitsbereichs
erfolgt solange, bis die Aussteuerung symmetrisch um die Nullinie liegt und damit die Magnetisierung
in beiden Richtungen gleich ist Dabei wird die Zeitkonstante der Entmagnetisierung, die durch die Magnetisierungsreaktanz
des Transformators und den Emmagnetisierungswiderstand gegeben ist groß im Verhältnis
zur Schaltzeit gewählt Im symmetrischen Arbeitsbereich ist die Entmagnetisierung des Transformators
W sehr klein, so daß im Widerstand R 1 nur sehr geringe Verluste auftreten. Durch die stromabhängige
Entmagnetisierung des Transformators Wüberden Widerstand
Al und den weiteren Halbleiterschalter 55 wird also ein selbstsymmetrierender Effekt erreicht In
der Ansteuerschaltung sind deshalb keine besonderen Maßnahmen für die Symmetrierung erforderlich. Diese
Maßnahmen waren aber bei herkömmlicher. Schaltungen recht aufwendig.
Eine Variante der Schaltung nach F i g. 1 ist in F i g. 3 dargestellt Diese Schaltung unterscheidet sich von der
vorher erläuterten durch die Anordnung der Widerstände R 3—R 6, wobei die Widerstände R 3, R 4 in Serie mit
den Dioden Dl, D 2 und die Widerstände R 5, R 6 in
Serie mit den Dioden Di, D 4 geschaltet sind. Der Verbindungspunkt
der Widerstände Ri, R 4 ist mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter 51, 52 und
der Verbindungspunkt der Widerstände R 5, R 6 ist mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter 53, 54
verbunden. Die Widerstände R 3 und R 4 sind Thermistoren. Die Funktion dieser Schaltung unterscheidet
sich von der vorher erläuterten dadurch, daß je nach Richtung des Entmagnetisierungsstromes unterschiedliche
Widerstände durchflossen werden.
Bei Entmagnetisierung in der einen Richtung fließl
der Entmagnetisierungsstrom durch den Thermistor R 3
und den Widerstand /?6, bei Entmagnetisierung in der anderen Richtung durch den Thermistor R 4 und den
Widerstand R 5. Thermistoren weisen bei höherem Strom wegen der dadurch bedingten Erwärmung einen
höheren Widerstand auf, so daß die an den Thermistoren anstehende Spannung überproportional zum Strom
wächst. Damit wird also die Entmagnetisierungsspannung überproportional zum Strom erhöht und somit der
stabilisierende Effekt beschleunigt. Thermistoren haben eine thermische Trägheit, d. h. sie behalten einige Zeit
einen hohen Widerstandswert, wenn sie von einem hohen Strom durchflossen wurden. Aufgrund der Tatsache,
daß je nach Richtung der Entmagnetisierung unterschiedliche Thermistoren R 3, R 4 vom Entmagnetisierungsstrom
durchflossen werden, ergibt sich der Vorteil, daß bei Auftreten eines hohen Entmagnetisierungsstromes
in einer Richtung während einer Schaltperiode die Entmagnetisierungsspannung auch in der nächsten
Schaltperiode noch relativ hoch ist, während die Entmagnetisierungsspannung in der anderen Entmagnetisierungsrichtung
unbeeinflußt bleibt. Der stabilisierende Effekt kann dadurch stark beschleunigt werden und
durch geeignete Auswahl der Thermistoren R 3 und R 4 im Verhältnis zu den Widerständen R5.R6 kann die für
die Symmetrierung benötigte Zeitspanne auf ein Minimum gebracht werden.
Weiterhin ist in der Schaltung nach Fig.3 eine vorteilhafte
Überwachungsschaltung, die bei allen Ausführungsformen mit einer Drossel Dr im Eingangskreis einsetzbar
ist, gezeigt. Die Überwachungsschaltung ist mit dem Thyristor S 8, der Z-Diode Z1 der Diode DIl, den
Widerständen R 10, R 11 und dem Kondensator C4 aufgebaut.
Ferner ist eine Meßschaltung MEzur Erfassung des Ausgangsstromes und des Magnetisierungsstromes
vorgesehen. Diese Schaltungen, die im folgenden erläutert werden, lassen sich auch bei den Schaltungsvarianlen
nach den F i g. 1 und 4 bis 6 anwenden.
