DE2848830A1 - Loesbare befestigung von aluminium- oder kunststoffdruckplatten - Google Patents

Loesbare befestigung von aluminium- oder kunststoffdruckplatten

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Wayne Leahy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/02Magnetic devices

Description

  • Lösbare Befestigung von Aluminium- oder Kunststoffdruckplatten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum lösbaren Befestigen von Druckplatten aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen oder Kunststoff auf einer magnetischen Druckwalze, sowie auf eine aus Druckplatte und Druckwalze bestehende Anordnung.
  • Die überwältigende Mehrheit oder mehr als 90% von allen industriellen Druckaufträgen in den Vereinigten Staaten wird mittels lithographischer Verfahren durchgeführt. Diese Verfahren verwenden die Tatsache, dass Materialien auf der Basis von Oel und Materialien auf der Basis von Wasser nicht mischbar sind.
  • Mit andern Worten ist die in den lithographischen Verfahren verwendete Druckerschwärze eine Verbindung auf der Basis von Oel, d.h. lipophil, und haftet auf einem auf der Druckplatte angebrachten Bild, aber sie haftet nicht auf den nicht mit einem Bild versehenen Bereichen der mit Wasser gewaschenen Druckplatte. Wegen der Wichtigkeit der lithographischen Verfahren in der Druckereiindustrie, und weil in diesen Prozessen Wasser verwendet wird, sind in letzter Zeit Druckplatten aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, als Ersatzmaterial für verschiedene Stahl- und andere Eisenmaterialien, verwendet worden. Andere Typen von Druckplatten können verschiedene Kunststoffmaterialien umfassen, um die erwünschte Kombination von geringem Gewicht und gutem Korrosionswiderstand zu gewährleisten.
  • Eines der Hauptprobleme, das durch die Verwendung von Druckplatten aus Nichteisenmaterialien auftritt, besteht darin, dass solche Platten nur mit Schwierigkeiten sauber auf den Druckwalzen befestigt werden können. Verschiedene Klebstoffe können verwendet werden, um die Aluminium- oder Kunststoffdruckplatte auf den Druckwalzen zu befestigen; aber solche Klebeverfahren haben ihre spezifischen Probleme, welche auftreten, wenn die Platten zum Anbringen von neuen Druckplatten von den Walzen entfernt werden müssen. Das Entfernen von mit Klebstoffen befestigten Druckplatten von den Druckwalzen hat eine grosse Erhöhung der Arbeitskosten zur Folge und weist auch das Problem von möglichen Beschädigungen der Walzen durch das Personal, welches die Platten zu entfernen versucht, auf.
  • Aus diesem Grund ist ein Verfahren verwendet worden, bei welchem die Druckplatten mittels magnetischer Materialien auf der Druckwalze befestigt werden. Beispielsweise wird in der US-PS 4 029 013 eine magnetische Druckwalze verwendet, bei welcher magnetisch anziehbare Druckplatten auf der Oberfläche der Walze befestigt werden. Dieses Verfahren kann offensichtlich für jene Druckverfahren nicht verwendet werden, bei welchen Aluminium-oder Kunststoffdruckplatten eingesetzt werden.
  • Ein anderes Verfahren, bei welchem auf einer biegsamen Druckplatte in bestimmten nichtdruckenden Bereichen magnetische Partikel angeordnet worden sind,um mit entsprechend angeordneten magnetischen Bereichen in einer auf der Druckwalze angeordnete Druckplattenkonsole in Wechselwirkung zu treten, ist nach der US-PS 3 670 646 entwickelt worden. Dieses Verfahren, welches insbesondere für die Befestigung von Aluminium- und Kunststoffdruckplatten eingesetzt werden kann, hat jedoch auch seine spezifischen Probleme, weil die Arbeitskosten wegen des genauen Herstellens und Aufbringens der magnetischen Bereiche, sowohl in bezug auf die Druckplatte als auch die Walzenkonsole, enorm hoch sind.
  • Es ist bekannt, biegsame, magnetische Platten als Zwischenschicht für die Befestigung von Reklametafeln zu verwenden, beispielsweise an Automobilen und Lastkraftwagen. Weiter sind magnetische Platten verwendet worden, um Versuchsplatten aus Stahl für das Eintauchen in eine Versuchslösung zu befestigen, wie dies im Artikel "Magnetic Holders for Steel Test Panels" von K.S. Willson in "Plating and Surface Finishing", Band 62, Nr. 7, Juli 1975, beschrieben worden ist. Jedoch zieht weder dieser Artikel noch eine andere Literaturstelle die Verwendung von maqnetischen Zwischenschichten für lithographische Verfahren in Erwägung.
