DE2847901C2 - - Google Patents

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DE2847901C2
DE2847901C2 DE19782847901 DE2847901A DE2847901C2 DE 2847901 C2 DE2847901 C2 DE 2847901C2 DE 19782847901 DE19782847901 DE 19782847901 DE 2847901 A DE2847901 A DE 2847901A DE 2847901 C2 DE2847901 C2 DE 2847901C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/36Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/26Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by transversely moving the parts together, with or without their subsequent rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Rohren, Schläuchen o. dergl. aus zwei Vorrichtungshälf­ ten mit je einem Absperrventil mit auf dem jeweiligen Ven­ tilkörper verschiebbar angeordneter Schieberhülse, wobei jeder Ventilkörper mit einem Querwandstück an seinem freien Ende ausgerüstet ist, und mit einer Einrichtung zur Bewe­ gung der Schieberhülsen.
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art (DE-AS 24 25 139) sind die zu kuppelnden Rohre an ihrem freien Ende mit einem Ventilgehäuse ausgerüstet, wobei die Ventilge­ häuse mit einem Kupplungsring gegeneinander verspannt werden. Innerhalb der Ventilgehäuse ist jeweils eine auf dem ebenfalls als Hülse ausgebildeten inneren Ventil­ körper mittels eines Druckmediums betätigbarer Schieber­ hülse angeordnet. An ihren in der Kupplungslage aneinan­ derstoßenden Endbereichen sind die Ventile mit Querwand­ stücken ausgerüstet, die seitliche Durchtrittsöffnungen für das zu fördernde Medium mit den Ventilhülsen bilden, wobei die Durchtrittsöffnungen in der Verschlußlage von den Schieberhülsen gesperrt sind. In der Öffnungslage der Schieberhülsen wird ein Ringkanal zwischen den Sperrele­ menten und dem äußeren Ventilkörper gebildet. Die Schließbewegung der beiden jeweiligen Schieberhülsen ist aufeinander zu gerichtet, während die Öffnungsbewegung voneinander weggerichtet ist.
Diese bekannte Kupplung hat schon gegenüber anderen be­ kannten Kupplungen eine Reihe von Vorteilen, insbesondere ist damit ein weitestgehend dichter Abschluß der beiden Rohrenden gegenüber dem Durchflußmedium an der Trennstelle erreichbar, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn beispielsweise bei gefördertem Flüssiggas beide Rohrlei­ tungen einen gegenüber der Umgebung höheren Druck aufwei­ sen. Die bekannte Kupplung ist aber konstruktiv vergleichs­ weise aufwendig, sie besteht aus sehr vielen Teilen, die jeweils gegeneinander abgedichtet werden müssen, und vermag zum anderen nicht mit Sicherheit eine Fehlbetätigung zu ver­ hindern, was insbesondere bei Störungen in dem Steuersystem der Schieberhülsen vorkommen kann. Auch besteht bei der bekannten Kupplung die Gefahr, daß sich durch das aufein­ ander zu gerichtete Schließen der Schieberhülsen im Trenn­ bereich ein Druck aufbaut, der das Trennen der Kupplung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit welcher die Betätigung einer Schieberhülse zwangsläufig die Betätigung der anderen Schieberhülse in Öffnungs- bzw. Schließstellung im gekuppelten Zustand bewirkt. Gleich­ zeitig soll bei äußerst kompakter Bauweise mit nur wenigen Elementen eine hohe Funktionssicherheit gegeben sein und die Vorteile der druckentlasteten Schieberhülsen voll er­ halten bleiben.
Bei einer zweiteiligen Kupplung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querwandstücke und die beiden Schieberhülsen mit­ einander lösbar verbindbar sind, wobei die Schieberhülsen durch die Bewegungseinrichtung gleichzeitig betätigbar sind und daß mindestens eine der beiden Schieberhülsen mit einem in der Öffnungsstellung das Überströmen des Durch­ flußmediums ermöglichenden Ringraum ausgerüstet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Kupplung be­ sonders funktionssicher ist, sich durch die druckentlaste­ te Ausbildung der Schieberhülsen leicht betätigen läßt, sich insbesondere aber in sehr kompakter Bauweise ausführen läßt, so daß selbst bei Rohren großer Querschnitte kein nennenswerter Gewichtszuwachs durch die Kupplung bedingt ist.
