DE2847607A1 - Saugkorb einer pumpe - Google Patents

Saugkorb einer pumpe

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DE2847607A1
DE2847607A1 DE19782847607 DE2847607A DE2847607A1 DE 2847607 A1 DE2847607 A1 DE 2847607A1 DE 19782847607 DE19782847607 DE 19782847607 DE 2847607 A DE2847607 A DE 2847607A DE 2847607 A1 DE2847607 A1 DE 2847607A1
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DE
Germany
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suction
pump
dipl
strainer
guides
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Withdrawn
Application number
DE19782847607
Other languages
English (en)
Inventor
Miroslav Dipl Ing Holata
Vaclav Jirsak
Bohumil Dipl Ing Kounovsky
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Czech Technical University In Prague
Original Assignee
Czech Technical University In Prague
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/114Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for inward flow filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

SCHlPF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FlNCK
— 2 —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft den Saugkorb einer Pumpe, der an der Saugleitung angeordnet ist und ein einmaliges und wiederholtes Reinigen seines Eingangssiebes bei Auf rechterhaltung der Abdichtung der Saugleitung ermöglicht, so daß ein Entweichen von Flüssigkeit während einer Unterbrechung des Pumpprozesses verhindert wird.
Die heute bekannten Saugkörbe sind stets mit einem festen unbeweglichen Eingangssieb versehen. Dieses hat die Aufgabe, das Eindringen von mechanischen Verunreinigungen auf passive Art zu verhindern. Die Mehrzahl der Typen und Bausysteme der bekannten Saugkörbe ist ferner mit einem Rückschlagventil versehen, das nach Beendigung des Pumpprozesses das Entweichen von Flüssigkeit aus dem: Saugteil der Pumpe verhindert und so eine Belüftung ausschließt.
Während des Betriebes erfolgt eine allmähliche Verunreinigung des Saugkorbsiebes durch mechanische Teile und Rost, so daß die hydraulischen Widerstände anwachsen. Dies verursacht jedoch ein starkes Absinken der hydraulischen Leistung der gesamten Puspeneinrichtung. Um die gewünschte, hydraulische Leistung der Pampeneinrichtung unter diesen Umständen sicherzustellen, wird bei der Mehrzahl der heute erzeugten Saugkörbe, in bloß begrenztem Ausmaß und durch wiederholte mechanische Reinigung ihres Eingangssiebes oder durch Austausch des Siebes, eventuell des gesamten Korbes, diese ungünstige Lage verbessert. Die mechanische, manuelle Reinigung und eventuelle Demontage und Montage muß unter äußerst erschwerten Bedingungen und bei Abstellung der gesamten Pumpeneinrichtung vorgenommen werden. Dies hat jedoch ein
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bedeutendes Anwachsen der Kosten zur Folge. In Anbetracht der angedeuteten Schwierigkeiten werden in der Praxis die Unzulänglichkeiten gewöhnlich erst nach einer erfolgten Havarie beseitigt. Während des gesamten Betriebes arbeitet die Pumpeneinrichtung mit einem relativ geringen durchschnittlichen hydraulischen Wirkungsgrad. Ein Teil der elektrischen Energie für den Pumpenmotor wird nicht für den Pumpvorgang ausgenützt, sondern unproduktiv zur Überwindung der erhöhten hydraulischen Widerstände des teilweise verstopften und korrodierten Saugkorbsiebes aufgewandt. Auch vollkommen neue Saugkörbe der geläufigen Bauart mit einem reinen Eingangssieb ohne Korrosionserscheinungen gewähren nicht eine zufriedenstellende hydraulische Wirkung im Betriebe, weil ihre Bauart der Anforderung an hydraulisch vorteilhafte Formen sämtlicher umströmter Teile des Saugkorbes nicht Genüge leistet.
Die angeführten Nachteile der heute gefertigten Saugkörbe beseitigt in beschränktem Maße der Saugkorb einer Pumpe, der eine einmalige und wiederholte Selbstreinigung ermöglicht und im tschechoslowakischen Urheberschein PV 2238-76 beschrieben ist. Hier wird die Bewegung des Rückschlagventils zur Rückverschiebung des angeschlossenen Abstreifringes (am Anfang "und Ende der Pumpentätigkeit) ausgenützt. Ein über Antriebselemente bewegbarer Abstreifring ist mit Bürsten oder anderen Abstreifmitteln versehen, die das feste und unbewegliche Eingangssieb des Saugkorbes berühren. Diese Lösung ist vor allem für Fälle eines kurzfristigen und oft wiederholten Pumpvorganges geeignet und ermöglicht nicht eine wesentliche Verbesserung der hydraulischen Eigenschaft der umströmten Teile des Saugkorbes.
Die angeführten Nachteile der heute gefertigten Saugkörbe beseitigt der vorgeschlagene Saugkorb einer Pumpe, der an der Saugleitung angeordnet ist. Das Wesen der Erfindung be-
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steht darin, daß an den oberen Flansch mit einem Dichhungssitz des Saugkorbes ein steifer Boden durch Führungen angeschlossen ist. Dieser Boden hat einen v/eiteren Dichtungssitz und an den Führungen ist das Eingangssieb des Saugkorbes verschiebbar gelagert.
Es ist von Vorteil, wenn der steife Boden an seinem Rand rnit einen kegelförmigen Ring versehen ist, der in Richtung zum Umfang des Eingangssiebes eine Verbreiterung aufweist. Das Eingangssieb ist an seinem Unterteil mit einem entsprechenden kegelförmigen Boden mit Abstreifern versehen.
Der technische Fortschrift, der durch die Erfindung erreichbar ist, besteht darin, daß das bewegliche Sieb des Saugkorbes einen bedeutenden selbstreinigenden Effekt, schon durch seine Bewegung in der Flüssigkeitsumgebung, gewahrleistet. Das mechanische Abstreifen, das einmalige und auch das wiederholte, erhöht diesen natürlichen selbsttätigen Effekt. Auch die Rückspülung durch die Flüssigkeit, gleichzeitig mit der mechanischen Abstreifung, vervielfachen den gesamten Abstreifeffekt. Der vorgeschlagene Saugkorb ermöglicht ferner eine bedeutende Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften und gewährleistet einen ständig hohen Wirkungsgrad der ganzen Pumpeneinrichtung. Die unbeweglichen Abstreifelemente des Saugkorbes tragen zur konstruktiven Vereinfachung bei, setzen die Störanfälligkeit herab und ermöglichen gemeinsam mit der Selbstreinigungsfähigkeit eine Verlängerung der Lebensdauer der Pumpen. Diese können dann in einem optimalen hydraulischen Betrieb ohne Kavitation arbeiten, die durch Ansteigen des Unterdruckes bei wachsenden hydraulischen Widerständen im Saugkorb auftritt. Zur Sicherstellung der Selbstreinigungsfähigkeit des vorgeschlagenen Saugkorbes wird bloß ein Teil der mechanischen Wasserenergie benötigt, die bei den heute üblichen Saugkörben unproduktiv zur Überwindung der hydraulischen Widerstände des Saugkorbes ver-
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geudet wird (bei der teilweisen Verstopfung des Eingangssiebes oder beim Umfließen seiner inneren, hydraulisch wenig vorteilhaft geformten Räume). Eine praktische Anwendung des vorgeschlagenen Saugkorbes einer Pumpe ermöglicht ferner Ersparnisse an elektrischer Energie per Einheit der gepumpten Flüssigkeit und an Betriebskosten, besonders an Reparaturen und Instandhaltung der Pumpeneinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Saugkorbes ist in der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischeη Schnitt durch den Saugkorb in geschlossener Lage,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Arbeitslage.
Der Saugkorb nach Fig. 1 und 2 besteht aus dem an das Saugrohr 12 angeschlossenen oberen Flansch 1, An das Saugrohr ist mittels Führungen 10 der steife Boden 2 fest angeschlossen und weist eine geeignete hydraulische Form auf. An den Außenrand dieses steifen Bodens 2 sind Abstreifer.3 angeschlossen, die der Perforation des Eingangssiebes 4 vorteilhaft angepaßt sind. Das Eingangssieb 4 des Saugkorbes bildet gemeinsam mit dem fest angeschlossenen beweglichen Zylinder und dem gewölbten 3oden 6 den beweglichen Teil des Saugkorbes. Der bewegliche Zylinder 5 des EingangsSiebes 4 ist mit einem Anschlag 7 und zwei Dichtungssitzen 8 und 9 versehen.
Wenn die Pumpe nicht arbeitet (wie in Fig. 1 dargestellt ist), befindet sich das Eingangssieb mit dem beweglichen Zylinder in der unteren Lage und der Überdruck in dem Saugrohr 12 mit dem Eigengewicht der beweglichen Saugkorbteile stellen die Abdichtung des Innenraumes des Saugkorbes mittels der Dichtungssitze 8 und 9 sicher. Dadurch wird einem Entweichen von Flüssigkeit aus der Saugeinrichtung und einer Belüftung der Pumpe vorgebeugt. Zu Beginn des Pumpvorganges erfolgt durch
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den entstehenden Unterdruck der Flüssigkeit im Saugteil der Pumpe und die Axialkraft des Flüssigkeitsstromes ein axiales Anheben des gesamten beweglichen Teiles des Saugkorbes in die Arbeitslage, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Die Führung besorgen dabei die Führungen 10, an denen der kegelförmige steife Boden 2 des beweglichen Teiles des Saugkorbes gelagert ist.
Während der Axialbewegung des beweglichen Teiles des Saugkorbes erfolgt gleichzeitig ein Abstreifen der Öffnungen des Eingangssiebes 4 und ihr Durchspülen durch die aus dem Raum zwischen dein steifen Boden 2 und dem gewölbten Boden 6 des Eingangssiebes 4 herausgedrückte Flüssigkeit. In der Arbeitslage des Eingangssiebes 4 strömt die Flüssigkeit durch den Saugkorb ungefähr in Pfeilrichtung und wird durch ein Umfließen der Innenteile des Saugkorbes nicht behindert.
Nach Unterbrechung der Schöpftätigkeit kehrt der bewegliche Teil des Saugkorbes durch die Wirkung des Flüssigkeitsüberdruckes in der Saugleitung und das Eigengewicht wieder in seine Ausgangslage zurück und besorgt die Funktion eines Rückschlagventils. Dabei erfolgt wiederum ein inneres Abstreifen der öffnungen des EingangsSiebes 4 und ein intensives.entgegengesetzt gerichtetes Durchspülen der Öffnungen durch die Flüssigkeitsmenge zwischen dem steifen Boden 2 und dem inneren kegelförmigen Teil 11 des beweglichen Zylinders des Eingangssiebes 4.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE 2 8 4 / U U /
    SCHiFF ν. FÜNER STREXL SCH 1JSEL-HC PF EBBiNGHAUS FlNCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95OI6O, D-80OO MÖNCHEN 95
    ) t -f i / '
    C3Slce WSOV"θ U.C'T'T.X tSC'h.ill.'ikS V Ρί"?·.Ζβ
    KWU LUDWIQ SCHIPF πpu,ohsm. a^. auexanosü ». fünsr DIPL. ING. PETER STR = HL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER
    DR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο89) 48QOB4
    TELEX S-Q3 56S AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DSA-18855
  2. 2. November 1978
    SAUGKORB EINER PUMPE
    Patentansprüche
    Saugkorb einer Pumpe im Saugrohr, dadurch g e kennze ichnet , daß an einen mit einem Dichtungssitz (9) versehenen oberen Flansch (1) des Saugkorbes ein steifer Boden (2) durch Führungen (10) angeschlossen ist, daß der steife Boden (2) einen weiteren Dichtungssitz (8) aufweist und daß an die-Führungen (19) ein verschiebbares, axial bewegliches Eingangssieb (4) des Saugkorbes angeschlossen ist.
    2. Saugkorb einer Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der steife Boden (2) an seinem Außenumfang Abstreifer (3) aufweist.
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DE19782847607 1977-11-02 1978-11-02 Saugkorb einer pumpe Withdrawn DE2847607A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CS777137A CS203203B1 (en) 1977-11-02 1977-11-02 Suction basket for pumps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2847607A1 true DE2847607A1 (de) 1979-05-03

Family

ID=5419936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782847607 Withdrawn DE2847607A1 (de) 1977-11-02 1978-11-02 Saugkorb einer pumpe

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Country Link
AT (1) AT359836B (de)
CH (1) CH633615A5 (de)
CS (1) CS203203B1 (de)
DE (1) DE2847607A1 (de)
FR (1) FR2408052A1 (de)
GB (1) GB2007106B (de)

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ATA778078A (de) 1980-04-15
FR2408052B1 (de) 1983-12-23
GB2007106B (en) 1982-03-17
AT359836B (de) 1980-12-10
CS203203B1 (en) 1981-02-27
FR2408052A1 (fr) 1979-06-01
GB2007106A (en) 1979-05-16
CH633615A5 (de) 1982-12-15

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