DE2845407A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachwaermen von vorformlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nachwaermen von vorformlingen

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DE2845407A1 DE19782845407 DE2845407A DE2845407A1 DE 2845407 A1 DE2845407 A1 DE 2845407A1 DE 19782845407 DE19782845407 DE 19782845407 DE 2845407 A DE2845407 A DE 2845407A DE 2845407 A1 DE2845407 A1 DE 2845407A1
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Description

DR. PRFG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. S^NDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 2845407
-to'
Anwaltsakte 29 493 18. Oktober 1978
MONSANTO COMPANY, St. Louis, Missouri, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Nachwärmen von Vorformlingen
- Ansprüche -
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• 0M9)9«8272 Tdegnmme: Binkkonten: Hypo-Bank München 4410122850
9*8273 BERGSTAPFPATEN: (BLZ 70020011) Switt Code: HYPO DE MM
9**274 TELEX: Biyet VetetasbuikManchen 453100(BLZ 70020270)
»«310 0524560BERGd Poitichecfc München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum gesteuerten Erwärmen von thermoplastischen Vorformlingen auf Formtemperatur.
Vor dem' Aufweiten von thermoplastischen Vorformlingen in Axial- und/oder Umfangsrichtung in einem Formhohlraum zu Hohlkörpern müssen die Vorformlinge bekanntlich auf Formtemperatur erwärmt werden. Bei manchen thermoplastischen Werkstoffen muß die Temperatur sehr genau gesteuert werden, da sich die Fließfestigkeit innerhalb eines relativ engen Temperaturbereichs, insbesondere in der Nähe der Molekular-Orientierungstemperatur des Materials, sehr stark verändert. Um die Erwärmung und damit die Materialverteilung im fertigen Gegenstand zu steuern, können verschiedene Bereiche der Vorformlinge unterschiedlich stark erwärmt werden. Es gibt bekannte Vorrichtungen, welche mit Gruppen von übereinander angeordneten Widerstands-Heizkörpern arbeiten, um die Vorformlinge auf die Molekular-Orientierungstemperatur zu erwärmen. Bei Verwendung derartiger Vorrichtungen für sehr wärmeempfindliche thermoplastische Werkstoffe, beispielsweise ein Material mit hohem Nitrilgehalt, tritt eine als "Reifenbildung" bekannte Erscheinung auf, bei welcher sich in Umfangsrichtung der fertigen Gegenstände erstrekkende Bereiche unterschiedlicher Materialstärke mit dem bloßen Auge wahrnehmbar sind. Dies ist wahrscheinlich auf eine ungleichmäßige Erwärmung der Vorformlinge durch die einzelnen Heizkörper zurückzuführen, welche dadurch zustande kommt, daß ein dem jeweiligen Heizkörper gegenüberliegender Bereich der Vorformlinge in der Mitte stärker
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erwärmt wird als zu seinen Rändern Mn. Dadurch, dehnt sich der Bereich dann in der Mitte stärker als an den Rändern, so daß es zu einer ungleichmäßigen Wandstärke mit sichtbarer Reifenbildung kommt.
Um die Erwärmung besser steuern und eine solche Wärmekonzentration vermeiden zu können, wurden in einer bekannten Anordnung die einander gegenüberliegenden Heizkörper in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. In einer anderen Ausführung wurden die Heizkörper in Vorscnubrichtung der Vorformlinge gegenüber der Waagerechten geneigt angeordnet. Auch mit derartigen Anordnungen ist es jedoch nicht möglich, die Erwärmung bestimmter übereinander liegender Bereiche der Yorformlinge durch diesen gegenüberliegende Heizkörper oder Paare von Heizkörpern zu steuern, da sich die Wirkbereiche einander benachbarter, auf verschiedene Temperaturen eingestellter Heizkörper gegenseitig überschneiden, während es an sich erwünscht ist, jeden Bereich eines Vorformlinge mittels eines eigenen Heizkörpers oder Paares von Heizkörpern gesondert zu erwärmen.
Die ,Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zuB Erwärmen von Vorformlingen auf Formtemperatur unter Vermeidung der vorstehend angeführten und weiteren Nachteilen bekannter Anordnungen.
Insbesondere schafft die Erfindung Verbesserungen im Hinblick auf die gesteuerte Erwärmung von aus thermoplastischem Werkstoff geformten Vorformlingen auf Formtemperatur, insbesondere von Vorformlingen aus einem Material, dessen
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Festigkeit innerhalb eines relativ engen Bereichs der Formtemperatur starken Änderungen unterworfen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine gesteuerte Erwärmung zur Vermeidung der Reifenbildung an den fertig geformten Gegenständen und eine gleichmäßige Erwärmung von übereinander liegenden Bereichen der Vorformlinge mittels auf bestimmte Temperaturen eingestellter Heizkörper, welche auf bestimmte Bereiche der Vorformlinge einwirken, ohne daß sich eine Überschneidung einander benachbarter Bereiche ergibt.
Bei einem Verfahren zum Erwärmen von länglichen, thermoplastischen Vorformlingen auf Formtemperatur, bei welchem vorbestimmte, ubereinanderliegende Bereiche sich unter Drehung um ihre Achsen fortbewegender Vorformlinge mittels übereinander angeordneter, verschiedene Temperaturen aufweisender Heizkörper erwärmt werden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Übergreifen der von einem Heizkörper auf einen ihn gegenüberliegenden Bereich des Vorformlings gerichteten Wärmestrahlung auf einen von der Wärmestrahlung eines benachbarten Heizkörpers beaufschlagten Bereich verhindert wird.
Ferner schafft die Erfindung einen Ofen zum Erwärmen von länglichen, thermoplastischen Vorformlinge auf Formtemperatur, mit übereinander angeordneten, verschiedene Temperaturen aufweisenden Widerstands-Heizkörpern und Einrichtungen für den Vorschub der sich dabei um ihre Achse drehenden Vorformlinge durch den Ofen an den Heizkörpern ent-
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lang, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß jeder Heizkörper im wesentlichen lotrecht zu den Achsen der Vorformlinge angeordnet ist und daß zwischen einander benachbarten Heizkörpern Leitwände angeordnet sind, welche sich in Richtung auf die Vorformlinge erstrecken, um die von den einzelnen Heizkörpern ausgehende Wärme auf diesen gegenüberliegende Bereiche der Vorformlinge zu konzentrieren.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Heizkörpers.
In Fig. 1 erkennt man eine Heizkammer in Form eines Ofens ΊΟ mit einer aufrecht stehenden Seitenwand 12 und an dieser angebrachten Trageinrichtungen 14-, an denen einander gegenüberstehende Gruppen 16, 18 von übereinander angeordneten Widerstands-Heizkörpern 22, 24 aufgehängt sind. Die Heizkörper dienen dazu, längliche thermoplastische Vorform= linge 28 auf eine Formtemperatur zu erwärmen, bevor sie mittels eines Blasmediums im Hohlraum einer (nicht gezeigten) Blasform ind Längs- und Umfangsrichtung geweitet werden. Vorrichtungen für diesen Zweck sind allgemein bekannt und in einem Beispiel etwa in Fig. 6 der US-PS 3 830 893 dargestellt.
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Die Gruppen 16, 18 der Heizkörper erstrecken sich in Längsrichtung des Ofens 10, d.h. also lotrecht zur Bildebene in Fig. 1, und begrenzen einen Tunnel 30, welcher von den zu behandelnden Vorformlingen nacheinander durchlaufen wird. In !"ig. 1 ist lediglich \e±n solcher Tunnel 30 dargestellt. In der Praxis sind jedoch gewöhnlich mehrere Tunnel nebeneinander angeordnet, so daß mehrere Reihen von Vorformlingen gleichzeitig behandelt werden können. Die Vorformlinge können dabei an .einem Ende geschlossen sein und wahlweise mit oben oder unten liegendem offenen Ende durch die Vorrichtung transportiert werden. In der Zeichnung sind lediglich die obersten Heizkörper mit 22, 24, 26 bezeichnet. Dabei gehört der Heizkörper 26 zu der einen Gruppe 20 eines benachbarten Paares solcher Gruppen. Die Heizkörper haben vorzugsweise alle die gleiche Form. Sie sind vorzugsweise stabförmig und haben kreisförmigen Querschnitt, so daß sie entlang ihrem gesamten Umfang, d.h. als um 360°, Wärme abstrahlen. Die Heizkörper erstrecken sich jeweils lotrecht zu den Achsen 32 der Vorformlinge, so daß die von ihnen abgestrahlte Wärme während der Bewegung der Vorformlinge durch den Ölen fortlaufend von dem gleichen Bereich derselben aufgenommen wird. Die Heizkörper sind elektrische Heizwiderstände, welche unter Verwendung von (nicht gezeigten) Eeglern und Schaltern