DE2849454B1 - Zylinder,insbesondere Trockenzylinder fuer Papiermaschinen - Google Patents
Zylinder,insbesondere Trockenzylinder fuer PapiermaschinenInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/18—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
- F26B13/183—Arrangements for heating, cooling, condensate removal
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/021—Construction of the cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinder, insbesondere Trockenzylinder für Papiermaschinen, mit an der
Innenfläche des Zylindermantels in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, sich in
Zylinderlängsrichtung erstreckenden Leisten zur Störung einer sich im Betrieb an dieser Innenfläche
bildenden Flüssigkeitsschicht, und mit mindestens einem radial innerhalb der Leisten angeordneten, sie in
radialer Richtung stützenden Stützring.
Aus der US-PS 32 17 426 ist es bereits bekannt, Leisten mittels auf sie unmittelbar drückender Spannringe
zu befestigen. Diese Befestigungsart hat aber in der Praxis nicht zum Erfolg geführt, weil infolge
unterschiedlicher Wärmedehnungen mit der Zeit eine Lockerung der Klemmverbindung entsteht. Ferner ist es
aus der DE-OS 23 03 334 bekannt, die Leisten in solchen Trockenzylindern in Emzelsegmente zu unterteilen und
mit vielen Schrauben zu befestigen. Dies erfordert nicht nur umfangreiche Bohrarbeiten, sondern schwächt auch
den Zylindermantel. Weiter ist es aus der DE-AS 23 30 199 bekannt, die Leisten durch Federstäbe zu
halten.
Diese Art ist jedoch sehr umständlich zu montieren und gewährleistet keinen gleichmäßigen Leistenabstand,
was zu Unwuchten und anderen betrieblichen Nachteilen führen kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Kranz von achsparallelen Leisten an der inneren
ίο Oberfläche eines Hohlzylinders, z. B. eines rotierenden
Kühlzylinders oder eines Trockenzylinders von Papiermaschinen, vorwiegend kraftschlüssig zu halten. Dabei
soll der Zylindermantel nicht oder nur minimal durch
Verbindungsmittel, wie z. B. Halteschrauben verletzt werden. Außerdem sollen sich die Leisten bei Temperaturunterschieden
und unterschiedlicher Wärmedehnung relativ zum Mantel frei dehnen können, was bei starrer
Verbindung, z. B. durch Schrauben nicht gegeben ist Ferner sollen die Leisten im Innern eines nur durch ein
Mannloch zugänglichen Zylinders leicht angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Stützring und den Leisten sich
in Zylinderlängsrichtung erstreckende Stäbe angeordnet sind, die mindestens an ihren Enden federnd gegen
die Leisten drücken, wobei der Stützring die Stäbe vorzugsweise in deren Mittenbereich abstützt.
Dadurch wird die genannte Aufgabe gelöst. Die Lösung zeichnet sich durch Robustheit, hohe Stabilität,
Maßgenauigkeit und schnelle problemlose Montierbarkeit im Innern des Zylinders aus.
Nach dem Hauptgedanken der Erfindung werden die Leisten durch mindestens einen Stützring unter
Zwischenschaltung von axialen Stäben federnd gegen die Zylinderinnenwand gedrückt. Dabei »schwimmt«
der vorwiegend elastisch radial verformbare Stützring innerhalb des Leistenkranzes und drückt über axiale
Stäbe federnd auf die Leisten, bzw. diese Leisten stützen sich federnd unter Zwischenschaltung der axialen Stäbe
gegen den Stützring ab. Der dadurch erzeugte Anpreßdruck zwischen Leiste und Zylinderwand führt
zu einem weitgehenden Reibungsschluß, so daß bei genügend hohen Andrückkräften keine weiteren Mittel
zur Positionierung der Leisten im Zylinder notwendig sind. Die Anpressung der Leisten kann punktweise, z. B.
durch an beiden Enden der axialen Stäbe angebrachte Schraubenfedern, oder linienförmig, z. B. durch Einbettung
einer elastischen Gummischnur zwischen axialem Stab und Leiste erfolgen. Schließlich kann auch eine
Feder zwischen Stützring und Axialstab eingebaut sein.
