DE2849417A1 - Waehlanlage zum einstellen der wirkung einer haushaltmaschine bzw. haushaltmaschine mit einer derartigen anlage - Google Patents

Waehlanlage zum einstellen der wirkung einer haushaltmaschine bzw. haushaltmaschine mit einer derartigen anlage

Info

Publication number
DE2849417A1
DE2849417A1 DE19782849417 DE2849417A DE2849417A1 DE 2849417 A1 DE2849417 A1 DE 2849417A1 DE 19782849417 DE19782849417 DE 19782849417 DE 2849417 A DE2849417 A DE 2849417A DE 2849417 A1 DE2849417 A1 DE 2849417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
indicator means
setting
dialing system
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782849417
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Albert Daniel Thibaut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2849417A1 publication Critical patent/DE2849417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/10Spin speed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/12Washing temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user
    • D06F2105/60Audible signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

RV. Philips' ClucüünpiP.iäbL^n, Eindhoven
15.10.1978 < PHF 77583
Wählanlage zum Einstellen der ¥irkung einer Haushaltmaschine bzw. Haushaltmaschine mit einer derartigen Anlage
Die Erfindung betrifft eine Wählanlage zum Einstellen der. Wirkung einer elektrischen Haushaltmaschine mit einer ersten Gruppe von Bedienungsorganen zum Einstellen der Grossen, die die Wirkung der Maschine steuern, weiter mit einer zweiten Gruppe von Bedienungsorganen zum Einstellen von Daten über zu behandelnde Gegenstände.
Derartige Anordnungen sind bekannt und werden insbesondere in elektrischen Waschmaschinen, aber auch in Ofen mit elektronischen Regelmitteln und dergleichen, verwendet.
Nachstehend wird, ohne dass sich die Erfindung darauf beschränkt, die Verwendung der erwähnten Wählanlage in Waschmaschinen beschrieben.
Es kann sich hier sowohl um einen Geschirrspüler als auch um eine Waschmaschine handeln. Für die Inbetriebsetzung
1ö muss der Benutzer z.B. eine Anleitung zu Rate ziehen, in der der Konstrukteur ein Verzeichnis der verschiedenen möglichen Waschsituationen angegeben hat. Mit diesem Verzeichnis gibt der Konstrukteur dem Benutzer Auskunft darüber, welche Einstellung der Bedienungsorgane zum Einstellen der Waschmaschine empfohlen wird. Es ist nämlich notwendig, einerseits eine Wahl aus dem Waschprogramm zu treffen, das eingeschaltet werden muss, zum anderen müssen dabei auch bestimmte Parameter wie die Temperatur der Lauge und die Waschmittel bestimmt werden. Im Beispiel einer Waschmaschine können weiter noch das Gewicht der zu behaendelnden Wäsche, die
809820/0881
15.10.78. . 2r ' PHF 77583
Schleudergeschwindigkeit der Wäsche oder das Nichtschleudern usw. eingestellt werden.
Diese Anleitung muss ein ziemlich ausgedehntes Verzeichnis möglicher Situationen umfassen, wie im Beispiel der Waschmaschine, etwa acht Wäschearten, deren Verschmutzung in vier verschiedenen Grad ausgedrückt werden kann. Dies ergibt insgesamt 32 Waschmöglichkeiten.
Da das Nachschlagen in der Anleitung lästig ist, neigt der Benutzer zur Beschränkung im Gebrauch auf nur wenige Kombinationen in der Fülle von Möglichkeiten, die ihm geboten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Benutzer die Wahl der Einstellung der Wirkung derartiger Haushaltmaschinen zu erleichtern und es ihm auf einfache Weise zu ermöglichen, alle Eigenschaften einer derartigen Maschine auszunutzen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Anlage nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die auf der Basis der Einstellung der Bedienungsorgane der zweiten Gruppe bestimmen, welche die bevorzugte oder optimale Einstellung, der Bedienungsorgane der ersten Gruppe ist, und wobei Indikatormittel vorgesehen sind, die die erwähnte bevorzugte oder optimale Einstellung sichtbar machen. Insbesondere werden nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die erwähnten Indikatormittel an der Stelle der Einstellpositionen der Bedienungsorgane der ersten Gruppe angebracht sein.
Mit der Wählanlage nach der Erfindung braucht der Benutzer also nur die Daten über die zu behandelnde Wäsche (bei einer Waschmaschine die Textilart und beispielsweise der Verschmutzungsgrad)" einzugeben. Die weitere erforderliche Einstellung zum Erhalten einer bevorzugten oder optimalen Behandlung wird dem Benutzer direkt an der Wählanlage dargestellt. Der Benutzer kann mit diesen Daten die erste Gruppe von BedienungsOrganen einstellen. Jedoch wenn er solches wünscht (und es also als besser erachtet), kann er vom dargestellten Vorschlag für eine oder mehrere Einstellungen abweichen. Damit ist der oft geforderte und sehr geschätzte Wunsch erfüllt, auch nach eigenem Ermessen und
909820/0888
15.10.78. & PHF 77583
eigener Erfahrung handeln zu können.
Eine weitere Ausführungsform der Yählanlage ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass Detektions— mittel vorgesehen sind, die eine Alarmmeldung geben, wenn " eines oder mehrere Bedienungsorgane der ersten Gruppe anders als nach der bevorzugten oder optimalen Einstellung wie an den Indikatormitteln angegeben, eingestellt sind.
Venn in der erwähnten Wählanlage die Indikatormittel insbesondere aus Lichtquellen an der Stelle der Einstell- ^ Positionen der Bedienungsorgane der ersten Gruppe bestehen, ist eine weitere Ausführung der ¥ählanlage dadurch gekennzeichnet, dass Indikatormittel, mit denen eine bevorzugte oder optimale Einstellung eines Bedienungsorgans der ersten Gruppe bezeichnet wird, eine erste Form des Hinweises erzeugt, wenn die Einstellung des Bedienungsorgans damit übereinstimmt und dass eine zxveite Form des Hinwelses durch diese Indikatormittel erzeugt wird, wenn die Einstellung des Bedieungsorgans nicht mit der bevorzugten oder optimalen Einstellung übereinstimmt oder insbesondere davon auf eine für eine gute Wirkung nachteilige Weise abweicht. In einer besonderen Ausführungsform der Wählanlage können die erwähnten Indikatormittel auch aus digitalen Wiedergabe— mitteln bestehen.
Die Wälilanlage nach der Erfindung kann insbesondere in einer Waschmaschine benutzt werden, wobei die erste Gruppe der Bedienungsorgane einen Temperatürwähler für die Lauge enthält und erfindungagemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass dem erwähnten Temperaturwähler eine Anzahl von Indikatormitteln zugeführt ist, welche Anzahl der gebotenen Anzahl der Temperaturwahlen entspricht, wobei der aktive Zustand eines der erwähnten Indikatox^mittel dem Benutzer die empfohlene Temperatur angibt.
