DE2846790A1 - Durchlaufbrecher fuer bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer gewinnung - Google Patents

Durchlaufbrecher fuer bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer gewinnung

Info

Publication number
DE2846790A1
DE2846790A1 DE19782846790 DE2846790A DE2846790A1 DE 2846790 A1 DE2846790 A1 DE 2846790A1 DE 19782846790 DE19782846790 DE 19782846790 DE 2846790 A DE2846790 A DE 2846790A DE 2846790 A1 DE2846790 A1 DE 2846790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
crusher
cannon
crushing roller
crusher according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782846790
Other languages
English (en)
Other versions
DE2846790C2 (de
Inventor
Richard Redemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19782846790 priority Critical patent/DE2846790C2/de
Publication of DE2846790A1 publication Critical patent/DE2846790A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2846790C2 publication Critical patent/DE2846790C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Titel: Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, ins-
  • besondere mit hydraulischer Gewinnung Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbrecher für die Haufwerkszerkleinerung in Bergbaubetrieben, insbesondere für den Einsatz bei hydraulischer Gewinnung von Mineralien, wie vor allem Kohle, mit einer über einem Förderer angeordneten angetriebenen Brechwalze0 Die bekannten Durchlaufbrecher dieser Art weisen als Brecherförderer einen Kettenkratzförderer auf, über dessen Fördertrum die Brechwalze horizontal so verlagert ist, daß das auf dem Förderer geförderte Haufwerk von der Brechwalze aufgebrochen wird. Hierbei bildet der Förderer das Brechwiderlager für die Brechwalze0 Es ist aus DE-GM 19 75 568 auch ein fahrbarer Brecher bekannt, bei welchem im Förderweg des Brecherförderers zwei Brechvorrichtungen hintereinandergeschaltet sind, von denen die eine aus einem der Grobzerkleinerung die nenden Backenbrecher und die andere aus einem der Nachzerkleinerung dienenden Schrägwalzenbrecher besteht.
  • Der Einsatz der bekannten Durchlaufbrecher stößt vor allem dann auf Schwierigkeiten, wenn das Haufwerk schwer brechbare Bestandteile, wie vor allem Holzteile, enthält. Die an der Brechwalze angeordneten Meißel können zwar in das Haufwerk eindringen, dieses aber nicht zerstücken, Insbesondere beim Einsatz der Durchlaufbrecher in Gewinnungsbetrieben, in welchen mit hydraulischer Gewinnung unter Verwendung von z.B. Druckwasserkanonen, Spülkanonen u.dgl. gearbeitet wird, ist der Anteil an Holzbestandteilen, wie Holzstempeln, Holzbrettern uodgl verhältnismäßig groß0 Aufgabe der Erfindung ist es, einen vor allem für Gewinnungsbetriebe mit hydraulischer Gewinnung verwendbaren leistungsfähigen Durchlaufbrecher zu schaffen, der, falls erwünscht, zugleich auch zur Verlagerung hydraulischer Gewinnungsvorrichtungen verwendet bzw.
  • mit diesen kombiniert werden kann0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der Brechwalze ein angetriebenes Zerkleinerungsgerät für die Zerkleinerung von zähfestem Haufwerk material, wie vor allem Holz, vorgesehen ist. Vorzugsweise besteht das Zerkleinerungsgerät aus einem Scherwalzenpaar, welches zweckmäßig der Brechwalze in Förderrichtung nachgeschaltet und vorteilhafterweise im Abstand vor dem Antrieb und Umkehrende des Förderers angeordnet ist.
  • Es empfiehlt sich, das Scherwalzenpaar synchron mit dem Förderer anzutreiben, was dadurch in einfacher Weise erreicht werden kann, daß der Förderer und das Scherwalzenpaar von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden.
  • Anstelle des Scherwalzenpaares kann aber auch ein anderes Zerkleinerungsgerät, zQBo ein Raspelwerk odOdgl.
  • vorgesehen werden0 Der Brecherförderer besteht in üblicher Weise aus einem Kettenkratzfördererp dessen Kettenband zweckmäßig mit Rollenketten arbeitet und bei geringem Kratzerabstand als Kratzerteppich ausgebildet ist0 Die mit Schrämmeißeln bestückte Brechwalze ist oberhalb des Fördertrums des Brecherförderers horizontal gelagert und wird z.B. von einem Elektromotor über ein Getriebe angetriebenO Hinter dem Auslauf des Brecherförderers ist, wie erwähnt, das Zerkleinerungsgerät bzw, das Scherwalzenpaar im Maschinengestell des Brechers gelagert, welches insbesondere Holzbretter, Holzstempel u.dgl. auf transportgerechte Größe zerkleinert. Die vorgeschaltete Brechwalze ist nur für die Zerkleinerung des Mineralhaufwerks bzw. der Kohle geeignet, Die Scherwalzen und der Förderer werden zweckmäßig von einem zweiten Elektromotor angetrieben, wobei hinter einem Getriebe über Rollenketten od.dglO die Energie für den Förderer abgezweigt werden kann0 An dieses Getriebe kann eine Welle angekuppelt sein, die die Kraft über ein Vorgelege in die Scherwalzen einleitet.
