DE2847533A1 - Aus der schmelze geformte faeden oder fasern aus einem gemisch aus einer polyvinylchloridmasse und einem polyester - Google Patents

Aus der schmelze geformte faeden oder fasern aus einem gemisch aus einer polyvinylchloridmasse und einem polyester

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    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
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    • D01F6/92Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from mixtures of polycondensation products as major constituent with other polymers or low-molecular-weight compounds of polyesters
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Description

  • Xus der Schmelze geformte Fäden oder Fasern aus einem
  • Gemisch aus einer Polyvinylchloridmasse und einem Polyester Gegenstand der Erfindung sind aus der Schmelze geformte Fäden oder Fasern aus einem Gemisch-aus einer P~olyvinylchloridmasse und einem Polyester mit 50 bis 95 Gewich-tsprozent Polyvinylchloridmasse, die zumindestens zu 50 Molprozent aus Vinylchloridmonomereinheiten aufgebaut ist und 5 bis 50 Gewichtsprozent eines linearen gesättigten, zumindestens partiell kristallinen Polyester.
  • Aus der DE-OS 24 25 806 sind bereits Fäden aus einem Gemisch aus einer Polyvinylchloridmasse und Polyestern bekannt. Die hierbei verwendeten Polyester sind jedoch im wesentlichen nicht kristallisierbar. Solche Fäden haben jedoch sehr begrenzte textile Gebrauchseigenschaften.
  • Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, Fäden und Fasern mit hohem PVC-Gehalt und gleichzeitig verbesserten textilen Eigenschaften, wie Bruchdehnung und Dimensionsstabilität bei thermischer Beanspruchung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, durch aus der Schmelze geformte Fäden oder Fasern aus einem Gemisch aus einer Polyvinylchloridmasse und einem Polyester, gekennzeichnet durch '50 bis 95 Gewichtsprozent einer Polyvinylchloridmasse, die mindestens aus 50 Molprozent Vinylchloridmonomereinheiten aufgebaut ist, und 5 bis 50 Gewichtsprozent eines linearen, gesättigten, zumindest partiell kristallisierbaren Polyesters der Formel - G(SG) nG -, in der S einen Dicarbonsäurerest bezeichnet, der sich von Alkan- und/oder Benzol- oder Naphthalindicarbonsäuren herleitet, G Diolreste bezeichnet, die sich von aliphatischen oder aromatischen Diolen herleiten und n eine Zahl 230 bedeutet.
  • Die Fäden und Fasern entsprechend der Erfindung, haben den Vorteil, daß sie auch bei hohem PVC-Anteil verbesserte textile Eigenschaften haben. Insbesondere sind die verbesserte Bruchdehnung und Dimensionsstabilität bei thermischer Beanspruchung, d.h. Hitzeschrumpfeigenschaft, hervorzuheben.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyvinylchloridmassen sind mindestens zu 50 Molprozent aus Vinychloridmonomereinheiten aufgebaut. Bevorzugt beträgt der Gehalt an Vinyloloridmonomereinheiten mindestens 80 Molprozent. Als Comonomere können Vinylacetat, Vinylidenhalogenide, Acrylsäureester von Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ungesättigte Kohlenwasserstoffe, z.B. Olefine mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, enthalten sein. Die verwendeten Polyvinylchloridmassen enthalten zweckmäßig außerdem an sich bekannte Stabilisatoren gegen thermischen Abbau, wie organische Zinnverbindungen oder basische Bleisulfate wie sie bei PVCmassen üblich sind und sonstige Zusätze, wie Pigmente und Schmiermittel wie z.B. Ca-stearat. Vorteilhaft haben die Polyvinylchloridmassen eine Viskositätszahl von 80 bis 130 nach DIN 53 726.
  • 'Die verwendeten linearen, gesättigten Polyester haben die Formel - G(SG)nG -, in der S einen Dicarbonsäurerest bezeichnet, der sich von Alkan- undloder Benzol- oder aphthalindicarbonsäuren herleitet, G Diolreste bezeichnet, die sich von aliphatischen oder aromatischen Diolen herleiten und n eine ganze Zahl >30 ist. Ein wesentliches Merkmal der verwendeten Polyester ist, daß sie zumindest partiell kristallin sind. Die Kristallinität läßt sich durch bekannte physikalisch-chemische Methoden wie z.B.