mit einer Stromquelle verbindbar sind. Um eine optimale Steuerung zu erzielen, ist für jedes Paar einander gegenüberliegender Heizkörper 22, 24 vorzugsweisa ein gemeinsamer Regler vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung sind die Heizkörper jeweils an drei Seiten von reflektierenden Einrichtungen umgeben. Die vierte, den Vorformlingen zugewandte Seite 34- ist offen, so daß die vom jeweiligen Heizkörper ausgehende Wärmestrahlung auf einen diesem gegenüberliegenden, sich in Umfangsrichtung der Vorformlinge erstreckenden Bereich derselben konzentriert wird. In der beschriebenen Ausführungsform sind die Vorformlinge 28 jeweils in acht übereinander liegende Bereiche unterteilt, welche in der Waagerechten jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Heizkörpern verlaufen. Die waagerecht angebrachten heizkörper sind in gleichmäßigen Abständen übereinander angeordnet, sie können jedoch auch unterschiedliche gegenseitige Abstände aufweisen. Den Bereichen der Vorformlinge entsprechen in jeder Gruppe acht Heizkörper. Sofern es sich bei den zu formenden Gegenständen um handelsübliche Behälter mit Fassungsvermögen von 0,18 bis 2,8 Liter handelt, kann die Anzahl der Bereiche, in welche die Vorformlinge unterteilt sind, und damit auch der Heizkörper zwischen etwa drei und zehn liegen. Die Anzahl der Heizkörper und der Bereiche der Vorformlinge ist dabei abhängig von den Kosten sowie von dem Ausmaß der gewünschten Temperatursteuerung an den Vorformlingen. Ist die Anzahl zu klein, so ist die Dehnung des Materials in der anschließenden Form nur ungenügend beeinflußbar. Eine große Anzahl erhöht demgegenüber die Anlage- und Energiekosten.
In den einander gegenüberstehenden Gruppen 16, 18 jedes
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Paares haben die einander in gleicher Hohe gegenüberliegenden Heizkörper, etwa die mit 40 und 42 bezeichneten, vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Temperatur, so daß der jeweils zugeordnete Bereich der Vorformlinge fortlaufend einer gleichbleibenden Temperatur ausgesetzt ist. Für Vorformlinge mit unsymmetrischer Form und/oder unregelmäßig geformten Endstücken kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die einander in gleicher Höhe gegenüberliegenden Heizkörper nicht genau die gleiche Temperatur haben. Weist ein Ofen wenigstens zwei Tunnel 30, 48 auf, so ist zwischen den mit ihren Rückseiten aneinanderliegenden, zwei einander benachbarte Tunnel begrenzenden Gruppen 18, 20 von Heizkörpern vorzugsweise eine Wärmeisolierung 44 angeordnet, um die gegenseitige Beeinflussung der einander entsprechenden Heizkörper in den beiden Gruppen möglichst gering zu halten. Wegen geringfügig unterschiedlicher Temperaturbedingungen innerhalb des Ofens 10 kann es etwa von Vorteil sein, den Heizkörper des Tunnels 48 auf eine andere Temperatur einzustellen als den dem Tunnel 30 zugeordneten Heizkörper 50.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weisen die eingangs genannten Reflektoreinrichtungen ebene, waagerecht angeordnete Leitwände in Form von starren Leisten 52, 54 auf, welche sich in einem Abstand von ca. 13 mm ober- und unterhalb der Heizkörper parallel zu deren Längsachsen über die Länge des Ofens 10 erstrecken. In einer Entfernung von ca. 26 mm von den Achsen der Heizkörper erstreckt sich entlang deren Rückseite eine aufrecht stehend Reflektor-
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platte 56, welche für die jeweilige Gruppe von Heizkörpern einstückig ausgeführt sein kann. Sie dient dazu, von der den Vorformlingen abgewandten Rückseite der Heizkörper abgestrahlte Wärme in Richtung der Pfeile 96, 98 zu dem jeweils 2^ behandelnden Bereich der Vorformlinge zu reflektiern. Falls die waagerechten Leitwände 52, 54 sehr nahe an die Vorformlinge heranreichen, ihre inneren Ränder also in sehr geringem Abstand zur Wandung der Vorformlinge verlaufen, besteht die Gefahr einer Reifenbildung in den den Rändern der Leitwände ursprünglich gegenüberliegenden Bereichen der fertigen Gegenstände. Ist der Abstand andererseits zu groß, so läßt sich die Wirkung der (jeweiligen Heizkörper nicht in ausreichendem Maße auf die zugeordneten Bereiche der Vorformlinge begrenzen. Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Abmessungen beträgt der Abstand vorzugsweise etwa 6 bis 21 mm.
