DE2846391A1 - Ruettelform, insbesondere fuer betonstein-formmaschinen - Google Patents

Ruettelform, insbesondere fuer betonstein-formmaschinen

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DE2846391A1 DE19782846391 DE2846391A DE2846391A1 DE 2846391 A1 DE2846391 A1 DE 2846391A1 DE 19782846391 DE19782846391 DE 19782846391 DE 2846391 A DE2846391 A DE 2846391A DE 2846391 A1 DE2846391 A1 DE 2846391A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/081Vibration-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/364Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Rüttelform, insbesondere für
  • Betonstein-Formmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Rüttelform, insbesondere für Betonstein-Formmaschinen, bestehend aus einem rechteckigen oder quadratischer. ------en mit in dessen Innenfeld durch sich kreuzende Längs- und Querstege gebildeten Formfächern entsprechend dem Format der herzustellenden einzelnen Formlinge.
  • Derartige Rüttel- oder Vibrationsformen dienen bei Verwendung an Betonstein-Formmaschinen zur Formgebung von Pflastersteinen, Bordsteinen, Verbundsteinen usw.
  • Dabei wird der mittels eines Füllschiebers oder -wagens von einem Maschinentisch aus in die Form gebrachte Beton od.dgl. durch von Rüttlern erzeugte Vibrationen verdichtet. Die Vibrationen werden üblicherweise mittels einer unterseitig mit Rüttlern bestückten, die Form tragenden Grundplatte auf die Form übertragen. Sowohl die Form wie auch die sie tragende Grundplatte bestehen üblicherweise aus Stahl.
  • Es ist bekannt, daß diese aus Stahl bestehenden Rüttelformen einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind.
  • In der Regel stehen die Formen nur eine zwischen 30.000 und 50.000 liegende Anzahl von Arbeitstakten durch. Der Verschleiß tritt hauptsächlich an den unteren Auflageflächen des Außenrahmens und der Formstege auf, also dort, wo die Form auf der sie tragenden, unterseitig mit den Rüttlern bestückten Grundplatte auf liegt. Auch diese Grundplatte 15 einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen. Der Verschleiß an der Form ist deshalb besonders unangenehm und kritisch, weil er zu einer Formatänderung.bei den herzustellenden Formlingen führt; denn der im Bereich der unteren Auflage flächen der Form auftretende Verschleiß bringt nicht nur eine Eöhenverringerung der Form mit sich, sondern äußert sich auch in Materialverdfinnungen an den unteren Seitenflächen der Formfächer, was zu Verformungen und Ungenauigkeiten an den wesentlichen Seitenflächen des Formlings führt.
  • Man hat versucht, verschlissene Stahlformen mittels Auftragschweißung wieder aufzuarbeiten, was jedoch verhältnismäßig umständlich und aufwendig ist, da nach dem Auftragschweißen in jedem Fall noch ein Nacharbeiten durchgeführt werden muß. Die meisten Formen lassen sich, wenn überhaupt, auf diese Weise höchstens einmal aufarbeiten, und zwar wegen der beim Schweißen vorkommenden Verzüge des Materials. Verschlissene Formen sind somit spätestens nach einmaliger Aufarbeitung schrottreif.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Rüttelform zu entwickeln, die verringerten Verschleiß aufweist, also eine höhere Zahl von Arbeitstakten als die bisherigen Stahlformen ermöglicht, und bei der sich aufgetretener Verschleiß einfach und wieaernolt ausgleichen läßt, das Verschrotten verschlissener Formen also entfällt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Gummi oder Kunststoff bestimmter Shore-Güte gegenüber dem Abrieb Stahl/Stahl oder Stahl/Kies eine höhere Verschl-eißfestigkeit besitzt, und die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Außenrahmen und die Formstege der Rüttelform zumindest entlang ihrer unteren Auflage flächen mit einer Gummi- oder Kunststoffmasse besetzt sind.
  • Im einzelnen kann die Erfindung in der Weise verwirklicht sein, daß an den unteren Auflageflächen von Außenrahmen und Formstegen der Rüttelform Leisten aus Gummi oder Kunststoff aufvulkanisiert oder durch Kleben, Schweißen und/oder Schrauben befestigt sind. Die Erfindung kann auch verwirklicht sein durch eine Ummantelung aus Gummi oder Kunststoff, welche Außenrahmen und Formstege der Rüttelform entweder an den unteren Auflagerändern und den vertikalen Seitenflächen oder allseitig abkleidet. Vorteilhaft ist eine solche Ummantelung aus Bereichen unterschiedlicher Shore-Güte zusammengesetzt.
