DE284697C - - Google Patents
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- DE284697C DE284697C DENDAT284697D DE284697DA DE284697C DE 284697 C DE284697 C DE 284697C DE NDAT284697 D DENDAT284697 D DE NDAT284697D DE 284697D A DE284697D A DE 284697DA DE 284697 C DE284697 C DE 284697C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41G—APPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
- B41G3/00—Apparatus for printing lines
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Damit bei der Herstellung von liniierten Drucksachen, z. B. Geschäftsbücherblättern
o. dgl., auf Liniiermaschinen einzelne Teile, z.B. die Köpfe, die Zwischenräume der einzelnen
Konten, Teile für Überschriften usw., unliniiert bleiben, hat man bei den meisten der bekannten
Maschinen auf den Bogen von Hand aus entsprechende Schablonen aufgelegt, welche mit
dem Bogen durch die Maschine geführt wurden
ίο und die frei zu lassenden Teile abgedeckt haben.
Diese Arbeitsweise ist umständlich und ungenau. Um das Freilassen der fraglichen Stellen
selbsttätig zu bewirken, werden Liniiermaschinen auch in der Weise gebaut, daß die Liniierwalzen
oder die Träger der Liniierfedern beweglich gelagert sind und für eine der Länge des
frei zu lassenden Teils entsprechende Zeitdauer vom Bogen abgehoben werden, so daß gewisse
Teile des Bogens frei durchlaufen können.
Bei diesen Vorrichtungen ist die Art der Betätigung der Liniierwalzen oder der Liniierfedern
umständlich, insbesondere können dieselben für verschieden breite Köpfe und hauptsächlich
für Zwischenräume, in welchem Falle sie für einen Bogen mehrmals abgehoben werden
müssen, schwer eingestellt werden. Bei diesen Vorrichtungen ist es nicht möglich, eine
nicht gerade Begrenzungslinie für die frei zu lassenden Teile zu erzielen, was z. B. notwendig
ist, wenn innerhalb der Liniierung für Aufdrucke o. dgl. Aussparungen freigelassen
werden müssen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildet eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, unter Ausschluß der Handarbeit das Abdecken
bzw. Freilassen beliebiger Stellen des Bogens auf rein maschinellem Wege vollständig genau
zu bewirken. Im Wesen besteht die Erfindung darin, daß das Abdecken der frei zu lassenden
Stellen des Bogens durch einen am Umfang einer drehbaren Scheibe angeordneten, gegebenenfalls
seiner Breite nach einstellbaren Streifen bzw. durch mehrere solcher Streifen
erfolgt, welche sich bei ihrer Umdrehung zwischen den Bogen und die Liniiervorrichtung
(Walze oder Federn) legen und demzufolge den ihrer Form entsprechenden Teil des Bogens
abdecken.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es stellen dar:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt einer Liniiermaschine mit Walzen,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien A-B, C-D und E-F der Fig. 1,
Fig. 5 bis 8 Einzelheiten,
Fig. 9 eine Einzelheit einer Maschine mit Federn.
Die Bogenführung erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein über Führungsrollen
laufendes Tuch 1 sowie durch ebenfalls über Führungswalzen laufende Schnüre 2. Der Bogen
wird vom Anlegetisch 3 des Maschinengestells 4 aus eingelegt, durchläuft die Maschine
und wird dann bei 5 ausgeworfen (Fig. 2). Bei der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform werden die Linien durch eine Walze 6
bekannter Art gezogen, unter welcher eine auch das Tuch ι mitnehmende Gegenwalze 7
angeordnet ist. Das Tuch 1 und der Bogen laufen zwischen den Walzen 6, 7 hindurch,
wobei die mit der Walze 6 in Berührung stehende Bogenseite liniiert wird. Die Farbe
wird auf die Walze 6 durch eine Gummiwalze 8 und ein Saugtuch 9 aus einem Farbkasten 10
übertragen.
Die Walzen 6 und 8 sind in Trägern 11, 11
gelagert, während die Gegenwalze 7 im Gestell 4 gelagert ist. Die Welle 13 der Walze 6
geht durch Ausschnitte 12 der Träger 11, 11
hindurch (Fig. 1 und 4), und die Zapfen der Welle 13 sind in Armen 14, 14 der auf den
Trägern 11, 11 drehbar gelagerten zweiarmigen
Hebel 14,15 gelagert. Die Hebelarme 15 stehen
unter der Einwirkung von Federn 16, so daß die Walze 6 eine elastische Lagerung erhält.
Die Lage der Walze 6 kann durch Stellschrauben 17 eingestellt werden.
Die Träger 11, 11 sitzen auf einer auf die
Hauptantriebswelle 18 aufgezogenen Hohlwelle 19. Das eine Ende der Welle 18 trägt eine
Scheibe (20 Fig. 1), während auf dem entsprechenden Ende der Hohlwelle 19 eine Scheibe
21 befestigt ist. . Die Scheibe 21 besitzt eine Schwalbenschwanznut 22, in welche der entsprechend
gestaltete Kopf einer Schraube 23 eingreift. Durch diese Schraube 23 können die Wellen 18, 19 in beliebiger gegenseitiger Lage
miteinander gekuppelt werden. Die Scheibe 20 trägt einen Zeiger 24, während am Rande der
Scheibe 21 eine Skala 25 vorgesehen ist (Fig. 7).
Die Hohlwelle 19 trägt ferner zwei Scheiben 26, 26, in deren Umfang schwalbenschwanzförmige
Nuten 27 eingeschnitten sind. In diese Nuten 27 sind Klötze 28 eingesetzt, die durch Streifen 29 verbunden sind. Diese Strei-.
fen 29 bilden die den Gegenstand der Erfindung bildende Abdeckvorrichtung. Um den
Streifen 29 die zum genauen Abdecken notwendige Spannung erteilen zu können, ist
neben der einen, auf der Hohlwelle 19 lose sitzenden Scheibe 26 auf einen mit Gewinde
versehenen Teil der Hohlwelle 19 eine Mutter 30 aufgezogen. Die andere Scheibe 26 ist auf
die Hohlwelle 19 aufgekeilt. Wird nun nach Einsetzen der Klötze 28 und der Streifen 29
die Mutter 30 angezogen, so verschiebt sich die mit ihr in Berührung stehende lose Scheibe 26
in der Pfeilrichtung 31 (Fig. 1) und die Streifen 29 werden angespannt.
Bei der Drehung der Hauptwelle 18 wird die hohle Welle 19 mitgenommen und die Scheiben
26 werden gedreht. Der Streifen 29 wird daher im Kreise herumgedreht und kommt an der
Stelle, wo das Abdecken der Liniierung beginnen soll, mit dem eingeführten Bogen in Berührung.
Die Dauer der Berührung, also die Breite des frei gelassenen Teiles hängt von der Breite des
Streifens 29 ab. Um diese leicht einstellen zu können, werden in die Scheiben 26 zweckmäßig
je zwei Nuten 27, 27^ geschnitten (Fig. 5),
in welche je ein Streifen 29, 29^ mittels der
Klötze 28, 28α eingesetzt werden kann. Durch
gegenseitiges Verschieben der Streifen 29, 2Cf
kann die Breite des abzudeckenden Streifens leicht geregelt werden. Sollen nicht nur Köpfe,
sondern auch zwischenliegende Stücke abgedeckt werden, so werden am Umfange der Scheiben 26, 26 mehrere Streifen 29 bzw. 29
und 2<f angeordnet, deren Entfernung voneinander
dem Abstande der abzudeckenden Stellen entspricht. Falls die Aussparungen nicht
geradlinig begrenzt sind, werden die Ränder der Streifen entsprechend geformt bzw. mit
entsprechend ausgeschnittenen Schablonen versehen.
Die Träger 11, 11, welche durch Querstangen
32 versteift sind, sitzen lose auf der Hohlwelle 19 und sind bei der dargestellten Ausführungsform
unten und oben mit Ausschnitten 33> 33 versehen (Fig. 4), in welche Klauen 34, 34
eines in Führungen 36 des Gestells 4 (Fig. 1) verschiebbaren Schlittens 35 eingreifen. Der
Schlitten 35 steht unter der Einwirkung einer Feder 37, welche die obere Klaue 34 stets in
den entsprechenden Ausschnitt 33 des Trägers 11 einzuführen trachtet. Anderseits wird der
Schlitten 35 durch ein auf die Hauptwelle 18 aufgekeiltes Exzenter 38 beeinflußt, das auf
einen Anschlag des Schlittens 35, zweckmäßig auf eine Rolle 39 (Fig. 1 und 3), einwirkt. Die
Nocken des Exzenters 38 sind derart gestaltet, daß die eine Klaue 34 jedesmal, wenn ein Streifen
29 durchgelassen werden soll, geöffnet wird, während gleichzeitig die entgegengesetzte Klaue
in den ihr entsprechenden Ausschnitt 33 eintritt. Dadurch werden · die Träger 11 festgehalten
bzw. an ihrer Verdrehung gehindert.
