DE2845242C2 - Umhüllung für ein Primärelement, sowie damit versehenes Primärelement - Google Patents
Umhüllung für ein Primärelement, sowie damit versehenes PrimärelementInfo
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Description
Der Mantel eines Primärelementes ist in der Regel aus einem Eisenblech hergestellt und hat zum Teil für
das Primärelement Schulzfunktion. Außerdem ist seine Außenseite mit den erforderlichen Aufdrucken wie
Angabe der Dattcrieart, der Batteriespannung, der Herstellerfirma usw. versehen. Der metallische Mantel
darf mit den metallischen und damit an einem Pol des Primärelementes anliegenden Elementteilen keinen
elektrischen Kontakt haben. Zu diesem Zweck hat man bei Zink-Kohle-Primärelementen diese mit einer Isolationsschicht
in Form eines zylindrischen Pappmantels umgeben. Der Nachteil dieser Anordnung liegt zum
einen in den Herstellungskosten für den Pappmantel und vor allem darin, daß die Wände des Pappmantels
relativ dick sind, so daß bei vorgegebenem Außendurchmesser des Primärelementes entsprechend weniger an
Platz für die galvanische Masse übrigbleibt. Damit sinkt die Leistung des Primärelementes entsprechend, Bei
Alkali-Primärelementen, deren Batteriekern mit einem Stahlmantel umhüllt ist, ist es bekannt, über diesen
Stahlmantel einen Kunststoffschlauch aufzuschrumpfen. Auch dies ist aufwendig. Hinzu kommt, daß der
Schlauch sowohl bei seinem Aufschrumpfen, als auch später beim Überziehen des Blechmantels beschädigt
werden kann. Damit wird aber die Batterie unbrauchbar. Tritt die Beschädigung des Kunststoffschlauches erst
mit dem Aufziehen des Blechmantels ein, so besteht darüberhinaus die Gefahr, daß dies vom Hersteller nicht
bemerkt wird und aufgrund des gegebenen Kontaktes .■wischen der Umhüllung und dem eigentlichen Batteriemantel
ein Kurzschluß entsteht, so daß eine unbrauchbare Batterie in den Handel gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolationsschicht zu schaffen, die sehr wenig aufträgt
und einwandfrei isoliert, sowie mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden mit der Erfindung bei einer Umhüllung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches I vorgeschlagen. Das den Mantel bildende
Blech kann ohne wesentliche Mehrkosten an seiner späteren Innenseite mit der Isolationsschicht versehen
werden. Wird nun dieses Blech zwecks Bildung der Umhüllung entsprechend nach innen gebogen, umgerollt,
gebördelt oder dergleichen, so wird diese Bewegung auch auf die Isolationsschicht übertragen. Da
die Isolationsschicht vom gedachten Mittelpunkt eines Biege- oder Rollkreises einen geringeren Abstand hat
als die später außen liegende metallische Umhüllung, hat das Biegen oder dergleichen zur Folge, daß die
Isolationsschicht bestrebt ist, sich zur Umhüllung in deren Längsrichtung zu verschieben. Die isolationsschicht
ist nun mit einem nichtaushärtenden Klebstoff der Art angeklebt, daß der Klebsto,lf zwar ein Ablösen
der Isolationsschicht von der Umhüllung verhindert, jedoch das Verschieben der Isolationsschicht längs ihrer
Anlageflächc zur Umhüllung ermöglicht. Die vorgenannte Eigenschaft des Klebstoffes muß mindestens so
lange erhalten bleiben, bis die Umhüllung endgültig fertiggestellt ist. Damit wird erreicht, daß aufgrund des
sowieso erforderlichen Umbicgens, Rollens oder dergleichen der Umhüllung die Isolationsschicht aufgrund
ihrer Längsverschiebung zur Blechumhüllung über deren jeweilige Stirnkante vorsteht, womit auch an
diesen Stellen für eine einwandfreie Isolierung der Blechumhüllung gegenüber den spannungsführenden
Teilen des Elementes gesorgt ist. Die Isolationsschicht besteht bevorzugt aus Papier, sie könnte aber auch aus
einer Kunststoffolie hergestellt sein. Ihre Fabrikation und das Aufleimen in einer ebenen Schicht auf ein
ebenes Blech ist mit verhältnismäßig geringen Herstellungskosten möglich. Eine solche Isolationsschicht ist
sehr dünn und hat daher im Gegensatz zu dem bekannten Pappmanlel einen kaum spürbaren Raumbedarf.