Während ihrer Bewegung durch ddn Ofen 10 werden die Vorformlinge 28 mittels einer Antriebseinrichtung 58 um ihre Hochachsen 32 in Drehung versetzt. Die Antriebseinrichtung 58 enthält für jeden Vorformling einen kegelstumpfförmigen Stopfen 60, auf welchen das offene Ende eines Vorformlings 28 aufsteckbar ist, und welcher auf einem zylindrischen Sockel 62 größeren Durchmessers angeordnet ist, auf dessen Oberseite 64 der Rand des Vorformlings aufsetzt. Der Sockel 62 ist drehbar auf einer waagerechten Tragleiste 66 gelagert, welche mittels (nicht dargestellter) endloser Förderketten od. dergl., an denen sie mit beiden Enden befestigt ist, in Längsrichtung durch den
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Ofen hindurch bewegbar ist. Ein abwärts am Sockel 62 hervorstehender Wellenstupf 70 trägt ein Zahnrad 72, welches mit den Zähnen 72 einer Zahnstange 74- kämmt, so daß der Sockel 62 und damit der Vorformling 28 bei der Bewegung der Tragleiste 66 durch den Ofen 10 hindurch in Drehung versetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Heizkörpers, welche anstelle der in Fig. 1 dargestellten Heizkörper oder in Kombination damit verwendet werden kann. Der Heizkörper hat hier eine konkav gewölbte Umhüllung 76, welche einen Viderstands-Heizdraht 78 umgibt. Dieser ist mit einer Stromquelle verbunden und auf einer Unterlage angebracht, welche ihrerseits auf einer herkömmlichen Glimmer-Isolierplatte 82 angebracht ist. In dieser Ausführungsform wird die Wärme nur vorwärts in Richtung der Pfeile 84 abgestrahlt, so daß die hintere Reflektorplatte entfallen kann und nur die Leitwände 86, 88 notwendig sind, um die Einwirkung des Heizkörpers auf die benachbarten Bereiche der Vorformlinge zu verhindern.
Im Betrieb werden dem Ofen 10 längliche Vorformlinge 28 zugeführt, welche eine um ihre Hochachse 32 im wesentlichen symmetrische Umfangsform aufweisen und vorzugsweise ein halbkugelförmiges geschlossenes Ende 90 und ein von einem ringförmigen Bund 92 umgebenes offenes Ende haben. Die Vorformlinge 28 können aus irgend welchem thermoplastischen Werkstoff sein, insbesondere eignet sich die Erfindung jedoch zur Anwendung mit hitzeempfindlichen
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Thermoplasten, etwa mit einen großen Anteil von beispielsweise wenigstens 50 Gew.% eines polymerisiert en, Mtrilgruppen enthaltenden Monomers. Derartige Monomere sind beispielsweise Acrylnitril, Methacrylnitril und Gemische davon mit wenigstens einem kopolimerisierbaren Monomer, etwa Styrol od. dergl.. Die Vorformlinge 28 sind in bekannter Weise durch Spritzguß, Blasen oder Extrudieren in Form von Schläuchen geformt, wobei diese dann in einzelne Stücke zerlegt werden. Sie können auch durch Warmziehen aus einem Flächenmaterial geformt sein und müssen vor der weiteren Bearbeitung im wesentlichen von Zimmertemperatur auf eine Formtemperatur erwärmt werden, welche vorzugsweise im Bereich der Molekular-Orientierungstemperatur des betreffenden thermoplastischen Werkstoffs liegt. Sofern eine molekulare Orientierung nicht erwünscht ist, kann das Material auf eine etwa höhere Formtemperatur erwärmt werden, wobei das Zusammenfallen der Vorformlinge vor dem Fertigformen durch in sie hineinragende Stützen verhindert werden kann. Die Vorformlinge 28 werden maschinell oder von Hand auf die Stopfen 60 und Sockel 62 aufgesetzt und unter Drehung um ihre eigenen Achsen vorzugsweise in einer einzigen Reihe entlang dem Tunnel 30 zwischen den einander gegenüberstehenden Gruppen 16, 18 der Heizkörper bewegt. Dabei werden acht übereinanderliegende Bereiche des Vorformlinge von jeweils ca. 25 mm Höhe von den einzeln steuerbaren Heizkörpern erwärmt. Vorformlinge aus einem thermoplastischen Werkstoff, dessen Festigkeit weniger empfindlich auf die Temperatur reagiert, können