  • Es empfiehlt sich, den Förderer zumindest im Bereich vor der horizontalen Brechwalze als Rost auszubilden, so daß Feingut und etwaiges Wasser schon vor dem Walzenbrecher abgeschieden werden9 wodurch der Brecher entlastet wird.
  • Unterhalb des Förderers wird im Maschinengestell zweckmäßig eine Rinne für die Abförderung des durch den Rost hindurchfallenden Feinguts und/oder für die Abförderung des von der Brechwalze zerkleinerten Guts sowie gegebenenfalis auch für den Wasserablauf angeordnet0 Das durch den als Rost ausgebildeten Fördererboden abfließende Wasser nimmt das zerkleinerte Haufwerk und hinter den Scherwalzen auch das zerkleinerte Holz mit0 Der Auslauf des Brechers kann so ausgebildet werden, daß ein direkter Rinnenanschluß eines nachgeschalteten Förderers möglich isto Gemäß einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung weist der Durchlaufbrecher im Bereich vor der Brechwalze eine Spülkanone und/oder eine Druckwasserkanone auf, die zweckmäßig in Förderrichtung des Förderers und in Gegenrichtung gegenüber dem Förderer verschiebbar ist, um die hydraulische Gewinnung im Bereich des Durchlaufbrechers durchführen zu können0 Vorzugsweise ist am Förderer seitlich ein Schlitten geführt, welcher die Spülkanone und/oder die Druckwasserkanone trägt. Der Schlitten kann mittels eines Druckwasserzylinders verschiebbar sein, welcher zugleich zur Wasserzuführung zu der Spülkanone und/oder der Druckwasserkanone dient.
  • Die gesamte Brecheranlage bildet eine ortsbewegliche Baueinheit, die z0B. mittels einer am Brecher angeordneten Seilwinde odOdglo bewegbar ist. Um ein leichtes Vorziehen der Brecheranlage zu gewährleisten, empfiehlt es sich, diese auf zwei Gleitkufen zu stellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Figo 1 einen Durchlaufbrecher gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Figo 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II der Figo 3; Fig. 3 den Durchlaufbrecher gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht.
  • Der dargestellte Durchlaufbrecher weist ein Rahmengestell 10 mit einem darin verlagerten Brecherförderer 11 auf, dessen beide endlosen Kettenbänder als Rollenketten 12 ausgebildet sind, die in engem Abstand über Kratzer 13 verbunden sind, welche einen sogenannten Kratzerteppich bilden, auf welchem das Haufwerk gefördert wird0 Die Kettenbänder 12 sind an dem austragsseitigen Ende des Brechers über Kettensterne 14 angetrieben und umgelenkt, wahrend sie am gegenüberliegenden Ende über eine Umkehre 15 herumgeführt sind. Der Brecherförderer 11 ist etwa horizontal in dem Maschinengestell 10 angeordnet0 Im Abstand vor dem austragsseitigen Ende des Durchlaufbrechers ist eine horizontale Brechwalze 16 zwischen aufragenden parallelen Seitenwangen 17 des Maschinengestells 10 gelagert0 Die mit Schrämmeißeln 18 bestückte horizontale Brechwalze 16 wird von einem eigenen Elektromotor 19 über ein Getriebe 20 angetrieben0 Im Abstand hinter dem Austragsende des Förderers 11 ist ein Scherwerk in dem Maschinengestell 10 vorgesehen, welches aus zwei vertikal übereinander angeordneten, in entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden Scherwalzen 21 besteht0 Die Scherwalzen 21 und der Förderer 11 werden von einem gemeinsamen Elektromotor 22 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe 23o Hinter dem Getriebe 23 wird über Rollenketten 24 die Energie für den Antrieb der Kettensterne 14 bzwo der Kettensternwelle abgezweigt. An dasselbe Getriebe 23 ist eine Welle angekuppelt, welche die Kraft über ein Vorgelege 25 den Scherwalzen 21 zuführt0 Für das Spannen des Förderers 11 an der Umkehre 15 sind druckwasserbetätigte Spannzylinder 27 vorgesehen0 Der Fördererboden ist von einer Stelle, die im Abstand vor