Die erfindungsgemäße Isolationsschicht kann aber dicker und damit stabiler sein als die bekannten,
aufgeschrumpften Kunststoffschläuche. Die Gefahr eines Aufreißens oder Beschädigcns der Isolationsschicht
ist daher praktisch ausgeschlossen. Auch für den Hersteller der Primärclemente ergibt sich eine fertigungstechnische
Erleichterung, indem er nicht mehr eine Isolation und später die Umhüllung aufbringen
muß, sondern ihm die Isolation zugleich mit der Umhüllung zur Verfügung steht und er diese nur über
das Primärelement stecken und in üblicher Weise durch
Unibördeln daran befestigen muH. Die Erfindung betrifft daher auch Primärelemente gemäß Anspruch 6,
die vorteilhaiterweise gemäß Anspruch 7 ausgestaltet sein können. Primärelemente der in Frage kommenden
Art sind ausgesprochene Massenartikel, bei denen den herstellungstechnischen Vorteilen und in der Fertigung
erzielten Ersparnissen gemäß der Erfindung eine besondere Bedeutung zukommen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, sowie den nachstehend
erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Umhüllung nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig.2 in demgegenüber größeren Maßstab einen Teilschnitt gemäß der Linie Il 11 in Fig. 1,
F i g. 3 die Einzelheit 111 im vergrößerten M aßstab,
F i g. 4 eine Abwandlung der Ausführung nach F i g. 3,
Fig.5 und 6 jeweils im Schnitt und im vergvößerten
Maßstab die Ausgestaltung von Falzverbindungen einer Blechumhüllung nach der Erfindung,
Fig.7 und 8 jeweils im Schnitt und in ebenfalls
gegenüber Fig. I vergrößerten Maßstab zwei Primärelemente, die mit einer Umhüllung nach der Erfindung
versehen sind.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Blechtafel 1 wird außenseitig mit dem jeweiligen Aufdruck versehen
und an ihrer Innenseite Γ mit einer Papier- oder Kunststoffschicht 2 gemäß der Erfindung beklebt und in
zunächst noch ebene Stücke oder Teile geschnitten oder gestanzt. Aus diesen Teilen wird dann die jeweilige
Umhüllung des Primärelementes gebogen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei bevorzugt
an Umhüllungen für zylinderförmige Primärelemente gedacht. Die Erfindung läßt sich aber auch bei anders
geformten Primärelementen, /.. B. sogenannten Flachbatterien verwirklichen.
Das geschnittene oder gestanzte, aus dem Blech 1 und der Isolationsschicht bestehende Teil wird dann i,m eine
senkrechte Mittelachse 3 zu einem Zylinder gebogen, dessen Seitenkanten 4 einander gegenüberliegen. Mit
diesem Biegen verschiebt sich die im Innern befindliche ISoIaIiOnSSC1IiChI 2 jeweils in Richtung zu der Seitenkante
4 hin, so daß sie durt gemäß Ziffer 2' jeweils etwas über die Seitenkante 4 des Blechteiles 1 vorsteht. Diese
vorstehenden Teile 2' der Isolation 2 genügen, um die Seitenkanten 4 des Blechteiles 1 elektrisch gegen den
die galvanische Masse des Primärelernentes umgebenden
metallischen Teil 5 zu isolieren.
Die gleiche Isolationswirkung ergibt sich beim Umbiegen des oberen, stirnseitigen Randes des Mantels
gemäß Fig.3. Hier ist der Mittelpunkt 6 der Biegungsradien eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der
Biegungsradius r 1 der Isolation geringer ist als der
Biegungsradius r2 der MetallumhüMung, wodurch sjch
auch hier der Überstand 2' der Isolation zur Stirnkante 4' der Metallumhüllung und damit deren Isolation gegen
einen darunter befindlichen metallischen Batterieteil ergibt.