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auch zu mehreren nebeneinander gleichzeitig durch den Tunnel bewegt werden. In Fig. 1 ist der Bund 92 beim Formen der Vorformlinge bereits fertig geformt, braucht also nicht erneut geformt zu werden, und ist deshalb unterhalb der untersten Heizkörper der Gruppen außerhalb von deren Wirkbereich angeordnet. Zu diesem Zweck ist die jeweils unterste Leitwand etwas angewinkelt, um den Bund vor der Einwirkung der untersten Heizkörper zu schützen. Die Einstellung der Heizkörper richtet sich weitgehend nach der Art des thermoplastischen Materials sowie nach der in den einzelnen Bereichen notwendigen Dehnung des Materials, welche ihrerseits durch die Form des Vorformlings und die des fertig zu formenden Gegenstands bestimmt ist. In den meisten Fällen wird jedoch jedes Paar von einander in gleichen Höhe gegenüberliegenden Heizkörpern auf eine von derjenigen anderer Paare etwas verschiedene Temperatur eingestellt. Für ein Polymer aus 70 Gew.% Acrylnitril und 30 Gew.% Styrol werden die Heizkörper vorzugsweise auf Temperaturen zwischen 164- und 218 0C eingestellt, um das Material auf ca. 55 bis 59 0C zu erwärmen.
Bei der Bewegung der Vorformlinge 28 entlang dem Tunnel werden sie von der Wärmestrahlung der einander gegenüber angeordneten Gruppen 16, 18 von Heizkörpern beaufschlagt, wobei das Übergreifen der von einem Heizkörper auf einen diesem gegenüberliegenden Bereich des Vorformlings auf von der Wärmestrahlung benachbarter Heizkörper beaufschlagte Bereiche durch die Leitwände 52, 54- verhindert wird. Dies geschieht dadurch, daß von der Oberfläche der
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Heizkörper in Richtung auf benachbarte Bereiche ausgehende Wärmestrahlung zurück auf den dem jeweiligen Heizkörper zugeordneten Bereich reflektiert wird. In der Ausführungsform nach Fig. 1, in welcher Wärme nach allen Richtungen abgestrahlt wird, reflektieren die hinteren Reflektorplatten 56 die nach der den Vorformlingen abgewandten Seite abgestrahlte Wärme zurück zu dem betreffenden Bereich der Vorformlinge, während die Reflektorplatten 56 in der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht notwendig sind.
Dank der Verwendung der Reflektoreinrichtungen ist der von den einzelnen Bereichen des Vorformlings aufgenommene Wärmestrom ziemlich gleichmäßig und konstant, wie durch die Pfeile 94- in Fig. 1 angedeutet. Die Pfeile 96, 98 bezweichnen die von den hinteren Reflektorplatten 56 reflektierten Wärmestrahlen. In Abwesenheit irgendwelcher Reflektoren um die Heizkörper herum ist der Wärmestrom ungleichmäßig verteilt und in der Mitte des jeweiligen Bereichs erheblich stärker, wie durch die Pfeile 100 und 102 angedeutet. Daraus ergibt sich dann eine ungleichmäßige Erwärmung des betreffenden Bereichs, welche dann zu ungleichmäßiger Dehnung und Reifenbildung führt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. ' '
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Claims (15)

  1. P_a_t_e_n._t_a_n s_p_ r ü c h_e
    -) Verfahren zum Erwärmen von länglichen, thermoplastischen Vorformlingen auf Formtemperatur, bei welchem übereinander liegende Bereiche der sich unter Drehung um ihre Achsen fortbewegenden Yorformlinge mittels übereinander angeordneter Heizkörper auf verschiedene Temperaturen erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergreifen der von einem Heizkörper auf einen gegenüberliegenden Bereich eines Vorformlings gerichteten Wärmestrahlung auf einen von der Wärmestrahlung eines benachbarten Heizkörpers beaufschlagten Bereich verhindert wird.
