DE2847192B1 - Maschine zum Entgraten bzw. Anfasen der Kanten ringfoermiger Werkstuecke,insbesondere Kolbenringe - Google Patents
Maschine zum Entgraten bzw. Anfasen der Kanten ringfoermiger Werkstuecke,insbesondere KolbenringeInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entgraten bzw. Anfasen der Umfangskanten ringförmiger Werkstücke,
insbesondere Kolbenringe, mittels eines rotierenden Schleifwerkzeuges, das an dem freien Ende eines
um die Achse eines maschinengestellfesten Lagerbocks schwenkbaren Hebels angeordnet ist und einem mit
dem Hebel verbundenen Linearmotor in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit zum Schwenken des Hebels.
Eine solche, allerdings nur zum Anfasen von Knüppeln oder anderem Walzgut vorgesehene Schleifmaschine
ist durch die DE-OS 17 52 149 bekannt. Dort ist die an dem einen Ende eines schwenkbaren Hebels
angeordnete Schleifscheibe durch eine mit dem Hebel verbundene Kolben-Zylinder-Einheit an das Walzgut
angedrückt und mit ihrer Achse parallel zur jeweils zu bearbeitenden Kante um das Stirnprofil des Walzgutes
in einem Zug über sämtliche Kanten — oder einen Teil derselben — mittels eines Drehkopfes herumgeführt.
Diese Maschine ist dafür konzipiert, Fasen an relativ grobe Körper zu schleifen, wobei es weniger darauf
ankommt, ob an dem Knüppel oder dem Walzgut noch leichte Grate vorhanden sind. Des weiteren werden
durch einen bestimmten vorgegebenen Druck, den Kolben-Zylinder-Einheit auf den Hebel und somit auf
die Schleifscheibe ausübt, die Fasen an den Knüppeln oder dem Walzgut entsprechend der Rundung der
Schleifscheibe ebenfalls etwas rund, wobei weitere feine Grate entstehen können.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, diese bekannte Maschine mit einfachen Mitteln so
weiterzubilden, daß sie ein automatisches Entgraten bzw. Anfasen der Umfangskanten ringförmiger Präzisions-Werkstücke
bei einstellbarer Fasentiefe unter Vermeidung von Verrundungen durch zu starkes Anfasen, insbesondere bei Kolbenringen aus Stahl mit
leicht exzentrisch verlaufenden Umfangskanten, erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit am
Hebel über eine zwischengeschaltete und als Feder ausgebildete Längenausgleichseinrichtung angreift und
daß die Kolbenstange einen Anschlag zum Betätigen eines am Hebel angeordneten Endschalters aufweist.
Durch die Längenausgleichseinrichtung ist es möglich, das Schleifwerkzeug, das vorzugsweise aus einer
Schleifscheibe mit einer elastisch dämpfenden Bindung besteht, unter Vermeidung von Rattermarken mit
regelbarer Anfahrgeschwindigkeit und regelbarem Aufpralldruck an der Umfangsfläche des zu bearbeitenden
ringförmigen Werkstückes angreifen zu lassen. Während des Entgratvorganges kann die Schleifscheibe
den unter Umständen leicht exzentrisch oder axial gewellt verlaufenden Umfangskanten der zu entgratenden
Werkstücke automatisch folgen, da die Zustellbewegung während des Angriffs der Schleifscheibe am
Werkstück allein aus dem Bewegungsvermögen der Längenausgeleichsvorrichtung heraus erfolgt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß am Hebel eine Führungsbüchse angelenkt ist, in der die
Kolbenstange mit dem Anschlag geführt und der Endschalter befestigt ist und sich die Feder zwischen
einem auf der Kolbenstange befestigten Stützkörper und der Kolben-Zylinder-Einheit zugewandten Stirnfläche
der Führungsbüchse erstreckt. Vorzugsweise umgibt dabei die Feder die Kolbenstange koaxial, wobei
der Stützkörper auf der Kolbenstange in ihrer Längsrichtung verstellbar ist, so daß jede gewünschte
Federkraft eingestellt werden kann.
Weiterhin ist der Hebel mit dem Lagerbock über einen Lenker verbunden, und die Winkellage des
Lenkers ist mittels einer Verstelleinrichtung, vorzugsweise einer Schraube, einstellbar, so daß auch
ringförmige Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen mit dieser Maschine entgratet werden können.
Zur exakten Steuerung der Materialzerspannung beim Entgratungsvorgang führen die dämpfende Wirkung
der elastischen Schleifscheibe, die regelbare Anfahrgeschwindigkeit der Schleifscheibe an das
Werkstück, der einstellbare, konstant zu haltende Schleifdruck sowie die Einstellbarkeit der Einwirkungszeit auf das Werkstück in aufeinander abgestimmter
Form zu einer optimalen Wirkung, wobei aufgrund der Winkellage der Schleifscheibe zum Werkstück, die ca.
45° beträgt, die Position der Schleifscheibe über ihren gesamten Verschleißbereich nahezu erhalten bleibt, so
daß jegliche Nachjustierung entfällt. Prinzipiell ist natürlich auch die Verwendung von rotierenden
Bürsten, Polierscheiben oder dergleichen denkbar.