Eine besondere Ausführungsform, die sich auf eine Wählanlage für eine Waschmaschine bezieht, in der die Wäsche in eine Trommel gebracht wird, die hohe Drehgeschwindigkeiten während der programmierten Schleuderphasen der Wäsche erreichen kann und wobei eine erste Gruppe von Bedienungsorganen mit einem Schleudergeschwindigkeitswähler
909820/0888
15.10.78. ItT PHF 77583
versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass dem erwähnten Geschwindigkextswähler eine Anzahl von Indikatormitteln zugeordnet ist, die der gebotenen ¥ahl der Geschwindigkeiten ; entspricht, wobei die empfohlene Schleudergeschwindigkeit oder die Empfehlung, nicht zu schleudern, dem Benutzer durch das Aktivieren eines der Indikatormittel mitgeteilt wird. Mit diesen Ausführungen der Yählanlage für eine Waschmaschine ist es möglich, falsche Bedienungen zu vermeiden, die durch Unbekanntheit des Benutzers mit der Behandlungsweise der verschiedenen '-Textiiarten, die auf dem Markt erhältlich sind, verursacht werden können.
Unter den während des Waschvorgangs wesentlichen Faktoren muss das Einführen verschiedener Produkte wie Waschmittel, Chlor, Weichmacher, vor der Inbetriebsetzung der Maschine bestimmt werden. Die Wahl dieser Produkte ist ebenfalls von der Art der zu waschenden Gegenstände abhängig. Eine besondere Ausführungsform einer Wäblanlage für eine Waschmaschine, in der die Waschprogrammanordnung das Einführen der für den Waschvorgang notwendigen Produkte in die Lauge steuert und wobei die erwähnten Produkte in vom Benutzer vor der Inbetriebsetzung gefüllten Behältern gespeichert sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass jedem Behälter ein Indikatormittel zugeordnet ist, mit dem dem Benutzer signalisierbar ist, welche(r) Behälter beim Anfang des Waschprogramms gefüllt werden müssen (muss).
Ein Wählanlage für eine Waschmaschine, in der ein Bedienungsorgan der ersten Gruppe es ermöglicht, eine wirtschaftliche Arbeitsweise durch die Verwendung einer Lauge mit beschränktem Volumen zu wählen, ist dadurch gekennzeichnet, dass dem erwähnten Bedienungsorgan ein Indikator zugeordnet ist, dessen Wirkung dem Benutzer die Möglichkeit gibt, auf eine derartige wirtschaftliche Arbeitsweise umzuschalten. Diese Möglichkeit hängt einerseits mit der Menge (dem Gewicht) der zu waschenden Gegenstände zusammen, jedoch zum anderen mit der Qualität der zu behandelnden Gegenstände und daher soll der Benutzer sie nicht unüberlegt verwenden.
Umgekehrt entspricht jedes Waschverfahren einer Be-
909820/0888
15.10.78. y ■ PHF 77583
schränkung der Menge der zu waschenden Gegenstände, beispielsweise Wäsche. Diese Beschränkung ist zu berücksichtigen, weil sonst der Waschvorgang unzweckmässig ist. Eine Sonderausführungsform der Wählanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass Indikatormittel vorhanden sind, mit denen dem Benutzer die für einen optimalen Verlauf des Waschprogramms maximal zulässige Wäschemenge sichtbar gemacht wird.
Wenn die Art der Verschmutzung der zu waschenden Gegenstände, die Temperaturwahl, die Waschmittel, die Schleuder— geschwindigkeit usw. bestimmt ist, ist schliesslich das Waschprogramm ebenfalls davon abhängig. Unter Programm ist die Aufeinanderfolge von Bearbeitungen zu verstehen, die bei einer Wäschewasclimaschime, die Vorwäsche, die Hauptwäsche, einmaliges oder mehrmaliges Spülen in der Abwechslung mit einem Schleudergang enthalten können. Heutzutage benutzte Programmierungsanordnungen für die Bestimmung dieser aufeinanderfolgenden Bearbeitungen werden durch die Positionierung am relevanten Ausgangspunkt (= Startpunkt) eines Programms gesteuert.
Eine Ausführungsform der Wälilanlage nach der Erfindung, die mit einer, derartigen Programmierungsanordnung ausgerüstet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienungsorgan für die Einstellung einer Programmierungsanordnung einer Haushaltmaschine Indikatormittel zugeordnet sind, mit denen dem Benutzer der Startpunkt des bevorzugten oder optimalen Programms sichtbar gemacht wird.
Die Entwicklung des sogenannten- Mikroprozessors hat es ermöglicht, einer oben beschriebenen und in verschiedenen Aspekten ausgearbeiteten Wählanlage nach der Erfindung eine
^O Ausführungsforni zu geben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein programmierbarer digitaler Signalprozessor vorgesehen ist, der die erwähnten Mittel enthält, die auf der Basis der Einstellung der Bedienungsorgane der zweiten Gruppe die bevorzugte oder optimale Einstellung der Bedienungsorgane der ersten Gruppe bestimmen, und dass die erwähnten Indikatormittel vom digitalen Signalprozessor ansteuerbar sind.
LV Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: - ■
- 809820/0888
15.10.78. & PIIF 77583
Fig. 1 teilweise eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine und insbesondere das Bedienfeld derselben, in das eine Wählanlage nach der Erfindung aufgenommen ist, Fig. 2 eine andere Ausfüliruiigsform des Bedienfelds nach Fig. 1 ,
Fig. 3 ein Schema eines Beispiels einer Wählanlage nach der Erfindung mit einem programmierbaren digitalen Sigiial-prozessor zur Steuerung der Indikatormittel.
In Fig. 1 ist das Gehäuse der Waschmaschine mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. An der Rückseite der horizontalen Fläche, die den Kopf dieses Gehäuses bildet, ist ein Bedienfeldkopf, auf dem die Bedienorgane der Maschine zusammengebracht sind und in dem normalerweise auch die weiteren Teile der Wählanlage nach der Erfindung angeordnet sind. Das dargestellte Beispiel entspricht einer Waschmaschine, in der die Wäsche in eine nahezu zylinderförmige Trommel geführt wird. Diese Trommel kann in einem Bottich drehen, der die Lauge enthält. Bottich und Trommel sind in der Figur nicht dargestellt.