Druckentlastete Schieberhülsen bei Absperrorganen sind beispielsweise durch das DE-GM 18 05 932 oder die DE-PS 2 54 640 bekannt. Diese bekannten Sperrventile sind jedoch als integrierte Kupplungen nicht anwendbar, dies wird aber u. a. durch die Erfindung ermöglicht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß eine der Schieberhülsen mit einer Ausnehmung und die andere Schie­ berhülse mit einem in der Kupplungslage dort eingreifenden Teil ausgerüstet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um Ausnehmungen in der einen Hülse und Stifte in der an­ deren Hülse handeln, um bajonettverschlußähnliche Ausneh­ mungen und Nocken, um Gewindeteile o. dergl. Die Anordnung der Ausnehmungen und der dort eingreifenden Teile kann auch symmetrisch getroffen sein, d. h. beide Schieberhülsen sind mit gleichen Elementen ausgerüstet.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Ausneh­ mung in der einen Schieberhülse als radial nach außen offene, umlaufende Ringnut und das korrspondierende Teil an der anderen Schieberhülse als dort eingreifende, über einen Teil des Umfangs verlaufende Ringwulst ausgebildet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein einfaches Kup­ peln durch Einhängen der beiden Teilen ineinander möglich, ohne daß eine zusätzliche Manipulation der beiden Kupplungs­ elemente notwendig ist.
Dem schnelleren und einfachen Kuppeln dient nach der Erfin­ dung eine Ausgestaltung, die darin liegt, daß eines der Querwandstücke mit einem Zentrierkörper und das andere Querwandstück mit einer korrespondierenden Zentrierausneh­ mung ausgerüstet ist. Hierbei kann es sich insbesondere um einen Zentrierpilz und eine in der Verschlußlage den Pilz teilweise überdeckenden Zentrierwulst handeln. Darüber hinaus können aber auch beispielsweise ein Zentrierkegel und eine entsprechend ausgebildete Aufnahme oder aber ineinan­ dergreifende Verzahnungen o. dergl. vorgesehen sein.
Um beim entkuppelten Zustand die Schieberhülse am jewei­ ligen Kupplungselement festzulegen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schieberhülsen mit ihre Bewegung über das freie Ende der Ventilkörper hinaus bei entkuppeltem Zustand verhindernden Anschlägen ausgerüstet sind. Als zweckmäßig ist es dabei anzusehen, wenn die Sicherung der Schieberhülsen durch Anlage an einem mit dem Ventilkörper verbundenen Element erfolgt, welches in weiterer Ausgestal­ tung nach der Erfindung darin bestehen kann, daß die Siche­ rung der Schieberhülse von einer in der entsprechenden Lage die freie Vorderkante der Hülse übergreifenden Sperrfeder bewirkt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Schieberhülse mit einem nach außen ragenden Flansch ver­ sehen ist, der zur Anlage einer sich am Ventilkörper ab­ stützenden, die Schieberhülse in Schließstellung treiben­ den Feder dient. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schieberhülsen, insbesondere im getrennten Zustand der Kupplung, unter Federdruck in Schließstellung gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Sperrfeder für die Schieberhülse als am Ventilkörper ange­ brachte Blattfeder mit einem abgewinkelten Sperrsteg ausge­ bildet ist, wobei der Sperrsteg beim Kuppeln der Kupplung zur Freigabe der Schieberhülse aus deren Bewegungsbahn aus­ hebbar ist. Damit wird durch den Kupplungsvorgang die freie Beweglichkeit der Schieberhülsen ermöglicht, da die ent­ sprechende Sperrfeder diese Bewegung nicht mehr behindert.
Beispielsweise zum Schutz gegen Verschmutzung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Feder von einem hülsen­ förmigen Gehäuseteil überdeckt ist, dessen eines Ende am Ventilkörper angebracht ist und der den Endanschlag für die Bewegung der Schieberhülse bildet.
