DE2846690A1 - Flexibler verbundschlauch - Google Patents
Flexibler verbundschlauchInfo
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Description
75505 26. Okt. 1978
PARKER HAUJiI-B1TN CORPORATION
Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Flexibler Verbundschi auch.
Es hat sich gezeigt, dass thermoplastische Schläuche mit aufgepreßten Kupplungsstücken gewöhnlich im Bereich
der Verbindung zwischen dein .Schlauch und dem Kupplungsstück zerstört werden, kan kann annehmen, dass
diese Zerstörung auf das Aufpressen des Kupplungsstückes
und die dabei auftretende Relativbewegung zwischen den Schlauchlagen zurückzuführen ist. Beim Aufpressen des
Kupplungsstückes bewegt sich dessen Außenhülse in der Längsrichtung zu den Schlauch hin, dessen La^en dabei
in der Längsrichtung bewegt werden, so dass das ßewehrungsmaterial
im Bereich des Endes der Außenhülse des Kupplungsstückes zusammengedrückt wird. Infolgedessen hat
die den Innenschlauch umgebende Bewehrung an dieser Stelle eine geringere Zugspannung. Venn danach der
Schlauch unter Druck gesetzt wird, weitet sich der Innenschlauch auf, bis die Bewehrung einen genügenden
Widerstand leistet. Bei diesem Aufweiten des Innenschlauches wird dessen Wandstärke im Bereich der Aufbauschung
entsprechend kleiner, so dass sich der Schlauch an dieser Stelle örtlich aufweitet. Bei.einer Druckentlastung
trachtet der Innenschlauch, in seinen Ursprung-
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lichen, entspannten Zustand zurückzukehren. Ein wiederholtes Unterdrucksetzen des Schlauches führt zu einer
Ermüdung des Innenschlauches und gestattet es dessen Molekülen, sich in der Längsrichtung zu orientieren, so
dass die Festigkeit des Schlauches gegenüber radialen Kräften im Bereich der Aufbauschung der Bewehrung abnimmt
und der Schlauch schließlich zerstört wird.
Es sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, dieses Aufbauschen des Bewehrungsmaterials zu vermeiden.
Beispielsweise kann man die Bewehrung mit dem Innenschlauch materialschlüssig verbinden und dadurch das Ausmaß der
zwischen der inneren Bewehrungslage und dem Innenschlauch
möglichen Relativbewegung herabsetzen. In diesem Fall kann sich jedoch jede zusätzliche Lage aus Bewehrungsmaterial
relativ zu der benachbarten Bewehrungslage bewegen, so dass die weiter außen liegenden Bewehrungslagen aufgebauscht
werclen und ihre Zugspannungen verringert werden.
i»ian kann zwar diese Längsbewegung zwischen den Bewehrungseisen
herabsetzen, indem man die Lab-en materialschlüssig
miteinander verbindet, doch erhält man dann einen relativ steifen, sperrigen Schlauch.
Da Schläuche mit aufgepreßteen Kupplungsstücken oft in der
IMi<he des Kupp lungs Stückes zerstört werden, weil bei dessen
Aufpressen das Bewehrungsmaterial sich in dfeem Bereich
aufbauscht, besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines genügend flexiblen Schlauches, in dem beim
Aufpressen des Kupplungsstückes die Bewehrung mit dem Innenschlauch
in Berührung bleibt.
Ein flexibler Verbundschlauch gemäß der Erfindung besitzt einen Innenschlauch aus thermoplastischem Kunststoff und
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zwei oder mehrere den Innerlich Lauch um,; :ben ie Bevehnm ;-lagen
aus einem gezwirnten !''■l.ierinv.eri-ilivarn, au.·, hinein öler
mehreren Spinnfäden aus dem Ι.Λ·υ>οπιΐ it. ?i-i -j 1 besteht und eine
beträchtliche Anzahl von Drehungen pro .'ölL besitzt.
Eine mit einem aufpreßbaren kupplung:;..; tück versehener
Schlauch geuäß de" Erfindung besitzt einen innenschliuch
und zwei oder mehrere den InnenscliL.-iuch umgebende Bewehrung
si aye n aus gedrehtem Fasormateri-ilg-irn, wobei die
gedrehten Fas;rmaterialgarne einander benachbarter ;<ewehrungslagen
derart inein-mdergrei fen, la;;;; sie beim
Aufßressen des KupplungnStückes auf d(;n Schl-mch eine
Längsbewegung der Bewehrurl!isl-ijjen relativ zueinander
verhindern.