  • Für den Fall einer Ummantelung sieht die Erfindung weiter vor, daß die Formstege und/oder der Außenrahmen der Rüttelform eine lediglich noch skelett- oder teilskelettartige Armierung aufweisen. Schließlich kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Formstege und/oder der Außenrahmen der Rüttelform ganz aus einer -Gummi- oder Kunststoffmasse, vorzugsweise von unterschiedlicher Shore-Güte bestehen.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rüttelform hat, bei richtiger Wahl der Shore-Güte des Gummi- oder Kunststoffmaterials, eine gegenüber den bisherigen Stahlformen erhöhte Standzeit, d.h. es läßt sich mit ihr eine größere Anzahl an Arbeitstakten erreichen, bevor Verschleiß auftritt. Ist aber Verschleiß aufgetreten, so läßt sich dieser durch Erneuerung des Gummi- oder Kunststoffbesatze ohne besondere Schwierigkeiten beheben, entweder durch Auswechseln der verschlissenen Gummi- oder Kunststoffleisten oder durch Einsetzen der Rüttelform in eine Vulkanisierform, in der der Gummi- oder Kunststoffbesatz in Form von Leisten oder als weil oder Vollummantelung wieder aufvulkanisiert wird, wonach die Rüttelform dann wieder einsatzfähig ist. Es ergibt sich die Möglichkeit, vor allem hinsichtlich der Restitution der Rüttelformen durch Aufvulkanisieren, ein System von Austauschformen für die Betonsteinindustrie zu schaffen.
  • Außer der erhöhten Verschleißfestigkeit und der wiederholten Wiederverwendbarkeit bringt die erfindungsgemäße Rüttelform einen weiteren, sehr wesentlichen Vorteil: Es wird nämlich eine beträchtliche Schalldämmung bei den Betonstein-Formmaschinen erreicht. Es ist bekannt, daß gerade Betonstein-Formmaschinen eine außerordentlich starke Lärmquelle darstellen. Man hat schon verschiedene Vorschläge und Versuche gemacht, die Schallimmission derartiger Maschinen herabzusetzen. So hat man schalldämmende Auflasten, Rüttlereinbettungen, Maschinenumkleidungen u.ä. vorgeschlagen, womit zwar eine Verringerung der Lärmabstrahlung erreicht wurde, ein gewisser bleibender Lärmpegel aber nicht unterschritten werden konnte. Die erfindungsgemäße Rüttelform schafft hier eine ganz wesentliche Besserung, weil hier erstmals eine Schalldämmung an der Auflagefläche der Form zum Rütteltisch hin erreicht wird und sich herausgestellt hat, daß gerade von dieser Auflagefläche die stärksten Schallimmissionen ausgehen.
  • Die Erfindung schafft damit in überraschender Weise eine doppelten Nutzen: Sie ermöglicht einmal eine in Bezug auf Verschleißfestigkeit dauerhaftere, im übrigen aber stets und einfach wieder aufarbeitbare Rüttelform, was einen gegenüber den bisherigen Formen wesentlich erhöhten wirtschaftlichen putzen bedeutet, sie ermöglicht zum anderen aber auch eine deutliche Verminderung der Lärmimmission beim Einsatz der Formen, insbesondere an Betonstein-Formmasehinen, was sowohl der Gesundheit des unmittelbar an den Maschinen arbeitenden Personals, darnborhinprs aber auch der in der Nachbarschaft derartig r Betriebe wohnenden Menschen dient, u.U. sogar Voraussetzung für den Fortbestand bestehender Betonsteinwerke angesichts der bestehenden Immissions-Schutzbestimmungen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer RUttelform, teilweise gebrochen, Fig. 2a bis h mehrere, verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Form verdeutlichende Querschnittsdarstellungen.
  • Eine Rüttelform, wie sie insbesondere für Betonstein-Formmaschinen zur Herstellung von Pflastersteinen, Bordsteinen, Verbundsteinen usw. Verwendung findet, umfaßt in üblicher Weise einen rechteckigen oder quadratischen Außenrahmen 1, von dem in Fig. 1 allerdings nur drei Seiten zu sehen sind. Das Innenfeld des Außenrah=er.s 1 ist durch sich kreuzende Längs- und Querstege 2 in eine Mehrzahl von Einzelformen bzw. Formfächern 3 entsprechend der Gestalt der herzustellenden einzelnen Formlinge unter teilt. Im dargestellten Beispiel haben die Formfächer 3 eine rechteckig-kastenförmige Gestalt und es läßt sich somit in einer Rüttelform eine Mehrzahl entsprechend gestalteter Formlinge herstellen. Die Rüttelform liegt während des Betriebs auf einer (nicht dargestellten) Grund- oder Tischplatte auf, die unterseitig mit Rüttlern bestückt ist. Von der Oberseite drückt die ebenfalls mit Rüttlern bestückte Auflast mit einer entsprechenden Anzahl von Stempeln in die einzelnen Formfächer 3.
  • Die bisher bekannten und üblichen Rnttelformen sind als Stahlkonstruktion ausgeführt, d.h. der Außenrahmen 1 und die die Formfächer 3 bildenden Längs- und Querstege 2 bestehen aus massiven Stahlleisten, die miteinander zur Bildung der Gesamtform verschweißt sind.
  • Erfindungsgemäß sind der Außenrahmen 1 und die Formstege 2 zumindest entlang ihrer unteren Auflageflächen mit einer Gummi- oder Kunststoffmasse geeigneter Shore-Güte besetzt. Die Fig. 2a bis h zeigen anhand von den Außenrahmen 1 bzw. die Formstege 2 veranschaulichenden Querschnittsbildern Beispiele für die Ausführung erfindungs0-e.äßer Rüttelformen.
  • Gemäß den Fig. 2a bis d sind an den unteren Auflageflächen des Außenrahmens 1 und der Formstege 2 Leisten 4;5;6;7 aus Gummi- oder Kunststoff befestigt. Diese Gummi- oder Kunststoffleisten können an den unteren Auflage flächen der aus Stahl bestehenden Rahmen- bzw.
  • Stegteile 1,2 der Form aufvulkanisiert oder durch Kleben, Schweißen und/oder Schrauben befestigt sein. Die Gummi-oder Kunststoffleisten 4;5 sind z.B. als Flachleisten ausgeführt und flächig an der Unterseite der stählernen Rahmen bzw. Stegteile 1,2 angebracht (Fig. 2a u. b), sie können aber auch als an der Oberseite ein schwalbenschwanz-, dreieck- oder rechteckförmiges Einsteckprofil besitzende Leisten 6;7 ausgeführt sein, die in an den unteren Auflagenflächen der stählernen Rahmen- oder Stegteile 1,2 der Form durch Einhobeln angebrachte Nuten einfassen (Fig. 2c u. d), um so auch eine formschlüssige Verankerung an den Auflage flächen beim Aufvulkanisieren, Ankleben oder Anschweißen zu erreichen. Auch die oberen Formflächen können zusätzlich noch mit Gummi- oder Kunststoffleisten 8 besetzt sein (Fig. 2b), um auch dort, wo der Befüllwagen die Rüttelform überstreicht, eine Verschleißminderung zu erreichen. Die Kunststoff- oder Gummi leisten 4 bis 8 bestehen aus hart eingestelltem Material, d.h. sie haben eine Härte von 70 bis 90 Shore.
  • Die Ausführ'z. - ig. 2a bis d oder auch ä"nliche, mit einem Gummi- oder -Kunststoffbesatz in der Art von an die unteren (und-evtl. oben) Auflageflächen der stählernen Rahmen- oder Stegteile 1,2 der Form angebrachten Leisten sind besonders geeignet, um noch vorhandene alte Stahlformen aufzubrauchen, nachdem diese an ihren Auflageflächen durch Hobeln entsprechend bearbeitet wurden.
  • Gemäß den Fig. 2e bis 9 ist der Gummi- oder Kunststoffbesatz der Rahmen-bzw. Formstege in der Art einer diese allseits abkleidenden Ummantelung 9;10,11;12 ausgeführt. Bei gleichbleibenden Außenmaßen der Rahmen-bzw. Stegteile 1,2 gemäß Fig. 1 verringert sich dabei der Querschnitt der Stahlleisten, womit diese nur noch eine Armierung 1',2' bilden und Skelettfunktion haben.
  • Die Herstellung dieser Rüttelformen mit allseits abkleidender Ummantelung 9;10,11;12 und nur noch skelettartiger Stahlarmierung erfolgt vorzugsweise durch Vulkanisieren in entsprechende Formen, in die der Skelettrahmen 1',2' eingelegt und auf den dann allseits Gummi- oder Kunststoffmasse aufvulkanisiert wird. Die Ummantelung kann dabei eine homogene Umkleidung 9 für das Stahlskelett 1' 2' bilden (Fig. 2e), sie kann aber auch inhomogen ausgeführt sein, d.h. aus Bereichen 10,11 verschiedener Shore-Güte bestehen (Fig. 2f). - Es ist natürlich auch eine Teilummantelung möglich, indem nur die unteren Auflage flächen und die vertikalen Seitenflächen der skelettartigen Rahmen- und Stegteile 1',2' mit Gummi- oder Kunststoff abgekleidet werden. -Die skelettartige Stahlarmierung 1',2' kann bei eine allseitige Abkleidung aufweisenden Rahmen- und Stegteilen 1,2 der Form eine ihrer Funktion entsprechende Gestaltung haben. So kann z.B. die Armierung 1',2' aus mit einer Vielzahl von Löchern 13 oder Durchbrechungen versehenen Leisten bestehen, die beim Anbringen der Ummantelung vom Gummi- oder Kunststoffmaterial fließend durchsetzt werden, so daß sich eine innige Verankerung der Ummantelung 12 bzw. innige Einbettung der Stahlskelettarmierung 1',2' ergibt (Fig. 2g).
  • Es ist schließlich auch möglich, der Rüttelform nur noch eine teilskelettartige Stahlarmierung zu geben, so z.B. nur noch für den Außenrahmen 1, die längs-und quer verlaufenden Formstege 2 dagegen massiv aus Gummi- oder Kunststoff, z.B. Gummimetall, auszubilden, womit sich für die nichtarmierten Formstege nur noch ein gleichförmiger Querschnitt ähnlich der Darstellung in Fig. 2h ergibt. Es ist schließlich auch möglich, ganz auf eine Armierung der Form zu verzichten und sie stat-~-s~~- sowohl bez«lich des Außenrahmens 1 wie auch der Formstege 2 massiv aus Gummi- oder Kunststoffmasse, z.B.
  • Gummimetall, herzustellen, wobei vorteilhaft Bereiche 14,15,16 unterschiedlicher Shore-Güte vorgesehen werden (Fig. 2h).
  • Selbstverständlich ist der Gegenstand der Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der nachblgenden Patentansprüche zahlreiche Variationen und Unterkombinationen denkbar und mäglich.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: S Rüttelfcrm, insbesondere für Betonstein-Formmaschinen, bestehend aus einem rechteckigen oder quadratischen Außenrahmen mit in dessen Innenfeld durch sich kreuzende Längs- und Querstege gebildeten Formfächern entsprechend dem Format der herzustellenden einzelnen Formlinge, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (1) und die Formstege (2) zumindest entlang ihrer unteren Auflage flächen mit einer Gummi- oder Kunststoffmasse besetzt sind.
  2. 2. Rüttelform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest an den unteren Auflageflächen von Außenrahmen (1) und Formstegen (2) aufvulkanisierte oder durch Kleben, Schweißen und/oder Schrauben befestigte Leisten (4;5;6;7) aus Gummi oder Kunststoff.
  3. Rüttelform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Außenrahmen (1) und Formstege (2) an den unteren Auflageflächen und den vertikalen Seitenflächen oder allseits abkleidende Ummantelung (9;10,11;12) aus Gummi oder Kunststoff.
  4. 4. Rüttelform nach Anspruch 3, dadurch genzeichnet, daß die Ummantelung (10,11) aus Bereichen unterschiedlicher Shore-Güte zusammengesetzt ist.
  5. 5; Rilttelform nach Anspruch 3 oder 4, mit allseitiger Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstege (2) und/oder der Außenrahmen (1) eine lediglich noch skelett- oder teilskelettartige Armierung (1',2') aufweisen.
  6. 6. Rilttelform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstege (2) und/oder der Außenrahmen (1) ganz aus einer Gummi- oder Kunststoffmasse, vorzugsweise mit Bereichen (14,15,16) von unterschiedlicher Shore-Güte, gebildet sind.
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Cited By (6)

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