Als eine besonders zweckmäßige und wesentliche Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß eine der Schieberhül­ sen von einer diese in Schließstellung treibenden Feder und die andere Schieberhülse von einer Sperrfeder beaufschlagt ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die das Überströmen des Durchflußmediums ermöglichende Öffnungsbe­ wegung der Schieberhülsen gegen die Kraft der die eine Schieberhülse in Schließstellung treibenden Feder erfolgt. Wie erkennbar, unterstützt diese Feder auch die Schließbe­ wegung beider Schieberhülsen.
Zur Betätigung der Schieberhülsen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß diese pneumatisch und/oder hydrau­ lisch und/oder elektrisch und/oder mechanisch erfolgt, was je nach Einsatzort und Verwendungszweck der entsprechenden Kupplung den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung eines solchen An­ triebes besteht nach der Erfindung darin, daß zur Betä­ gung der Schieberhülsen an einer der Schieberhülsen ein Kniegestänge angelenkt ist, dessen stationärer Drehpunkt am zugeordneten Ventilgehäuse angeordnet ist.
Zur Verringerung der aufzuwendenden Verstellkraft kann vor­ gesehen sein, daß die Schieberhülsen mittels als Gleitringe ausgebildeten Führungen auf den Ventilkörpern verschiebbar angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß wenig­ stens ein Querwandstück und eine Schieberhülse auf der in der Kupplungslage am jeweiligen korrespondierenden Kupp­ lungsteil anliegenden Stirnfläche mit einer Richtdichtung ausgerüstet sind. Die Schieberhülsen selbst tragen, wie be­ kannt, Ringdichtungen, mit denen sie am Ventilgehäuse glei­ ten. Das Vorsehen der Dichtung in den Stirnwänden der ent­ sprechenden Elemente bewirkt eine sehr günstige Abdichtung der Kupplung gegen ungewolltes Austreten des zu fördernden Mediums in der Umgebung der Kupplung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 das Vaterteil der Kupplung im Schnitt,
Fig. 2 das Mutterteil der Kupplung im Schnitt,
Fig. 3 eine Aussicht auf das Mutterteil gemäß Fig. 2,
Fig. 4 Mutter- und Vaterteil im gekuppelten Zustand mit geschlossenem Ventil im Schnitt,
Fig. 5 Mutter- und Vaterteil im gekuppelten Zustand mit geöffnetem Ventil im Schnitt und in
Fig. 6 die Seitenansicht der Kupplung mit mechanischem Antrieb mit geschlossenem Ventil und geöffnetem Ventil in gestrichelter Darstellung.
Das Vaterteil, allgemein mit 1 bezeichnet, wird von einem als Hülse ausgebildeten Ventilkörper 2 gebildet, der an seinem einen Ende mit einem Gewinde 3 zur Befestigung von Rohrleitungen o. dergl. ausgerüstet ist und an seinem an­ deren Ende mit einem Querwandstück 4. Das Querwandstück 4 ist als Strömungskörper ausgebildet, mit Leitflächen 5, die die Strömung zu radialen Durchströmöffnungen 6 leiten, die zwischen dem Ventilkörper 2 und dem Querwandstück 4 gebildet sind.
Auf der äußeren Mantelfläche 7 des Ventilkörpers 2 ist eine Schieberhülse 8 gleitbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein Gleitring 9 an der Schieberhülse 8 zwischen zwei Ringdichtungen 10 und 11 vorgesehen. Eine weitere Ring­ dichtung 12 ist im Bereich des freien Endes der Schieber­ hülse 8 angebracht.