  • Differentialthermoanalyse oder Röntgenstrukturanalyse messen. Vorteilhaft beträgt die Kristallinität >40 %t Der Kristallitschmelzpunkt der verwendeten Polyester beträgt vorteilhaft 140 bis 2000C.
  • Vorteilhaft haben die Polyester Grenzviskositäten, gemessen in Phenol/o-Dichlorbenzol im Gewichtsverhältnis 3:2 in 0,5-gewichtsprozentiger Lösung bei 250Cs von 0,5 bis 1,0, insbesondere 0,6 bis 0,8. Bevorzugte mittlere Polymerisationsgrade der Polyester sind von 30 bis 160, insbesondere 80 bis 140.
  • Bevorzugte Polyester leiten sich von Alkandicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Benzoldicarbonsäuren sowie Alkandiolen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, ab. In besonders bevorzugten Polyestern leiten sich mindestens 50 Molprozent der Dicarbonsäurereste von Terephthalsäure ab sowie mindestens 50 Molprozent der Diolreste von 1,4-Butandiol oder 1,6-Hexandiol. Es versteht sich, daß der Rest sich dann von anderen der aufgeführten Dicarbonsäuren oder Diolen ableitet.
  • Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise Adipinsäure, Azelainsäure, Glutarsäure, Sebazinsäure, Naphthalindicarbonsäure-2,6, Naphthalindicarbonsäure-2,7, dimere Fettsäuren, Terephthalsäure, Isophthalsäure. Geeignete Diole rSind beispielsweise Äthylenglykol, Butandiol-1,4, exandiol-1,6 oder Dimethylolcyclohexan4 Polyester werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt. Beispielsweise durch Veresterung der Dicarbonqsauren mit Alkandiolen oder Umesterung der entsprechenden niederen Alkylester insbesondere Methylester mit Diolen, bei Temperaturen von 160 bis 220°C, in Gegenwart von geeigneten Katalysatoren wie Zinkacetat, Hanganacetat, Tetraalkyltitanate, anschließende Polykondensation in Gegenwart von Titan, Hangan, Antimon oder Zinkverbindungen als Katalysatoren bei Temperaturen von 220 bis 2800C unter vermindertem Druck Zusätzlich können bekannte Stabilisatoren vom Typ der organischen Phosphorsäureester zugesetzt werden. Darüber hinaus werden in der Regel Zusätze zur Verbesserung der Lichtstabilität wie Benzophenone oder zur Verminderung des Glanzes und zur Anfärbung wie Ti02, Ruß, organ. Pigmente angewandt.
  • Geeignete Verfahren werden beispielsweise beschrieben in H. LUDEWIG: Chemie und Technologie der Polyesterfasern" Akademie-Verlag, Berlin.
  • Die erfindungsgemäßen Gemische, d.h. die Fäden oder Fasern, enthalten 50 bis 95 Gewichtsprozent Polyvinylchloridmasse, insbesondere 60 bis 80 Gewichtsprozent Polyvinylchloridmasse und 5 bis 50, insbesondere 20 bis 40 Gewichtsprozent Polyester.
  • Das Mischen der Polyvinylchloridmasse mit dem Polyester erfolgt in an sich bekannter Weise, z.B. mittels Walzen, Knetern, Mischwellenextrudern oder Doppelwellenmischern.
  • Zweckmäßig hält man hierbei Temperaturen von 160 bis 2100C ein, wobei man darauf achtet, daß die angewandte Temperatur jeweils etwa 1000 über dem Kristallitschmelzpunkt des jeweils angewandten Polyesters liegt. Durch das Mischen erhält man eine völlig homogene Masse, in der sich' durch physikalische Messungen keine heterogenen Phasen nachweisen lassen.
  • Das so erhaltene Gemisch wird gegebenenfalls nach vorher gem Granulieren bei Temperaturen von 160 bis 2200C aus der Schmelze versponnen. Hierbei hält man vorteilhaft Abzugsgeschwindigkeiten von 100 bis 1000 Meter pro Minute ein. Anschließend werden die ersponnenen Fäden bei erhöhter Temperatur, z.B. 50 bis 1200C, um das 1,1 bis 5,0-fache verstreckt. Zweckmäßig werden die Fäden dann bei erhöhter Temperatur, z.B. 70 bis 1500C, unter Spannung fixiert.
