DE2846032A1 - Ofen zum verbrennen von hausmuell u.dgl. - Google Patents
Ofen zum verbrennen von hausmuell u.dgl.Info
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- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
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Description
- Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl.
- Bei der derzeitig hochentwickelten Warenverpankungstechnik fallen selbst bei kleinen Gegenständen erhebliche Mengen von Verpackungsmaterial an, die in der Regel als Hausmüll durch dafür vorgesehene Unternehmen einer Mülldeponie zugeführt werden müssen. Verpackungsmaterial aller Art eignet sich jedoch sehr gut zu Heizzwecken, wodurch der Verbrauch teurer und knapper Rohstoffe eingeschränkt und der Ölvorrat für andere Zwecke nutzbar gemacht werden kann Durch die Verwendung von Hausmüll als Heizmaterial kann teures Heizöl eingespart werden. Außerdem werden dadurch die öffentlichen Mülldeponien entlastet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umweltschonend funktionierenden, die Rauchgase weitgehend von agressiven#Bestandteilen trennenden Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl. zu schaffen, der variabel in der Ausführung für unterschiedliche Heizzwecke geeignet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Hauptanspruch erfaßten Merkmalen.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Neben- und Unteransprüchen hervor.
- Der vorgeschlagene Ofen ist derart gestaltet, daß der zu verbrennende Müll ohne Umweltbelastung vollständig in Asche überführt wird und die abziehenden Rauchgase gefiltert und möglichst säurefrei in die Atmosphäre entweichen können.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß der Ofen für unterschiedliche Verwendungszwecke eingerichtet werden kann, wobei das Baukastenprinzip vorrangig verwirklicht ist.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Ofen zur Verbrennung von Hausmüll oder dergl. zum Beheizen eines Schwimmbades in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Wärmetauscher des Ofens im Schnitt.
- Ein in Fig. 1 dargestellter Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl. besteht aus einem Gehäuse 1, das vorzugsweise aus Gußeisen geeigneter Wandstärke gefertigt ist und einen Feuerungsraum 2 einschließt, unter dessen Rost 3 ein Aschekasten 4 verschiebbar lagert.
- Oberhalb des geräumigen Feuerungsraumes 2 ist ein Wasserbehälter 5 angeordnet, an den ein Zulaufrohr 6 sowie ein Ablaufrohr 7 angeschlossen sind. Neben dem Wasserbehälter 5 ist auf dem Gehäuse 1 ein Abzugsrohr 8 vorgesehen, das in einen Wärmeaustauscher 9 mündet, der als rechteckiger Behälter ausgebildet und z. B. aus Blech gefertigt ist.
- In den Wärmeaustauscher 9 ist ein schubladenförmiger Kasten 10 eingesetzt, auf dessen Funktion noch näher eingegangen wird. Oberhalb des Kastens 10 ist ein perforierter Rost 11 in dem Wärmeaustauscher 9 befestigt, auf welchem dosenförmige Hohlkörper 12 dicht nebeneinander mit der Öffnung nach unten angeordnet sind. Die Hohlkörper 12 bestehen ebenfalls aus Blech und ihre nach oben gerichteten Böden 13 sind mit Ausnehmungen 14 ausgestattet. Die Hohlkörper 12 dienen zur Filterung der Rauchgase und Wärmeaufnahme aus den durchströmenden Rauchgasen 15, die durch einen Abzug 16 des Wärmetauschers 9 in einen nicht dargestellten Schornstein eingeleitet werden. Die Hohlkörper 12 geben ihre gespeicherte Wärme an die Rauchgase 15 dann ab, wenn deren Temperatur niedriger ist als die der Hohlkörper 12. Damit wird beim Nachschütten von Verbrennungsgut ein guter Rauchabzug gewährleistet.
- Der Kasten 10 kann auch vor dem Anfeuern des Ofens mit etwas Trocken-Spiritus oder dergl. gefüllt werden, der in gezündetem Zustand die Rauchabzugseinrichtung erwärmt und dadurch den Anfeuerungsvorgang günstig beeinflußt, da der erhöhte Schornsteinzug die Sauerstoff zufuhr zum Brennmaterial beschleunigt.
- Außer dem Brennspiritus können in den Kasten 10, der zweckmäßig in mehrere Gefache unterteilt ist, Kalksteine oder dergl. eingesetzt werden, die zur Bindung der in den Rauchgasen 15 befindlichen Säuren vorgesehen sind, die beim Verbrennungsvorgang von Kunststoffen oder dergl. entstehen und mit den Rauchgasen abziehen.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der in Fig. 1 dargestellte Ofen sowohl zur direkten-Raumheizung als auch zum Beheizen eines Schwimmbeckens 16 ausgenutzt.
- Das Schwimmbecken 16 ist mit einer Uberlaufrinne 17 versehen, von der das Wasser durch einen Ablauf 18 durch eine Pumpe 19 abgesaugt und einem Filter 20 zugeführt wird. Von dem Filter 20 führt eine Leitung 21 zu einem Dreiweghahn 22, an dem außerdem eine Frischwasser führende Leitung 23 angeschlossen sein kann.
- Von dem Dreiweghahn 22 führt eine Leitung 24 zum Schwimmbecken 16, deren Ende-mit einer Düse 25 ausgestattet ist. Eine durch ein Ventil 26 absperrbare Leitung 27 zweigt von der Leitung 24 ab. An das Ventil 26 ist außerdem das bereits erwähnte Zulaufrohr 6 angeschlossen. Das Ablaufrohr 7 ragt mit seinem Krümmer 28 über den Rand des Schwimmbeckens 16.
- Durch den Widerstand in der Düse 25 strömt bei geöffnetem Ventil 26 ein Teil des durch die Umwälzpumpe 19 geförderten Wassers durch die Leitung 27 und wird durch das Zulaufrohr 6 dem Wasserbehälter 5 zum Aufwärmen zugeführt, von welchem es über den Uberlauf des Ablaufrohrs 7 dem Schwimmbecken 16 als Warmwasser zufließt.
- Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Zusatzleitung für #Schwimmbäder, kann der in Fig. 1 dargestellte Ofen auch zum Beheizen von Treibhäusern, Werkstätten, Ställen u.s.w. benutzt werden, in einfacher Form als Heizofen und in kombinierter Auslegung für den Anschluß von entfernten Heizkörpern.
- An das Zulaufrohr 6 und an das Ablaufrohr 7 können auch die Anschlüsse einer nicht gezeichneten Fußbodenheizung angeschlossen werden. Diese Fußbodenheizung kann Wohnräume oder Ställe für die Aufzucht von empfindlichen Tieren beheizen. So ist es z. B.
- möglich, daß die Fußböden von Ferkelställen preiswert beheizt werden. Bei einer Ausnutzung der Wärme in einer Fußbodenheizung muß das Heizungswasser mit einer Pumpe durch die Rohre 6 u 7 gepumpt werden.
- Zur Neutralisierung von säurehaltigen Rauchgasen kann der ausziehbare Kasten 10 auch mit kleinen Brocken von Kalksteinen 29 lose gefüllt sein. Die Kalksteine 29 haben mehrere Funktionen. Die aus dem Feuerungsraum kommenden, durch das Rohr 8 einströmenden Rauchgase dringen durch den perforierten Boden 37 des Schubkastens 38 zwischen den-Kalksteinen 39 hindurch und erwärmen dieselben annähernd auf die Rauchgastemperatur, sofern letztere über längere Zeit konstant bleibt. Beim Absinken der Rauchgastemperatur geben die Kalksteine 29 Wärme an die Rauchgase ab, wodurch der Schornsteinzug günstig beeinflußt wird. Die lose eingefüllten Kalksteine 39 wirken außerdem als Filter.
- Die Kalksteinbrocken 29 sollen so grobkörnig sein, daß die Rauchgase 30 durch die zwischen den Kalksteinbrocken 29 angeordneten Zwischenräume hindurchgelangen können.
- Die wesentliche Funktion der Kalksteine 29 besteht jedoch darin, in den Rauchgasen-30 befindliche Säuren zu binden, die insbesondere bei der Verbrennung von Kunststoffen entstehen.
- Zur weiteren Ausnutzung der Abg2crärme und zur besseren Reinigung der Rauchgase 30 ist im vorliegenden Beispiel oberhalb des Schubkastens 10 ein perforiertes Lagerblech 11 in den Wärmetauscher 9 eingesetzt, auf den dosenförmige Hohlkörper 12 aus geeignetem Blech oder dergl. dicht nebeneinander lagern, deren nach oben gerichtete Böden ebenfalls Ausnehmungen 14 aufweisen.
- Durch die Hohlkörper 12 wird ein weiterer Filtervorgang der durchziehenden Rauchgase 30 bewirkt und durch ihr Wärmespeicher- und -abgabevermögen der Rauchabzug weiter begünstigt.
- Das Lagerblech 11 kann ebenfalls schubladenförmig ausgebildet sein, wodurch die Reinigung wesentlich erleichtert wird.
- Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abgasen reagierende Mittel oberhalb des Feuerungsraumes (2) in der Rauchabzugseinrichtung angeordnet sind.
- 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeaufnahme aus den Rauchgasen und zur Wärmeabgabe an die Rauchgase mehrere unterschiedlich ausgebildete Einrichtungen vorgesehen sind.
- 3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dosenförmigen metallischen Hohlkörpern (12), die auf einer perforierten Platte (11) angeordnet sind, bestehende Einrichtung zur Speicherung und Abgabe von Wärme an die durchströmenden Rauchgase dem Ofen zugeordnet ist.
- 4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmespeicherung und zur Wärmeabgabe an die durchströmenden Rauchgase in die Rauchabzugseinrichtung ein mit Kalksteinen (29) oder dergl. gefüllter Behälter (10) mit siebartigem Boden eingesetzt ist.
- 5. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wärmespeicherung und zur Wärmeabgabe mit den durchströmenden Rauchgasen vorgesehenen Einrichtungen auch zur Filterung der Rauchgase vorgesehen sind.
- 6. Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und dergl., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberhalb des Feuerungsraumes (2) vorhandenen Rauchabzugseinrichtung mit saueren Bestandteilen des Rauchgases reagierende basische Mittel angeordnet sind.
- 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bindung von Säurebestandteilen der Rauchgase in der Rauchabzugseinrichtung ein kastenförmiger Behälter (10) mit siebartigem Boden eingesetzt ist, der mit Kalksteinbrocken (29) lose gefüllt ist.
- 8. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur chemischen und zur Wärmere aktion sowie zur Filterung der Rauchgase vorgesehenen Anordnungen schubladenförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846032 DE2846032A1 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ofen zum verbrennen von hausmuell u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846032 DE2846032A1 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ofen zum verbrennen von hausmuell u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846032A1 true DE2846032A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6052857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846032 Withdrawn DE2846032A1 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ofen zum verbrennen von hausmuell u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2846032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986003279A1 (en) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | Foerster Guenther | Fluidized bed reactor for the thermal elimination of waste |
-
1978
- 1978-10-23 DE DE19782846032 patent/DE2846032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986003279A1 (en) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | Foerster Guenther | Fluidized bed reactor for the thermal elimination of waste |
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