Die Schieberhülse 8 weist einen nach außen ragenden Flansch 13 auf. Der Ventilkörper 2 ist mit einem ebenfalls nach außen ragenden Flansch 14 ausgerüstet. Am Flansch 14 ist ein hülsenförmiges Element 15 befestigt, welches an sei­ nem freien Ende einen Anschlagring 16 trägt, an welchem sich der Flansch 13 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Schließstellung der Schieberhülse 8 anlegt. Der Flansch 13 der Schieberhülse 8 hat zu diesem Zweck eine dem An­ schlagring 16 konturmäßig angepaßte Ausnehmung. Zwi­ schen dem Flansch 13 und dem Flansch 14 ist innerhalb des hülsenförmigen Elementes 5 eine Druckfeder 17 eingespannt, die die Schieberhülse 8 in die in Fig. 1 wiedergegebene Schließstellung zu treiben sucht.
Der nach außen ragende Flansch 13 der Schieberhülse 8 ist etwa in dem vorderen Drittel angeordnet, in der Wei­ se, daß ein zum freien Ende weisender, vom hülsenförmigen Element 15 nicht überdeckter Bereich entsteht, der mit ei­ ner radial nach außen offenen Nut 18 und einer nach außen weisenden Ringwulst 19 ausgerüstet ist. Im Bereich unter­ halb des Steges 13 ist die Schieberhülse 8 mit einem Ring­ raum 20 auf ihrer Innenseite ausgerüstet, dessen axiale Länge etwa der axialen Größe der Durchströmöffnungen ent­ spricht.
An der Stirnseite 21 ist das Querwandstück 4 mit einem Zen­ trierpilz 22 ausgerüstet, wie sich aus Fig. 1 ergibt.
Das in Fig. 2 dargestellte, allgemein mit 23 bezeichne­ te Mutterteil besteht im wesentlichen aus einem hülsen­ förmigen Ventilkörper 24, mit einem Gewinde 25 am einen freien Ende zum Anschluß von Rohrleitungen o. dergl. und einem Querwandstück 26 am anderen Ende. Das Querwand­ stück 26 ist ebenso wie das Querwandstück 4 mit Leit­ flächen 5 ausgerüstet, die das geförderte Medium zu Durch­ strömöffnungen 6 zwischen Querwandstück 26 und Ventilkör­ per 4 leiten. Auf der Mantelfläche 27 des Ventilkörpers 24 ist eine Schieberhülse 28 mit Hilfe eines Gleitringes 29 verschiebbar angeordnet. Dem Gleitring 29 sind beid­ seitig Ringdichtungen 30 und 31 zugeordnet, ebenso wie das vordere Ende der Gleithülse 28 mit einer auf der Man­ telfläche 27 gleitenden Dichtung 32 ausgerüstet ist. Zu­ sätzlich trägt die Schieberhülse 28 an ihrer Stirnfläche noch eine Ringdichtung 33, während in die Stirnfläche 34 des Querwandstückes 26 eine weitere Ringdichtung 35 an­ gebracht ist.
Die Schieberhülse 28 weist in ihrem Inneren einen Ring­ raum 36 auf, dessen axiale Erstreckung, wie sich insbe­ sondere aus Fig. 5 ergibt, der Lage der Durchströmöffnung im gekuppelten Zustand angepaßt ist, d. h., das Überströmen des geförderten Mediums vom Vaterteil zum Mutterteil bzw. umgekehrt ermöglicht.
Im Ringraum 36 selbst können Leitorgane 37 zur Dämpfung des Schließdruckes beim Schließen der Ventilkupplungen an­ geformt sein. Hierbei handelt es sich um eine Gestaltung, die sägezahnartig ausgefüht ist und beim Zurückziehen der Schieberhülse 28 dafür sorgt, daß der Produktstrom langsam abgeschnitten wird und nicht abrupt, sobald die Schieberhülse das Teil 26 erreicht. Durch zweckmäßige Aus­ führung dieser sägezahnartigen Leitorgane 37 kann jede be­ liebige Dämpfung, d. h. ein nahezu schockfreies Schließen, unabhängig von der Fließgeschwindigkeit innerhalb der Kupp­ lung erreicht werden.
Wie sich aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, ist die Schieberhülse 28 mit einer gegenüber ihrer Stirnfläche 34 eine Nut 38 bildenden Ringwulst 39 ausgerüstet, die in der Kupplungslage in die Ringnut 18 an der Schieber­ hülse 8 eingreift, bzw. vom Ringwulst 19 der Schieberhülse 8 hintergriffen wird. Wie aus Fig. 3 erkennbar, erstreckt sich die Ringwulst 39 über einen Bereich von etwa 180° und ist an ihrem in Fig. 3 oberen Ende mit einer Ausspa­ rung 40 versehen.
