DE2846447A1 - Maschine zum gleichzeitigen zermahlen und vermischen mehrerer substanzen zwecks gewinnung homogener mischungen von vorbestimmter koernung, wie lacke, nahrungsmittel, chemikalien usw. - Google Patents
Maschine zum gleichzeitigen zermahlen und vermischen mehrerer substanzen zwecks gewinnung homogener mischungen von vorbestimmter koernung, wie lacke, nahrungsmittel, chemikalien usw.Info
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- B01F2025/912—Radial flow
Description
Anmelderin:
La Mirodur Italiana S.p.A.,
Via Pontina, Km. 32,500, Pomezia (Rom, Italien)
"Maschine zum gleichzeitigen Zermahlen und Vermischen mehrerer Substanzen zwecks Gewinnung homogener Mischungen
von vorbestimmter Körnung, wie Lacke, Nahrungsmittel, Chemikalien usw."
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum gleichzeitigen Zermahlen und Vermischen mehrerer Substanzen zwecks Gewinnung
homogener Mischungen von vorbestimmter Körnung, wie Lacke, Nahrungsmittel, Chemikalien usw.
Es ist bekannt, daß es auf zahlreichen Gebieten der Warenkunde notwendig ist, von mehreren Stoffen oder
Materialien ausgehend homogene Massen zu realisieren. Um z.B. Lacke herzustellen, geht man von filmbildenden
Substanzen, Pigmenten, Füllstoffen und Lösemitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von verdünnenden und plastijQzierenden
Stoffen, aus, welche nach Vermischung in vorbestimmten Dosen anschließend einer sorgfältigen Zermahlung unterzogen werden
müssen. Bei jeder nachfolgenden Behandlung wird das Erzeugnis
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von einer Arbeitsmaschine zu einer anderen überführt unter
Umfüllung von einem Behälter in einen anderen und folglichem Verlust an Zeit und an Erzeugnis. Diese Aufeinanderfolge
von Arbeitsstufen ist praktisch auf allen Gebieten der Warenkunde zu verzeichnen, bei denen von einer gewissen
Anzahl von Grundstoffen ausgegangen wird, welche bis zur Gewinnung des Pertigerzeugnisses vermischt, zermahlen,
homogenisiert werden. Typische Beispiele solcher Gebiete der Warenkunde sind das Gebiet der Ernährung, das Gebiet
der Chemie usw.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zu verwirklichen, welche dafür sorgt, die verschiedenen,
das Pertigerzeugnis bildenden Materialien zu bearbeiten, indem sie beginnt zu wirken, sobald die Materialien
zweckdienlich dosiert zusammen in einen einzigen Behälter eingebracht wurden, und welche das Pertigerzeugnis abliefert,
ohne zwecks Erreichens des angestrebten Zieles mit nachfolgenden Umfüllungen und Maschinerien eingreifen zu müssen.
Mit anderen Worten soll es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine möglich sein, nach Einbringung der verschiedenen
Materialien in einen Behälter die Materialien selbst einem Zermahlungs- und Homogenisierungsverfahren zu unterziehen,
derart, daß das Pertigerzeugnis im anfänglichen Behälter erhalten wird.
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Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht demgenäß in einer Maschine, die aus zwei oder mehreren
sich gegenseitig drehenden Körpern besteht, wobei diese von einem Arm od.dgl. freitragend getragen und derart
angeordnet sind, daß deren Gesamtheit in einen die zu vermischenden, zu zermahlenden und zu homogenisierenden
Substanzen enthaltenden Behälter eintauchbar ist.