Fig.4 zeigt ähnlich der Darstellung in Fig. 3 eine Umbördelung des stirnseitigen Endes einer zylindrischen
und metallischen Umhüllung.
Falls bei der Herstellung einer zylindrischen Umhüllung
deren in Richtung der Längsachse 3 verlaufenden Seitenkanten 4 nicht sich gegenüberliegen wie in der
Darstellung der F i g. 1 und 2, sondern durch Falze miteinander verbunden sind, ist die Erfindung ebenfalls
anwendbar. So zeigt F i g. 5 die Verbindung mittels eines sogenannten Mennenfalzes und F i g. 6 die Verbindung
mittels eines Einfach- oder Normalfalzes. Dabei erstreckt sich die Isolationsschicht 2 an der innen, d. h.
am eigentlichen Primärelement 5 gelegenen Seite des Falzes und verläuft bis zur Seitenkante des Blechmantels.
F i g. 7 zeigt ein Primärelement mit einem Kohlestift 6 und einer Zinkmassc 7. Die Blechkappe 8 des
Kohlestiftes ist vom Zinkbecher 9 durch eine Bitumenschicht 10 isoliert. Unterhalb des Zinkbechers 9 befindet
sich eine metallische Scheibe 11. Es ist ersichtlich, daß
der Blechteil ί der erfindungsgemäßen Umhüllung durch deren Isolationsschicht 2, insbesondere die
vorstehenden Teile 2', gegen alle spannungsführenden Teile 8,9 und 11 des Primärelementes elektrisch isoliert
ist.
Fig.8 zeigt ein Alkali-Primärelement, das nach der
Erfindung ausgestaltet ist. Der Batteriekörper 12 ist mit der geschilderten Isolationswirkung von der erfindungsgemäßen
Umhüllung 1,2 umgeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Umhüllung für ein galvanisches, insbesondere
zylindrisches Primärelement, die aus einem äußeren metallischen Mantel und einer innenliegenden
Isolationsschicht besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (2) mittels eines nichtaushärtenden Klebstoffes aufgeklebt ist,
der bei einem Biegen, UmroUen, Bördeln oder dergleichen des Mantels eine Verschiebung der
Isolationsschicht zum Mantel gestattet, jedoch die Isolationsschicht am Mantel hält.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (2) aus Papier oder aus einer Kunststoffolie besteht.
3. Umhüllung nach Anspruch I oder 2, bei der der metallische Mantel aus einem rechteckigen Biechstück
in eist zylindrische Form mit in Längsrichtung des Zylinders verlaufende, aneinander anstoßenden
oder benachbart liegenden Seilenkanten gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an
einer Seitenkante (4) des metallischen Mantels die Isolationsschicht (2) über diese Seitenkante vorsteht
(2').
4. Umhüllung nach Anspruch 3, bei der die Seitenkanten des Blechstückes durch einen Falz,
einschließlich einen sogenannten Mennenfalz, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (2) sich an der innen gelegenen Seite des Falzes entlang bis zur
Seitenkante des Blechiriantcis erstreckt.
5. Umhüllung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 4, bei der der Blechn.inlel an einer oder
beiden Stirnenden nach innen eingerollt oder umbördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolationsschicht (2) über die Stirnkanten (4') dieser Umrollung oder Umbördelung vorsteht.
6. Primärelement mit einer Umhüllung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 5, wobei die
Isolationsschicht (2, 2') den Blcchmantcl dec Umhüllung von den spannungsführenden Teilen des
Primärelementes elektrisch isoliert.
7. Primärelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (2, 2) der
Umhüllung zugleich der Isolation des den Pluspol bildenden Elemententeiles von dem den Minuspol
bildenden Elenicntenteil dient.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6066412A (en) * | 1996-10-18 | 2000-05-23 | Heitkamp & Thumann Metallverarbeitung Gmbh & Co. Kg | Directly printed galvanic cell |
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- 1979-10-18 DK DK440579A patent/DK440579A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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BE879169A (fr) | 1980-02-01 |
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DK440579A (da) | 1980-04-19 |
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GB2036609B (en) | 1982-08-11 |
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