DE2845879A1 - Druckmittelbetaetigte doppelflaechen- reibungskupplung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte doppelflaechen- reibungskupplung

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DE2845879A1
DE2845879A1 DE19782845879 DE2845879A DE2845879A1 DE 2845879 A1 DE2845879 A1 DE 2845879A1 DE 19782845879 DE19782845879 DE 19782845879 DE 2845879 A DE2845879 A DE 2845879A DE 2845879 A1 DE2845879 A1 DE 2845879A1
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DE
Germany
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coupling
friction
cylinder
piston
clutch
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DE19782845879
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English (en)
Inventor
Friedhelm Dahmen
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0632Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with conical friction surfaces, e.g. cone clutches

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine druckmittelbetätigte
  • Doppelflächen-Reibungskupplung für die Verbindung zweier Wellen, insbesondere auf e ine eine Doppelkegel-Reibungskupplung, bei welcher an den beiden Innenseiten eines mit der einen Welle verbundenen gehäuseförmigen Kupplungsteiles je eine ringartige Reibfläche angeordnet ist und der mit der anderen Welle verbundene innere Kupplungsteil zwei axial bewegliche Reibbelagträger mit je einer ringartigen Reibfläche aufweist, die zum Anlegen und Lösen der Kupplung mit Hilfe mindestens eines in diesem Kupplungsteil angeordneten, mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Zylinder-Kolben-Aggregates in axialer Richtung gegen die inneren Reibflächen des äußeren Kupplungsteiles preßbar sind.
  • Das besondere Problem bei diesen Kupplungen, die meist als Doppelkegel-Kupplungen ausgeführt sind, besteht darin, daß die inneren Kupplungsteile von der Welle axial beweglich und exakt radial zentriert gehalten sein müssen, damit ihre Reibflächen gleichmäßig an den inneren Reibflächen des Gehäuses zum Anliegen kommen und nach dem Lösen der Kupplung mit geringem Abstand von diesen sicher gehalten werden. Diese Forderung hat bereits zu den verschiedenartigsten Lösungen geführt: Bekannt sind Doppelkegel-Reibungskupplungen, bei denen der innere Kupplungsteil auf einer Vielkeilwelle oder mittels Zahnkupplung axial verschiebbar angeordnet ist, wobei das Rückstellen dieser Teile durch Druckfedern erfolgt, für die entsprechende Widerlager erforderlich sind. Derartige Anordnungen erfordern, wenn genaue Führung der verschiebbaren Teile verlangt ist, eine sehr genaue maschinelle Bearbeitung, die entsFaEchend teuer ist. Diese bekannte Mitnehmerverbindung wird daher meist nur bei kleineren, sogenannten Lamellenkupplungen mit einer Vielzahl von abwechselnd im Gehäuse und auf der Welle axial beweglichen Lamellen angewendet, bei denen auf eine große Genauigkeit verzichtet werden kann (DE-PS 1 187 865, Abs. 2).
  • Bekannt sind ferner Doppelkegel-Reibungskupplungen, bei denen die inneren axial beweglichen Reibbelagträger durch in Achsrichtuny federnde, auf der Welle fest eingespannte metallische Ringscheiben gehalten sind, wobei die Reibbelagträger an den Außenrändern der Ringscheiben mit elastischen Zwischengliedern (Gummikörper) befestigt sind, welche die bei der Durchbiegung der Scheiben in axialer und radialer Richtung auftretenden Längenunterschiede der letzteren ausgleichen (DE-PS 2 o63 oo9). Bei dieser Kupplung sind die Kosten für eine präzise Herstellung der Ringscheiben verhältnismäßig hoch, wozu noch die Kosten für die zahlreichen Gummikörper kommen. Nachteilig ist auch die hohe Rückstellkraft der Ringscheiben, die beim Anlegen der Kupplung überwunden werden muß.
  • Weiterhin ist aus der DE-PS 1 187 865 eine Doppelkegel-Reibungskupplung bekannt, bei der die inneren, axial beweglichen Kupplungskörper mit ringförmigen, in axialer Richtung vorgespannten, als Rückstellfedern wirkenden und sich nach außen verjüngenden elastischen-Scheiben gehalten sind, wobei diese beweglichen Teile außerdem noch durch ein auf der angetriebenen Welle befestigtes Stützrad mit doppelkegeliger Außenfläche abgestützt werden. Diese Kupplung hat drehelastische Eigenschaften und kann auch gewisse Winkelverlagerungen zwischen der treibenden und der getriebenen Welle aufnehmen: sie ist jedoch nicht für alle Zwecke drehsteif genug und insbesondere für die Aufnahme großer Drehmomente ungeeignet, wobei noch hinzukommt, daß das elastische Material der Scheiben im Laufe der Zeit Ermüdungserscheinungen zeigt.
  • Dasselbe trifft auch für die aus der DE-OSX11575 991 bekannte drehelastische Doppel-Kegel-Reibungskupplung zu, bei der die ringförmigen elastischen Stützscheiben für die inneren Supplungsteile zusätzlich nach außen gewölbt ausgebildet sind.
  • Alle diese Kupplungsbauarten haben zudem den gemeinsamen Nachteil, daß der Innenraum der Kupplung durch die Stützscheiben vollständig abgeschlossen ist, so daß einerseits eine tuftzirkulation zum Zwecke einer Kühlung nicht möglich und es andererseits notwendig ist, die Luftzufuhr für eine Notlaufanpressung, die neben der von der Welle aus erfolgenden Haupt-Luftzufuhr im Falle des Versagens erforderlich ist, durch einen Teil der Haltebolzen der inneren Kupplungsteile erfolgen muß.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine drehsteife Doppel-Kegel-Reibungskupplung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden. Diese Kupplung soll bei einem geringen Aufwand an leicht zu bearbeitenden Teilen eine genaue Halterung der inneren bewe¢tichen Kupplungsteile bei exakt definierten Rückstellkräften aufweisen und den Vorteil eines von außen gut zugänglichen Innenraumes haben. Ferner soll die Kupplung auch den Ausgleich von Wellenverlagerungen ermöglichen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art und besteht darin, daß die axial beweglichen inneren Kupplungsteile wie Reibbelagträger, Kolben und Zylinder jeweils durch einen senkrecht zur Kupplungsachse angeordneten Laschenzug gehalten sind, dessen Gelenke abwechselnd an dem Reibbelagträger und mit diesem zusammenwirkenden Kolben bzw. Zylinder(n) sowie an der Kupplungsnabe befestigt sind.