DE2847887A1 - Vorrichtung zum herstellen von granulat mit einem streifengiesser - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von granulat mit einem streifengiesser

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DE2847887A1 DE19782847887 DE2847887A DE2847887A1 DE 2847887 A1 DE2847887 A1 DE 2847887A1 DE 19782847887 DE19782847887 DE 19782847887 DE 2847887 A DE2847887 A DE 2847887A DE 2847887 A1 DE2847887 A1 DE 2847887A1
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Karl Gunnar Boman
Konrad Schermutzki
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Santrade Ltd
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Sandvik Conveyor GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Anmelder:
Sandvik Conveyor GmbH
Salierstrasse 38
7012 Fellbach
Vorrichtung zum Herstellen von Granulat mit einem
Streifengießer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Granular aus heißschmelzenden Gemischen, mit einem an wenigstens eine Misch- und Schmelzeinrichtung über einen Filter enthaltende Leitungen angeschlossenen Streifengießer, der oberhalb eines Kühlbandes angeordnet ist, das zu einer Zerkleinerungseinrichtung führt, wobei der Streifengießer aus einem beheizten, rohrförmigen Körper besteht, der auf seine Unterseite mit in einer oder mehreren Reihen angeordneten Austragsdüsen versehen ist.
Mit Hilfe von Vorrichtungen der eingangs genannten Art können Wachse, Schmelzkleber, Harze, Fettalkohole o.dgl. zu Granulat verarbeitet werden, als daß es abgefüllt und verpackt wird. Der dem Streifengießer vorgeordnete Filter sorgt dafür, daß Fremdkörper weitgehend aus dem Material herausgehalten werden, das dem Streifengießer zugeführt und von diesem ausgetragen wird. Bei praktischen Anlagen hat sich gezeigt, daß gewisse Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß im Bereich von Rohrkrümmungen oder Querschnittsübergängen oder im Bereich von Ventilen Stellen ergeben, an denen das von den Misch- und Schmelzeinrichtungen zu dem Streifengießer transportierte
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Material sich, in geringen Mengen festsetzen kann. Diese Teile können sich von Zeit zu Zeit lösen und als Klumpen oder Brocken zu dem Streifengießer bewegen. Dies kann dazu führen, daß die Austragsdüsen verstopft werden, so daß die Produktionsleistung absinkt. Da die Ventile und Rohrleitungen beheizt sind, kann es auch vorkommen, daß die sich festsetzenden Teile des Materials überhitzt werden und verbrennen oder aushärten und ihren Zweck nicht mehr erfüllen können. Es besteht dann die Gefahr, daß diese Teile sich lösen, mit ausgetragen werden und mit in dem Granulat verarbeitet werden. Dies kann zu Beeinträchtigungen der Qualität des erzeugten Materials bezüglich des optischen Aussehens und auch bezüglich der Punktion führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß verhindert wird, daß geklumptes und/oder durch Temperatur o.dgl. beschädigtes Material aus den Austragsdüsen ausgebracht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der rohrförmige Körper einen den Austragsdüsen vorgeschalteten Filter enthält.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es technisch wenig sinnvoll sein wird, den Transportweg zwischen dem dem Streifengießer vorgeschalteten Filter und dem Streifengießer so zu ebnen und zu glätten, daß keine Materialablagerungen auftreten können. Es ist technisch einfacher zu realisieren, den Austragsdüsen des Streifengießers unmittelbar einen Filter vorzusehalten, der die losgelösten Klumpen oder Ablagerungen o.dgl. aus dem Bereich der Austragsdüsen fernhält, so daß diese nicht dadurch verstopft werden könnten und so daß die Materialklumpen o.dgl. nicht mit ausgetragen werden.