Ein axialer Stab stützt im allgemeinen eine Leiste, er kann aber auch so ausgebildet sein, daß er zwei oder
drei Leisten stützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden anstatt verhältnismäßig starrer axialer Stäbe Biegefedern
verwendet, die in ihrer Mitte gegen den Stützring abgestützt sind und an ihren Enden unmittelbar oder
mittelbar gegen die Leisten drücken.
Es besteht eine federnde Verbindung zwischen Stützring und Axialstab sowie zwischen Stab und Leiste. Diese Verbindungen haben soviel Spiel, daß Wärmedehnungen innerhalb dieses Spieles aufgenommen werden.
Es ist auch möglich, insbesondere bei breiteren Zylindern, die achsparallel verlaufenden Leisten über die Zylinderlänge durch mehrere Stützringe mit dazugehörigen Axialstäben gegen die Zylinderinnenwand anzudrücken.
Es besteht eine federnde Verbindung zwischen Stützring und Axialstab sowie zwischen Stab und Leiste. Diese Verbindungen haben soviel Spiel, daß Wärmedehnungen innerhalb dieses Spieles aufgenommen werden.
Es ist auch möglich, insbesondere bei breiteren Zylindern, die achsparallel verlaufenden Leisten über die Zylinderlänge durch mehrere Stützringe mit dazugehörigen Axialstäben gegen die Zylinderinnenwand anzudrücken.
Außerdem ist es vorteilhaft, die Stützringe aus mehreren Segmenten mittels Schraub- oder Steckverbindungen
zusammenzusetzen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Teile durch ein Mannloch in
den Zylinder transportiert werden müssen.
Wenn eine mögliche Verschiebung der Leistenkränze trotz Reibungsschluß mit Sicherheit unterbunden
werden soll, können diese durch Paßstifte mit dem Zylindermantel verbunden werden. Dabei genügt es, nur
einen Teil der Leisten mit dem Zylindermantel zu verstiften, weil der Rest der Leisten über axiale Stäbe
und Stützringe mit diesen Leisten formschlüssig verbunden sein kann über gelenkige Verbindungen in
den axialen Stäben.
Bei größerer Länge der Leistenkränze ist es vorteilhaft, diese axial in mehrere Abschnitte zu
unterteilen, wobei jeder Abschnitt durch mindestens einen Stützring über Axialstäbe an die Zylinderwand
angepreßt wird. Diese Unterteilung ist sinnvoll, wenn unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen Mantel
und Leisten zu erwarten sind. Außerdem erleichtert sie die Montage im Zylinder.
Es ist schließlich weiterhin möglich, die aneinander anschließenden Enden von in Abschnitte unterteilten
Leisten mit Führungselementen zu versehen, welche eine gegenseitige Verschiebung in Umfangsrichtung
oder auch in Achsrichtung begrenzen. Diese Führungselemente können als Nut und Feder, Anschläge, Bohrung
und Zapfen oder ähnliches ausgeführt sein, mit oder ohne Spiel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Teillängsschnitt durch einen Zylinder mit eingebauten Leisten nach der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Querschnitt des Zylinders nach F i g. 1;
F i g. 3 ist ein Ausschnitt, welcher nach einer weiteren Ausführung der Erfindung den Anschluß zweier
Leistenabschnitte aneinander zeigt;
Fig.4 ist ebenfalls ein Ausschnitt, welcher eine Stiftverbindung zwischen Leiste und Zylindermantel
zeigt;
F i g. 5 ist die Stirnansicht eines mehrteiligen Stützrings.
In F i g. 1 ist die Zylinderachse 1 strichpunktiert angedeutet. Um sie kann sich entsprechend den F i g. 1
und 2 ein Zylindermantel 2 mit einer Innenfläche 3 drehen, auf der Leisten 4 liegen. Diese besitzen Zapfen
5, welche in entsprechende Bohrungen 6 von axialen Stäben 7 eingreifen. Die Stäbe 7 haben außerdem eine
Bohrung 8, in welcher ein Stift 9 sitzt, der mittels Schrauben 10 an einem Stützring 11 befestigt ist.