2" In diesem Beispiel sind zwei Gruppen 12 und 13 von Bedienorganen deutlich geti"ennt voneinander auf den beiden Flächen des Bedienfeldkopfes angeordnet. Die erste Gruppe von Bedienorganen bezieht sich direkt auf die Arbeitsweise der Maschine. Sie ermöglicht die Einstellung der physikalisehen Grossen dieser Arbeitsweise; in diesem Beispiel wird das gewünschte Waschprogramm mit Hilfe des Knopfes 14 eingestellt; die Tempei'atur der Lauge wird mit dem Knopf 15 und die Geschwindigkeit beim Schleudern der Trommel mit Wäsche mit dem Knopf 16 eingestellt.
3Ö Diese Bedienorgane sowie ihre Verbindung mit den elektrischen, elektromechanischen und elektronischen Anordnungen, die für die Bewegung der Maschine und hier weder beschrieben noch vorgeschlagen werden, sind an sich alle bekannt.
In Erinnerung ist hier als Beispiel erwähnt, dass die elektromechanisch^ Programmierungsanordnung der Reihe nach elektrische Absperrventile für das Wasser im Bottich sowie die Regelschaltungen zum Füllen, Erwärmungswiderstände sowie die Regelschaltungen für die Temperatur, den Antriebsmotor
809820/0888
15. ,0.78.
der Trommel und die elektrische Speisung derselben, die den Sinn und die Drehgeschwindigkeit bestimmen, eine Abfuhrpumpe usw. bedienen kann.
Im dargestellten Beispiel kann der Knopf \h acht AusgangsposLtionen der ProgrammierungsanOrdnung einnehmen, die die Bezeichnungen 1 bis 8 tragen. Diese Ausgangspositionen ermöglichen eine Wahl der Bearbeitungszyklen, von denen der komplizierteste die Vorwäsche, die Hauptwäsche, mehrere Spülgäiige der Wäsche und der einfachste nur einen Spülgang und einen Schleudergang hat. Die Verwendung, die von diesen Programmen gemacht werden kann, ist in der Tabelle I veranschaulicht .
An der Maschine nach Fig. 1 ermöglicht der Knopf 15 die Wahl einer Waschtemperatur aus fünf möglichen Ternperaturen 00, 60, ho und 300C und schliesslich die Temperatur des Leitungswassers, d.h. beim Hineinfliessen in den Bottich' der Maschine. Im letzten Fall bleibt die Erwärmungsanlage der Wäsche, die die normalerweise verwendeten Erwärmungswiders tände , Temperatur.sonden und eine Regelschaltung für die erwähnte Temperatur enthält, ausser Betrieb. Die Bezeichnungen für diese verschiedenen Waschteinperetturen ist in Fig. 1 dargestellt.
Schliesslich ist die in Fig. 1 dargestellte Maschine mit einem Knopf für die Wahl der Drehgeschwindigkeit der Trommel beim Schleudern ausgerüstet, beispielsweise Im Augenblick des Schleuderns durch eine Änderung der Kennlinien der elektrischen Speisung des Motors, der die Trommel antreibt, Der Knopf 16 kann sechs Positionen einnehmen, die fünf Schleudergeschwindigkeiten von 120, 200, 350 und 700 Umdrehungen pro Minute, sowie eine Postion für den Stillstand der Maschine entsprechen, während der Bottich noch mit Spülwasser gefüllt ist. Mit dem Knopf 16 kann weiterhin im dargestellten Beispiel die Geschwindigkeit zwischen den extremen Werten 120 und 700 Umdrehungen pro Minute stufenlos geregelt werden.
Die Wahl der Schleudergeschwindigkeit ist abhängig von der Art der zu waschenden Wäsche und ist in der Tabelle I veranschaulicht.
Die zweite Gruppe von Bedienungsorganen 13 ermöglicht
909820/0888
15.10.78. μ ■ PHF. 77583
es dem Benutzer der Waschmascliine nach diesem Beispiel anzugeben:
- einerseits die Art der zu waschenden ¥äsche mit Hilfe einer Drucktaste 20 oder einer anderen geeigneten elektrischen Bedienungsanordnung;
- zum anderen die Verschmutzung der Wäsche mit Hilfe der Drucktaste 21;
Im dargestellten Beispiel können acht Textilarten behandelt werden:
A: Weisswäsche (Baumwolle, Leinen) B: Weisswäsche die so behandelt ist, dass nach dem
Waschen und Trocknen nicht gebügelt zu werden braucht C: Buntwäsche (Baumwolle, Leinen) D: Feinbuntwäsche
E: Synthetische Stoffe, die bei 60°C gewaschen werden
können
F: Synthetische Stoffe, die nur bei ^00C gewaschen
werden können
G: Feinwäsche (Seide)
Hi Wolle
Die beschriebene Maschine ermöglicht es, mit den nachstehenden Bezeichnungen vier verschiedene Verschmutzungsgrade kenntlich zu machen:
si 3£3f: stark verschmutzte Wäsche h: massig verschmutzte Wäsche
ä£K: verschmutzte Wäsche o: reine Wäsche
Es gibt also in diesem Beispiel 8 χ J| = 32 Waschsituationen, die der Benutzer mit den Bedienorganen der Gruppe kennbar machen kann. Diesen 32 Situationen entsprechen genau so viele optimale Kombinationen der physikalischen Grossen, die die Arbeitsweise der Maschine bestimmen. Diese Kombinationen bilden üblicherweise das Thema einer Anleitung, die der Konstrukteur der Maschine abgefasst hat. Weil eine wiederholte Verwendung dieser Anleitung offensichtlich langweilig ist und Irrtümer'in der Programmierung verursacht, ist es die Aufgabe der Erfindung, diese Anleitung durch Mittel zu ersetzen, die auf elektrischem oder elektronischem Wege die Hinweise auf den Zustand,! in dem sich die zu
809820/0.888
15.10.78. -<Γ PHF. 77583
waschende Wäsche befindet, in eine Gesamtheit von Hinweisen für die Stellung der Bedieimngstasten 1^, I5 und Λ6 umsetzen.
Dazu sind Indikatorsätze, hier beispielsweise in der Ausführung als Lichtquellen, mit den Bezugsziffern 2k, 25 und 2.6 bezeichnet und in der Nähe der Bedientasten \k, 15 und 16 auf jenem Teil des Bedienfeldkopfes 11 angeordnet, der die Gruppe 12 von Bedienungsorganen enthält. Ein jeder dieser Indikatorsätze 2k, 25 und 26 enthält genau soviele Indikatoren wie der entsprechende Knopf Positionsmöglichkeiten
So gibt es acht Indikatoren 2k, die acht Programmstartpunkten entsprechen, die mit dem Knopf 14 eingestellt werden können.
Es gibt fünft Indikatoren 25, die fünf Waschtemperaturen entsprechen, die mit Hilfe des Knopfes 15 gewählt werden können. Es gibt sechs Indikatoren 26, die ebenfalls sechs Schleuder- und Nichtschleuderrnöglichkeiten entsprechen, die mit dem Knopf 16 betätigt werden.
Am Bedienfeldkopf sind ausserdem zwei Indikatorsätze und 28 angeordnet, die wie folgt unterteilt sind. Die insgesamt vier Indikatoren sind dazu bestimmt, dem Benutzer anzugeben, welche Waschmittel in die Maschine eingeführt werden müssen. Je nach den Programmen können nämlich vier Mittel verwendet' werden, eine Seife oder ein Waschmittel für die
" Vorwäsche (l), eine Seife oder ein Waschmittel für die Hauptwäsche (il), ein chlorhaltiges Produkt (Δ) zum Bleichen, und ein Weichspülmittel (x), das dem letzten Spülwasser zugefügt wird und nach dem Trocknen eine etwas weniger rauhe Wäsche gibt. Diese Waschmittel werden im allgemeinen vor
3" der Inbetriebsetzung der Maschine in die Behälter geführt, die während des wiederholten Füllens des Bottichs im Laufe des Programms mit Hilfe des Wassers geleert werden.
Es gibt in diesem Beispiel drei Indikatoren 28. Sie müssen dem Benutzer die maximale Wäschemenge angeben, die noch zweckmässig gewaschen werden kann und wobei die gewählten Wäschebedingungen berücksichtigt sind} im Beispiel nach Fig. 1 kann diese Wäsche höchstens 5 Kilo betragen (maximale Kapazität der Maschine) oder sie beschränkt sich
809820/088·
15.10.78 ". . X3" PHF. 77583
auf 2 bis 1 Kilo, je nach den Stoffen wie sie in der Tabelle I nachstehend angegeben sind.
Die Indikatoren 2k bis 28 können aus elektroleuchtendon Dioden oder aus allen anderen möglichen Lichtquellen bestehen. Die Indikatoren können gegenüber der auf dem Bedienfeldkopf 11 angebrachten Aufschrift oder darunter angebracht werden, die auf durchsichtige angebracht sind.
Einfacher, und das ist das in Fig. 2 dargestellte Beispiel, können die Indikatoren, die die Sätze 2k, 25 und 26 bilden, um die Drucktasten Ik, 15 und 16 angeordnet werden (je einer rechts von einer der möglichen Stellungen der entsprechenden Tasten). Die Indikatoren 2k bis 28 können ebenfalls aus digitalen Wiedergabeanordnungen bestehen.
Die Indikatoren 2k, 25, 26, 27 und 28 werden auf der Basis der Einstellung der Bedienorgane 20 und 21 der Gruppe gesteuert, Solches geschieht mit Mitteln und insbesondere mit elektronischen Mitteln in Form eines programmierbaren digitalen Signalprozessors, in diesem Fall eines Mikroprozessors, dessen Beispiel gemäss Fig. 3 nachstehend beschrieben wird.
Die Tabelle weiter unten ist ein Beispiel einer Anleitung einer Waschmaschine nach Fig. 1. Jede Zeile der Tabelle I bezieht sich auf eine Wäscheart und auf den Verschmutzungsgrad, welche Charakteristiken der Benutzer mit Hilfe der Drucktasten 20 und 21 einführen kann. Die Spalten der Tabelle I beziehen sich von der dritten Spalte an auf eine der Grossen, die der Benutzer bei der Inbetriebsetzung der Maschine wählen muss. In diesen Spalten sind die empfohlenen Einstellungen angeordnet, die in der Wählanlage der Er- ^" findung durch die Indikatoren 2k bis 28 bezeichnet werden können. Die Angaben in der Tabelle I entsprechen denen in Fig. 1, und werden nachstehend näher erläutert. In der Spalte entsprechend den Indikatoren 2^ deutet das Zeichen "-"an, dass es empfohlen wird, die Lauge nicht zu erwärmen. In den den Indikatoren 27 und 28 entsprechenden Spalten geben verschiedene "x" die empfohlene Einstellung an. Bei den Indikatoren 26 kann, wenn Stillstand der Maschine in der Stellung "gefüllter Bottich" möglich ist, offensichtlich
809820/0888
15.10.78.
77583
ein enbsprechender Indikator in dem Moment aufleuchten, in dem ein Indikator eine empfohlene Schleudergeschwindigkeifc angibt, nur diese letzte Angabe ist in der Tabelle I erwähnt.
Tabelle I
5 H mut-
rad
Indikator
24
Indikator
25
Indikator
26
Indikator
27
II Cl SS Indikatoi
28
2 1 X
•rl
P
X
ο tn
ω ha
Programm
Nummer:
Tempera
tur 0C
Schleuder-
geschwind .
Wasch-
mittel
X X X Gewi clit X
O)
en
U R
Φ 2
> N
1 90 Umdr/inin I X X X 5 X
A ä£Kä£ 2 90 700 X X X X X X
10 A XX 1 60 700 X X
A X 4 - 700 X X X X X X
A O 1 90 700 X X X X X
B XXX 2 90 350 X X X X X
B XX 1 6o 350 X
15 B 4 - 350 X X X
B O 1 60 350 X X
C XXH 1 60 700 X X X X
C XX 2 60 700 X X X
C X 4 - 700 X X X X
2( C O 1 40 700 X X X X
D XXX 1 4o 700 X X X X
D XX 2 40 700 X X X
D X 4 - 700 X X X
D O 1 6o 700 X X X
25 E XXX 2 6o 350 X X X X
E KX 3 60 350 X X
E X 4 - 350 X X X
E O 5 4o 350 X X X
F XXX 5 4o "200 X X X X
30 F XH 6 4o 200 X X X
F X 8 - 200 X X
F O 6 30 200 X X
G KXX. 6 30 120 X X
G KX 6 30 120 X
35 G 3i 8 - 120
G O 120
Fortsetzung - ]2 -
909820/0888
15.10.78
Fortsetzung Tabelle I
PHF 775S3
I Textil Verschmut
zungsgrad
Indikator
Zh
Indikator
25
Indikator
26
Indikator Indikator
27 28
II Cl & 5 2 1
5 H
H
H
H
ο Programm-
iiummer:
Tempera
tur °C
Schleuder
geschwind.
Umdr/min
Wasch- Gewicht
mittel kg
XXX XXXX XXXX
7
7
7
8
30
30
500
500
500
500
I
10
Um die auf den Drucktasten 20. und 21 verwirklichten Bezeichnungen sichtbar zu machen, können diese Tasten mit zwei Indikatorsätzen 30 bzw. 31 in Fig. 1 verbunden werden, die während der Arbeit der Maschine eingeschaltet bleiben. Der Benutzer· kann also ununterbro'chen ablesen, was er ursprünglich angegeben hat: die Art der Wäsche und den Verschmutzungsgrad.
Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt. Bei der Inbetriebsetzung der Waschmaschine gibt der Benutzer -zunächst die Art der zu waschenden Wäsche (Weiss— wäsche, synthetischer Stoff) und den Verschmutzungsgrad der Wäsche mit den Drucktasten 20 und 21 an. Die Indikatoren Zk bis 28 geben dabei die empfohlenen Einstellungen der Maschine an: Programmnummer, Temperatur, Schleudergeschwindigkeit, Gewicht der Wäsche die gewaschen werden kann, und Waschmittel, die in die Maschine eingeführt v/erden müssen. Der Benutzer, kann diese Hinweise besonders durch die Betä.tigung der Tasten 1^, 15 und 16 einhalten; er kann ebenfalls davon abweichen, wenn in einer besonderen Situation ihm eine bestimmte Einstellung geeigneter vorkommt. Im letzteren Fall spricht der Indikator, der unberücksichtigt bleibt, auf eine besondere Art an, er kann z.B. blinken, wenn es sich um eine Lichtquelle handelt. Diese Massnahme, wobei dem Benutzer freie Wahl gelassen wird, ermöglicht es, Irrtümer zu vermeiden. Die so gebildete Warnung kann insbesondere nur bei Bedienungen arbeiten, die die Wäsche
909820/0888
15.10.78 · yf PHF 77583
zu beschädigen drohen: beispielsweise wenn die auf dem Knopf 15 angegebene Temperatur höher ist als die empfohlene Temperatur, die mit den Indikatoren 25 bezeichnet wird, oder wenn die mit dem Knopf 16 angegebene Schleudergeschwindigkeit höher ist als die mit den Indikatoren 26 bezeichnete empfohlene Geschwindigkeit.
In Fig. 3 ist das Schema einer Ausführungsform der Wählanlage zur Speisung der Indikatoren Zh bis 28 aus der zweiten Gruppe von Bedienungsorganen 20 und 21 dargestellt.
Der Einfachheit halber sind die in die Schaltung mit Hilfe der Drucktasten 20 und 21 eingeführten Daten auf die Art der Wäsche und den Verschmutzungsgrad unter Ausschliessung zusätzlicher Wahlmöglichkeiten beschränkt, die mit der zweiten Gruppe der Tasten 13 angegeben werden könnten: das Stoppen der Maschine für den Schleudergang, wirtschaftliches Waschen, langer Waschgang.
Die untersuchte Schaltung verwendet einen handelsüblichen Mikroprozessor kO. Die in diesem Beispiel der Wählanlage benutzte Mikroprozessor ho ist der handelsübliche Mikroprozessor vom Typ SIGNETICS 265Ο.
Für diese .Aufstellung, für die die Verarbeitungskapazität dieses Mikroprozessors gross genug war, sind die vom Konstrukteur mit 15> 25 und 36 bezeichneten Stifte (Signale mit den Bezeichnungen ADREN, DBUSEN bzw. OPACK) kurzgeschlossen und mit der Masse der Schaltung verbunden. Ebenso werden die vom Konstrukteur mit 17> 37 und 39 bezeichneten Stifte (Signale mit den Bezeichnungen INTREQ, PAUSE bzw. VCC) kurzgeschlossen und mit der elektrischen Speisung VCC der Schaltung (+5 Volt im Beispiel) verbunden. Eine in der Figur nicht dargestellte Anordnung erzeugt am Eingang CL (Stift "36" des 2650) des Mikroprozessors 4θ periodische Signale, die als Basis für die Synchronisation der Datenein- und Datenausgabebearbeitungen und der Rechenbearbeitungen im Mikroprozessor dienen. Eine in der Figur nicht dargestellte Anordnung detektiert die Spannungszufuhr zur Schaltung und sorgt über den Eingang RST (Stift "16" des 2650) des Mikroprozessors zum Rückführen des letztgenannten nach einer vorgegebenen Programmstartadresse.
809820/0888 '
15.10.78. ■ yif ■ PHF 77583
Der benutzte Mikroprozessor verfügt über acht bidirektionelle Datenkanäle, die mit DBO, DB1 ... DB7 (stifte "33", "32", "31" ,.. "26" des Mikroprozessors 265O für die 8 Bits numeriert sind, mit denen die Daten zwischen dem Mikroprozessor den Speichern und den Registern oder Datenausgabe/Eingabegattern, die diese umgeben, übertragen werden. In Fig. 3 wird das System dieser acht Kanäle (mit der Bezeichnung "BUS" im Englischen)durch einen Doppelpfeil 41 dargestellt, aus dem Verbindungen ausgehen oder zur Peripherie gelangen, Im Schema der Fig. 3 wird eine Gruppe von Verbindungen, die
zwei Organe verbindet, mit der Bezeichnung , ■/· bezeichnet,
wobei χ die Anzahl dieser Verbindungen ist.