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Laschenzüge die Form eines regelmäßigen Vielecks, vorzugsweise die Form eines regelmäßigen Vierecks (Quadrates) haben. Die Form des Vielecks ist von Einfluß auf die Führunqsgenauigkeit der bewegten Teile sowie auf die Elastizität in axialer Richtung.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Laschenzüge derart auszubilden, daß sie zwei odermehr nebeneinander gelegene Laschen aufweisen: diese Ausbildung bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, durch Wahl der Anzahl der nebeneinander liegenden Laschen dle Rückstellkräfte zu beeinflussen bzw. zu wählen. Als Werkstoff für die Laschenzüge kommt in erster Linie Stahl infrage.
  • Gegebenenfalls können'die Laschenzüge durch zusätzliche Rückstellfedern in Leerlaufstellung gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung von Laschenzügen anstelle von einteiligen Scheiben bringt in vieler Beziehung Vorteile mit sich: Die Laschen für die Laschenzüge, ipsbesondere solche aus Stahl, sind auf vielen Gebieten der Technik ein gebräuchliches Bauelement, das nicht einer besonderen Einzelanfertigung bedarf, sondern in handelsüblichen Abmessungen zur Verfugung steht und daher sehr preiswert ist. Durch die Kombination von mehr oder weniger vielen Laschen zu größeren oder kleineren, dickeren oder dünneren Laschenzügen ist man in der Lage, den verschiedenen Anforderungen an eine solche Kupplung in einfacher Weise Rechnung zu tragen.
  • Da der Raumbedarf für die Laschenzüge nur gering ist, können die aus Zylinder und Kolben bestehenden Anpresseinrichtungen nahe an der Nabe angeordnet sein, wodurch die Massenträgheitsmomente der Kupplung verringert werden. Dies gilt besonders bei Verwendung von Ringzylindern mit zugehörigen Ringkolben zum Anpressen der Reibbelagträger.- In manchen Fällen ist es zweckmäßig, für Anpresselemente an per Nabe eine zusätzliche Gleitlagerung vorzusehen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kupplung an den Seiten offen ist, so daß Kühlluft zirkulieren kann und man auch in der Lage ist, ohne weiteres von der Seite her an die Anpresselemente für die Herstellung einer Notlaufanpressung heranzukommen.
  • In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Doppelkegel-Reibungskupplung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 die Kupplung im Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der halben Kupplung, Fig. 3 als abgewandeltes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung einen ein regelmäßiges Sechseck bildenden Laschenzug, Fig. 4 einen ein regelmäßiges Achteck bildenden Laschenzug.
  • Es bezeichnet'l den zweiteiligen gXhäuseartigenäußeren Kupplungsteil, der mittels Flansch 2 mit-einer nicht dargestellten Maschine oder Welle in üblicher Weise verbunden ist.
  • Beide Hälften des Kupplungsteils 1 weisen innen gegeneinander gerichtete Reibflächen 3 auf.
  • Im Innern des gehäuseartigen Kupplungsteiles 1 sind, den Reibflächen 3 gegenüber liegend, entsprechend gerichtete Reibflächen 4 angeordnet, die von zwei axial gegeneinander verschiebbaren, ringförmigen Reibbelagträgern 5 gehalten sind. Diese weisen innen als Anpresselemente jeweils einen Kolben 6 bzw. einen Zylinder 7 auf, die in an sich bekannter Weise als dicht ineinander geführte Ringzylinder und Ringkolben ausgebildet sind und bei Beaufschlagung mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmittel die Reibbelagträger 5 mit ihren Reibflächen 4 gegen die Reibflächen 3 des Kupplungsteiles 1 drücken.
  • Die im Innern der Kupplung gelegene und mit der anderen - nicht dargestellten - Welle verbundene Nabe 8 ist mit zwei Flanschen 9 und lo versehen, die zum Halten der inneren Kupplungsteile dienen2 wobei zwischen den Flanschen und dem (Ring-jKolben 6 bzw. dem tRing )zyIinder ,7 je ein senkrecht zur Kupplungsachse 20 gerichteter Laschenzug 11 bzw. 12 aus je vier Stahllaschen angeordnet ist, deren Gelenke 13,14 abwechselnd mit dem Flansch 9 und dem (Ring-)Kolben 6 bzw.
  • mit dem (Ring-)Zylinder 7 und dem Flansch 10 mittels Schrauben verbunden sind, welche die Gelenke 13 und 14 bilden.
  • Die Stahllaschen der Laschenzüge 11 und 12 halten die axial beweglichen inneren Kupplungsteile, nämlich die Reibbelagträger 5 sowie die (Ring-)Zylinder 7 und die diesen zugeordneten (Ring-)Kolben 6 konzentrisch zur Nabe 8 und radial zu dieser unverschieblich; aufgrund ihrer geringen Stärke in axialer Richtung sind sie aber in der Lage, den axialen spreiz- bzw. Anpressbewegungen der Reibbelagträger 5 beim Anlegen und Lösen der Kupplung nachzugeben. Seitlich des (Ring-)Kolbens 6 und des (Ring-)Zylinders 7 sind noch zusätzliche Rückstellfedern 15 angeordnet, die jedoch nicht bei jeder erfindungsgemäßen Kupplung erforderlich sind.
  • Im unteren Teil der Fig. 1 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der (Ring-)Kolben 6 und der (Ring-)Zylinder 7 zusätzlich mit einem Lager 1o auf der Nabe 18 gelagert sind, die hier aus zwei axial aneinander gefügten Hälften gebildet ist.
  • Aus den Fig. 3 und 4, die einen sechseckigen Laschenzug (17) bzw. einen achteckigen Laschenzug (19) zeigen, wird deutlich, wie es durch Vergrößerung der Anzahl der Gelenke 13 und 14 eines Laschenzuges möglich ist, Raum für einen größeren Durchmesser D der Nabe 8 zu gewinnen.