Die Aussparung 40 dient zum Durchtritt eines Sperrsteges 41 einer am Ventilkörper 24 befestigten Blattfeder 42, wobei der Sperrsteg 41 in der Ebene der Nut 38 bewegbar ist. Im Bereich der Aussparung 40 ist die Schieberhülse 28 mit einer Gleitrampe 51 versehen, die im gekuppelten Zustand das Unterfahren der Schieberhülse 29 erleichtert (Fig. 5).
Das Querwandstück 26 ist mit einer Zentrierausnehmung 43 versehen, die in der Ebene der Stirnfläche 34 mit einem Zentriersteg 44 ausgerüstet ist, der in der Kupplungs­ lage hinter den Zentrierpilz 22 greift.
Die Schieberhülse 28 ist an einem allgemein mit 45 bezeich­ neten Kniehebeltrieb verbunden, mit welchem eine Schubbe­ wegung auf die Schieberhülse 28 ausgeführt werden kann, wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt. Der Kniehebel­ trieb 45 ist mit seiner Schwenkstange 46 um eine mit 47 bezeichnete Achse am Ventilkörper 24 drehbar gelagert.
Im Abstand von der Drehachse 47 ist ein Schubelement 48 an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkstange 46 um eine Achse 49 drehbar am Schwenkelement 46 angeordnet. Das freie Ende des Schubelementes 48 ist um eine Achse 50 der Schieberhülse 28 drehbar befestigt, wobei auf nähere Einzelheiten in der Darstellung gemäß Fig. 6 ver­ zichtet wurde.
Durch Schwenkung der Schwenkstange 46 aus der durchgezo­ gen Darstellung in die gestrichelt wiedergegebene Po­ sition läßt sich die Schieberhülse 28 von der durchgezo­ genen wiedergegebenen Schließstellung in die gestrichelt wiedergegebene Öffnungsstellung des Ventilteiles der Kupp­ lung nach der Erfindung bewegen.
Die Funktionsweise der Kupplung ist die folgende: Zum Zusammenkuppeln des Vaterteiles 1 mit dem Mutterteil 23 wird die Zentrierausnehmung 43 über den Zentrierpilz 22 geschoben und das Mutterteil 23 abgesenkt, so daß die Zentrierwulst 44 den Zentrierpilz 22 hinterhakt. Gleich­ zeitig wird die Ringwulst 39 an der Schieberhülse 28 in die Ringnut 18 der Schieberhülse 8 eingeschoben. Bei diesem Einschubvorgang wird, wie sich aus Fig. 4 ergibt, der Sperrsteg 41, der den Vorschub der Schieberhülse 28 über die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung des Ven­ tiles hinaus verhindert hat, aus der Bewegungsbahn der Schieberhülse 28 durch die Ringwulst 19 ausgehoben, so daß die Schieberhülse 28 sich aus der in Fig. 4 wieder­ gegebenen Stellung in die in Fig. 5 wiedergegebene Stel­ lung nach links bewegen kann.
Beim Kuppeln legen sich die Stirnflächen 21 und 34 anein­ ander und werden durch die Ringdichtung 35 gegeneinander abgedichtet. Gleichzeitig legen sich die Schieberhülsen mit der Ringdichtung 33 fördermitteldicht aneinander.
Durch Betätigung des Kniehebeltriebes in die in Fig. 6 gestrichelt wiedergegebene Stellung wird die Schieberhülse 28 in den Figuren nach links bewegt und durch Kupplung der Schieberhülse 28 an die Schieberhülse 8 wird die letztere gleichzeitig gegen die Kraft der Feder 17 eben­ falls nach links in die in Fig. 5 wiedergegebene Stellung bewegt.