Die sich auf die Art der Wäsche und auf den Verschmutzungsgrad derselben beziehenden Daten werden mit Hilfe der Tasten 20 und 21 vom Benutzer der Waschmaschine eingeführt. Diese Daten gelangen anschliessend durch Inkremente an die Eingänge eines Gatters 42 vom Pufferspeichertyp, der beispielsweise aus einer Schaltung besteht, die im Handel unter der Bezeichnung SlGNETICS 8T97 erhältlich ist. Der Eingang S3 erhält die Signale, die die Art der zu waschenden Wäsche kennzeichnen (Tasten 20 in Fig. 1) und der Eingang S4 erhält die Signale, die den Verschmutzungsgrad der Wäsche kennzeichnen (Tasten 21 der Fig. 1). Diese Daten werden in den Datenkanal kl eingeführt. Der Mikroprozessor 40 verfügt über 13 Stifte ADO bis ΑΌ12, an denen unbedeutsame Adressenbits verfügbar sind'. Die Stifte ADO bis ADS (numeriert "6", "7" bis "14" im Prozessor 2650) sind mit Festwertspeichern und mit Leseschreibspeichern verbunden., wobei die Stifte AD11 und AD12, die für den Stift R/W gemeinsam sind ("2", "3" bzw. "23" im Prozessor 2650 numeriert), mit der Dekodierungsanordnung k3 verbunden sind, die beispielsweise aus einer Schaltung vom Typ SIGNETICS 74LS138 besteht. Die Dekodierungsanordnung 43 wird durch gleichzeitiges Auftreten von Signalen an den Ausgängen OPREQ und WRP des Mikroprozessors in Betrieb gesetzt (Stifte "24" und "22" im Prozessor 2650), d.h. wenn der Mikroprozessor eine Bearbeitung beeindet hat und die berechneten Daten verfügbar sind. Diese Signale OPREQ und WRP werden dazu den kurzgesclilosseneii
809820/0888
15.10.78. }£■ I1HF 77583
Anschlüssen G2a und G2b der Dekodierungsanordnung h"} zugeführt. Der Ausgang mit der Nummer Y4 der Dekodierungsanordnung 74LS138 ist mit dem Anschluss R10 am Gatter kZ für ihre Steuerung verbunden. Die Programmhinweise und die für die Berechnung im Mikroprozessor erforderlichen Dekodierungs— tabellen sind in diesem Beispiel dauerhaft und unlöschbar in zwei Festwertspeichern gespeichert, die der Benutzer programmieren kann (PROM 1 und PROM 2 in Fig. 3), sie können vom Typ SIGNETICS 82S115 aus 512 Wörtern von je acht Bits
Ό sein. Diese Speicher erhalten aus der Dekodierungsanordnung k das Signal CS1,das am Ausgang Yo der Dekodierungsanordnung 74LSI38 verfügbar wird. Die Festwertspeicher PR0M1 und 2 stehen mit dem Mikroprozessor 4θ über die Datenkanäle DBO bis DB7 an einer Adressierung in Verbindung, die an den
'5 Anschlüssen ADO bis AD8 des Mikroprozessors verfügbar ist. Das Signal am Anschluss AD0· (mit der Nummer "5" in der Schaltung 2650) sorgt für die Wahl des Festwertspeichers, der gelesen werden muss.: das Signal CS22 wirkt auf den PROM 2 ein, weil es am AD9 indentifiziert ist, CS21 ist
^" das Komplement desselben und wirkt auf den PROM 1. Das Auftreten des Signals CS1 aktiviert den betreffenden ausgewählten Speicher.
Der Mikroprozessor ist weiter mit zwei Lese- und Schreibspeichern RAM 1 und RAM 2 verbunden, deren Stellen über an die Ausgänge ADO bis AD7 des Mikroprozessors angegebene Adressen zugänglich sind. Das Speichern und Lesen von Daten in und aus den Speichern RAM 1 und RAM 2 verläuft über die Datenkanäle DBO bis DB3 für RAM 1 und OBk bis DB7 für RAM 2. Diese Lese- und Schreibspeicher können vom Typ SIGNETICS 2111 sein und enthalten 256 Wörter von je h Bits. Das Signal CE2 .-= AD 10 oder CEI = AD1 1 , das aus dem Mikroprozessor herrührt, betätigt die Speicher, die auch die Signale OD und WE erhalten, die an den Ausgängen Y2 und Y3 der Dekodierungsanordnung 43 verfügbar werden.
Die Ergebnisse der Berechnung, die an den Datenkanälen DBO und DBo verfügbar werden, werden in die Schieberegister R1 bis II7 eingeführt, die beispielsweise aus Schaltungen vom Typ SIGNETiCS 74LS164 mit 8 Bits mit parallelen Ausgängen
809820/0688
15-10.78 · >θ" PHF 77583
ι* 28A9A17
und Eingängen in Serienscha'itung bestehen. Die Register R1 bis R7 erhalten das Erregungssignal CPR, das am Anschluss Y5 der Dekodierungsanordnung 43 verfügbar ist. Ein jeder der acht Ausgänge eines jeden Schieberegisters R1 bis Ro ist mit einer Pufferelementumkehrstufe einer Gruppe von Umkehrstvifen 101 bis 1 48 verbunden, welche Gruppe beispielsweise aus einer Umkehrstufe vom Typ SIGNETICS HEF4o69UB besteht. Die 48 Umlcehrstufen speisen je eine elektro-jLuniineszierende Diode (LED), die einen der Indikatoren 24 bis 28 bildet (Fig. 1) und insbesondere den Bedientasten 14, I5 und 16 der Waschmaschine zugeordnet sind. Die Indikatoren geben das Ergebnis der durch die Schaltung versorgten Berechnungen an und teilen dem Benutzer die empfohlene Einstellung der Waschmaschine mit. Die genaue Anzahl, die in diesem Beispiel auf 48 beschränkt ist, ist von der Feinheit des anzugebenden Hinweises abhängig: Programm, Temperatur, Geschwindigkeit, Gewicht der Wäsche, Waschmittel (siehe Tabelle l). Das Register R7 erzeugt über die Umkehrstufe 14°- bis 154 in zwei Analog-Digital-Wandlern 44 und 45» die aus Widerständen bestehen, deren Ausgänge 46 und 47 elektrische Spannungen . aufweisen, die der Waschtemperatur (Wandler 44) und der Schleudergeschwindigkeit (Wandler 45) proportional sind, wie sie durch die Anordnung berechnet worden sind. Die Spannungen 46 und 47 werden in den Vergleichsschaltungen ^8 und 49 mit den Spannungen verglichen, die am Schiebekontakt der beiden Potentiometerverstärker 215 und 216 erhalten worden sind, die mit den entsprechenden Tasten (Fig. i) verbunden sind, die die Waschtemperatur (Taste I5) und die Schleudergeschwindigkeit (Taste 16) betätigen. Die Vergleichssignale S1 und S2 werden erneut in die Rechenanlage über das Gatter 42 eingeführt. Wenn der Benutzer die Tasten 15 und/oder 16 auf einen Wert einstellt, der höher als der empfohlene Wert ist (Temperatur oder Geschwindigkeit), kann die Rechenanlage die Gefahr der Beschädigung der Wäsche durch das Einschalten eines besonderen Indikators ab den Eingängen S1 und S2 oder durch eine andere Weise des Hinweises durch einen Indikator, die auffallend ist, angeben. Solches kann einfach durch Blinklicht erfolgen.
809820/0888

Claims (1)

15.10.78 *f PHF 77583
PATENTANSPRÜCHE
Wählanlage zum Einstellen der Wirkung einer elektrischen 'ushaltmas chine mit einer ersten Gruppe von Bedienungsorganen zum Einstellen der Grossen, die die Wirkung der Maschine steuern, weiter mit einer zweiten Gruppe von Be-
^ dienungsorganen zum Einstellen von Daten über zu behandelnde Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die a\if der Basis der Einstellung der Bedienungsorgane der zweiten Gruppe bestimmen, welche die bevorzugte oder optimale Einstelliing der Bedienungsorgane der ersten Gruppe ■ ist, und wobei Indikatorinittel vorgesehen sind, die die erwähnte bevorzugte oder optimale Einstellung sichtbar* machen. 2, Wählanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Indikatormittel an der Stelle der Einstellpositionen der Bedienungsorgane der ersten Gruppe angebracht sind.
3· Wählanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmittel vorgesehen sind, die eine Alarmmeldung geben, wenn eines oder mehrere Bedienungsorgane der .ersten Gruppe anders als nach der bevorzugten oder optimalen Einstellung, wie an den Indikatormitteln angegeben, eingestellt sind.
4. Wählanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Indikatormittel, mit denen eine bevorzugte oder optimale Einstellung eines Bedienungsorgans der ersten Gruppe angegeben wird, eine erste Form des Hinweises erzeugt, wenn die Ein-
909820/0881
- '■■ τ
15.10.78 2 PHF 77583
stellung des Bedienungsorgans damit übereinstimmt und dass eine zweite Eorm des Hinweises durch, diese Indikatormittel erzeugt wird, wenn die Einstellung des Bedienorgans nicht der bevorzugten oder optimalen Einstellung entspricht. ^ 5· Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatormittel aus digitalen Wiedergabemitteln bestehen.
6. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 für Verwendung in einer Waschmaschine,
'" bei der die erste Gruppe der Bedienungsorgane einen Temperaturwähler für die Lauge enthält, dadurch gekennzeichnet, dass dem erwähnten Temperaturwähler eine Anzahl von Indikatormitteln zugeordnet ist, die die gebotene Anzahl der Temperaturwahlen entspricht, wobei die Aktivierung eines der erwähnten Indikatormittel dem Benutzer die empfohlene Temperatur angibt.
7. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6 für Verwendung in einer Waschmaschine, in der die Wäsche in eine Trommel eingeführt wird, die
hohe Drehgeschwindigkeiten in den programmierten Schleuderphasen der Wäsche erreichen kann und wobei eine erste Gruppe von Bedienungsorganen mit einem Schleudergeschwindigkeitswähler versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem erwähnten Geschwindigkeitswähler eine Anzahl von Indikatorniitteln
zugeordnet ist, die der gebotenen Wahl der Geschwindigkeiten entspricht, wobei die empfohlene Schleudergschwindigkeit oder die Nichtschleuderempfehlung dem Benutzer durch die Aktivierung eines der Indikatormittel mitgeteilt wird.
8. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 7 für eine Waschmaschine, in der die Waschprogrammanordnung das Einführen der zum Waschen erforderlichen Produkte in die Lauge steuert und wobei die erwähnten Produkte in vom Benutzer vor der Inbetriebsetzung gefüllten Behältern gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass
jedem Behälter ein Indikatorrnittel zugeordnet ist, mit dem dem Benutzer mitgeteilt wird, welche(r) Behälter beim Beginn des Waschprogramms gefüllt werden müssen (muss).
9. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden
909820/0881
15. 10.78 3 PHP' 77583
Ansprüche 1 bis 8 für eine Waschmaschine, in der ein Bedienungsorgan der ersten Gruppe die Wahl einer wirtschaftlichen Arbeitsweise durch die Verwendung einer Lauge mit beschränktem Volumen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass dem erwähnten Bedienorgan ein Indikator zugeordnet ist, dessen Wirkung es dem Benutzer ermöglicht, auf eine derartige wirtschaftliche Arbeitsweise umzuschalten.
10. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9 für eine Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass Indikatormittel vorgesehen sind, mit denen dem Benutzer die für einen optimalen Verlauf des Waschprogramms maximal zulässige Wäschemenge sichtbar gemacht wird.
11. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienorgan für die Einstellung einer Program- i.eranordnung einer Haushaltmaschine Indikatormittel zugeo: -et sind, mit denen dem Benutzer der Startpunkt des bevorzugten optimalen Programms sichtbar gemacht wird.
12. Wählanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüchei bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein programmierbarer digitaler Signalprozessor vorgesehen isu, der die erwähnten Mittel enthält, die auf der Basis der Einstellung der Bedienorgane der zweiten Gruppe bestimmen, welche die bevorzugte oder optimale Einstellung der Bedienorgane der ersten Gruppe ist, und wobei die erwähnten Indikatormittel vom digitalen Sigrialprozessor ansteuerbar sind. 13. Haushaltmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Wählanlage nach einem oder mehreren der voran— gehenden Ansprüche 1 bis 12 versehen ist.
909820/0888
DE19782849417 1977-11-16 1978-11-14 Waehlanlage zum einstellen der wirkung einer haushaltmaschine bzw. haushaltmaschine mit einer derartigen anlage Withdrawn DE2849417A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7734461A FR2409339A1 (fr) 1977-11-16 1977-11-16 Machine a laver a manoeuvre se referant a la nature des objets a laver

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2849417A1 true DE2849417A1 (de) 1979-05-17

Family

ID=9197688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782849417 Withdrawn DE2849417A1 (de) 1977-11-16 1978-11-14 Waehlanlage zum einstellen der wirkung einer haushaltmaschine bzw. haushaltmaschine mit einer derartigen anlage

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5479379A (de)
CA (1) CA1132225A (de)
DE (1) DE2849417A1 (de)
FR (1) FR2409339A1 (de)
GB (1) GB2008286B (de)
IT (1) IT1100249B (de)
SE (1) SE7811691L (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834351A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Bauknecht Gmbh G Programmiereinrichtung
DE3030607A1 (de) * 1980-08-13 1982-02-25 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektronischer programmwahlschalter
DE3703767A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Miele & Cie Programmschalt- und anzeigesystem fuer haushaltsgeraete, wie waeschebehandlungs- oder geschirrspuelmaschinen
DE3149702C1 (de) * 1981-12-15 1989-09-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Programmwahl-Eingabetastatur fuer ein programmgesteuertes Haushaltsgeraet
EP0448005A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-25 Miele &amp; Cie. GmbH &amp; Co. Bedienvorrichtung für elektronisch gesteuerte Haushaltsgeräte
DE4121015A1 (de) * 1991-06-26 1993-01-14 Licentia Gmbh Programmgesteuerter waeschetrockner
DE9114200U1 (de) * 1991-11-14 1993-03-18 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
EP0980929A1 (de) 1998-08-19 2000-02-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Bedienen eines programmgesteuerten Haushaltgeräts
DE19908363B4 (de) * 1999-02-26 2009-11-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Programmgesteuertes Haushaltgerät und Verfahren zur Programmeingabe

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1083320B (it) * 1977-07-22 1985-05-21 Zanussi A Spa Industrie Programmatore elettronico,in particolare per macchine lavabiancheria domestiche
SE444738B (sv) * 1978-02-14 1986-04-28 Bauknecht Gmbh G Programindikeringsanordning for hushallsapparater, serskilt hushallstvettmaskiner, torktumlare och diskmaskiner
US4363090A (en) * 1980-08-01 1982-12-07 Pellerin Milnor Corporation Process control method and apparatus
FR2496292A1 (fr) * 1980-12-12 1982-06-18 Esswein Sa Programmateur electronique pour machine electromenagere, lave-linge notamment
JPS5835603A (ja) * 1981-08-27 1983-03-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd 入力回路
IT1155124B (it) * 1982-03-10 1987-01-21 Indesit Lavabiancheria con programma di lavaggio previsto per operare in condizioni normali in un campo di temperature inferiori tra due campi selezionabili
DE8533837U1 (de) * 1985-12-02 1989-02-02 Miele & Cie Gmbh & Co, 4830 Guetersloh, De
JPS6315996A (ja) * 1986-07-03 1988-01-23 松下電器産業株式会社 自動洗濯機の給水制御装置
FR2601389B1 (fr) * 1986-07-10 1988-10-07 Ciabem Dispositif de commande pour lave-linge ou seche-linge a detection automatique de la charge de linge.