Die Erfindung schafft somit einen flexiblen Verbundschlauch, auf den ein Kupplungsstück aufgepreßt werden
kann, ohne dass der Schlauch im Bereich des Endes des Kupplun^jsstückes geschwächt wird. Der Schlauch besitzt
eine oder mehrere Bewehrungslagen, die aus einem gezwirnten
Garn geflochten sind, das aus verzwirnten Spinnfäden
aus Bewehrungsmaterial besteht. Beim Aufpressen des Kupi'lungsstückes greifen die gezwirnten Garne einander
benachbarter Bewehrungslagen so ineinander, dass eine Längsbewegung der Bewhrungslagen relativ zueinander
und ein Aufbauschen des Bewehrungsmate rials und die durch ein derartiges Aufbauschen verursachte Schwächung
des Schlauches verhindert werden.
In der bevorzugten Ausführungsform geiv-ihrleistet die
Erfindung die Aufrechterhaltung der festen Berührung zwischen der Bewehrung und dem Innenscalauch und zv/i chen den Bewehrunr;;;
lagen -.vähr md dcj Aufpreasons i■■■-; Mipplunr;:;-j
im .7-Sii'jnt 1 ichen jhne Vermindet-unK ;l>;r i|lieKit)iiität
äü'iH I ti / 03 I 6
BAD ORiGlNAl,
28A6690
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ie;; ileh l.'iucht.·... Di».:.: ,vird -irriieht, indtMii ii
> innere b'.v.vehr.'un«;:il i! ι1 nil df", ι nneiuichl -uioh /erklebt und für
diiytiewehrun/iil ir,en .-in.;!,-tt; von durch /cr.iirbeln von
rind L ο ti f. i de η er/.tuif tem Garn (i;oto.;et-Garn) od.τ von Garn
mit üchutzdr.-nung ton ge zwirn te.-; Garn v»>:.··.-.endet wird.
Die au:; dem p;e/.wii'ntfMi (ia; η hergeateii beil bev/ehruiic^-
la^en lind ofi't;Kt.iv f)et/'ndelt und tS^^i-t-'«" derart inein-•inder,
i.-i;"jj :; i · «ich nicht In der iiänt1;:!richtung relaf-iv
zueinnnder bov/t.'t)t»n Können. An-.ier'yri>eita wird die B'lexibilität
des '.>:hlauc;he;; nicht, bee i.ntri;i.oht igt. Bei diBem
Schlauch be.;t,'?ht keine '.jefahr uiuer /.er';it.örung an dem
K.upi>lunf';:i:it!i(il. , und (■;■ Lit ('!öiilif/md fiHxibel. Ij-ij Garn
besteht νοχν,ιΐ^.ν/ο :;e au.i min it;£i t.f-iiij vi>r öler fünf und
insbesondere au:; min letjteinj hieben iJpinnfiiden.
Nächst, eilend //er.en iUu;führunf;;jbeii3pieLe der Er fin lung
an Hand der beigefü-gten Zeichnungen beschrieben.
In dienen zei^jt
Fig. 1 im ijuei'ijohnitfc ein Au sf'ihruiif : b^ij'iei dnti.; be-1:
.im" ;n .".ohl.-aicheH i· i '■ ^Irui ι uiii'g .preßten Kupp-Lung:;:>t,ück.
iUan erkennt, dass die Bewehrung und
der Auiien.'ichLauch im Bereich des Endes des
KuppLungiist.ückos aufgebauscht sind.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Schlauch gemäß der
Erfindung mit einem aufgepreßten Kupplungsstück
Man erkunnt, d-ioü hi ^r die Üchlauchlagen im
berelcii de;; Kupplungs Stückes nicht aufgebauscht
r.ind.
Fig. $ zeigt in einer1 'ieitüiiuiiaicht, teil-.voistj zur
ij■ iι· ■·t Ii .n/; von ehii^Lnen L-igen aufgebrochen,
•in-ii .MiI-IIi-Ii ;-iiaä!' der Erfindung.
J ι) i U I H / 0 Ü ] ß
BA ORiGiNAL
Fig. 4 im Querschnitt ein relativ flaches Rotoset-Garn,
Fig. 5 im Querschnitt ein erfindungsgemäß hergestelltes,
gezwirntes Garn aus mehreren Spinnfäden,
Pig. 6 in Ansicht ein gezwirntes Garn aus einem einzigen Spinnfaden mit zwei bis fünf Drehungen pro
Zoll,
Fig. 7 in Stirnansicht das Einfachgarn gemäß Fig. 6,
Fig. 8 in Ansicht ein mehreren verzwirnten Spinnfäden bestehendes gezwirntes Garn mit zwei bis fünf Drehungen
pro Zoll,
Fig. 9 in einer Stirnansicht das gezwirnte Garn gemäß
Fig. 8,
Fig.10 in Ansicht ein Rotoset-Garn oder ein Garn mit
einer Schutzdrehung mit etwe 1/2 Drehung pro Zoll und
Fig.11 in Ansicht das Rotoset-Garn oder Garn mit Schutzdrehung
gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Schlauch 10 besitzt einen Innenschlauch 12, eine erste Bewehrungslage 14, eine zweite
Bewehrungslage 16 und einen Außenschlauch 18. Der Innenschlauch 12 und der Außenschlauch 18 können aus jedem der
bekannten polymeren Kunststoffe hergestellt werden, die in der Schlauchindustrie zur Erzeugung von bewehrten
Schläuchen bekannt sind, beispielsweise aus -Nylon 6/66, Nylon 11, Hytrel, Polyurethan oder dergl.. Man kann dan
Außenschlauch 18 aus demselben Material herstellen wie
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-grölen Innenschlauch 12 oder aus einem anderen Material.