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    (089)988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT Mönchen 988274 TELEX: 983310 0524560 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 {BLZ 70010080)
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Heizkörper in dem diesem gegenüberliegenden Bereich des Vorformlings entgegengesetzter Richtung abgestrahlte Wärme in Richtung auf den genannten Bereich reflektiert wird.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergreifen der Wärmestrahlung durch Reflektion derselben mittels zwischen einander benachbarten Heizkörpern angeordneter Leitwände verhindert wird.
  4. 4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Erwärmung geschieht, indem die Wärmestrahlung von einander gegenüber angeordneten Gruppen von Heizkörpern auf nacheinander zwischen den Gruppen hindurchbewegte Vorformlinge gerichtet wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Werkstoff einen großen Anteil eines polymerisierten, Nitrilgruppen enthaltenden Monomers enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Paar einander gegenüber angeordneter Heizkörper in dem dazwischen liegenden Bereich des Vorformlings abgewandter Richtung abgestrahlte Wärme zu dem genannten Bereich zurück reflektiert wird.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material bis auf seine Molekular-Orientierungstemperatur erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material einen großen Anteil an einem Mtrilgruppen enthaltendem Monomer enthält.
  9. 9- Ofen zum Erwärmen von länglichen, thermoplastischen Vorformlingen auf Formtemperatur, mit einer Anzahl von übereinander angeordneten, unterschiedliche Temperaturen aufweisenden Heizkörpern und Einrichtungen für den Vorschub der sich dabei um ihre Längsachsen drehenden Vorformlinge an den Heizkörpern entlang durch den Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heizkörper (22, 24) im wesentlichen lotrecht zu den Achsen (32) der Vorformlinge (28) angeordnet ist, und daß zwischen einander benachbarten Heizkörpern Leitwände (52, 5*0 angeordnet sind, welche sich in Richtung auf die Vorformlinge erstrecken, um von den Heizkörpern ausgehende Wärme auf diesen gegenüberliegende Bereiche jedes Vorformlings zu konzentrieren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Heizkörper (22, 24) ein Reflektor (56) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (22, 24) runde Quer-
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    sehnittsform aufweisen und zum Abstrahlen von Wärme über einen Umfang von 360° eingerichtet sind.
  12. 12. Ofen zum Erwärmen von länglichen thermoplastischen Vorformlingen auf Formtemperatur, mit einander gegenüber angeordneten Gruppen von übereinander angeordneten, unterschiedliche Temperaturen aufweisenden Heizkörpern zum Abstrahlen von Wärme auf unter Drehung um ihre Achsen in einer Reihe hintereinander dazwischen hindurchbewegten Vorformlingen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heizkörper (22, 24) stabförmig ist, Wärme in allen Richtungen abstrahlt und sich lotrecht zur Achse (32) der Vorformlinge (28) erstreckt, und daß jeder Heizkörper an drei Seiten von reflektierenden Einrichtungen (52, 54, 56) umgeben ist, deren offene vierte Seite den Vorformlingen zugewandt ist, um die Wärme auf einaa gegenüberliegenden, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bereich der sich drehenden Vorformlinge zu konzentrieren.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von sich waagerecht erstreckenden, übereinander angeordneten Heizkörpern (22, 24) nebeneinander angeordnet sind und Tunnel (16, 48) für den Durchlauf der Vorformlinge (28) begrenzen und daß zwischen den benachbarten Gruppen eines Paares eine Isolierung (44) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppe drei bis zehn Heiz-
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    körper (22, 24) übereinander angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Heizkörper (22, 24) zweier Gruppen, zwischen denen die Vorformlinge (28) hindurch bewegbar sind, im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen.
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DE19782845407 1977-10-19 1978-10-18 Verfahren und vorrichtung zum nachwaermen von vorformlingen Ceased DE2845407A1 (de)

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