JPS6371288A (ja) * 1986-09-12 1988-03-31 松下電器産業株式会社 洗濯機の表示装置
DE3718594C3 (de) * 1987-06-03 2001-01-18 Heidelberger Druckmasch Ag Steuerungsvorrichtung einer Druckmaschine
JP3070165B2 (ja) * 1991-08-09 2000-07-24 松下電器産業株式会社 洗濯機の布量検知装置
KR950011598B1 (ko) * 1993-04-06 1995-10-06 엘지전자주식회사 세탁기의 세탁정보 입력방법 및 그 장치
IT1279102B1 (it) * 1995-02-01 1997-12-04 Merloni Elettrodomestici Spa Macchina di lavaggio con sistema di controllo elettronico a programmazione semplificata e relativo metodo di programmazione.
ATE279565T1 (de) * 1999-02-17 2004-10-15 Miele & Cie Verfahren zur anzeige von benutzerinformationen in einer programmgesteuerten waschmaschine und waschmaschine zur durchführung dieses verfahrens
DE19910066A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-14 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Programmgesteuertes Wäschepflegegerät
DE10336354B3 (de) * 2003-08-08 2005-05-19 Schott Ag Bedienfläche insbesondere für Hausgeräte
EP1683902A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-26 Electrolux Home Products Corporation N.V. Maschine zum Waschen oder zum Trocknen von Wäsche mit verbesserter Steuervorrichtung
KR20080094504A (ko) 2007-04-20 2008-10-23 엘지전자 주식회사 의류 처리기의 발광 장치
DE102007029193A1 (de) * 2007-06-25 2009-01-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung
FR2920789B1 (fr) * 2007-09-12 2009-11-20 Fagorbrandt Sas Machine a laver le linge a chargement du linge par le dessus comprenant un module de recommandation de la quantite d'au moins un produit de lavage
US10036115B2 (en) 2015-07-20 2018-07-31 Whirlpool Corporation Method of display for a laundry treating appliance
CN107299484B (zh) * 2016-04-14 2020-01-24 东华大学 一种基于用户意愿的洗涤模式

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834351A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Bauknecht Gmbh G Programmiereinrichtung
EP0008377A1 (de) * 1978-08-04 1980-03-05 G. Bauknecht Gesellschaft mit beschränkter Haftung Programmwahleinrichtung
DE3030607A1 (de) * 1980-08-13 1982-02-25 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektronischer programmwahlschalter
DE3149702C1 (de) * 1981-12-15 1989-09-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Programmwahl-Eingabetastatur fuer ein programmgesteuertes Haushaltsgeraet
DE3703767A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Miele & Cie Programmschalt- und anzeigesystem fuer haushaltsgeraete, wie waeschebehandlungs- oder geschirrspuelmaschinen
EP0448005A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-25 Miele &amp; Cie. GmbH &amp; Co. Bedienvorrichtung für elektronisch gesteuerte Haushaltsgeräte
DE4121015A1 (de) * 1991-06-26 1993-01-14 Licentia Gmbh Programmgesteuerter waeschetrockner
DE9114200U1 (de) * 1991-11-14 1993-03-18 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
EP0980929A1 (de) 1998-08-19 2000-02-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Bedienen eines programmgesteuerten Haushaltgeräts
DE19908363B4 (de) * 1999-02-26 2009-11-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Programmgesteuertes Haushaltgerät und Verfahren zur Programmeingabe

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5479379A (en) 1979-06-25
GB2008286A (en) 1979-05-31
FR2409339A1 (fr) 1979-06-15
IT7829706A0 (it) 1978-11-13
CA1132225A (en) 1982-09-21
GB2008286B (en) 1982-03-31
IT1100249B (it) 1985-09-28
SE7811691L (sv) 1979-05-17
FR2409339B1 (de) 1982-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849417A1 (de) Waehlanlage zum einstellen der wirkung einer haushaltmaschine bzw. haushaltmaschine mit einer derartigen anlage
DE19855503B4 (de) Wäschebehandlungsmaschine
DE2036111C2 (de) Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum automatischen Steuern
DE102009007804A1 (de) Eingabevorrichtung für eine Waschmaschine und Steuerverfahren für diese
DE102010016154A1 (de) Haushaltsgerät mit Wasserhärtebestimmung
DE102007062016A1 (de) Wäschepflegegerät
EP1434910B1 (de) Programmgesteuertes haushaltgerät mit einer anzeigeeinrichtung
DE102010036562A1 (de) Steuerungssystem für Waschgut-Behandlungsgeräte
DE102012219418B4 (de) Wäschetrockner und Verfahren zu seiner Steuerung
DE2100343A1 (de) Zweitrommelwaschmaschine
DE4421848A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine
DE112017000569T5 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
EP0976862A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebsprogramms eines programmgesteuerten Haushaltgeräts
EP1003928B1 (de) Programmgesteuertes haushaltgerät mit einer bedienungshandhabe
EP1336681A2 (de) Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einem Anzeigefeld
DE2951926C2 (de)
DE19611089C2 (de) Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine
DE3027584C2 (de) Waschmaschine mit einem Programmsteuergerät
DE102006030013A1 (de) Verfahren zum Steuern des Waschablaufs einer Waschmaschine
DE3632056A1 (de) Waschmaschinen und steueranordnungen hierfuer
EP3489404B1 (de) Waschmaschine und verfahren zum betreiben der waschmaschine
DE4204046A1 (de) Programmgesteuerte waschmaschine
EP2292831B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine, sowie Steuereinrichtung und Waschmaschine
DE2116980A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Wasch- und Spülmitteln bei selbsttätig arbeitenden Waschmaschinen
DE1812653A1 (de) Verfahren zum Waschen von Waesche in Haushaltwaschmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee