DE2844886C3 - Röhrchenschreiber - Google Patents

Röhrchenschreiber

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DE2844886C3
DE2844886C3 DE19782844886 DE2844886A DE2844886C3 DE 2844886 C3 DE2844886 C3 DE 2844886C3 DE 19782844886 DE19782844886 DE 19782844886 DE 2844886 A DE2844886 A DE 2844886A DE 2844886 C3 DE2844886 C3 DE 2844886C3
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DE19782844886
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DE2844886A1 (de
DE2844886B2 (de
Inventor
Fortunato J. Micale
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Rotring International & Co Kg 22525 Hamburg GmbH
Original Assignee
ROTRING-WERKE RIEPE KG 2000 HAMBURG
Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit einem in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen tragenden Zylinderkörper, der eine das Fallgewicht mit sich in das Schreibröhrchen erstreckendem Reinigungsdraht aufnehmende Innenbohrung aufweist, die mit einer wendel- oder labyrinthförmigen Tuscheausgleichskammer verbunden ist, die sich von ihrer im vorderen Bereich liegenden Verbindung mit der Innenbohrung nach hinten und von dort nach vorn zur Verbindung mit der Umgebungsluft erstreckt.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art (DE-AS 17 86 443) besteht die Tuscheausgleichskammer aus zwei parallelen, wendeiförmigen Vertiefungen, von denen die eine am vorderen Ende mit der Belüftungsbohrung des Röhrchenschreibers und die andere am vorderen Ende mit der Umgebungsluft verbunden ist, während die hinteren Enden der beiden Vertiefungen durch einen Kanal miteinander verbunden sind. Diese Tuscheausgleichskammer hat über ihren gesamten Verlauf eine im wesentlichen konstante Querschnittsabmessung, und sie bildet infolge ihrer großen Länge eine Tuscheausgleichskammer mit großem Volumen. Bei diesem Röhrchenschreiber wird jedoch der statische Druck am vorderen Ende des Schreibröhrchens durch die Höhe der Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer bestimmt, d. h. der statische Druck schwankt mit der Lage des Endes der Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer. Dies führt an dem vorderen Ende des Schreibröhrchens zu Tuschemenisken mit unterschiedlichem Krümmungsradius und dadurch zu schwankendem Tuscheauftrag auf die Zeichenunterlage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschreiber zu schaffen, bei dem der statische Druck am vorderen Ende des Schreibröhrchens auch bei unterschiedlicher Füllung der Tuscheausgleichskammer, etwa infolge von durch Temperaturänderungen erzeugten Druckschwankungen im wesentlichen konstant bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß sich die Querschnittsabmessung der kapillaren Tuscheausgleichskammer in Abhängigkeit vom Abstand von der Verbindung mit der Innenbohrung derart stetig ändert, daß sich die größten Querschnittsabmessungen benachbart zur Verbindung mit der Umgebungsluft und zur Verbindung mit der Innenbohrung und die geringste Querschnittsabmessung an der am weitesten von diesen Verbindungen entfernten Stelle befinden.
Bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber ändert also die kapillare Tuscheausgleichskammer ihre
ίο Querschnittsabmessung in ganz bestimmter Weise, und dadurch wird erreicht, daß der statische Druck am vorderen Ende des Schreibröhrchens von der Höhe der Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer im wesentlichen unabhängig praktisch immer konstant bleibt Tritt nämlich durch die Verbindung mit der Innenbohrung infolge Druckerhöhung Tusche in die Tuscheausgleichskammer ein und breitet sich in dieser nach hinten aus, so führt dies an sich, wie vorstehend erläutert, zu einer Erhöhung des statischen Druckes am vorderen Ende des Schreibröhrchens. Bei der erfindungsgemäßen Tuscheausgleichskammer, deren Querschnittsabmessung sich nach hinten verringert, vergrößern sich jedoch die auf die Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer wirkenden Kapillarkräfte, die die Tusche in der Tuscheausgleichskammer nach hinten »ziehen«, so daß die Wirkung der Schwerkraft kompensiert, also der statische Druck am vorderen Ende des Schreibröhrchens nidit vergrößert wird. Diese Wirkung der Kapillarkräfte nimmt um so mehr zu, je weiter sich die Tusche in der Tuscheausgleichskammer nach hinten bewegt, also je größer die Wirkung der die Erhöhung des statischen Druckes am vorderen Ende des Schreibröhrchens verursachenden Schwerkraft wird. Gelangt die Tusche dann in den sich nach vorn erstreckenden Abschnitt der Tuscheausgleichskammer und bewegt sich von dort wieder nach vorn, so verringert sich der Abstand des Endes der Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer vom vorderen Ende des Schreibröhrchens, d. h. an sich wird der statische Druck wieder niedriger. Die erfindungsgemäße Tuscheausgleichskammer hat daher in diesem Bereich eine zunehmende Querschnittsabmessung, um die Abnahme des statischen Druckes nicht überzukompensieren, was dann einträte, wenn die auf die Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer wirkenden Kapillarkräfte weiter zunehmen würden. Dann ergäbe sich nämlich einerseits eine Verringerung des statischen Druckes am vorderen Ende des Schreibröhrchens durch die Verringerung des Abstandes des vorderen Endes der Tuschesäule in der Tuscheausgleichskammer von dem vorderen Ende des Schreibröhrchens und andererseits durch die Kapillarkräfte eine Saugwirkung, die das vordere Ende des Schreibröhrchens zusätzlich entlasten und dadurch den statischen Druck an dieser Stelle noch weiter verringern würde. Dies könnte im Extremfall zu einem Absaugen der Tusche vom vorderen Ende des Schreibröhrchens und damit zu einer Funktionsunfähigkeit des Röhrchenschreibers führen. Dies wird durch die Zunahme der Querschnittsabmessung im sich nach vorn erstreckenden Teil der Tuscheausgleichskammer vermieden, so daß, wie vorstehend erwähnt, die besondere Ausgestaltung der Tuscheausgleichskammer des erfindungsgemäßen Röhrchenschreibers es ermöglicht, am vorderen Ende des Schreibröhrchens einen praktisch
61) konstanten statischen Druck aufrechtzuerhalten.
Es ist zwar auch bereits bekannt, bei einem Röhrchenschreiber eine wendeiförmige Tuscheausgleichskammer mit sich ändernder Querschnittsabmes-
sung vorzusehen (DE-AS 19 06 013), doch ist hierbei die Tuscheausgleichskammer als einfache Wendel ausgebildet, die an ihrem hinteren Ende mit der Innenbohrung und am vorderen. Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung steht Darüber hinaus sine« bei diesem Röhrchenschreiber zwei Möglichkeiten der Querschnittsänderung vorgesehen, nämlich entweder die Verringerung der Querschnittsabmessung von hinten nach vorn oder von vorn nach hinten, so daß sich für den Fachmann kein Hinweis ergab, wie bei eimern Röhrchenschreiber mit hin- und hergeführter Tuscheausgleichskammer vorzugehen wäre, d.h. wie die Querschnittsabmessungen des von der Verbindung mit der Innenbohrung nach hinten und des von der Verbindung mit der Umgebungsluft nach hinten verlaufenden Abschnittes der Tuscheausgleichskammer auszubilden ist, um die erfindungsgemäß zu erzielende Konstanterhaltung des statischen Druckes am vorderen Ende des Schreibröhrchens zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt eine Tuscheausgleichskammer in Form von zwei miteinander verbundenen Wendeln;
Fig.2 zeigt schematisch die Abwicklung einer Doppelwendel gemäß F i g. 1.
Der dargestellte Röhrchenschreiber hat einen Schreiberkörper 12, an den hinten ein Tuschevorratsraum 10 anschließt und in den von vorn ein Zylinderkörper eingesteckt ist, in dessen Vorderende 14 ein Schreibröhrchen 20 gehalten ist. In dem Zylinderkörper ist ;ine nach hinten offene, mit dem Tuschevorratsraum 10 verbundene Innenbohrung vorgesehen, die ein Fallgewicht 16 aufnimmt, in dem ein sich in das Schreibröhrchen 20 erstreckender Reinigungsdraht 18 befestigt ist. Auf der Außenfläche des Zylinderkörpers befindet sich eine Tuscheausgleichskammer, die von der Innenwand des Schreiberkörpers 12 abgedeckt wird. Diese Tuscheausgleichskammer besteht aus einem nach Art eines Linksgewindes verlaufenden, doppelwendeiförmigen Kanal 24 mit sich ändernder Steigung, der bei 25 mit der Umgebungsluft und über die Belüftungsbohrung 26 mit der Innenbohrung des Zylinderkörpers verbunden ist, wobei die beiden Wendel an ihrem oberen Ende 28 miteinander verbunden sind.
Wie sowohl F i g. 1 als auch F i g. 2 zeigen, nimmt die vertikale Abmessung des rechteckförmigen Querschnittes des kapillaren Kanals 24 vom Schreibröhrchen weg gleichmäßig ab, und entsprechend nimmt diese vertikale Abmessung wieder zu, wenn der Kanal 24 nach der Umkehr am Ende 28 wieder in Richtung auf das Schreibröhrchen 20 verläuft, so daß sich also die Querschnittsabmessung des Kanals 24 von der Belüftungsbohrung 26 nach hinten verringert und vom oberen Ende 28 nach vorn wieder zunimmt.
Durch diese Bemessung des Querschnitts der Tuscheausgleichskammer wird erreicht, daß der statische Druck am vorderen Ende des Schreibröhrchens 20 im wesentlichen konstant ist, selbst wenn sich die Höhe der Tuschesäule im Kanal 24 ändert, weil die den statischen Druck bestimmende Schwerkraft durch die Kapillarkräfte kompensiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röhrchenschreiber mit einem in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen tragenden Zylinderkörper, der eine das Fallgewicht mit sich in das Schreibröhrchen erstreckendem Reinigungsdraht aufnehmende Innenbohrung aufweist, die mit einer wendel- oder labyrinthförmigen Tuscheausgleichskammer verbunden ist, die sich von ihrer im vorderen Bereich liegenden Verbindung mit der Innenbohning nach hinten und von dort nach vorn zur Verbindung mit der Umgebungslufi erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsabmessung der kapillaren Tuscheausgleichskammer (24) in Abhängigkeit vom Abstand von der Verbindung (26) mit der Innenbohrung derart stetig ändert, daß sich die größten Querschnittsabmessungen benachbart zur Verbindung mit der Umgebungsluft und zur Verbindung (26) mit der Innenbohrung und die geringste Querschnittsabmessung an der am weitesten von diesen Verbindungen entfernten Stelle (28) befinden.
DE19782844886 1978-02-14 1978-10-14 Röhrchenschreiber Expired DE2844886C3 (de)

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DE2844886A1 DE2844886A1 (de) 1979-08-16
DE2844886B2 DE2844886B2 (de) 1981-05-07
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