Die Meßschaltung Mfliegt an der Sekundärseite des Stromwandlers ST, dessen Primärseite im Stromkreis
zwischen einem Anschluß des weiteren Halbleiterschalters 55 und einem Anschluß der Diode D 2 liegt. Mit
dem Stromwandler STwird der Eingangsstrom des Gegentakt-Teils
erfaßt. Durch Glättung kann man daher als ersten Meßwert MEt ein Maß für den Ausgangsstrom
ableiten. Da der Entmagnetisierungsstrom in entgegengesetzter Richtung zum Laststrom fließt, kann
man ferner als zweiten Meßwert ME2 ein Maß für den Entmagnetisierungsstrom ableiten und damit die Sättigung
des Kerns überwachen. Sobald der Ausgangsstrom seinen zulässigen Wert überschreitet, aiso sobald
ME1 über einem bestimmten Grenzwert liegt, wird der
weitere Halbleiterschalter S5 eingeschaltet und damit
die Halbleiterschalter SI—54 ausgeschaltet Damit ist
der Ausgangsstrom unterbrochen. Anschließend wird auch der weitere Halbleiterschalter 55 ausgeschaltet
und der Thyristor 58 eingeschaltet, so daß der Strom durch die Drossel Drüber den Thyristor 58 weiterfließen
kann. Das Einschalten des Thyristors 58 erfolgt selbsttätig, sobald die an der Drossel Dr anstehende
Spannung die Zenerspannung der Z-Diode Z überschreitet Die Z-Diode wird damit leitend und bringt den
Thyristor 58 über dessen Steuerelektrode in den leitenden Zustand. Zur Verbesserung des Schaltverhaltens ist
der Thyristor S8 mit einer TSE-Beschallung R 10, R 11,
C 4, D 11 versehen.
Der Thyristor 58 dient auch gleichzeitig zur Spannungsbegrenzung, da er bei zu hoher Spannung Uz am
Gegentakt-Teil leitend wird und damit die SpannungU/
auf die Eingangsspannung Ur. begrenzt.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des Gegentaktwandlers
mit zwei Transistoren 56 und 57 sowie einem Transistor 55 als weiteren Halbleiterschalter. Die Anordnung
von Eingangskondensator Cl, Drossel Dr und weiterem Halbleiterschalter S5 entspricht der bereits
beschriebenen Anordnung. Die abwechselnd angesteuerten Transistoren 56 und 57 sind einerseits mit der
Drossel Dr und andererseits mit verschiedenen Anschlüssen der Primärwicklung des Transformators W
verbunden. Der Transformator W weist eine Mittelanzapfung auf, die mit der zweiten Eingangsklemme £2
verbunden ist. Zwischen den Anschlüssen der Primärwicklungen WIa und VVlb liegt die Reihenschaltung
zweier entgegengesetzt gepolter Dioden Dl, DS. Der Verbindungspunkt der Dioden DT, DS ist über einen
Widerstand R 7 mit der Drossel Dr verbunden. Die Ansteuerung
der als Halbleiterschalter eingesetzten Transistoren 55—57 erfolgt wie bei der bereits beschriebenen
Anordnung, wobei lediglich anstelle der beiden Halbleiterschalter 51,54 der Transistor 5 6 und anstelle
der beiden Halbleiterschalter 52, 53 der Transistor 57 eingeschaltet wird. Die Entmagnetisierung des
Transformators IV erfolgt über eine Diode D 7 bzw.
DS, den Widerstand R 7 und den Transistor 55. Damit
wird derselbe symmetrierende Effekt erreicht wie bei der vorher beschriebenen Anordnung.
F i g. 5 zeigt eine weitere Schaltungsvariante eines Gegentaktwandlers. Diese Schaltung entspricht der
Schaltung nach Fig.3, wobei als Halbleiterschalter Thyristoren 51—54 und als weiterer Halbleiterschalter
55 ein Transistor 55 eingesetzt sind und wobei der Transistor 55 mit einer Anzapfung der Drossel Dr verbunden
ist. Durch die Verbindung des Transistors 55 mit einer Anzapfung der Drossel Dr wird eine natürliche
Kommutierung der Thyristoren 51 bis 54 erreicht Sobald nämlich der Transistor 55 eingeschaltet wird,
wird die Spannung Uz an den Thyristoren 51 — 54 negativ.