Bei dieser Öffnungsbewegung gibt der Ringraum 36 nach Übergleiten der Dichtung 32 über das Querwandstück 4 des Ventilkörpers 2 das Überströmen von einer Ventilseite zur anderen durch die Durchströmöffnung 6 frei, wobei in Fig. 5 die voll geöffnete Stellung wiedergegeben ist, jede Zwischenstellung, d. h. Drosselstellung, kann mit dem Ventil eingestellt werden.
Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, ist ein Ent­ kuppeln in der Öffnungsstellung nicht möglich, da die gekuppelten Elemente in dieser Stellung nicht voneinan­ der abhebbar sind. Eine Entkupplung ist also nur im ge­ schlossenen Zustand der Schieberhülsen möglich, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Entkuppeln legt sich da­ bei der Sperrsteg 41 der Blattfeder 42 vor die Schieber­ hülse 28, so daß ein ungewolltes Öffnen im entkuppelten Zustand nicht möglich ist, während andererseits die Druck­ feder 17 die Schieberhülse 8 in der Schließstellung hält.
Das Verschieben der Schieberhülsen kann unabhängig von dem jeweiligen Innendruck erfolgen, da die Konstruktion vollkommen druckentlastet ausgeführt ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können je nach den erfor­ derlichen Abmessungen, die beiden Schieberhülsen und damit auch die beiden Ventilkörper praktisch baugleich ausgeführt werden, die Schieberhülse 28 kann ebenfalls mit einer Spi­ ralfeder beaufschlagt sein, die diese dann, in umgekehrter Richtung, wie die Druckfeder 17, in den Endanschlag, bei­ spielsweise auf eine Schulter am Ventilkörper 24, treibt. Auch kann vorgesehen sein, daß umgekehrt das Ausgleiten der Schieberhülse 8 über das freie Ende des Ventilkörpers 2 hinaus mittels einer Blattfeder gesichert wird.
Neben der Möglichkeit, die Federelemente, beispielsweise die Druckfeder 17 oder die Sperrfeder 42, baugleich an beiden Kupplungshälften vorzusehen, können nach der Erfin­ dung auch die Schieberhülsen 8 bzw. 28 praktisch baugleich ausgeführt werden, insbesondere können beide Schieberhül­ sen mit je einer Ringwulst 39 und einer Nut 38 und einem entsprechend ausgebildeten, das Hintergreifen ermöglichen­ den Kreisabschnitt mit einer Ringnut 18 und einer Ringwulst 19 ausgebildet sein, was, bezogen auf die Fig. 1 und 2, bedeutet, daß statt der Ringwulst 19 am unteren Figuren­ teil der Fig. 1 dort eine beispielsweise über 130° verlau­ fende Ringwulst 39 vorgesehen ist, die dann von einer Ringwulst 19 am unteren Bereich des Mutterteiles 23 in Fig. 2 hintergriffen wird, was aber nicht näher dargestellt ist.
Zusätzlich kann eine unmittelbar an der Kupplung ange­ brachte Anzeigevorrichtung den jeweiligen Öffnungs- bzw. Schließzustand des Ventils kenntlich machen oder aber eine Fernanzeige für den Schließ- oder Öffnungszustand dort angebracht sein.