Die in beliebiger Weise angetriebene Hauptwelle 18 trägt ein Zahnrad 40, welches durch
in einem verdrehbaren Arm 41 gelagerte Zwischenräder 42, 43 das auf die Welle der Gegenwalze
7 aufgekeilte Zahnrad 44 antreibt. Die Zwischenschaltung der Räder 42, 43 ist notwendig,
um die Vorschubgeschwindigkeit des durch die Walze 7 mitgenommenen Tuches je nach der Länge des zu liniierenden Bogens
ändern zu können, indem das Zahnrad 44 je nach der zu erzielenden Geschwindigkeit ausgewechselt
wird.
Der in die Maschine eingeführte Bogen wird an einen Kamm 45 (Fig. 2 und 6) angelegt.
Dieser Kamm 45 muß bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 18 einmal hochgehoben werden,
um den Eintritt des Bogens in die Maschine zu gestatten. Der Kamm 45 ist für diesen Zweck am Ende eines zweiarmigen
Hebels befestigt, dessen oberer Arm 46 mit einem Schlitz 47 versehen ist und unter der
^ M
Einwirkung einer Feder 48 steht. In den Schlitz 47 greift das Ende des Armes 49 eines
am Gestell 4 drehbar gelagerten Winkelhebels 49, 50 ein. An der einen Scheibe 26 ist ein
Anschlag 51 angebracht, der bei der Drehung der Scheibe 26 im richtigen Augenblick an den
Hebelarm 50 stößt und dadurch den den Kamm 45 tragenden Hebelarm 46 verschwenkt.
Dabei wird die Feder 48 gespannt, welche den Kamm 45, nachdem der Anschlag 51 den
Hebelarm 50 verlassen hat, in seine ursprüngliche Lage zurückbringt. Der Ausschlag des
Hebels 49, 50 wird durch einen Anschlag 52 begrenzt.
Da die Streifen 29 bei der Berührung mit dem Bogen Farbe aufnehmen, sind am Gestell
Löschwalzen 53, 54 gelagert, welche die Farbe von den Streifen abwischen und das Verschmieren
der Bogen verhindern.
Das Exzenter 38 ist zum Zwecke der Verstellung der Schablonen oder Veränderung
der Zahl derselben verstellbar oder auswechselbar angeordnet.
Fig. 9 zeigt die Lagerung im Falle der Verwendung
von Liniierfedern 55. Die Federn 55 werden zwischen Backen 56, 57 eingespannt, von welchen die Backe 56 ähnlich wie die
Welle der Walze 6 (Fig. 4) durch einen Hebel 14, 15 getragen und durch die Feder 16
elastisch aufgehängt wird. Die Einstellung erfolgt auch hier durch eine Schraube 17.
Die Vorrichtung kann auch bei zweiseitigen und mehrfarbigen Liniiermaschinen verwendet
werden. Es können auch — insbesondere bei
35, mehrfarbig liniierenden Maschinen — mehrere
Vorrichtungen auf einem flach liegenden Lauftuch hintereinander geschaltet oder um einen
Zylinder herum angeordnet werden.
Den eingangs erwähnten Maschinen gegenüber besitzt die vorliegende Vorrichtung noch
den Vorteil, daß das Ausspritzen der Farbe beim Anheben des Federkammes bzw; das
Einschlagen der Liniierwalzen beim Ansatz vermieden wird.
Claims (3)
1. Liniiermaschine, bei welcher die unliniiert bleibenden Teile (Köpfe, Zwischenräume
ο. dgl.) durch streifenförmige Vorrichtungen abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Abdecken der frei zu lassenden Stellen desBogens dienende,
gegebenenfalls seiner Breite nach einstellbare Streifen (29) auf dem Umfang einer
drehbaren Scheibe (26) angeordnet ist.
2. Liniiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26)
mit mehreren nebeneinanderliegenden Nuten versehen sind, um mehrere Streifen (29, 29") anbringen und durch gegenseitige
Verschiebung derselben die Breite der abgedeckten Stellen regeln zu können.
3. Liniiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liniierwalzen
(6) bzw. die Liniierfedern (55) in lose auf der Antriebswelle (18) oder der
Hohlwelle (19) sitzenden Trägern (11) o. dgl.
gelagert sind, welche durch eine abwechselnd mit ihnen in Eingriff kommende bzw. den
Durchtritt der Streifen (29) gestattende Vorrichtung gegen Verdrehung gesichert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE284697C true DE284697C (de) |
Family
ID=540146
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT284697D Active DE284697C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE284697C (de) |
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0
- DE DENDAT284697D patent/DE284697C/de active Active
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