Damit ist sichergestellt, daß die Thyristoren 51—54 ausgeschaltet werden, sobald der Transistor
55 eingeschaltet wird. Anstelle des Transistors 5 5 kann auch ein Thyristor mit Selbstkommutierung eingesetzt
werden.
Eine weitere Variante der Schaltung ist schließlich in F i g. 6 dargestellt. Diese Schaltung entspricht der Schaltung
nach Fig.4, wobei anstelle der Transistoren 56
und 57 Thyristoren 56 und 57 eingesetzt sind, jedem
Thyristor 5 6 bzw. 5 7 eine Reihenschaltung einer Diode
so D 9 bzw. DlO und eines Widerstandes RS bzw. R 9
parailelgesehaltei ist und, wie im Beispiel nach Fig. 5,
die Drossel Dr eine Anzapfung aufweist. Die Widerstände R 8 und R 9 sind Thermistoren. Mit der Anzapfung
der Drossel Dr wird, wie vorstehend erläutert, eine Selbstkommutierung der Thyristoren 56 und 57 erreicht
Ansonsten entspricht die Funktion dieser Schaltung der Funktion der Schaltung nach Fig.4, wobei
lediglich ein gesonderter Widerstand R S bzw. R 9 für jede Entmagnetisierungsrichtung vorgesehen ist und die
Widerstände RS und R9 Thermistoren sind. Damit wird, wie in Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben, eine
Beschleunigung der Symmetrierung erreicht
Mit dem Anschluß des als Entmagnetisierungs-Halbleiterschalter
dienenden Transistors 55 an eine Anzapfung der Drossel Dr erreicht man außer der Kommutierung
der Thyristoren auch eine Verminderung der Schaltspannung am Thyristor 55. Das ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn die am Gegentakt-Teil anste-
hende Spannung Uz sehr hoch sein soll.
Für die Widerstände R 1 — R 9, die vom Entmagnetisierungsstrom
durchflossen werden, kann man bei allen Schaltungsvarianten Thermistoren oder eine Reihenschaltung
von Thermistor und Widerstand einsetzen, s Wie bereits erläutert, wird damit die Entmagnetisierungsspannung
überproportional zum Strom erhöht und somit der stabilisierende Effekt beschleunigt. Bei
Schaltungsanordnungen, die nur einen Widerstand zur Entmagnetisierung aufweisen, wird zwar wegen der
thermischen Trägheit der Thermistoren auch in der Richtung, in der das nicht erwünscht ist, stärker entmagnetisiert,
insgesamt ergibt sich aber trotzdem eine Beschleunigung des stabilisierenden Effekts.
Um das Schaltverhalten der Halbleiterschalter 51—S 7 zu verbessern, kann man diese zweckmäßigerweise
mit einer TSE-Beschaltung versehen, die in den Figuren der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt
ist.
20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
$5
CO
65
Claims (6)
1. Getaktetes Netzgerät nach dem Gegentaktwandler-Prinzip mit einem Transformator, dessen
Primärwicklung über mindestens zwei abwechselnd angesteuerte Halbleiterschalter mit einer Gleichspannungsquelle
verbunden und abwechselnd in der einen oder anderen Richtung von Strom durchflossen
ist und dessen Sekundärwicklung über Gleichrichter und Glättungsfilter mit Ausgangsklemmen
verbunden ist, wobei mindestens ein Teil einer Wicklung
des Transformators von einem weiteren Halbleiterschalter überbrückt ist, der nach jeder Einschaltperiode
eines der Halbleiterschalter einge- is schaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Gleichspannungsquelle (Ue) und die Halbleiterschalter (S 1-54) eine Drossel (Dr)
geschaltet ist, daß der weitere Halbleiterschalter (55) parallel zur Reihenschaltung von Gleichspannungsquelle
(Uή und Drossel (Zugeschaltet ist, daß
antiparallel zu jedem Halbleiterschalter (51—54)
eine Diode (Di-DiO) angeordnet ist und daß im
Strompfad von Dioden (Di -D10) und weiterem
Halbleiterschalter (55) mindestens ein Widerstand (Kl-Λ 9) liegt.