Die Erfindung ist in einer Prinzipskizze dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Maschine 1 zum Entgraten der Innenkante 2 eines in ein Spannfutter 3 eingespannten
Kolbenringes 4. Die Maschine 1 ist in der Arbeitsstellung dargestellt und besteht aus einem Hebel 5, an
dessen dem Kolbenring 4 zugewandten Ende eine Schleifscheibe 6 mit elastischer Bindung drehbar
gelagert ist. An seiner freien, der Schleifscheibe 6 gegenüberliegenden Seite ist der Antrieb 7 der
Schleifscheibe 6 in Form eines Elektromotors angeordnet Die Kraftübertragung vom Antrieb 7 auf die
Schleifscheibe 6 erfolgt durch einen endlosen Flachriemen 8. In der Arbeitsstellung beträgt die Neigung des
Hebels 5 zur Werkstückachse 9 ca. 45°. In definiertem Abstand zur Schleifscheibenachse 10 ist der Hebel 5
drehbar an dem freien Ende eines an einem Lagerbock 23 angelenkten Lenkers 11 gelagert, der ebenfalls
schwenkbar ist und durch eine Verstellschraube 12 in seinem Abstand zur Werkstückachse 9 variiert werden
kann. An seinem der Schleifscheibe 6 gegenüberliegenden Ende ist der Hebel 5 mit einer Kolben-Zylinder-Einheit
13 verbunden. Zwischen dem Hebel 5 und der Kolben-Zylinder-Einheit 13 ist eine die Kolbenstange 14
koaxial umgebende Druckfeder 15 angeordnet. Die Kolbenstange 14 ist gegen den Druck der Feder 15 in
eine Führungsbüchse 16 einschiebbar, wobei sich die Feder 15 einerseits an einem auf der Kolbenstange 14
axial verstellbar befestigten Stützkörper bzw. Anschlag 17 und andererseits an der der Kolben-Zylinder-Einheit
13 zugewandten Stirnfläche der Führungsbüchse 16 abstützt. In der Führungsbüchse 16 ist ein Endschalter
18 angeordnet, der, durch die Kolbenstange 14 betätigt, den Entgratvorgang beendet. Damit die Maschine 1
möglichst klein und kompakt ausfällt, sind die Kolbenstange 14 und der Lenker 11 zur Werkstückachse
9 parallel angeordnet.
Der Arbeitsablauf der dargestellten Maschine stellt sich wie folgt dar:
Nachdem der Kolbenring 4 an seiner Flanke 22 bearbeitet worden ist, wird der Kolben 19 des
Kolben-Zylinder-Einheit 13 mit Druck beaufschlagt. Die ausfahrende Kolbenstange 14 schwenkt den Hebel 5
gegen den Druck der Feder 15 zum Kolbenring 4, wo die Schleifscheibe 6 mit definierter Geschwindigkeit an der
zu entgratenden Innenumfangskante 2 zum Anliegen kommt. Die Schleifscheibe 6 liegt nun mit nahezu
konstanter Kraft an der Innenumfangskante 2 des Kolbenringes 4 an. Sowohl der Kolbenring 4 als auch die
Schleifscheibe 6 rotieren. Nachdem die Schleifscheibe 6 zum Anliegen gebracht worden ist, wird der Kolben 19
weiter mit Druck beaufschlagt und drückt die Kolbenstange 14 mit dem an ihrem freien Ende
befindlichen Anschlag 21 gegen den in der Führungsbüchse 16 angeordneten Endschalter 18, der den
Arbeitsgang beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Entgraten bzw. Anfasen der Umfangskanten ringförmiger Werkstücke, insbesondere
Kolbenringe, mittels eines rotierenden Schleifwerkzeuges, das an dem freien Ende eines um die
Achse eines maschinengestellfesten Lagerbocks schwenkbaren Hebels angeordnet ist und einem mit
dem Hebel verbundenen Linearmotor in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit zum Schwenken des Hebels,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (14) der Kolben-Zylinder-Einheit (13)
am Hebel (5) über eine Zwischengeschäfte, als
Feder (15) ausgebildete Längenausgleichseinrichtung angreift und daß die Kolbenstange (14) einen
Anschlag (21) zum Betätigen eines am Hebel (5) angeordneten Endschalters (18) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (5) eine Führungsbüchse (16)
angelenkt ist, in der die Kolbenstange (14) mit dem Anschlag (21) geführt und der Endschalter (18)
befestigt ist und sich die Feder (15) zwischen einem auf der Kolbenstange (14) befestigten Stützkörper
(17) und der der Kolben-Zylinder-Einheit (13) zugewandten Stirnfläche der Führungsbüchse (16)
erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) die Kolbenstange (14)
koaxial umgibt und der Stützkörper (17) auf der Kolbenstange (14) in ihrer Längsrichtung verstellbar
ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) mit dem
Lagerbock (23) über einen Lenker (11) verbunden und die Winkellage des Lenkers (11) mittels einer
Verstelleinrichtung (12) einstellbar ist.
Priority Applications (3)
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ID=6053482
Family Applications (1)
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Owner name: AE GOETZE GMBH, 51399 BURSCHEID, DE |
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