der Brechwalze 16 liegt, bis zum Austragsende des Brecherförderers 11 hin als Rost 28 ausgebildet, so daß das Feingut und etwaiges Wasser schon vor dem Walzenbrecher abgeschieden werden, wodurch dieser entlastet wird0 Der Raum unterhalb des Förderers 11 ist als Rinne 29 ausgebildet, so daß das durch den Rost 28 hindurchfallende Feingut sowie das hier abfließende Wasser in die Rinne 29 gelangen und hier zu dem Auslauf 30 des Durchlaufbrechers abfließen. Das von der Brechwalze 16 zerkleinerte Gut fällt ebenfalls in die Rinne 29 und wird von dem abfließenden Wasser zum Auslauf 30 befördert. Die an der Brechwalze 16 angeordneten Schrämmeißel 18 sind so ausgebildet, daß sie etwaige Holzbestandteile des Haufwerks nicht zerkleinern können0 Die durch den Walzenbrecher hindurchgehenden Holzbestandteile, wie Holzstempel, Holzbretter u,dgl,, werden daher hinter der Brechwalze 16 und hinter dem Austrag 14 des Brecherförderers 11 von den Scherwalzen 21 erfaßt und auf transportgerechte Größe zerkleinert0 Das zerkleinerte Holzmaterial fällt ebenfalls in die Förderrinne 29, so daß es zusammen mit dem Feingut und dem zerkleinerten Haufwerksmaterial unter der Spülwirkung des Wassers oder, falls kein Wasser vorhanden ist, unter Schwerkraftwirkung dem Auslauf 30 zugeführt wird.
  • In Förderrichtung vor der Brechwalze 16 ist am Maschinengestell 10 seitlich ein Schlitten 31 in Förderrichtung und in Gegenrichtung verschiebbar geführt, welcher eine Druckwasserkanone 32 und eine Spülkanone 33 trägt, Die Druckwasserkanone 32 dient in bekannter Weise zur hydraulischen Hereingewinnung der Kohle oder eines sonstigen Minerals, während die Spülkanone 33 vor allem zur Abförderung des gewonnenen Haufwerks durch Spülwirkung des Wassers verwendet wird0 Die verschiebbare Anordnung der hydraulischen Gewinnungsgeräte ermöglicht es, den Durchlaufbrecher zugleich als Gewinnungsmaschine einzusetzen und die Kohle odOdglO im Bereich des Durchlaufbrechers hydraulisch hereinzugewinnenO Der Schlitten 31 wird mittels eines Druckwasserzylinders 34 gegenüber dem Brecher und dessen Maschinengestell verschoben. Der Druckwasserzylinder 34 kann gleichzeitig als Wasserzuführung zu den Vorrichtungen 32 und 33 dienen, Die gelöste Kohle od.dglO wird über eine Schräge 35 auf den Förderer 11 gebracht, Der Auslauf 30 des Brechers kann so ausgebildet sein, daß an ihn ein unmittelbarer Rinnenanschluß eines nachgeschalteten Förderers möglich ist0 Der gesamte Durchlaufbrecher steht mit seinem Maschinengestell 10 auf zwei etwa bootsförmig ausgebildeten Kufen 36, um ein leichtes Vorziehen zu ermöglichen0 Der als Förderrinne 29 ausgebildete Abschnitt des Maschinengestells ist mittels Gummi elemente 37 zur Sohle hin gegen Wasser abgedichtet. Zur seitlichen Abdämmung können mit Gummidichtungen odOdglO versehene Dichtwinkel 38 auf beiden Seiten des Maschinengestells vorgesehen werden, an denen sich Dämmplatten 39 od. dgl.
  • befestigen lassen. Alle wichtigen Bauteile des Brechers liegen so in der geschützten Sohle und können entsprechend gut gewartet werden0 Am Maschinengestell 10 ist im Bereich des Auslaufs 30 eine Seilwinde 40 für das Vorziehen des Durchlaufbrechers vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Titel: Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer Gewinnung Anspricheo tD Durchlaufbrecher für die Haufwerkszerkleinerung in Bergbaubetrieben, insbesondere für den Einsatz bei hydraulischer Gewinnung von Mineralien, wie vor allem Kohle, mit einer über einem Förderer angeordneten angetriebenen Brechwalze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich zu der Brechwalze (16) ein angetriebenes Zerkleinerungsgerät (21) für die Zerkleinerung von zähfestem Haufwerksmaterial, wie vor allem Holz, vorgesehen ist0 2.