2. Getaktetes Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättungsfilter aus
einem parallel zu den Ausgangsklemmen (A i—A 4) liegenden Kondensator (C 2, C 3) besteht.
3. Getaktetes Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Halbleiterschalter
(51-54) in einer Brückenschaltung angeordnet
sind, wobei die Eingangsklemmen der Brückenschaltung mittels des parallel zur Reihenschaltung von
der Gleichspannungsquelle (Ue) und Drossel (Dr) geschalteten, weiteren Halbleiterschalters (55) mit
den Eingangsklemmen (Ei, E 2) des getakteten Netzgerätes und die Ausgangsklemmen der Brükkenschaltung
mit der Primärwicklung des Transformators (Wl) verbunden sind, daß abwechselnd zwei
in der Brückenschaltung diagonal gegenüberliegende Halbleiterschalter (51, 54; 52, 53) gleichzeitig
angesteuert werden und daß ein Widerstand (R 1) zwischen dem Verbindungspunkt zweier Halbleiterschalter
(51, 52) eines Brückenzweiges und dem Verbindungspunkt zweier Dioden (Di, D 2) angeordnet
ist.
4. Getaktetes Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Halbleiterschalter
(51—54) in einer Brückenschaltung angeordnet sind, wobei die Eingangsklemmen der Brückenschaltung
mittels des parallel zur Reihenschaltung von der Gleichspannungsquelle (Ue) und der Drossel
(Dr) geschalteten, weiteren Halbleiterschalters (55) mit den Eingangsklemmen (Ei, E2) des getakteten
Netzgerätes und die Ausgangsklemmen der Brükkenschaltung mit der Primärwicklung des Transformators
verbunden sind, daß abwechselnd zwei in der Brückenschaltung diagonal gegenüberliegende
Halbleiterschalter (51. 54; 52, 53) gleichzeitig angesteuert
werden und daß in Serie zu jeder Diode (D1-D4) ein Widerstand (R3-R6) liegt, wobei
mindestens zwei Widerstände (R 3, R 4) Thermistoren sind.
5. Getaktetes Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei abwechselnd angesteuerten Halbleiterschaltern,
die mit je einem Anschluß der Primärwicklung mittels der Drossel (Dr) mit der ersten Eingangsklemme
verbunden sind, wobei die Primärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist cjie mit der
zweiten Eingangsklemme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Halbleiterschaltern (56, 57) antiparallel angeordneten Dioden (D 7,
D S) über einen gemeinsamen Widerstand (R 7) mit dem Verbindungspunkt der Halbleiterschalter (56,
57) verbunden sind.
6. Getaktetes Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei abwechselnd angesteuerten Halbleiterschaltern,
die mit je einem Anschluß der Primärwicklung mittels der Drossel (Dr) mit der ersten Eingangsklemme
verbunden sind, wobei die Primärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist, die mit der
zweiten Eingangsklemme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu jeder zu einem Halbleiterschalter
(5 G, 5 7) antiparallel angeordneten Diode (D 9, D10) ein Thermistor (R 8, R 9) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849575 DE2849575C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Getaktetes Netzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849575 DE2849575C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Getaktetes Netzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849575A1 DE2849575A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2849575C2 true DE2849575C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6054752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849575 Expired DE2849575C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Getaktetes Netzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849575C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3427520A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Schaltungsanordnung zur speisung eines verbraucherzweipols |
Family Cites Families (4)
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US3260921A (en) * | 1962-10-26 | 1966-07-12 | United Aircraft Corp | Inverter clamping circuit |
GB1175837A (en) * | 1966-04-22 | 1969-12-23 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to Direct Current Supply Circuit Arrangements |
US3597630A (en) * | 1969-04-01 | 1971-08-03 | Bendix Corp | Transient voltage suppressor |
US3742330A (en) * | 1971-09-07 | 1973-06-26 | Delta Electronic Control Corp | Current mode d c to a c converters |
-
1978
- 1978-11-15 DE DE19782849575 patent/DE2849575C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849575A1 (de) | 1980-05-22 |
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