  • Die Erfinder haben sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren für das wirksame, lösbare Befestigen von Aluminium- und Kunststoffdruckplatten auf einer magnetischen Druckwalze zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass aus Druckplatte und Druckwalze mittels einer biegsamen, magnetischen Zwischenschicht eine zusammenhaftende Anordnung gebildet wird.
  • Mit diesem Verfahren werden sowohl die mit dem Befestigen der Druckplatte auf der Walze verbundenen Arbeitskosten für die Montage als auch für das Entfernen bedeutend vermindert.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren führt zu einer Anordnung, welche durch eine die Berührung der Oberfläche von Druckplatte und Druckwalze verhindernde, biegsame, magnetisch haftende Zwischenschicht gekennzeichnet ist. Die magnetische Zwischenschicht hat vorzugsweise die gleiche Ausdehnung wie die Druckplatte, kann sich aber auch nur über einen Teil von deren Fläche erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein einzigartiges, jedoch einfaches Mittel zur Befestigung von Druckplatten aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen oder Kunststoff auf einer Druckwalze.
  • Die erfindungsgemäss verwendete Zwischenschicht kann als flexible, magnetische Kunststoffbahn ausgebildet sein, welche gewöhnlich verwendet wird, um Reklameschilder auf Fahrzeugoberflächen zu befestigen. Dieses besondere Material ist auf breiter Basis benutzbar und kann als Selbstklebefolie ausgebildet sein, welche vorzugsweise neben einem klebenden Träger ein als abschälbare Schutzfolie ausgebildetes Papier umfasst.
  • Vor der Verwendung wird die Schutzfolie aus Papier von der klebenden Oberfläche der biegsamen, magnetischen Selbstklebefolie abgeschält und diese klebende Oberfläche wird auf die nichtdruckende Oberfläche der Druckplatte, welche anschliessend auf die Oberfläche der Druckwalze gebracht wird, gepresst.
  • Wenn die Druckplatte wieder von der Druckwalze entfernt werden muss, kann die Selbstklebefolie für eine nochmalige Verwendung auf der Druckplatte belassen, oder von der Druckplatte abgestreift und gegebenenfalls auf einer nachfolgend eingesetzten Druckplatte wieder aufgebracht werden, je nach dem verbleibenden Haftvermögen der Selbstklebefolien. Natürlich kann die Wirksamkeit der klebenden Oberfläche durch Klebestoffe erhöht werden, welche auf die Selbstklebefolie aufgebracht werden, aber dies vermindert das Einsparen von Arbeitskosten etwas.
  • Die magnetische Oberfläche der aus Selbstklebefolie und Druckplatte bestehenden Einheit wird dann mit der magnetischen Oberfläche der Druckwalze in Berührung gebracht. Es ist für die vorliegende Erfindung unerlässlich, dass die Oberfläche der Druckwalze aus einem magnetisch anziehenden Material besteht.
  • Weil die grosse Mehrheit der üblicherweise in der Druckereiindustrie eingesetzten Druckwalzen aus Materialien wie Stahl besteht, sollte sich diese Forderung für die vorliegende Erfindung nicht nachteilig auswirken.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Beschichten derjenigen Oberfläche der Druckplatte, welche in Berührung mit der Druckwalze gebracht wird, mit einer magnetische Partikel enthaltenden Substanz, die in Form eines Anstriches oder eines anderen bekannten Beschichtungsverfahrens aufgebracht wird. Dieses Verfahren ist sowohl in bezug auf das Ausgangsmaterial als auch die Arbeitskosten vorteilhaft, weist jedoch den Nachteil auf, dass die Beschichtung nur einmal für eine Druckplatte verwendet werden kann. Die magnetischen Partikel der Beschichtung bestehen vorzugsweise aus Ferrit- oder Eisenoxid, sie werden in das auf der Oberfläche der Druckplatte haftende Anstrichmittel eingebracht. Um maximale magnetische Eingenschaften der Beschichtung zu erhalten, kann es notwendig sein, die Partikel mit Hilfe eines elektrischen oder magnetischen Feldes magnetisch auszurichten. Diese magnetische Ausrichtung der Partikel kann vor, während oder nach dem Aushärten der Beschichtung erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch in perspektivischer Darstellung: Fig.l Eine Druckplatte mit einer magnetischen Klebefolie aus einem Kunststoff und eine Druckwalze.