Claims (4)

  1. Druckmittelbetätigte Doppelflächen-Reibungskupplungn Patentansprüche 0 Druckmittelbetätigte Doppelflächen-Reibungskupplung für die Verbindung zweier Wellen, insbesondere Doppelkegel-Reibungskupplung, bei welcher an den beiden Innenseiten eines mit der einen Welle verbundenen gehäuseförmigen Kupplungsteilsje eine ringartige Reibfläche angeordnet ist und der mit der anderen Welle verbundene innere Kupplungsteil zwei axial bewegliche Reibbelagträger mit je einer ringartigen Reibfläche aufweist, die mit Hilfe mindestens eines in diesem Kupplungsteil angeordneten, mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Kolben-Zylinder-Aggregates in axialer Richtung gegen die inneren Reibflächen des äußeren Kupplungsteiles preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beweglichen inneren Kupplungsteile wie Reibbelagträger (5), Kolben (6) und Zylinder (7) jeweils durch einen senkrecht zur Kupplnngsachse (20) angeordneten Laschen zug (11,12) gehalten sind, dessen Gelenke (13,14) abwechselnd an dem Reibbelagträger (5) bzw. mit diesem zusammenwirkenden Kolben (6) und Zylinder(n) (7) sowie an der Kupplungsnabe (8,18) befestigt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenzüge (11,12) die Form eines regelmäßigen Vielecks haben.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch vekennzeichnet, daß die Laschenzüge (11,12) die Form eines regelmäßigen Vierecks (Quadrates) haben.
  4. 4 Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laschenzug zwei oder mehrere nekenennard~r gelegene Laschen aufweist 54 Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenzüge durch zusätzliche Rückstellfedern (15) in der Leerlaufstellung gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384027A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-29 Bobst S.A. Elastisch montierte Kupplung für eine Maschine zur Umgestaltung von plattenförmigen Elementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0384027A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-29 Bobst S.A. Elastisch montierte Kupplung für eine Maschine zur Umgestaltung von plattenförmigen Elementen

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