Gezeigt sind nur zwei um 90° in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Leisten 4. Es sind also bei
gleichmäßiger Teilung im Beispiel der F i g. 1 vier Leisten 4 vorhanden. Selbstverständlich kann die Zahl
der Leisten 4 beliebig groß gewählt werden. Schraubenfedern 12 erzeugen zwischen den Axialstäben 7 und den
Leisten 4 eine Spannkraft. Wie bei 11' gestrichelt angedeutet, können mehrere Stützringe 11 vorgesehen
sein.
Fig.3 zeigt eine sich an die Leiste 4 axial
anschließende Leiste 4a. Die Leiste 4a hat einen abgekanteten Zapfen 13, welcher bei 14 mit der Leiste
4a verschweißt ist und in die Bohrung 15 der Leiste 4 eingreift. Diese formschlüssige Verbindung von 13 und 4
verhindert größere Verschiebungen der Leistenenden, sowohl axial als auch in Umfangsrichtung.
In F i g. 4 liegt eine Leiste 4 an der Innenwand 3 des Zylindermantels 2 an. Eine Sackbohrung 16 durch die
Leiste 4 setzt sich in den Mantel 2 fort und nimmt einen Haltestift 17 auf. Durch einen Körnerschlag bei 18 ist
der Stift 17 gegen Herausfallen gesichert.
Der Stützring 11 ist radial elastisch verformbar. Entsprechend Fig.5 kann er auch mehrteilig sein,
beispielsweise indem mehrere Umfangssegmente 20 über Schraubverbindungen 21 miteinander verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (8)
1. Zylinder, insbesondere Trockenzylinder für Papiermaschinen, mit an der Innenfläche des
Zylindermantels in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, sich in Zylinderlängsrichtung
erstreckenden Leisten zur Störung einer sich im Betrieb an dieser Innenfläche bildenden
Flüssigkeitsschicht, und mit mindestens einem radial innerhalb der Leisten angeordneten, sie in radialer
Richtung stützenden Stützring, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stützring (11) und den Leisten (4) sich in Zylinderlängsrichtung
erstreckende Stäbe (7) angeordnet sind, die mindestens an ihren Enden federnd (12) gegen die Leisten
(4) drücken, wobei der Stützring (11) die Stäbe (7) vorzugsweise in deren Mittenbereich abstützt.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (7) als Biegefedern
ausgebildet sind.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (7) an mindestens
zwei Stellen mittels in Bohrungen (6) eingreifenden Zapfen (5) mit einer Leiste (4) verbunden ist.
4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11)
jeweils aus mehreren zusammenfügbaren Segmenten (20) besteht.
5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Leisten (4)
gegen Verschiebung relativ zur Zylinderinnenfläche (16,17,18) gesichert ist.
6. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kränze von
Leisten (4) axial hintereinander angeordnet sind und jeder Leistenkranz durch mindestens einen Stützring
(11) über axiale Stäbe (7) gehalten wird.
7. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Leisten (4)
Führungselemente (13, 14) vorgesehen sind, welche Relativverschiebungen von aneinander anschließenden
Leisten (4) einschränken.
8. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11)
radial federnd nachgiebig ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2849454A DE2849454C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Zylinder, insbesondere Trockenzylinder für Papiermaschinen |
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JP54147163A JPS5831439B2 (ja) | 1978-11-15 | 1979-11-15 | 製紙機械等用シリンダ− |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2849454A DE2849454C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Zylinder, insbesondere Trockenzylinder für Papiermaschinen |
Publications (2)
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---|---|
DE2849454B1 true DE2849454B1 (de) | 1979-10-31 |
DE2849454C2 DE2849454C2 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6054676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2849454A Expired DE2849454C2 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Zylinder, insbesondere Trockenzylinder für Papiermaschinen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2849454C2 (de) |
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Legal Events
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