  • Die erfindungsgemäßen Fäden und Fasern eignen sich zur erstellung von flächigen Gebilden, insbesondere von Geweben, Gewirken oder Vliesen.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei im folgenden Beispiel veranschaulicht.
  • Beispiel 1 Eine unmodifizierte Polyvinylchloridmasse (100 Mol-% Vinylchlorideinheiten, die nach dem Suspensionsverfahren hergestellt wurde und eine Viskositätszahl von 92 nach DIN 53 726 hat, wird im Gewichtsverhältnis von 60 : 40 mit einem Polyester aus 100 Molprozent 1,4-Butandioleinheiten, 70 Molprozent Terephthalsäure und 30 Molprozent Adipinsäureeinheiten in einem Zweiwellenkneter unter Zusatz von 3 Gewichtsprozent Dibutyl-Zinn-S,S'-di(isooctylthioglykolat), 1,5 Gewichtsprozent epoxidiertes Sojabohnenöl und 1 Gewichtsprozent C16/Cl8-Fettalkohol--Gemisch und 0,2 Gewichtsprozent Wachs (bezogen auf 100 Gewichtsprozent PVC) bei Temperaturen von 150 bis 185°C zu einer homogenen Mischung verarbeitet. Der ver-L J wendete Polyester hat eine Kristallinität von 45 Prozent und einen Kristallitschmelzpunkt von 17500 sowie eine Grenzviskosität von 0,85 und einen Polymerisationsgrad von 130. Die in Granulatform anfallende Mischung hat eine Grenzviskosität, gemessen in Phenol/o-Dichlorbenzol, im Gewichtsverhältnis 3 : 2 in 0,5-gewichtsprozentiger Lösung bei 25°C von 0,51, einen Erweichungsbereich von ca.
  • 4000 und einen Schmelzbereich von ca. 16tot. Nach dem Trocknen wird das Granulat auf einer handelsüblichen Spinnanlage, bestehend aus Aufschmelzextruder, Spinnkopf und Spulenvorrichtungen bei einer Temperatur von 2000C und einer Spinngeschwindigkeit von 360 Meter pro Minute versponnen.
  • Man erhält Fäden vom Titer 419/10 dtex. und nach der Verstreckung in Wasser von 70°C um das 2,5-fache einen Titer von 163/10 dtex. Die Fäden haben eine Reißfestigkeit von 2,5 p/dtex und eine Bruchdehnung von 24 %. Nach dem Thermofixieren bei 800C unter Spannung für einen Zeitraum von 60 Minuten wird ein Kochschrumpf von 24 % ermittelt. Die Fäden haben eine Grenzviskosität von 0,45.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, mischt jedoch PVC und Polyester im Gewichtsverhältnis 70 : 30. Das im Granulatform anfallende Gemisch hat eine Grenzviskosität von 0,74, einen Erweichungsbereich von ca. 500C und einen Schmelzbereich von ca. 1600C. Nach dem Verspinnen analog Beispiel 1 und anschließendem Verstrecken, erhält man Fäden mit einer Grenzviskosität von 0,40, einem Titer von 156/10 dtex, einer Reißfestigkeit von 0,40, einem Titer von 156/10 dtex, einer Reißfestigkeit von 1,6 p/dtex und einer Bruchdehnung von 17 %. Nach dem Thermoformen bei 800C unter Spannung für einen Zeitraum von 60 Minuten wird ein ochschrumpf von 27 % gemessen. J

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Aus der Schmelze geformte Fäden oder Fasern aus einem Gemisch aus einer Polyvinylchloridmasse und einem Polyester, gekennseichnet durch 50 bis 95 Gewichtsprozent einer Polyvinylchloridmasse, die mindestens aus 50 Molprozent aus Vinylchloridmonomereinheiten aufgebaut ist und 5 bis 50 Gewicntsprozent eines linearen gesättigten zumindestens partiell kristallinen Polyesters der Formel - G(SG) nG -, in der S einen Dicarbonsäurerest bezeichnet, der sich von Alkan- und/oder Benzol-oder Naphthalindicarbonsäuren herleitet, und G Diolreste bezeichnen, die sich von aliphatischen und/oder aromatischen Diolen herleiten, und n eine ganze Zahl 230 bedeutet.
  2. 2. Fäden oder Fasern nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß im Polyester S zumindestens 50 Molprozent aus Terephthalsäureresten und G zumindestens aus 50 Molprozent 1,4-Butandiol- oder ,6-Hexandiolresten besteht.
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