Der Behälter ist demgemäß gleichzeitig Anfangsbehälter der verschiedenen einander zugegebenen Substanzen und
Endbehälter des Pertigerzeugnisses. Die sich relativ zueinander drehenden Körper nehmen hierbei die Substanzen
zwischen sich auf, indem sie dafür sorgen, die verschiedenen Substanzen unter Reibung zu vermischen, zu zermahlen und
zu homogenisieren. Eine zeitliche Begrenzung für die Eingabe der verschiedenen, das Pertigerzeugnis bildenden Bestandteile,
d.h. Substanzen, besteht nicht, ausgenommen jene, die von der zur Anwendung zu bringenden Formel bestimmt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die sich relativ drehenden Körper aus Scheiben gebildet, von denen
der
jede auf der/anderen Scheibe zugewandten Oberfläche beliebig geformte und/oder angeordnete Rillen aufweist, welche bei der gegenseitigen Drehung der einen Scheibe gegenüber der anderen Scheibe nach Art einer Kapselpumpe wirken.
jede auf der/anderen Scheibe zugewandten Oberfläche beliebig geformte und/oder angeordnete Rillen aufweist, welche bei der gegenseitigen Drehung der einen Scheibe gegenüber der anderen Scheibe nach Art einer Kapselpumpe wirken.
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Die rotierenden Reibkörper können hierbei mit einem entgegengesetzt gerichteten Drehantrieb ausgestattet sein.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine, teilweise im Schnitt, in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 dieselbe Maschine von außen, Fig. 3 einen der sich drehenden Körper von oben und
Fig. 4 und 5 weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen
Maschine in einer schematischen Darstellung.
Wie vorstehend schon kurz angedeutet wurde, gehört das Gefäß bzw. der Behälter für das zu behandelnde Material
nicht zur Maschine, sondern ist ein beliebig geeigneter Behälter. In diesen Behälter werden die verschiedenen
Materialien eingebracht, aus denen sich das Fertigerzeugnis zusammensetzt. Um letzteres zu erhalten, müssen dieselben
einer Verraischung, einer Zermahlung und einer Homogenisierung
unterzogen werden. Die verschiedenen Materialien können
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dabei in den Behälter eingebracht werden, bevor der Behälter unter die Maschine gebracht wird; oder es können
dieselben auch nacheinander augegeben werden, während die
Maschine bereits in Betrieb ist.
Wie aus der anliegenden Zeichnung zu entnehmen ist,
besteht die erfindungsgemäße Maschine im wesentliehen aus
einer rotierenden Welle 1, welche ihre Bewegung von einem beliebigen, nicht dargestellten Motor über einen ebenfalls
nicht dargestellten gebräuchlichen Geschwindigkeitsuraformer
erhält. Diese Welle 1 trägt an ihrem freien Ende eine Scheibe 2, welche im einzelnen später erläutert wird., und
versetzt diese Scheibe 2 mit Hilfe eines beliebigen Kardan= gelenkes 3 in Umdrehung, wobei das Kardangelenk 3 sum Schutz
gegen eindringendes Material zweckmäßig von einsm Balg 4 umgeben ist.
Eine Gegenscheibe 5 wird von einem vorzugsweise mit Durchbrechungen versehenen Stützelement 6 getragen und
ist z.B. mittels Bolzen 7 an einem am äußeren Stützelement befestigten Plansch gesichert. Durch die Welle 1 wird die
Scheibe 2 in Umdrehung versetzt, so daß sich das Material zur Behandlung zwischen den beiden Scheiben 2 und 5 hindurchbewegt
und dabei bis zur gewünschten Granulometrie gewalzt und zermahlen wird.
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Wie bereits erwähnt wurde und aus der Zeichnung (Fig. 5)
zu erkennen ist, sind die beiden Scheiben 2 und 5 mit
zweckdienlich geneigten und beliebiges Profil aufweisenden Nuten, z.B. Rillen 8, versehen, die bei gegenseitiger
Umdrehung der Scheiben 2 und 5 jeweils einen Kreuzungspunkt bilden und somit eine Ansaug- und Ausstoßfunktion durch
sie hindurch auf die in Behandlung befindliche Materialmasse ausüben. Die Rillen üben hierbei erfindungsgemäß eine richtige
Pumpfunktion aus, um der gesamten behandelten Materialmasse eine Bewegung zu erteilen, wobei sie zugleich den beiden
Scheiben die durch die Reibung erzeugte Wärme entziehen.
Weiters sind bei der bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes die Nabe 9 der sich drehenden Scheibe und der dazugehörige Kranz 10 miteinander mittels eines Kreuzes
11 verbunden, dessen Arme gegenüber der Ebene, auf der Kranz und Nabe liegen, im Sinne einer Schraube ausgebildet oder
geformt sind, wodurch eine weitere Pumpwirkung und somit eine weitere KUhlwirkung des die Mahlscheiben 2 und 5
durchquerenden Materials zu verzeichnen ist.
Wie aus äsn vorstehenden Anführungen leicht zu entnehmen
ist, wird das Material bei seiner Behandlung, wenn die Maschine erfindungsgemäß in letzteres eingetaucht ist,
durch den Einfluß der Zermahlungswirkung selbst - abgesehen
der von der Ansauge- und Ausstoßwirkung/sich überkreuzenden
Rillen 8 und des schraubenförmigen Kreuzes 11 - dauernd
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angeregt, sich zwischen den Mahlscheiben 2 und 5 zu bewegen und sich somit der gewünschten Zermahlungs- und Homogenisierungsarbeit zu unterziehen. Durch zweckdienliches und angemessenes
Einwirken auf die Drehgeschwindigkeit der Welle 1 sowie auf
den zwischen den beiden Scheiben 2 und 5 herrschenden Druck ist es erfahrungsgemäß ohne weiteres möglich, eine einwandfreie
Zermahlung und somit eine einwandfreie Homogenisierung zu bewerkstelligen.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Tragwerk bzw. Stützelement 6 der feststehenden
Scheibe 5> z.B. mittels entsprechender Keile, auf einem
Halterohr montiert, wobei die Keile in das Innere seines oberen Bundes 12 vorspringen und in am Halterohr vorgesehene
Führungen eingreifen, das z.B. an einem Arm befestigt ist. Es kann sich dadurch gegenüber letzterem verschieben und
zweckdienlich eingestellt und festgehalten werden, beispielsweise mittels Sperringe Ij5, um eine Regulierung des
Druckes zwischen der vom Werk bzw. Stützelement 6 getragenen Scheibe 5 und der von der Welle 1 getragenen Scheibe 2 zu
ermöglichen. Eine solche Regulierung könnte offensichtlich auch mit einem beliebigen anderen mechanischen, hydraulischen
oder pneumatischen Mittel erzielt werden.
Wie schon angedeutet, ist die Wellelmit einem Gelenk,
z.B. einem Kardangelenk 3, versehen, welches ein Einschlagen
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des unteren Abschnittes der Welle 1 gegenüber dem oberen Abschnitt derselben gestattet, so daß die Mahloberflächen
der beiden Scheiben 2 und 5 zueinander einwandfrei und fortwährend parallel zu liegen kommen.
Im Vorstehenden wurde bereits vermerkt, daß die Ränder oder Kränze der Scheiben entgegengesetzte Rillen aufweisen,
welche durch den Einfluß der gegenseitigen Rotation der Scheiben eine ausgesprochene Pumpwirkung ausüben. In der
Zeichnung wurden die Rillen 8 geradlinig und zum Radius geneigt eingezeichnet, und awar mit gleichmäßiger Neigung.
Es gehört natürlich zur Erfindung, daß diese Rillen auch andersartig beschaffen oder geformt und außer mit gleichmäßiger
Neigung auch beliebig geneigt an den sich gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Scheiben 2 und 5
angeordnet sein könnten. Gleichfalls kann dabei auch das schraubenförmige Kreuz 11 vorhanden sein, welches die
Nabe 9 mit dem Kranz 10 der Scheibe 2 verbindet; doch würde der Zermahlungswirkung gleichfalls eintreten, wenn die
Verbindung zwischen Kranz und Nabe mit Hilfe einer vollen
oder beliebig gelochten Oberfläche hergestellt würde. Außerdem könnten in diesem Falle die Löcher mit geneigter
Achse zur Drehachse der Scheibe 2 angeordnet sein, und die genannte Pumpwirkung würde damit ebenfalls zu verzeichnen
sein.
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Im Laufe der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes wurde bereits auf das Vorhandensein von zwei Mahlscheiben
2 und 5 hingewiesen, von denen die eine feststeht und
die andere eine Drehbewegung ausführt. Nach einer abgeänderten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform könnte eine Reihe von feststehenden Scheiben vorgesehen
sein, zwischen denen sich jeweils entsprechende bebewegliche Scheiben drehen. Eine solche Gestaltung würde
eine entsprechend raschere und wirkungsvollere Zermahlung der Materialien erlauben und besondere technische Vorkehrung
erfordern, welche von einem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet nicht getroffen werden könnte.
Wie anfangs schon erwähnt, kann der Erfindungsgegenstand auf den verschiedensten Gebieten der Warenkunde Anwendung
finden, insbesondere jedoch auf jenen, bei denen von
heterogenen Substanzen ausgehend eine Vermischung, eine Zermahlung und eine Homogenisierung derselben bis zum
Erhalt des Pertigerzeugnisses vorgenommen werden muß.
Die Maschine zum gleichzeitigen Zermahlen und Vermischen mehrerer Stoffe zwecks Gewinnung homogener Mischungen von vorbestimmter
Körnung, wie Lacke, Nahrungsmittel, Chemikalien usw., wurde in der vorstehenden Beschreibung nur beispiels-
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weise in nicht einschränkender Form erläutert und es
wären somit noch alle Jene Abänderungen baulicher Natur möglich, welche sich bei der Herstellung und bei der
Anwendung derselben als zweckdienlich erweisen könnten, ohne damit vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
wären somit noch alle Jene Abänderungen baulicher Natur möglich, welche sich bei der Herstellung und bei der
Anwendung derselben als zweckdienlich erweisen könnten, ohne damit vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
30-9-8 1:9/T)671
ι m ·
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEGRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD7 STUTTGART 50 (BAD CAN NSTATT)SEtLBERGSTRASSE 23/25Gr/Ka 3/5 23. Oktober 1978 Anmelderin;La Mirodur Italiana S.p.A.,Via Pontina, Km. 32,500, Pomezia (Horn, Italien)Ansprüche;(l) Maschine zum gleichzeitigen Zermahlen und Vermischen mehrerer Substanzen zwecks Gewinnung homogener Mischungen von vorbestimmter Körnung, wie Lacke, Nahrungsmittel, Chemikalien usw., dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe aus zwei oder mehreren sich gegenseitig drehenden Körpern besteht, wobei diese von einem Arm od.dgl. freitragend getragen und derart angeordnet sind, daß deren Gesamtheit in einen die zu vermischenden, zu zermahlenden und zu homogenisierenden Substanzen enthaltenden Behälter eintauchbar ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich relativ zueinander drehenden Körper aus Scheiben (2,5) gebildet sind und jede Scheibe auf der der anderen Scheibe zugewandten Oberfläche beliebig geformte und/oder909819/0671DIPL. -ING. W. ORAMKOW DR. G. MAN ITZ · DIPL.-ING. M. FI NSTERWALDSTUTTGART SO (BAD CANNSTATT) β MÜNCHEN 22. R OBERT- KOCH -STR ASSE ISEELBERGSTR.23/2S.TEL.(0711)S6 72 6I TEL. (089)22 42 11. TELEX 05-29672 PATMFORIGINALangeordnete Rillen (8) aufweist, welche bei der gegenseitigen Drehung der einen Scheibe gegenüber der anderen Scheibe nach Art einer Kapselpumpe wirken.Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehende Scheibe oder Scheiben (2) gegenüber der feststehenden Scheibe oder Scheiben (5) mit Hilfe einer mit einem Gelenk (j5), vorzugsweise einem Kardangelenk, versehenen Welle (1) in Umdrehung versetzt werden, derart, daß das Gelenk einen dauernden Parallelismus der Scheiben zueinander gewährleistet.Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk von einem Balg (4) umgeben ist.5· Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kranz (10) und Nabe (9') jeder Scheibe (2) mit Hilfe eines Kreuzes (11) verbunden sind und die Arme dieses Kreuzes nach Art einer Schraube geneigt ausgebildet sind.6. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehende909819/0671Scheibe (2) beidseitig mit Rillen (8) versehen ist und gegenüber Jeder Seite dieser Scheibe eine entsprechende feststehende Scheibe (5) vorgesehen ist, oder umgekehrt.909819/067 1
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