  2. Brecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zerkleinerungsgerät aus einem Scherwalzenpaar (21) besteht.
  3. 3o Brecher nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zerkleinerungsgerät bzwO das Scherqa1zenpaar (21) der Brechwalze (16) in Förderrichtung nachgeschaltet im Abstand hinter dem Austragsende (14) des Förderers (11) angeordnet ist.
  4. 4. Brecher nach Anspruch 2 oder 3, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Scherwalzenpaar (21) synchron mit dem Förderer (11) angetrieben ist, 50 Brecher nach Anspruch 4, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Förderer (11) und das Scherwalzenpaar (21) von einem gemeinsamen Antrieb (22) angetrieben sind0 6o Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderer (11) zumindest im Bereich vor der horizontalen Brechwalze (16) als Rost (28) ausgebildet ist0 7o Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Maschinengestell (10) unterhalb des Förderers (11) eine Spülrinne (29) für den Wasserabfluß und für die Abförderung des zerkleinerten Guts angeordnet ist0 8o Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er im Bereich vor der Brechwalze (16) eine Spülkanone (33) und/oder eine Druckwasserkanone (32) aufweist, 90 Brecher nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spülkanne (33) und/oder die Druckwasserkanone (32) in Förderrichtung des Förderers und in Gegenrichtung gegenüber dem Förderer (11) verschiebbar ist bzwO sind, 100 Brecher nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß seitlich des Förderers (11) ein Schlitten (31) gefahr ist, welcher die Spülkanone (33) und/oder die Druckwasserkanone (32) trägt, 110 Brecher nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitten (31) mittels eines Druckwasserzylinders (34) verschiebbar ist, welcher zugleich zur Wasserzuführung zu der Spülkanone (33) und/oder der Druckwasserkanone (32) dient.
DE19782846790 1978-10-27 1978-10-27 Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer Gewinnung Expired DE2846790C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782846790 DE2846790C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer Gewinnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782846790 DE2846790C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer Gewinnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2846790A1 true DE2846790A1 (de) 1980-05-08
DE2846790C2 DE2846790C2 (de) 1985-08-29

Family

ID=6053269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782846790 Expired DE2846790C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Durchlaufbrecher für Bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer Gewinnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2846790C2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2846790C2 (de) 1985-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852662A1 (de) Walzenbrecher
DE3240126A1 (de) Vorrichtung zur hartzerkleinerung von grobstueckigen, verfestigten gesteinsgemischen
EP2835495B1 (de) Abbaumaschine, insbesondere Surface Miner, sowie Verfahren zum Aus- und Einbau einer Transporteinrichtung bei einer Abbaumaschine
DE2307413C2 (de) Vorrichtung fur die Hereingewinnung einer flozartigen Lagerstatte im Strebbau
DE3239756C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen aus Kanälen
DE2806767A1 (de) Abbaueinrichtung fuer den untertage-bergbau
DE2533518C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hereingewinnen von Kohlen mit Hilfe einer Schneckenschräm- und Fördervorrichtung
DE570671C (de) Einrichtung zum Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien
DE2846790A1 (de) Durchlaufbrecher fuer bergbaubetriebe, insbesondere mit hydraulischer gewinnung
DE2850175C2 (de) Hobelanlage
DE3323395A1 (de) Vortriebsmaschine fuer bergbaustrecken und tunnelstrecken
AT383648B (de) Einrichtung fuer den untertagbetrieb einer fahrbaren gewinnungsmaschine
DE720812C (de) Abbau- und Verlademaschine zum streifenweisen Hereingewinnen leicht gaengiger Mineralen
DE1002715B (de) Am Kohlenstoss entlang bewegbare Gewinnungsmaschine mit einer stirnseitig angeordneten Bohrkronengruppe
DE3301378A1 (de) Brechanlage und verfahren zu deren betrieb
DE977137C (de) Fuehrungs- und Foerdervorrichtung fuer schaelende Gewinnungsgeraete
DE617371C (de) Von einem Bagger beschickte Bandfoerderanlage
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE882235C (de) Einrichtung zum Kohlenabbau im Streb
DE599097C (de) Einrichtung zur seitlichen Verschiebung von Foerdermitteln im Grubenbetrieb
DE905241C (de) Am Liegenden arbeitendes Schraemwerkzeug
DE875791C (de) Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Strebbau unter Tage
DE754112C (de) Gewinnungs- und Lademaschine fuer den untertaegigen Strebbau
US1273504A (en) Apparatus for mining coal.
DE375609C (de) Einrichtung zum Foerdern von Abraumgut durch den Rost der Foerderleitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee