DE2847581C2 - - Google Patents
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- DE2847581C2 DE2847581C2 DE19782847581 DE2847581A DE2847581C2 DE 2847581 C2 DE2847581 C2 DE 2847581C2 DE 19782847581 DE19782847581 DE 19782847581 DE 2847581 A DE2847581 A DE 2847581A DE 2847581 C2 DE2847581 C2 DE 2847581C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießkokille für Metal
le, insbesondere für Kupfer und Kupferlegierungen, be
stehend aus einem Graphitblock mit rechteckförmigem, dem
Strangprofil entsprechenden Innenquerschnitt und aus ei
nem Kühlkreislauf mit Kühlmittelleitungen, die in Rich
tung der Kokillen-Längsachse verlaufen und aus einzelnen
Kühlrohren bestehen, von denen jedes unter Zwischenschal
tung von mit seinem Zu- und Ablaufabschnitt verbundenen
Kompensatoren an den ortsfesten Teil des Kühlkreislaufs
angeschlossen und durch den auf die Kompensatoren einwir
kenden hydrostatischen Druck des Kühlmittels nachgiebig
an die Außenfläche des Graphitblocks angedrückt ist, be
schrieben in dem nicht vorveröffentlichten Patent
27 28 993.
Beim Stranggießen von Kupfer und Kupferlegierungen, ins
besondere auch bei horizontaler Gießweise, hat sich die
Verwendung von Graphit als Kokillenwerkstoff aufgrund
seiner guten Schmiereigenschaften und seiner ausreichen
den Wärmeleitfähigkeit bewährt. Da die Kühlmittelleitun
gen des Kühlsystems der gattungsgemäßen Stranggießkokil
le aus einzelnen Kühlrohren bestehen, muß bei einer Stö
rung des Kühlvorgangs nicht das gesamte Kühlsystem, son
dern nur das jeweils nicht mehr zuverlässig arbeitende
Kühlrohr demontiert und ausgewechselt werden. Unter der
Einwirkung der Kompensatoren, über welche die einzelnen
Kühlrohre an den Kühlkreislauf angeschlossen sind, wer
den die Kühlrohre während der Betriebszeit ständig fest
an die Außenfläche des Graphitblocks angedrückt, womit
eine stets gleichbleibende, optimale Kühlwirkung ein
tritt.
Aus der GB-PS 11 40 395 ist eine Stranggießkokille mit
einem zweiteiligen Graphitblock bekannt, der einen recht
eckförmigen, dem Strangprofil entsprechenden Innenquer
schnitt aufweist und von einem Kühler mit zwei als Plat
tenkühler ausgebildeten Kühlerteilen umgeben ist. Diese
sind, auf den Graphitblock-Außenflächen aufliegend, mit
einander verschraubt und pressen dadurch auch die beiden
Teile des Graphitblocks aufeinander. Jedes Kühlmittelteil
besitzt an einen Kühlkreislauf angeschlossene Kühlmittel
leitungen, die als U-förmige Kühlkammern ausgeführt sind
und in Richtung der Kokillen-Längsachse verlaufen. Die
einzelnen Kühlkammern können in Abhängigkeit von der Be
schaffenheit und der Durchflußmenge des Kühlmittels eine
unterschiedliche Kühlwirkung auf den Graphitblock aus
üben.
Die bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß der
Kühler sich infolge der Wärmeeinwirkung beim Gießvorgang
verzieht und nicht mehr auf allen Teilen der Außenfläche
des Graphitblocks anliegt. Die damit verbundene ungleich
mäßige Kühlwirkung verursacht Störungen des Gießprozesses,
eine Verschlechterung der Qualität des Gießerzeugnisses
sowie Beschädigungen der Stranggießkokille. Wenn,
unter Umständen schon nach kurzer Betriebszeit, Störun
gen des Kühlvorgangs vorliegen, muß der zweiteilige Küh
ler zur Nachbearbeitung demontiert oder auch vollständig
ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Stranggießkokille bei Aufrechterhaltung der erfor
derlichen Kühlwirkung in der Weise weiter zu entwickeln,
daß die in die Betriebskosten der Stranggießanlage ein
gehenden Kokillenkosten durch eine besonders einfache
Ausbildung der Stranggießkokille niedrig gehalten werden
können.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Stranggießkokille
gelöst, welche im wesentlichen die Merkmale des Patent
anspruchs 1 aufweist. Der der Erfindung zugrundeliegende
Lösungsgedanke besteht danach unter anderem darin, die
Außenfläche des Graphitblocks glatt auszubilden, d. h. die
die Außenfläche bildenden Einzelflächen sollen keinerlei
Aussparungen, Vertiefungen, Nuten oder dergleichen auf
weisen. Falls der Graphitblock rechteckförmig, d. h. recht
eckig oder quadratisch, ausgebildet ist, weist er also
vier glatte Einzelflächen auf, an denen die Kühlrohre
nachgiebig in Anlage gehalten sind. Das weiterhin vorge
schlagene Aufbringen einer Wärmeleitpaste hat den Vorteil,
daß auch bei geringeren Ansprüchen an die Oberflächengüte
der in Betracht kommenden Berührungsflächen, d. h. der An
lagefläche der Kühlrohre und der Außenfläche des Graphit
blocks, ein ausreichender Wärmeübergang sichergestellt
wird.
