DE2846414A1 - Trockenzylinder fuer eine papiermaschine - Google Patents
Trockenzylinder fuer eine papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/022—Heating the cylinders
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Description
P. 5354/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg / Württ., (Deutschland)
Trockenzylinder für eine Papiermaschine
Die Erfindung betrifft einen Trockenzylinder für eine Papiermaschine, der durch kondensierenden Dampf beheizbar
ist, und eine glatte zylindrische Innenfläche aufweist, welche mit Mitteln zur Erhöhung der Turbulenz der Kondensatschicht
versehen ist.
Ein Trockenzylinder dieser Art ist z.B. aus der AT-PS 229 123 bekannt. Bei diesem bekannten Trockenzylinder sind
die Mittel zur Erhöhung der Turbulenz der Kondensatschicht an die Innenwand angedrückte Leisten, welche zur Zylinderachse
parallel verlaufen. Die gleiche Massnahme ist auch aus der DE-OS 22 57 799 bekannt, in welcher ihre Wirkungsweise
ausführlich beschrieben ist. Zwischen den Leisten entstehen nämlich sogenannte Schwappbewegungen, welche eine
hin und her gehende Bewegung des Kondensats gegenüber der Zylinderwand zur Folge haben und dadurch den Wärmeübergang
verbessern.
Es hat sich gezeigt, dass durch eine Erhöhung der Turbulenz der Kondensatschicht eine weitere Verbesserung des Wärmeüberganges
zwischen dem im Innenraum des Zylinders kondensierenden Dampf und der Zylinderwand möglich ist.
Die Erfindung hat daher die Schaffung eines Trockenzylinders der erwähnten Art zum Ziel, welcher einen gegenüber dem bekannten
Zylinder verbesserten Wärmeübergang aufweist, und zwar sogar noch mit einfacheren Mitteln.
03ÜQ13/0568
284B41A
Der erfindungsgemässe Trockenzylinder, durch welchen dieses
Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem an der Innenfläche angeordneten Netzwerk
bestehen, dessen Schenkel zur Richtung der Achse des Zylinders geneigt sind. Das Netzwerk, das auf eine sehr einfache
Weise hergestellt werden kann, hat nicht nur den Vorteil, dass es bei der Drehung des Zylinders im Betrieb eine
sehr intensive Verwirbelung der Kondensatschicht hervorruft, sondern bewirkt noch zusätzlich eine Querbewegung des Kondensats
in der Achsenrichtung des Zylinders, was zu einer Vergleichmässigung der Temperatur der Zylinderwand führt.
Vorzugsweise können die Schenkel des Netzwerkes zur Richtung der Achse einen Winkel zwischen 5 und 60 aufweisen.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann das Netzwerk ein Drahtgeflecht sein.
Das Netzwerk kann jedoch auch aus einem bandförmigen Material mit rechteckigem Querschnitt bestehen, dessen zur Innenfläche
des Zylindermantels senkrechte Dimension maximal 15mm beträgt. Dadurch wird gewährleistet, dass das Material auch bei kleinen
Kondensatschichten noch vom Kondensat überschwappt werden kann.
Dabei wird ein besonderer Vorteil gewonnen, wenn das Material des Netzwerkes entlang eines grösseren Teiles seiner Ausdehnung
von der Innenfläche des Zylindermantels einen Abstand aufweist. Auf diese Weise kann das Material des Netzwerkes vom
Kondensat nicht nur überströmt sondern auch unterströmt werden. Die Strömung zwischen den Schenkeln des Netzwerkes und der
Innenfläche der Zylinderwand führt zu einer Erhöhung der Turbulenz und zu einer Verbesserung des Wärmeüberganges, wobei
zusätzlich noch der Aufbau des Netzwerkes wesentlich vereinfacht wird.
030013/0568
-4- 2846AU
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt eines erfindungsgemässen
Trockenzylinders mit angedeutetem Netzwerk,
Fig. 2 eine zu einem Abschnitt der Zylinderwand senkrechte Teilansicht des Netzwerkes aus der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III - III aus der Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt IV - IV aus der Fig. 2,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 den Schnitt VI - VI aus der Fig. 5.
Der in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Trockenzylinder enthält einen inneren zylindrischen Körper, welcher aus zwei
Teilen 2 und 3 besteht. Der Teil 2 ist mit einem Zapfen 4, der Teil 3 mit einem Zapfen 5 versehen. Die Zapfen 4 und 5
sind in einer angedeuteten Lagerung 6 drehbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Der Innenraum
des Teiles 2 ist über ein Anschlussrohr 7 an eine Zuführleitung für Dampf angeschlossen. Aus dem Innenraum des
Teiles 3 wird das Kondensat durch ein Rohr 8 abgeleitet.
Am zentralen Teil 2, 3 ist durch Deckel 10 ein zylindrischer Walzenmantel 11 befestigt, welcher eine glatte, d.h. ungerillte
Innenfläche 12 aufweist.
Zwischen den Teilen 2 und 3 befindet sich eine Trennwand 13, aus welcher Ausgangsrohrel4 in den Zwischenraum zwischen
den Teilen 2 und 3 und dem zylindrischen Mantel 11 führen.
03:013/0568
-5- 2846AH
Das im Betrieb an der Innenfläche 12 des zylindrischen
Mantels 11 entstehende Kondensat wird durch ein Kondensatrohr 15 abgeleitet, dass gemäss der Darstellung in der Zeichnung
einen Längsschlitz 16 aufweist.
Das Kondensatrohr 15 ist durch ein Verbindungsrohr 17 mit dem Innenraum des Teiles 3 und somit mit der Leitung 8 verbunden.
Zur Befestigung des Kondensatrohres 15 an den Teilen 2 und 3 sind noch Stützen 18 vorgesehen.
Wie noch aus der Fig. 1 ersichtlich 'ist, ist an der Innenfläche
12 des zylindrischen Mantels 11 ein in dieser Figur nur angedeutendes Netzwerk 20 befestigt.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, besteht bei einer ersten Ausführungsform das Netzwerk aus flachen Bändern bzw. Stäben
21, welche in geeigneter Weise gebogen sind und miteinander an Verbindungsstellen 22,z.B. durch Schweissen oder Nieten,
miteinander verbunden sind. Zwischen den Verbindungsstellen 22 bilden die Bänder 21 Schenkel 23, welche zur Achsenrichtung
A des Zylinders 1 unter einem Winkel C verlaufen. Der Winkel
^ kann vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 60 liegen.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann das Netzwerk 20 nach der
Fig. 2 an der Innenfläche 12 des Mantels 11 durch Bügel 24 mit der Hilfe von Schrauben 25 befestigt sein. Die Befestigung
kann vorzugsweise im Bereich der Verbindungsstellen 22 erfolgen, wo zwei Stäbe 21 gleichzeitig erfasst werden.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt eines Schenkels 23 zwischen zwei Verbindungsstellen 22. Das bandförmige Material hat eine zur
Innenfläche 12 des Mantels 11 senkrechte Dimension A, welche vorzugsweise nicht grosser als 15mm ist. Der Schenkel 23
liegt dabei auf der Innenfläche 12 nicht auf, sondern bildet mit dieser einen Spalt S. Dieser Spalt, welcher eine Strömung
03C013/0568
des Kondensats zwischen dem Schenkel 23 und der Innenwand 12 gestattet, entsteht in diesem Fall hauptsächlich dadurch,
dass gerade Schenkel schräg entlang einer zylindrisch gewölbten Fläche verlaufen. Vorzugsweise ist dieser Spalt an
seiner grössten Stelle nicht viel grosser als die Dicke der Kondensatschicht, welche in der Regel 1 bis 3mm beträgt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine besonders einfache Ausführungsform
des erfindungsgemäss vorgesehenen Netzwerkes. Nach diesen Figuren besteht das Netzwerk aus einem Drahtgeflecht
30, dass in Abständen durch Leisten 31 und Schrauben 32 an der Innenfläche 12 der Zylinderwand 11 befestigt ist.
Das Drahtgeflecht 30 besteht im dargestellten Fall aus einem runden Draht, wobei die Schenkel 33 durch gerade Abschnitte
zwischen Bögen 34 gebildet werden, welche den Verbindungsstellen 22 aus der Fig. 2 entsprechen. Der Abstand S der
Schenkel des Netzwerkes gemäss Fig. 4 wird in diesem Fall dadurch erhalten, dass bei jedem Draht des Netzwerkes 30
jeweils ein Schenkel entlang der Innenfläche 12 verläuft, der nächste von dieser entfernt ist. Das geht aus der Fig.
6 hervor, welche die Befestigung an einer der Verbindungsstellen mit Bögen 34 zeigt.
03JÖ13/0568
Claims (5)
1. !Trockenzylinder für eine Papiermaschine, der durch
^■öndensierenden Dampf beheizbar ist, und eine glatte zylindrische
Innenfläche aufweist, welche mit Mitteln zur Erhöhung der Turbulenz der Kondensatschicht versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem an der Innenfläche angeordneten Netzwerk (20)
bestehen, dessen Schenkel (23, 33) zur Richtung der Achse (A) des Zylinders (1) geneigt sind.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel zur Richtung der Achse einen Winkel ( 'X. )
zwischen 5 und 60 aufweisen.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (20) ein Drahtgeflecht (30) ist.
4. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (20) aus einem bandförmigen Material (21)
mit rechteckigem Querschnitt besteht, dessen zur Innenfläche (12) des Zylindermantels (11) senkrechte Dimension (A)
maximal 15mm beträgt.
5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des Netzwerkes (20, 30) entlang eines grösseren Teiles seiner Ausdehnung von der
Innenfläche (12) des Zylindermantels (11) einen Abstand (S) aufweist.
0 3 0 0 13/0568
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH958978 | 1978-09-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846414A1 true DE2846414A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2846414B2 DE2846414B2 (de) | 1981-09-03 |
DE2846414C3 DE2846414C3 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=4353549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2846414A Expired DE2846414C3 (de) | 1978-09-13 | 1978-10-25 | Trockenzylinder für eine Papiermaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT367119B (de) |
DE (1) | DE2846414C3 (de) |
GB (1) | GB2032058B (de) |
IT (1) | IT1122830B (de) |
SE (1) | SE7907061L (de) |
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IT7925201A0 (it) | 1979-08-21 |
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