Die Bewehrungslagen 14 und 16 bestehen aus synthetischem
Pilamentmaterial, "beispielsweise aus Nylon, Dacron, Kunstseide oder Kevlar in Form von ungezwirnten Rotoset-Garn
oder aus Garn mit einer Schutzdrehung, d.h. aus schwach gezwirntem Garn mit beispielsweise 1/2 Drehung
pro Zoll (Fig. 10). Kevlar ist ein von der Firma E.I. duPont de Nemours Company erhältliches Fasermaterialgarn
aus aromatischem Nylon oder Äramid und ist von der Firma duPont früher als Fiber B-Nylon beaichnet worden.
Lan kann den Innenschlauch 12 mit den Bewehrungslagen und 16 umflechten oder spiralförmig umwickeln, und er ist
mit dor Lage 14 mittels eines geeigneten Klebstoffes verklebt. Dagegen sind die Bewehrungslagen 14 und 16 miteineinander
nicht materialschlüssig verbunden.
Da« impplungsstück 20 besitzt eine Außenhülse 22 und
einen in dieser allgemein zentrisch angeordneten Nippel 2Ά . Vor 'lern Aufpressen des Kupp lungs Stückes wird der
i.ippel 2l\ in den Innenschlauch 12 so eingeführt, dass er
in dessen Innen andung mit Rippen 26 eingreift, die ein
iiderhakenprofil haben n.nd am Außenumfang des Nippels ausgebildet
sind. Beim Aufpressen der Außenhülse 22 bewegt sich diese in der Längsrichtung zu dem freien Schlauch
hin und radial einwärts, so dass sie den Außenschlauch 18 in .Ringnuten 28 einspannt, die am Innenumfang der
Hülse 22 ausgebildet sind. Infolge dieser Längsbewegung der Hillse 22 bewegen sich der Außenschlauch 18 und die
hewehrun^slagen 14 und 16 in der Längsrichtung relativ
zueinander. Da hier ein Rotoset-Garn verwendet wird, d.h., ein flachen, ungezwirntes Garn (Fig. 4), können die
Bewehrungülagen 14 und 16 eine beträchtliche Längsbewegung
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relativ zueinander ausführen, so dass das die Lage 16 bildende ßewehrungsmaterial in dem mit 30 beaaLchneben
Bereich aufgebauscht wird und zwischen den Bewehrungslagen
14 und 16 ein Zwischenraum 32 entsteht. Infolge dieses Aufbauschens des Bewehrunpismuterials wird die
Zugspannung des den Innenschlauch 12 umgebenden newehrungsgarns herabgesetzt, so d-iss bei unter Druck gesetztem
Schlauch 10 der Innenschliuch V sich im Bereich
dieser Aufbauschung aufweiten k-inn. Hei einer darauffolgenden
Druckentlastung trachtet der Innenschl/iuch 12,
in seinen ursprünglichen, entspannten Zustand zurückzukehren. Ein wiederholtes Unterdrucksetzen und Druckentlasten
des Schlauches führt zu einer Ermüdung des Innenschlauches und gestattet es den Molekülen desselben,
sich in der Längsrichtung zu orientieren, so dass die
Festigkeit des Schlauches gegenüber radialen Kräften im Bereich der aufgebauschten Bewehrung abnimmt und der
Schlauch schließlich zerstört 'wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
in der Fig. 2 gezeigt, in der Teile, die den vorstehend beschriebenen ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind. Diese Teile werden nicht noch einmal beschrieben. In dieser Ausfuhrungsform bestehen die Bewehrungslagen
34· und 36 des Schlauches ebenfalls aus synthetischem
Filamentmaterial, wie Nylon, Dacron, Rayum oder
Kevlar, das aber hier in Form eines gezwirnten Garns vorliegt, d.h., eines Garns, das viel stärker gezwirnt ist
als einer Schutzdrehung entspricht. Beispielsweise hut
in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
gezwirnte Garn je nach der Beschaffenheit der es bildenden,
synthetischen Filamente zwei bis fünf Drehungen pro Zoll.
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ϋ'ΐίϊ gezwirnte Garn besteht aus einem einzigen
Spinnfaden, >vio er in Fig. 6 gezeigt ist, öler aus zwei
oder mehreren verzwirnten Spinnfäden, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind. Kin .'Jch Lauch mit Bewehrung«Lagen 34- und 36,
deren dame .58 und 40 au« mehreren verzwirnben Spinnfäden be-
£it;ehen, int in Fig. Lj>
dargos .eilt. Mit dem gezwirnten Garn wird der Innenschlauch 1.1 umflochten, auf den jedoch
vor de ta Umflechten mit der inneren i;e,vohrun^;slage 34-ein
nichtlösender Klebstoff, beispiels.veino auf Urethangruiidl
i-.';e, aufgetragen wird, um eiin; feste Verbindung
zwi chtjii dein innennchlauch 12 und ier Bewehrungslage 34·
zu gewätirle is t>!U. /jv/nichen einander benachbarten Bewehr'un
üLagen iüt kein Bindemittel erfordeix-lich, weil infolge
der Verwendung von gezwirntem Garn die Bewehrungslagen
34- und 36 formischlüüjig ineinandergreifen und auch zwincheri
dem AulJenuchlauch 18 und den Windungen des gezwirnten
Garns der äußersten bewehrungslage 36 ein formschlüssiger
Eingriff gewähr Leistet ist. Man kann aber zwischen dem AuBenschlauch und der äußersten Bewehrungslage zusätzlich
zu dem formachlüsoigen Eingriff eine materialscalüsjige
Verbindung mit Hilfe von Klebstoff herstellen. Da der irmenschlauch mit der ersten Bewehrungslage materialschlüsoig
verbunden ist, infolge der Verwendung von gezwirntem Bewehrungsgarn die einander benachbarten Bewehrungslagen
ineinandergreifen und das gezwirnte Garn der äußersten .bewehrungslage mit dem Außenschlauch form-
und/oder materialschlüsjig verbunden ist, stellt der
Schlauch effektiv einen Verbundkörper dar und können sich seine Lagen während des Aufpressens des Kupplungsstückes
relativ zueinander in der Längsrichtung höchstens in einem vernachlassigbar kleinen Ausmaß bewegen,
so dass sich das Bewehrungsgarn nicht aufbauschen kann.
Da zwischen einander benachbarten Bewehrungslagen keine
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materialschlüssig Verbindung vorhanden ist, hat der Schlauch eine genügende Flexibilität.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann der Fachmann das
vorstehend beschriebene und dargestellte Ais führung s be ispiel
abändern.
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Leerseite
Claims (1)
- -yf-75 50526. Oktober 1978Patentansprüche1.) Flexibler Verbundschlauch, gekennzeichnet durch einen Innenschlauch aus thermoplastischem Kunststoff, zwei oder mehrere den Innenschlauch umgebende Bewehrungslagen aus einem ga zwirnten Fasermaterialgarn, das aus einem oder mehreren Spinnfäden aus dem Fasermaterial besteht und mindestens zwei Drehungen pro Zoll besitzt, wobei einander benachbarte Eewehrungslagen mit ihren gezwirnten Garnen derart ineinandergreifen, daß eine Längsbewegung der Bewehrungslagen relativ zueinander verhindert wird, eine innere Bewehrungslage mit dem Innenschlauch materialschlüssig verbunden und von einer oder mehreren äußeren Bewehrungslagen umgeben und zwischen den äußeren Bewehrungslagen und zwischen ihnen und der inneren Bewehrungslage keine materialschlüssige Verbindung vorhanden ist, sowie durch einen die zwei oder mehreren Bewehrungslagen umgebenden Außenschlauch aus thermoplastischem Kunststoff.2. Flexibler Verbundschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch aus thermoplastischem Kunststoff mit der äußersten Bewehrungslage formschlüssig verbunden ist.3. Flexibler Verbundschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bewehrungslage mit dem Innenschlauch mittels eines Klebstoffs verbunden ist.- 11 -909818/0916ORIGINAL INSPECTED4. Flexibler Verbundschlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch mit den zwei oder mehreren Bewehrungslagen umflochten ist.5. Flexibler Verbundschlauch mit einem aufpreßbarenKupplungsstück, gekennzeichnet durch einen Innenschlauch und zwei oder mehrere den Innenschlauch umgebende Bewehrungslagen aus gezwirntem Fasermaterialgarn, wobei die gezwirnten Fasermaterialgarne einander benachbarter Bewehrungslagen derart ineinandergreifen, daß sie beim Aufpressen des Kupplungsstückes auf den Schlauch eine Längsbewegung der Bewehrungslagen relativ zueinander verhindern.9098 18/0916
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