Vorteilhaft weisen die Kühlrohre zumindest auf der dem
Graphitblock zugewandten Seite eine Fläche auf, die der
jenigen des Graphitblocks angepaßt ist (Patentanspruch 2);
sie sind also insbesondere mit einem rechteckförmigen
(Patentanspruch 3) oder einem halbkreisförmigen (Patent
anspruch 4) Außenquerschnitt ausgestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Stranggießkokille und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt quer zur Längs
achse der Stranggießkokille.
Die Stranggießkokille weist als tragendes Element einen
Tragrahmen 1 mit der Bodenplatte 1′ und den oberen Trag
platten 1′′ auf, an denen Gewindebolzen 2 bzw. 3 befestigt
sind. Mit den Gewindebolzen 3 ist unter Zwischenschaltung
angeschweißter Platten 4′ bzw. 5′ ein oberes Zulaufrohr 4
bzw. Ablaufrohr 5 verschraubt. An den unteren Gewindebol
zen 2 ist unter Zwischenschaltung angeschweißter Plat
ten 6′ bzw. 7′ ein Zulaufrohr 6 bzw. Ablaufrohr 7 in ent
sprechender Weise befestigt.
An die Zu- und Ablaufrohre sind in Richtung auf den Gra
phitblock 8 in regelmäßigen Abständen Rohrstutzen 4′′ bis
7′′ angeschweißt, an die sich U-förmige Rohrsysteme an
schließen (die den unteren Ablaufrohren 7 zugeordneten
Rohrstutzen sind nicht dargestellt). Diese bestehen je
weils aus zwei Metallkompensatoren 9, zwei Rohrkrümmern
10 und einem geraden Kühlrohr 11 mit rechteckförmigem
Außen- und Innenquerschnitt, dessen Längsachse 11′ pa
rallel zur Längsachse 8′ des Graphitblocks 8 verläuft.
Die Metallkompensatoren 9 sind über eine an ihnen befe
stigte Gewindebuchse 12 und eine Überwurfmutter 13 ein
stellbar mit den jeweils zugehörigen Rohrstutzen 4′′ bis
7′′ verbunden. Das Zulaufrohr 4 ist in Zulaufrichtung
(Pfeil 14) des Kühlwassers mit einem Mengenregelventil
15 mit Wassermengenmessung 16 versehen; in die Ablauf
leitung 5 sind in Ablaufrichtung (Pfeil 17) ein Mano
meter 18 und ein Regelventil 19 eingebaut. Das untere
Zulaufrohr 6 bzw. Ablaufrohr 7 sind mit entsprechenden
Einrichtungen ausgestattet, welche der Einfachheit hal
ber nicht dargestellt sind.
Der aus einem Ober- und einem Unterteil 8′′ bzw. 8′′′ be
stehende, einen rechteckigen Außenquerschnitt aufweisen
de Graphitblock 8 ist über Gewindebolzen 20 in dem star
ren Tragrahmen 1 gehalten. Die beiden Teile 8′′ und 8′′′
sind unter Zwischenschaltung von Spannplatten 21 mit
tels Spannmuttern 22 gegeneinander verspannt und um
schließen einen rechteckigen Innenquerschnitt 23; auf
der jeweils nach außen weisenden Seite sind sie mit
glatten Einzelflächen 24′ bzw. 24′′ versehen, die paral
lel zueinander und parallel zur Längsachse 8′ verlaufen.
Die geraden Kühlrohre 11 werden außerhalb des Bereichs
der Rohrkrümmer 10 unter leichter Vorspannung - welche
durch die Metallkompensatoren 9 erzeugt wird - an den
Einzelflächen 24′ bzw. 24′′ in Anlage gehalten, und zwar
jeweils über ihre dem Graphitblock 8 zugewandten glatten
Außenflächen 11′′ bzw. 11′′′.
Falls die Kühlrohre 11 - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist -
kürzer sind als die Längenabmessung des Graphitblocks 8,
ist dieser im Bereich der Rohrkrümmer 10, d. h. im Bereich
seines vorderen und hinteren Endabschnitts, mit Absät
zen 25 versehen; diese sollten so bemessen sein, daß die
Bewegungsmöglichkeit der Kühlrohre und der Rohrkrümmer
bezüglich des Graphitblocks nicht behindert wird. Falls
die wirksame Länge der Kühlrohre 11 mit der Länge des
Graphitblocks 8 übereinstimmt, liegen die Rohrkrümmer 10
außerhalb des mit durchgehenden glatten Einzelflächen 24′
und 24′′ ausgestatteten Graphitblocks.
Nach Öffnen der Regelventile 15 und 19 kann an den Mono
metern 18 der im Kühlkreislauf herrschende Kühlflüssig
keitsdruck abgelesen werden. Da sich die Metallkompensa
toren unter der Wirkung des hydrostatischen Drucks in
Richtung ihrer Längsachse ausdehnen, werden die Kühlrohre
11 über ihre Außenflächen 11′′ bzw. 11′′′ nachgiebig an
den Einzelflächen 24′ bzw. 24′′ in Anlage gehalten. Wäh
rend des Betriebs der Stranggießkokille ist somit stets
ein inniger Kontakt zwischen dem Graphitblock 8 und den
Kühlrohren 11 vorhanden. Bedingt durch die mittels der
Metallkompensatoren verwirklichte freie Beweglichkeit der
Kühlrohre in jeder Richtung, d. h. insbesondere auch be
züglich der Einzelflächen 24′ und 24′′, ist die Entstehung
eines Zwischenraums zwischen den Kühlrohren und dem Gra
phitblock aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdeh
nung der miteinander in Berührung stehenden Bauelemente
ausgeschlossen.
Um auch dann einen ausreichenden Wärmeübergang zwischen
den Kühlrohren 11 und dem Graphitblock 8 sicherzustel
len, wenn die miteinander in Berührung stehenden Flächen
11′′ und 24′ bzw. 11′′′ und 24′′ keine ausreichende Ober
flächengüte aufweisen, wird zumindest jeweils auf eine
dieser Berührungsflächen eine Wärmeleitpaste vorzugswei
se auf Silikonbasis aufgebracht. Falls die jeweiligen
Berührungsflächen eine ausreichende Oberflächengüte auf
weisen, läßt sich der Wärmeübergang zwischen dem Graphit
block und den Kühlrohren durch Auftragen der Wärmeleit
paste weiter verbessern.
Da der Kühlflüssigkeitsdruck bei mittels der Mengenregel
ventile 15 vorgegebener Durchflußmenge in weiten Grenzen
fein reguliert werden kann, ist eine entsprechend feine
Einstellung der durch die Kühlrohre 11 ausgeübten An
preßkraft möglich; eine unerwünschte Verformung des Gra
phitblocks 8 kann daher auch dann vermieden werden, wenn
dieser eine sehr große Breite aufweist. Die entsprechend
der Erfindung ausgestaltete Stranggießkokille ist daher
für das Vergießen breiter Stränge besonders geeignet.
In Abänderung des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels kann der Graphitblock 8 auch an den
Schmalseiten mit Kühlrohren versehen sein, die in der
oben beschriebenen Weise an Zu- und Ablaufrohre ange
schlossen sind. Eine derartige Ausbildung der Strang
gießkokille ist insbesondere zum Vergießen warmwalzfähi
ger Platten mit einer Dicke zwischen 80 bis 250 mm geeig
net.
Zur Erhöhung der Kühlleistung und damit der Gießleistung
kann die oben beschriebene, an sich indirekt gekühlte
Stranggießkokille im Bereich des Stirnabschnitts des Gra
phitblocks zusätzlich mit einem Direktkühlsystem ausge
stattet sein.
An Stelle der Metallkompensatoren können auch andere
Ausgleichseinrichtungen Verwendung finden, soweit diese
in ausreichendem Umfang eine freie Einstellung der Kühl
rohre in jeder Richtung zulassen. Die Erfindung baut da
bei auf der Erkenntnis auf, daß ein Graphitblock auch
dann ausreichend gekühlt werden kann, wenn die Kühlrohre
flächig an seiner Außenfläche in Anlage gehalten werden.
Dies ist insofern vorteilhaft, als der Graphitblock als
einfacher und billig herzustellender geometrischer Kör
per aufgebaut und ohne Schwierigkeiten ausgewechselt wer
den kann.
Claims (4)
1. Stranggießkokille für Metalle, insbesondere für Kupfer
und Kupferlegierungen, bestehend aus einem Graphit
block mit rechteckförmigem, dem Strangprofil entspre
chenden Innenquerschnitt und aus einem Kühlkreislauf
mit Kühlmittelleitungen, die in Richtung der Kokillen-
Längsachse verlaufen und aus einzelnen Kühlrohren be
stehen, von denen jedes unter Zwischenschaltung von
mit seinem Zu- und Ablaufabschnitt verbundenen Kompen
satoren an den ortsfesten Teil des Kühlkreislaufs an
geschlossen und durch den auf die Kompensatoren ein
wirkenden hydrostatischen Druck des Kühlmittels nach
giebig an die Außenfläche des Graphitblocks angedrückt
ist, nach Patent 27 28 993, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche (24′,
24′′) des Graphitblocks (8) glatt ausgebildet und daß
zumindest auf eine der sich berührenden Flächen - die
Auflagefläche (11′′ bzw. 11′′′) jedes Kühlrohrs (11) bzw.
die Außenfläche (24′ bzw. 24′′) des Graphitblocks (8) -
eine Schicht aus Wärmeleitpaste aufgebracht ist.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kühlrohre (11) auf der dem Gra
phitblock (8) zugewandten Seite eine Fläche aufweisen,
die derjenigen des Graphitblocks angepaßt ist.
3. Stranggießkokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohr (11) einen
rechteckförmigen Außenquerschnitt aufweist.
4. Stranggießkokille nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohr (11) einen
halbkreisförmigen Außenquerschnitt aufweist.
Priority Applications (4)
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