Neben dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, in beiden Vorrichtungs- bzw. Kupplungshälften das Überströmen des geförderten Me­ diums ermöglichende Ringräume vorzusehen, wobei dann die Schieberhülsen in beiden Richtungen durch einen entsprechen­ den Steuermechanismus bewegbar sind. Eine derartige Ausge­ staltung kann dann zweckmäßig sein, wenn unterschiedliche Medien durch die Rohre oder Schläuche gefördert werden, beispielsweise in einem Falle ein gasförmiges und im an­ deren ein flüssiges Medium oder flüssige Medien einer­ seits und Granulate o. dergl. andererseits. Dazu kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, die Ringräume in den beiden Vorrichtungshälften querschnittlich unter­ schiedlich zu profilieren bzw. den Leitorganen unter­ schiedliche Gestaltung zu geben, so daß je nach Art des geförderten Mediums sowohl eine turbulenzfreie Förderung durch die Vorrichtung möglich ist, als auch ein ent­ sprechend schockfreies Schließen des Ventiles erreichbar ist.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Kuppeln von Rohren, Schläuchen o. dergl. aus zwei Vorrichtungshälften mit je einem Absperrventil mit auf dem jeweiligen Ventilkörper verschiebbar angeord­ neter Schieberhülse, wobei der Ventilkörper mit einem Quer­ wandstück an seinem freien Ende ausgerüstet ist und mit einer Einrichtung zur Bewegung der Schieberhülsen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querwandstücke (4, 26) und die beiden Schieberhülsen (8, 28) miteinander lösbar ver­ bindbar sind, wobei die Schieberhülsen durch die Bewegungs­ einrichtung (45) gleichzeitig betätigbar sind und daß min­ destens eine der beiden Schieberhülsen (8 bzw. 28) mit ei­ nem in der Öffnungsstellung das Überströmen des Durchfluß­ mediums ermöglichenden Ringraum (36) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schieberhülsen (8, 28) mit einer Ausnehmung (18) und die andere Schieberhülse mit einem in der Kupplungs­ lage dort eingreifenden Teil (39) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der einen Schieberhülse als radial nach außen offen, umlaufende Ringnut (18) und das korrespon­ dierende Teil an der anderen Schieberhülse als dort ein­ greifende, über einen Teil des Umfangs verlaufende Ring­ wulst (39) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Querwandstücke mit einem Zentrierkörper (22) und das andere Querwandstück mit einer korrespondierenden Zentrierausnehmung (43) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülsen (8, 28) mit ihre Be­ wegung über das freie Ende der Ventilkörper (2, 24) hinaus bei entkuppeltem Zustand verhindernden Anschlägen (16, 41) ausgerüstet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Schieberhülse durch Anlage an einem mit dem Ventilkörper verbundenen Element (15, 42) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Schieberhülse von einer in der entkup­ pelten Lage die freie Vorderkante der Schieberhülse über­ greifenden Sperrfeder (41, 42) bewirkt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse mit einem nach außen ragenden Flansch (13) versehen ist, der zur Anlage einer sich am Ventilkörper abstützenden, die Schieberhülse in Schließstellung treibenden Feder (17) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder für die Schieberhülse als am Ventilkörper angebrachte Blattfeder (42) mit einem abgewinkelten Sperr­ steg (41) ausgebildet ist, wobei der Sperrsteg (41) beim Kuppeln der Kupplung zur Freigabe der Schieberhülse aus deren Bewegungsbahn aushebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) von einem hülsenför­ migen Gehäuseteil (15) überdeckt ist, dessen eines Ende am Ventilkörper angebracht ist und der den Endanschlag (16) für die Bewegung der Schieberhülse bildet.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schieberhülsen (8) von einer diese in Schließstellung treibenden Feder (17) und die andere Schieberhülse (28) von einer Sperrfeder (42) beaufschlagt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schieberhülsen (8, 28) pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch und/oder mechanisch erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schieberhülsen (8, 28) an einer der Schie­ berhülsen ein Kniehebelgestänge (45) angelenkt ist, dessen stationärer Drehpunkt (47) am zugeordneten Ventilgehäuse an­ geordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülsen (8, 28) mittels als Gleitringe (9, 29) ausgebildeten Führungen auf den Ventilkör­ pern (2, 24) verschiebbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Querwandstück (4 bzw. 26) und eine Schieberhülse (8 bzw. 28) auf der in der Kupplungs­ lage am jeweiligen korrespondierenden Kupplungsteil anlie­ genden Stirnfläche (21 bzw. 34) mit einer Ringdichtung (35 bzw. 33) ausgerüstet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ringraum (36) zum Dämpfen des Schlußdruckes Leitorgane (37) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (37) sägezahnartig ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Vorrichtungshälften das Über­ strömen des geförderten Mediums ermöglichende Ringräume vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräume in den beiden Vorrichtungshälften querschnitt­ lich unterschiedlich profiliert und/oder mit unterschiedlich gestalteten Leitorganen ausgerüstet sind.
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