In baulich vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Filter ein in den an wenigstens einer Stirnseite mit einem lösbaren Deckel versehenen rohrförmigen Körper eingesetzter, sich über die gesamte Länge erstreckender Einsatz
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dient. Ein derartiger Einsatz schützt die Austragsdüsen sehr gut und ist außerdem selbst für eine Reinigung gut zugänglich, da er über den lösbaren Deckel aus dem rohrförmigen Körper herausgenommen werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Einsatz dachförmig oberhalb der Austragsdüsen angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und sich mit seinen Schenkeln beidseits der Austragsdüsen auf der Innenwand des rohrförmigen Körpers abstützt. Die Querschnittsfläche des Einsatzes ist somit in Relation zu den Gesamtquerscfnitten der Austragsdüsen relativ groß, so daß ein Verstopfen des Einsatzes nicht zu befürchten ist. Um den Einsatz sicher über dem Bereich der Austragsdüsen zu fixieren, ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz in Aussparungen der lösbaren Deckel zentriert ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Einsatz aus zwei Lochblechen gebildet, die durch Punktschweissen miteinander verbunden sind und zwischen die ein Filtergewebe eingelegt ist. Ein derartiger Einsatz bildet einen sehr feinen Filter und hat dennoch eine hohe Eigensteifigkeit und Gestaltfestigkeit, so daß für ihn im Innern des Streifengiessers keine Stützelemente o.dgl. vorgesehen werden müssen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Streifengießer der Fig. 1 in größerem Maßstab,
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Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Steifengießer der Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirneinsicht eines Filtereinsatzes des Streifengießers der Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V auf den Streifengießer der Fig. A-.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Granulates aus Wachs, Schmelzkleber, Harz oder Fettalkohol o.dgl. enthält eine Misch- und Schmelzvorrichtung 1, in welcher der zu Granulat zu verarbeitende Werkstoff gemischt und aufbereitet wird. Aus dieser Misch- und Schmelzeinrichtung 1 wird der flüssige Werkstoff über eine Pumpe 2 und einen Filter 3 zu einem Streifengießer A- gefördert, der mit Austragsdüsen für den flüssigen Werkstoff versehen ist, durch die der flüssige Werkstoff streifenförmig auf ein Stahlband 5 aufgegeben wird, das gekühlt ist und das die erstarrenden Streifen zu einer Zerkleidungseinrichtung 6 transportiert, an die eine Förder- und Verpackungseinrichtung 7 für das fertige Granulat anschließt. Die Misch- und Schmelzeinrichtung 1 sowie die Pumpe 2, der Filter 3 "und der Streifengießer A- und die zugehörigen Ventile und Leitungen sind an einen Heizkreislauf angeschlossen, der eine Einrichtung 8 zum Erzeugen eines heißen Mediums, insbesondere heißen Öls enthält. Mit diesem Heizmedium werden der Wändenteile auf eine Temperatur gehalten, die sicherstellt, daß der zusammengemischte Werkstoff flüssig bleibt. Das Stahlband 5, das als ein Kühlband ausgebildet ist, ist in bekannter Weise an eine Wasserkühleinrichtung 9 angeschlossen, mit der von unten an die Unterseite des Stahlbandes 5 Kühlwasser gesprüht wird.
Der Streifengießer A- besteht aus einem relativ dickwandingen rohrförmigen Körper 10 (Fig. 2), der von einem Stahlmantel 11
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teilweise umhüllt wird, der einen Hohlraum bildet, in den das Heizmedium über Rohre 12 zu- und abgeführt wird. Der rohrförmige Körper 10 und der Stahlmantel 11 sind von einer Isolierung 13 aus Mineralwolle umgeben, die ihrerseits von einem Blechmantel 14 umhüllt ist.
Der rohrförmige Körper 10 ist unten in seinem mittleren Bereich mit einer Abflachung 15 versehen, die parallel zu dem darunterliegenden Stahlband 5 verläuft. Im Bereich dieser Abflachung 15 sind Austragsdüsen 16 angebracht, die entweder aus Bohrungen des rohrförmigen Körpers 10 oder aus in Gewindebohrungen des rohrförmigen Körpers eingesetzten speziellen Düsen bestehen. Der Bereich der Abflachung 15 bleibt von der Isolierung 13 und auch von dem Stahlmantel 11 frei. Oben schließen an den rohrförmigen Körper 10 ein oder zwei Anschlüsse 17 für die Materialzufuhr an. Die Zahl der Anschlüsse 17 ist abhängig von der axialen Ausdehnung des Streifengießers 4.
Der rohrförmige Körper 10 ist an beiden Stirnseiten durch lösbare Deckel 18 verschlossen, die mittels eines vertikalen Gelenkbolzens 19 in schwenkbaren Hebeln 20 derart gelagert sind, daß sie um eine vertikale Achse nach außen von den Stirnseiten des Hohlkörpers 10 weggeschwenkt werden können. Zwischen den Deckeln 18 und dem Hohlkörper 10 ist eine Dichtung 21 vorgesehen. Der Deckel 18 ist auf der dem Gelenk der Gelenkarme 20 gegenüberliegenden Seite mit einer nicht dargestellten Gewindespindel und einer Mutter an die Stirnseite des Hohlkörpers 10 anpreßbar.
Um die Austragsdüsen 16 gegen Verstopfen zu schützen und um gleichzeitig zu verhindern, daß ungeeignetes Material ausgetragen und als Streifen auf das Stahlband 5 ausgegossen wird, ist innerhalb des rohrförmigen Körpers 10 ein Filtereinsatz 22 vorgesehen, der innerhalb des rohrförmigen Hohlkörpers 10
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die Austragsdüsen 16 abdeckt. Der Filtereinsatz 22 erstreckt sich ic axialer Richtung über die gesamte Länge des rohrförmigen Hohlkörpers 10- Er besitzt einen rechtwinkligen Querschnitt und stützt sich mit seinen beiden Schenkeln beidseits der Austragsdüsen 16 auf der Innenwand des rohrförmigen Hohlkörpers 10 ab. Die Ränder der beiden Schenkel sind nach innen abgewinkelt. Die Schenkel des Filtereinsatzes 22 sind etwas länger als der Radius der Innenwand des rohrförmigen Hohlkörpers 10, so daß der Scheitelpunkt des Filtereinsatzes 22 etwas oberhalb der Mitte des horizontal ausgerichteten rohrförmigen Hohlkörpers 10 zu liegen kommt.
Um den Filtereinsatz 22 in der dargestellten Lage oberhalb der Austragsdüsen 16 zu fixieren, sind die Deckel 18 mit deft Querschnittsform des Filtereinsatzes 22 angepaßten Aussparungen versehen, so daß der Filtereinsatz 22 von den in der Betriebsstellung befindlichen Deckel 18 zentriert und fixiert wird. Der Filtereinsatz 22 schützt die Austragsdüsen 16 sehr gut, da zwischen ihm und den Austragsdüaen keine Ablagerungen mehr auftreten können. Er kann durch Öffnen der Deckel 18 leicht aus dem rohrförmigen Hohlkörper 10 herausgenommen, gereinigt oder gegebenenfalls durch einen neuen ersetzt werden.
Der Filtereinsatz 22 besteht aus zwei übereinander gelegten Lochblechen 24- und 25, zwischen die ein Filtergewebe 26 aus feinem Metalldraht eingelegt ist. Die beiden Lochbleche 24, die quadratische Löcher mit relativ großen Querschnitten aufweisen, sind an mehreren Stellen, vorzugsweise an den abgewinkelten Rändern 27 miteinander durch Punktschweißen verbunden. Zweckmäßxgerweise wird das Filtergewebe 26 zwischen die Ebenen, mit ihren Löchern übereinanderliegenden Lochbleche 24 und 25 eingelegt, die anschließend durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Erst danach werden
die beiden Lochbleche 24 und 25 zusammen mit dem Filtergewebe 26 zweckmäßxgerweise in die dargestellte Vinkelform mit den
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abgewinkelten Rändern 27 gekantet. Um den Filtereinsatz 22 zu versteifen, sind im Bereich, der beiden Enden zwei Querstege 28 vorgesehen, die die einander gegenüberliegenden abgewinkelten Bänder 27 miteinander verbinden und die an diese Ränder angeschweißt sind.
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copy

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 284788?
    DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-iNG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11
    Anmelder; Stuttgart, den OJ.11.1978
    D 5573
    £irma Da/Ei
    oandvik Conveyor GmbH
    Salierstrasse 38
    Fellbach
    Patent- und Schutzansprüche
    1.) Vorrichtung zum Herstellen von Granulat aus heißschmelzenden Gemischen, mit einem an wenigstens eine Misch- und Schmelzeinrichtung über einen Filter enthaltende Leitungen angeschlossenen Steifengießer, der oberhalb eines Kühlbandes angeordnet ist, das zu einer Zerkleinerungseinrichtung führt, wobei der Streifengießer aus einem beheizten, rohrförmigen Körper besteht, der auf seine Unterseite mit in einer oder mehreren Reihen angeordneten Austragsdüsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (10) einen den Austragsdüsen (16) vorgeschalteten Filter (22) enthält.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein in den an wenigstens einer Stirnseite mit einem lösbaren Deckel (18) versehenen rohrförmigen Körper eingesetzter, sich über die gesamte Länge erstreckender Einsatz (22) dient.
    ORIGINAL INSPECTED 030021/0086
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß der Einsatz (22) dachförmig oberhalb der Austragsdüsen (16) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) einen winkelförmigen Quersnnitt aufweist und sich mit seinen Schenkeln beidseits der Austragsdüsen (16) auf der Innenwand des rohrförmigen Körpers (10) abstützt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (27) der auf der Innenwand des rohrförmigen Körpers (10) aufliegenden Schenkel des Einsatzes (22) vorzugsweise nach innen in Richtung zu den Austragsdüsen (16) abgewinkelt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) in Aussparungen (23) der lösbaren Deckel (18) des rohrförmigen Körpers (10) zentriert ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (27) der Schenkel des Einsatzes (22) wenigstens im Bereich der Deckel (18) des rohrförmigen Körpers (1O) durch jeweils eine Querstrebe (28) miteinander verbunden sind.
    -3-
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    COPY
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) aus zwei Lochblechen (2A-, 25) gebildet ist, die durch Punktschweissen miteinander verbunden sind und zwischen die ein Filtergewebe (26) eingelegt ist.
    -A-
    cöpy
    030021/0086
DE19782847887 1978-11-04 1978-11-04 Vorrichtung zum herstellen von granulat mit einem streifengiesser Withdrawn DE2847887A1 (de)

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