  • Fig.2 Eine Druckplatte mit einer Beschichtung aus magnetischem Material und eine Druckplatte.
  • Fig.l zeigt eine Druckplatte 1 aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff, auf welche eine biegsame, magnetische Selbstklebefolie 2 aus Kunststoff aufgebracht ist. Diese aus Druckplatte und Selbstklebefolie bestehende Einheit wird dann mit der magnetischen Oberfläche 3 auf die Oberfläche einer magnetisch anziehenden Druckwalze 4 gepresst, um eine genügende Haftung der Druckplatte 1 während des lithographischen Druckverfahrens und nach vollendetem Druckvorgang ein einfaches Abheben der Druckplatte von der Walzenoberfläche zu gewährleisten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist derjenigen nach Fig. 1 ganz ähnlich, mit der Ausnahme, dass eine magnetische Beschichtung 2' auf der nicht druckenden Oberfläche der Druckplatte 1' aufgebracht ist, und dass diese beschichtete Platte dann mit der magnetisch anziehenden Oberfläche einer Druckwalze 4' in Berührung gebracht wird. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Schritt des Befestigens einer separaten Folie auf der Druckplatte überflüssig, aber die magnetische Oberfläche der Druckplatte kann nicht entfernt und bei einer anderen Druckplatte aufgebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik zur Befestigung von Druckplatten auf Druckwalzen klare Vorteile, weil ein auf breiter Basis verwendbares, magnetisches Bandmaterial oder eine magnetische Beschichtung verwendet werden kann. Die Verwendung dieses Bandmaterials oder dieser Beschichtung erlaubt, die Arbeitskosten in doppelter Hinsicht bedeutend zu vermindern: - Es müssen keine bestimmten magnetische Bereiche auf bestimmten Teilen von Druckplatte und/oder Druckwalze gebildet werden, - Es müssen keine besonders gestaltete Druckwalzen magnetisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt auch dahingehend einen klaren Vorteil, dass dem Lithographiedrucker ermöglicht wird, eine Aluminium- oder Kunststoffdruckplatte einzusetzen, welche das Gewicht auf den Druckwalzen vermindert und so eine Erhöhung der Druckgeschwindigkeiten ermöglicht, und weiter die Korrosionsprobleme von lithographischen Verfahren vermindert oder ausmerzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum lösbaren Befestigen von Aluminium- oder Kunststoffdruckplatten auf einer magnetischen Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, dass aus Druckplatte und Druckwalze mittels einer biegsamen, magnetischen Zwischenschicht aus einem Kunststoff eine zusammenhaftende Anordnung gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame, magnetische Material zur Bildung der Zwischenschicht vorerst auf die nichtdruckende Seite der Druckplatte aufgebracht, und die Einheit nachher mit der magnetischen Druckwalze verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame, magnetische Material in Form einer vorzugsweise mit einer abschälbaren Schutzfolie versehenen Selbstklebefolie auf die Druckplatte aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte mit einer magnetische Partikel enthaltenden Substanz beschichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Partikel mit Hilfe eines elektrischen oder magnetischen Feldes magnetisch ausgerichtet werden.
  6. 6. Aus einer Aluminium- oder Kunststoffdruckplatte und einer Druckwalze bestehende Anordnung, gekennzeichnet durch eine biegsame, die Berührung der Oberflächen von Druckplatte und Druckwalze verhindernde, auf der Walze magnetisch haftende Zwischenschicht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Zwischenschicht die gleiche Ausdehnung wie die Druckplatte hat.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht magnetische Partikel aus Ferrit-oder Eisenoxid enthält.
DE19782848830 1978-03-01 1978-11-10 Druckplatte für den lithographischen Druck aus Aluminium oder Kunststoff Expired DE2848830C2 (de)

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