DE2846972C1 - Verstellbarer Lufteinlauf,insbesondere zweidimensionaler Schraegstossdiffusor fuer Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Flugzeugen - Google Patents

Verstellbarer Lufteinlauf,insbesondere zweidimensionaler Schraegstossdiffusor fuer Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Flugzeugen

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DE2846972C1 DE19782846972 DE2846972A DE2846972C1 DE 2846972 C1 DE2846972 C1 DE 2846972C1 DE 19782846972 DE19782846972 DE 19782846972 DE 2846972 A DE2846972 A DE 2846972A DE 2846972 C1 DE2846972 C1 DE 2846972C1
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Heinrich 8031 Gröbenzell Hofmann
Jürgen Dipl.-Ing. 8000 München Peikert
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Lufteinlauf nach dem Oberbegriff dfis Patentanspruches 1.
Der Lufteinlauf eines Flugzeuges hat die Aufgabe, einen möglichst großen Teil der kinetischen Energie der anströmenden Luft unter Abbau ihrer Geschwindigkeit in Druckenergie umzuwandeln. Besonders bei höheren Flugmachzahlen kann dieser Energieriickgewinn beachtlich sein. Um diesen zu optimieren, muß die aufgefangene und verdichtete Luft verlustarm und in homogenem Zustand dem Triebwerk, je nach dessen augenblicklicher Leistung in richtig dosierter Menge, zugeführt werden. Strömungsverluste ergeben sich hauptsächlich aus Luftreibung, Verdichtungsstößen und Überlaufwiderständen. Ein großes ,Augenmerk ist dabei auch auf die Widerstände der Außenströmung zu richten, die möglichst niedrig bleiben müssen. Luftinhomogenitäten resultieren in erster Linie aus Druckungleichförmigkeiten innerhalb der Strömung. Gelingt es, die aufgezeigten Schwierigkeiten zum größten Teil zu vermeiden, so erzeugt das aus Lufteinlauf und Gasturbinentriebwerk bestehende Antriebssystem in allen Leistungsbereichen Schub mit gutem Wirkungsgrad. Es ist dann in hohem Maße sichergestellt, daß Lufteinlauf und
so Triebwerk aerodynamisch stabil zusammenarbeiten.
Beim Start und sehr niedriger Fluggeschwindigkeit wird dem Triebwerk die Luft wegen des niedrigen Drucks am Einlaufende mit großem Volumen zugeführt, was besagt, daß der mechanisch engste Strömungsquerschnitt des Lufteinlaufs möglichst groß bemessen sein muß. Demgegenüber ist bei hohem Überschallflug das Luftvolumen am Einlaufende aufgrund des großen Drucks extrem niedrig, was bedeutet, daß der mechanisch engste Strömungsquerschnitt möglichst klein bemessen sein muß, um im Eintrittsbereich des Lufteinlaufs die gewünschte Lage der Verdichtungsstöße einzuhalten. Außerdem wird heute von Hochleistungskampfflugzeugen mit Überschallflugfähigkeit speziell im Unterschallbereich auch Luftkampftauglichkeit ver-
b5 langt. Hierbei wird mit hohen Flugzeuganstellwinkeln operiert. Es muß daher beim Start und im Unterschallflug mit hohen Anstellwinkeln, um maximalen Triebwerksluftdurchsatz zu erhalten, die Luftfangfläche mög-
liehst groß sein; dagegen muß diese für minimalen Luftdurchsatz im Überschallbereich, z. B. bei relativ hohen Lufttemperaturen und Teillastbetrieb sowie hohen Machzahlen klein sein. Diese divergierenden Forderungen können von einem Lufteinlauf mit fester Fangfläche nicht erfüllt werden, da dieser bei extremen Flugzeuganstellwinkeln im Unterschallflug infolge Abriß der Einlaufströmung an einer starren Einlauflippe zu Verdichterpumpen Anlaß gibt und bei niedrigem Triebwerksluftbedarf im Oberschallbetrieb durch Verdichtungsstoßoszillation Einlaufbrummen hervorruft was zu Instabilitäten des Antriebssystems führt Da ein fester Lufteinlauf also nur einen eng begrenzten stabilen Arbeitsbereich aufweist sieht man für Hochleistungstriebwerke einen verstellbaren Lufteinlauf vor, der in Abhängigkeit von verschiedenen Flugparametern gesteuert oder geregelt wird.
Aus der Fachzeitschrift »Oil Engine and Gas Turbine«, Band 32, September 1964, Seiten 36 bis 39 ist ein Überschallufteinlauf als zweidimensionaler verstellbarer Schrägstoßdiffusor mit oberen mittleren beweglichen Rampen und einer Abblaseinrichtung im Einlaufende vor einem Gasturbinentriebwerk beschrieben. Die Verstellung der oberen beweglichen Rampen erfolgt dabei in Abhängigkeit von der jeweiligen Flugmachzahl, während die Luftabblasklappen dann geöffnet werden, wenn der Lufteinlauf in unerwünschter Weise in den unterkritischen Betriebszustand kommt d. h, wenn der Lufteinlauf eine größere Luftmenge liefert als das Triebwerk augenblicklich benötigt Ferner geht aus dem in dieser Druckschrift veröffentlichten Überschallufteinlauf an dessen Boden eine weitere, als Hilfslufteinlauf fungierende Luftklappe hervor, die beim Starten und Landen des Flugzeugs geöffnet wird, um die bei diesen Flugzuständen verringerte vordere Lufteinlaufmenge durch über diesen Hilfslufteinlauf zusätzlich einströmende Nebenluft zu ergänzen.
Nach der DE-OS 23 58 926 ist ebenfalls ein verstellbarer Überschallufteinlauf mit oberen beweglichen mittleren Rampen bekannt deren jeweilige Stellung in Abhängigkeil von einer variablen Meßgröße geregelt wird, die von dem Verhältnis zwischen dem jeweiligen statischen Druck über den beweglichen Rampen und dem jeweiligen Gesamtdruck der Außenströmung gebildet wird. Durch eine solche Regelung wird erreicht, daß der Lufteinlauf die für das Triebwerk erforderlichen Luftdurchsaizmengen zur Erlangung des jeweils optimalen Schubs über den ganzen Betriebsbereich während des Überschallflugs liefert
Beide vorgenannten Konzeptionen von Lufteinläufen sind, was die Verstellung ihrer Einlaufgeometrie anbelangt insbesondere für den Überschallbetrieb ausgelegt und sind für Flugzustände unter extrem hohen Anstellwinkeln im Unterschallbereich nicht spezialisiert.
Aus der DE-PS 10 66 429 geht ein zweidimensionaler Überschallufteinlauf in Form eines doppelseitigen Schrägstoßdiffusors hervor, dessen Vorderkanten über und unter dem zentralen Stoßkeil als schwenkbare Luftfanglippen ausgebildet sind. Ein Verfahren und eine Anlage zur Steuerung oder Regelung für die gezeigten unteren und oberen Luftfanglippen nach irgendwelchen Parametern ist dort nicht offenbart.
Ferner schlägt die ältere deutsche Patentanmeldung P 28 33 771.5, die einen verstellbaren Lufteinlauf für Gasturbinenstrahitriebwerke zum Antrieb von Hochleistungsflugzeugen mil einer vorne am Lufteinlaufboden angelenkten, über eine Querachse schwenkbaren unteren Luftfanglippe zum Gegenstand hat, vor, den gesamten Schwenkbereich dieser Luftfanglippe funktionstechnisch in einen unteren subsonischen-transonischen. winkeimäßig größeren Betriebsbereich Λ zwischen einem unteren Stellpunkt und einem mittleren Stellpunkt und in einen oberen supersonischen, winkelmäßig kleineren Beiriebsbereich B zwischen dem mittleren Stellpunkt und einem oberen Stellpunkt aufzuteilen. Dadurch werden über den gesamten Unterschall- und Überschallflugbereich auch bei extremen Flugzuständen einschließlich des Starts günstige Betriebsbedingungen für den Lufteinlauf ermöglicht.
Schließlich offenbart die US-PS 31 86 661 einen oberen einseitigen Schrägstoßdiffusor ais Überschailufteinlauf mit oberen Rampen und einer vorn am Lufteinlaufboden angelenkten, über eine Querachse schwenkbaren unteren Luftfanglippe und ferner mit hinter dieser angeordneten Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasöffnungen. Dabei werden über den gesamten Betriebs- bzw. Geschwindigkeitsbereich des Flugzeugs die Luftfanglippe und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Abblasklappen nach den im Oberbegriff des Hauptanspruchf > beschriebenen Gesetzmäßigkeiten gesteuert wobei jede der beiden Einrichtungen, sowohl die Luftfanglippe als auch die vorgenannten Klappen, durch eine eigene Mechanik angetrieben und gestellt wird.
Dies erfordert einen besonderen Bauaufwand, was zur Vermehrung anfälliger Mechanik, zur Vergrößerung der Kosten und Erhöhung des Baugewichts führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine mechanische Vereinfachung für beide Einrichtungen, die vordere Luftfanglippe und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblaseklappe, zu schaffen und darüber hinaus für beide Einrichtungen günstigere Regelabhängigkeiten zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Luftfanglippe und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Abblasklappe über ein mechanisches Getriebe zwangsläufig miteinander gekoppelt sind.
Durch die erfindungsgemäße mechanische Kopplung
zwischen der Luftfanglippe und der kombinierten Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe wird eine merkliche Vereinfachung des Antriebs im Rahmen des RegelBngs- und Steuersystems für die vorgenannten Einrichtungen erreicht. Es ist dabei nur die Steuerung der vorderen unteren Luftfangiippe erforderlich, die dann in baulich relativ einfacher Weise die Zusatzluftemlauf- bzw. Luftabblasklappe mitschleppt.
In Ausführung der Erfindung kann die mechanische Kopplung der beiden Einrichtungen durch ein Parallelogrammgetriebe erfolgen, durch die die Luftfangiippe und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe gemeinsam betätigt werden.
Eine besondere Ausführung der Erfindung liegt in der Steuening der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe, derart, daß diese, während sich die Luftfangiippe in einem mittleren Vprstellbereich (C) zu beiden Seiten ihres mittleren Stellpunktes (b), d. h., zwischen Stellpunkten (u und v) bewegt, vorübergehend in Schließstellung (b') verbleibt. Dadurch wird in günstiger Weise sowohl die zusätzIL-he Luftzuführung als auch die Luftabblasung nur auf die Leistungsbereiche beschränkt, in denen diese Maßnahme zur Verbesserung des L ufteinlaufs spezifisch erforderlich sind, so daß dei Gesamtwirkungsgrad des Lufteinlaufs über den gesamten Be-
6-5 triebsbereich betrachtet durch Widerstandsreduzierung erhöht wird.
In Ausgestaliung hierzu ist zwischen der Luftfangiippe und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe an-
triebsmäßig ein Kurvenscheibengetriebe mit einer Kurvenscheibe vorgesehen, die abhängig von den Stellbewegungen der Luftfanglippe angetrieben wird und zwei Steuernocken und eine diese verbindende Zwischenbahn mit konstantem Krümmungsradius aufweist, wobei der erste Steuernocken die Bewegung der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe von ihrem unteren Stellpunkt bis zu ihrem mittleren Stellpunkt, der Schließstellung, diktiert, währenddessen sich die Luftfanglippe von ihrem unteren Stellpunkt bis zu einem noch im unteren Betriebsbereich gelegenen Stellpunkt bewegt, wobei ferner die Zwischenbahn die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe in der Schließstellung so lange beläßt, bis die Luftfanglippe von dem genannten Stellpunkt zu einem im oberen Betriebsbereich gelegenen Stellpunkt gelangt ist, wobei weiter der zweite Steuernocken die Bewegung der Zusatzlufteiniauf- bzw. Luftabblasklappe vom mittleren Stellpunkt zum oberen Stellpunkt diktiert, währenddessen sich die Luftfanglippe von dem zuietzt genannten Sceüpünki zum oberen Stellpunkt bewegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Bewegungsabläufe der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe in bezug auf die Bewegungsabläufe der vorderen Luftfanglippe nicht proportional, sondern degressiv und progressiv, d. h. die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe eilt auf ihrem Weg zu ihrer Schließstellung hin am Ende ihres Weges den Steilbewegungen der Luftfanglippe voraus und von ihrem mittleren Stellpunkt zu ihrem oberen Stellpunkt hin den Stellbewegungen der Luftfanglippe anfänglich nach.
Durch diese Maßnahmen wird den Gesetzmäßigkeiten des Lufteinlaufs über den gesamten Betriebsbereich durch Maximierung der in der Zeiteinheit durchströmenden Luftmengen für jeden Betriebspunkt auf einer vorgesehenen Soll-Steuer- oder Soll-Regellinie optimal Rechnung getragen. Hierzu wird auf die bereits weiter vorn genannte ältere Patentanmeldung P28 33 77IJ5 verwiesen, in der Steuerungs- bzw. Regelungsprogramme für eine untere Luftfanglippe beschrieben sind, deren optimale Erfüllung durch die vorliegende Erfindung in besonderer Weise gewährleistet ist, deswegen, weil im Unterschallbereich noch extrem hohe Flugzeuganstellwinkel und im Überschallbereich noch sehr niedrige Luftdurchsätze bei guten Wirkungsgraden beherrscht werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen verstellbaren Oberschallufteinlauf mit einer beweglichen Luftfanglippe und einer Zusatzlufteiniauf- bzw. Luftabblasklappe, die mit der Luftfanglippe über ein Paiallelogrammgetriebe gekoppelt ist. und die
F i g. 2a bis 2 prinzipiell denselben Oberschallufteinlauf, jedoch mit einem zwischen der Luftfanglippe und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe angeordneten Kurvenscheibengetriebe.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Lufteinlauf als einseitiger SchrägstoSdiffusor ausgeführt Er weist einen vorgezogenen oberen starren Stoßkeil 1 mit einer oberen Rampe la und eine untere bewegliche Luftfanglippe 2 auf. Diese ist vorn am Einlaufboden 3 über eine Querachse 4 angelenkt und hat hochgezogene Seitenteile 2a. Dadurch ist die Luftfanglippe 2 schaufelförmig gestaltet. Im subsonischen-transonischen Geschwindigkeitsbereich {von 0 bis etwa 13 Mach) wird die Luftfanglippe 2 in einem unteren Betriebsbereich A zwischen einem unteren Stellpunkt a und einem mittleren Stellpunkt b verstellt, der einem Verstellwinkel von 0° gleichkommt. Hier nimmt die verstellbare Luftfanglippe 2 die »Normallage«, d. h., die Position einer starren Luftfanglippe ein. Der Verstellwinkel öa erreicht im Stellpunkt a sein Maximum. Im supersonischen Geschwindigkeitsbereich (ab etwa 1,3 Mach) wird die Luftfanglippe 2 in einem oberen Betriebsbereich B zwischen dem mittleren Stellpunkt b und einem oberen Stclipunkt c verstellt. Der Verstellwinkel ob erreicht im Stellpunkt c sein Maximum.
Hinter der Luftfanglippe 2 ist im Einlaufboden 3 eine Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasöffnung 5 vorgesehen, die von einer doppelarmigen Klappe 6 mit einer mittleren Schwenkachse 7 gesteuert wird. Diese Klappe 6 mit einem vorderen Klappenteil und einem hinteren Klappenteil wird im folgenden aufgrund ihrer Doppelfunktion als Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 bezeichnet.
Betätigt wird die Luftfanglippe 2 mittels eines hydrau- !ischcn, schwenkbar angeordneten Steüzyünder? 8. dessen Kolbenstange 9 an einer starr mit der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 verbundenen hinteren Kurbel 10 angelenkt ist. Eine Schubstange 11 verbindet diese Kurbel 10 mit einer vorderen Kurbel 12, die starr mit der Luftfanglippe 2 verbunden ist.
Die Konstellationen zwischen den Stellungen der Luftfanglippe 2 und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 sind derart, daß, sofern sich die Luftfanglippe 2 hα unteren Stellpunkt a befindet, auch die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 im unteren Stellpunkt a' steht. Das gleiche gilt für die Stellpunkte b und c bzw. b' und c'. Es wird daher im Betriebsbereich A' durch die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 zusätzlich Luf'i dem Lufteinlaufkanal zugeführt und damit der bei extremen Flugzuständen bzw. großen Flugzeuganstellwinkeln auftretende Verlust an einströmender Luft in den Hauptlufteinlauf durch diese zusätzliche Luftmenge ausgeglichen.
Wie aus den F i g. 2a bis 2d hervorgeht ist zwischen der Luftfanglippe 2 und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 ein Kurvenscheibengetriebe vorgesehen, bestehend aus einem fest auf der Drehachse 4 sitzenden verzahnten Antriebssegment 13 und einem von diesem getriebenen Zahnrad 14, mit dessen Achse eine Kurvenscheibe 15 fest verbunden ist, die einen ersten Steuernocken 15a, eine Zwischenbahn 156 mit konstantem Krümmungsradius und einen zweiten Steuernocken 15c aufweist
Ferner wird dieser Kurvenscheibenantrieb gebildet durch einen von der Kurvenscheibe 15 betätigten Rollenstößel 16, der in einer zellenfesten Geradführung 17 gleitet und mit einem Mitnehmerstift 18 in eine Kulisse 19 der Kurbel 10a eingreift Durch eine Zugfeder 20 wird der Rollenstößel 16 auf der Bahn der Kurvenscheibe 15 gehalten. Angetrieben wird das Zahnsegment 13 über die Querachse 4 durch die Kurbel 12a, die ihrerseits durch die Schubstange 11a betätigt wird.
Das Kurvenscheibengetriebe zwischen der Luftfanglippe 2 und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblaseklappe 6 funktioniert wie folgt:
Die Obersetzung zwischen dem Antriebssegment 13 und dem Zahnrad 14 ist so gewählt und der erste Steuernocken 15a der Kurvenscheibe 15 hat eine solche Erhebung, daß bei einer Verstellung der Luftfanglippe 2 vom Verstellpunkt a bis zu einem noch innerhalb ihrer unteren Betriebsbereiche A liegenden Verstellpunkt u die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabbiasklappe 6 bzw. deren vorderer Klappenteil sich gleichzeitig vom Verstell-
7
punkt a' zum Verstellpunkt b' bewegt, d. h. die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasöffnung 5 ist dann bereits geschlossen. Beim Bewegen der Luftfanglippe 2 vom Verstellpunkt u zu einem im oberen Betriebsbereich B liegenden Verstellpunkt ν (mittlerer Verstellbereich C) bleibt die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 bzw. die Zusatzlufteinlauf-Luftabblasöffnung 5 geschlossen. Dies wird bewirkt durch den gleichbleibenden Kurvenradius der Zwischenbahn i5b der Kurvenscheibe 15. Beim Verstellen der Luftfanglippe 2 vom Stellpunkt ν zum Stellpunkt c bewegt sich auch die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 wieder, und zwar vom Stellpunkt b' zürn Stellpunkt c'. In diesem Bereich B' wirkt sie als Luftabblaseinrichtung, um im unterkritischen Betriebszustand des Lufteinlaufs zur Vermeidung von Triebwerksbrummen überschüssige Luft aus dem Lufteinlaufkanal in den freien Luftraum abzuführen.
Die Schließbewegung der Zusatzlufteinlauf· bzw. Luftabbiaskiappe 6 von ihrem unieren SieHpunki a'bis zu ihrem mittleren Stellpunkt b' kann gegenüber dem Bewegungsablauf der Luftfanglippe 2 von deren unterem Stellpunkt a bis zu deren mittleren Stellpunkt b bzw. zu deren Stellpunkt u nicht proportional sondern progressiv und degressiv verlaufen, d. h., wenn die Luftfanglippe 2 sich z. B. auf halbem Wege zwischen ihren Stellpunkten a und b befindet, kann die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 z. B. bereits drei Viertel ihres Weges zwischen ihren Stellpunkten a'und b'zurückgelegt haben. Die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 eilt also mit ihrer Bewegung der Bewegung der Lüttfanglippe 2 voraus, und zwar zur Schließstellung b' hin mit steigender Tendenz. Auch der Bewegungsablauf in den oberen Betriebsbereichen B und B' zwischen der Luftfanglippt 2 und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 muß nicht proportional sein. Hier kann die Bewegung der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 der Bewegung der Luftfanglippe nacheilen d. h„ wenn z. B. die Luftfanglippe 2 im Betriebsbereich B bereits drei Viertel ihres Weges zurückgelegt hat, ist die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 z. B. erst auf der Hälfte ihres Weges zwischen ihren Stellpunkten fc'und c'angelangt.
Die Relativität zwischen den Stellbewegungen der '%,'
Luftfanglippe 2 und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe 6 ist durch die Ausbildung der Steuernocken 15a und 15c und der Zwischenbahn 15b der Kurvenscheibe 15 bestimmbar.
Hierzu 3 Blatt 2;eichnungen
55
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Verstellbarer Lufteinlauf, insbesondere zweidimensionaler Schrägstoßdiffusor für Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Flugzeugen, mit oberen Rampen und einer vorne am Lufteinlaufboden angelenkten. Ober eine Querachse schwenkbaren unteren Luftfanglippe, deren gesamter Schwenkbereich funktionstechnisch in einen unteren subsonischen-transonischen, winkelmäßig größeren Betriebsbereich (A) zwischen einem unteren Stellpunkt (a) und einem mittleren Stellpunkt (b) und in einen oberen supersonischen, winkelmäßig kleineren Betriebsbereich (B) zwischen dem mittleren Stellpunkt (b) und einem oberen Stellpunkt (c) aufgeteilt ist, und ferner mit einer hinter der Luftfanglippe angeordneten Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe zur Steuerung einer Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasöffnung, wobei die Luftfanglippe und die 2l4satzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe funktioneif abhängig voneinander gesteuert werden, derart, daß im unteren subsonischen-transonischen Betriebsbereich (A) die vorgenannte Klappe zusammen mit der vorgenannten Öffnung als zusätzliche Lufteinlaufeinrichtung und im oberen supersonischen Betriebsbereich (B) als Luftabblaseinrichtung fungiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfanglippe (2) und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) über ein mechanisches Getriebe zwangsläufig miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Verstel'barer Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<<? Luftfanglippe (2) und die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) über ein Parallelogrammgetriebe (10,11 und 12) gemeinsam betätigt werden.
  3. } Verstellbarer Lufteinisuf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) so gesteuert wird, daß sie, während sich die Luftfanglippe (2) in einem mittleren Verstellbereich (C) zu beiden Seiten ihres mittleren Stellpunktes (b), d. h. zwischen Stellpunkten (u und v) bewegt, vorübergehend in Schließstellung (b') verbleibt.
  4. 4. Verstellbarer Lufteinlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftfanglippe (2) und der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) antriebsmäßig ein Kurvenscheibengetriebe mit einer Kurvenscheibe (15) vorgesehen ist. die abhängig von den Stellwinkeln der Luftfanglippe (2) angetrieben wird und zwei Steuernocken (15a und ISc^und eine diese verbindende Zwischenbahn (15i^ mit konstantem Krümmungsradius aufweist, wobei der erste Steuernocken (15a^die Bewegung der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) von ihrem unteren Stellpunkt (a')b\s zu ihrem mittleren Stellpunkt (b'), der Schließstellung, diktiert, währenddessen sich die Luftfanglippe (2) von ihrem unteren Stellpunkt (a) bis zu einem noch im unteren Betriebsbereich (A) gelegenen Stellpunkt (u) bewegt, wobei ferner die Zwischenbahn (I5b)d\e Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) in der Schließstellung (Stellpnnkt b') so lange beläßt, bis die Luftfanglippe (2) vom Versteilpunkt (u) zu einem im oberen Betriebsbereich (B) gelegenen Stellpnnkt (v)gelangt ist. wobei weiter der zweite .Steuernocken (15c,} die Bewegung der Zusuizlufteinlauf- bzw. Luflabblaskluppc (6) vom mittleren Stcllpunkt (b ) zum oberen
    Stellpunkt (cr) diktiert, währenddessen sich die Luftfangiippe (2) vom Stellpunkt (v) zum oberen Stellpunkt (c) bewegt.
  5. 5. Verstellbarer Lufteinlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsablauf der Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) von ihrem unteren Stellpunkt (a') zu ihrem mittleren Stellpunkt (b') — in bezug auf den jeweiligen Bewegungsablauf der Luftfanglippe (2) von deren unterem Stellpunkt (a) zu deren mittlerem Stehpunkt (b) bzw. Stellpunkt (u) und von dort zum oberen Stellpunkt (c) — nicht proportional bzw. gegenüber dem Bewegungsablauf der Luftfanglippe (2) degressiv bzw. progressiv ist d. h., daß die Zusatzlufteinlauf- bzw. Luftabblasklappe (6) von ihrem unteren Stellpunkt (a') bis zu ihrem mittleren Stellpunkt (b') die Zusatzlufteinlauföffnung (5) mit steigender Geschwindigkeit schließt und von ihrem mittleren Stellpunkt (b'j bis zu ihrem oberen Stellpunkt (c') die Luftabblasöffnung (5) anfänglich mit verzögerter Geschwindigkeit öffnet
DE19782846972 1978-10-28 1978-10-28 Verstellbarer Lufteinlauf,insbesondere zweidimensionaler Schraegstossdiffusor fuer Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Flugzeugen Expired DE2846972C1 (de)

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