DE2843732A1 - Schutzschaltung fuer eine schottky- leistungsdiode - Google Patents
Schutzschaltung fuer eine schottky- leistungsdiodeInfo
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- Electrodes Of Semiconductors (AREA)
Description
Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
6. Oktober 1978
LIGHES TELEGRAPHIQUES
ET TELEPHONIQÜES
89, rue de la Faisanderie
75016 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: L 1082
Schutzschaltung für eine Schottky-Leistungsdiode
Die Erfindung betrifft den Schutz von Sohottky-Leistungsdioden
gegen die schädlichen Auswirkungen von ungewollten Überspannungen kurzer Dauer in der Sperriohtung, die insbesondere
beim Schließen und öffnen eines netzgespeisten
Gleichrichters entstehen.
Es ist bekannt, Schottky-Dioden zur Gleichrichtung von
Wechselspannungen zu verwenden, um eine Gleichstromversorgung bis zu verhältnismäßig großen Leistungspegeln zu
realisieren.
Es ist auoh bekannt, daß das Anlegen von Sperrspannungen,
die größer als der vom Hersteller angegebene Nennwert
sind, selbst bei kurzer Dauer die Diode beeinträchtigt
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und früher oder später ihre Zerstörung zur Folge hat. Da die Verwendung einer Schottky-Leistungsdiode als Stromgleichrichter
im Dauerbetrieb Vorteile ergibt, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um das Anlegen eventueller
Überspannungen an die Leistungsdioden zu vermeiden.
Zur Erläuterung der Erscheinung soll eine Leistungsdiode betrachtet werden, an die eine vorübergehende Überspannung
angelegt wird. Fig· 1a zeigt eine Schaltung, welche die
Bedingungen beim Einschalten einer Leistungsdiode 1 nachbildet, die über Verbindungen 2 mit den Klemmen A und B
einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, die in dem Augenblick, in welchem der Schalter 4 den Stromkreis schließt,
den Wert V annimmt. Die gleichgerichtete Spannung erscheint an den Klemmen G und D. Fig. 1b stellt das elektrische Ersatzschaltbild
der Anordnung von Fig. 1a dar. In diesem Ersatzschaltbild ist die Diode 1 durch eine Kapazität G
und ihren Widerstand R dargestellt, und die Verbindungen sind duroh ihre Ersatzschaltung in Form einer Induktivität L
und einer verteilten Kapazität Cr dargestellt.
Das plötzliche Schließen des Schalters 4 verursacht das Auftreten von gedämpften Schwingungen, wobei die Amplitude
der ersten negativen Halbwelle im wesentlichen dem 2,5-fachen der Speisespannung V ist. Um die Zerstörung der Diode
zu vermeiden, empfehlen die Hersteller von Sohottky-Dioden,
diese gegen Überspannungen in der Sperrichtung mit Hilfe
einer Widerstands-Kapazitäts-Sohaltung zu schützen (vgl. Note Nr. 131 vom Oktober 1975 ""Power Schottky Diodes" von
N. WOOD, herausgegeben von der Firma T.R.W.). Fig. 1c zeigt die in dieser Note empfohlene Sohaltung mit einem Widerstand
von 4 Ohm und einen Kondensator von 100 nF, die der Diode parallelgesohaltet sind. Die Verwendung einer solohen Schutzschaltung
ergibt eine Verringerung der Schaltgesohwindigkeit
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infolge des Kapazitätswerts des Kondensators 6, der etwa
gleich dem 100-faohen des Werts von C ist, sowie wegen der Zeitkonstante der Sohutzschaltung, die größer als diejenige
der Diode ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzschaltung zum Schutz einer Sohottky-Leistungsdiode gegen Überspannungen
kurzer Sauer in der Sperrichtung, bei welcher die Sohaltgesohwindigkeit der Diode aufrechterhalten bleibt.
Nach, der Erfindung ist eine Schutzschaltung für eine
Sohottky-Leistungsdiode zum Schutz gegen vorübergehende Überspannungen im Anschluß an das Ein- und Ausschalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsdiode wenigstens eine Schottky-Diode kleiner Leistung mit gleicher Durchlaßrichtung
parallelgeschaltet ist, deren Lawinenspannung V kleiner als die Grenzspannung Vt der Sohottky-Leistungsdiode
ist.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform enthält die Schutzschaltung
ferner einen Strombegrenzungswiderstand für die Diode geringer Leistung.
Die Schutzschaltung naoh der Erfindung ergibt die folgenden Vorteile:
- Bei einer Durchlaßspannung stellt ihr Vorhandensein keine
Einschränkung dar, denn die Kapazität der Schutzdiode ist vernaohlässigbar gegen die Kapazität der Leistungsdiode,
wogegen ihr Widerstand größer ist;
- bei einer Sperrspannung ergibt ihr Vorhandensein keine Einschränkung, da die Nennspannung und die durch die
Datenblätter des Herstellers festgelegten Kennlinien vollkommen berücksichtigt werden;
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- in Pall einer vorübergehenden Überspannung, welche die
Nennspannung überschreitet, fließt durch die Schutzdiode ein Strom, der die an der Leistungsdiode anliegende
Sperrspannung auf einen Wert begrenzt, der höchstens gleich der Grenzspannung ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnten Schaltbilder zur Erläuterung
des zu lösenden Problems,
Fig. 2a eine Schutzschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2b das elektrische Ersatzschaltbild der Schaltung von Fig. 2a,
Fig. 3 die Strom-Spannungs-Kennlinien der Dioden von Fig. 2a für die Sperrichtung,
Fig. 4 die Kennlinie der maximalen Spannung an der Leistungsdiode als Funktion der Eingangsspannung und
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Schutzschaltung
nach der Erfindung.
Fig. 2a zeigt zwei Dioden 1 und 7> die gleichsinnig parallel
an die Klemmen A und B über die Verbindung 2 angeschlossen sind, von der zuvor erläutert wurde, daß sie einer Induktivität
L und einer verteilten Kapazität Cr äquivalent ist.
Die Leistungsdiode 1 ist durch ein größeres SohaItungssymbol
als die Diode 7 dargestellt, um daran zu erinnern, daß die
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Diode 1 einen mittleren Durchlaßstrom, der zwischen mehreren
Ampere und mehreren zehn Ampere liegt, über eine
Sperrschicht mit einer Flächenausdehnung von mehreren
zehn Quadratmillimetern führen kann, während die Schutzdiode 7 nur einige zehn Milliampere über eine Sperrschicht
von einigen tausendstel Quadratmillimetern Querschnittsfläohe
überträgt.
Fig. 2b zeigt das Ersatzschaltbild der an die Klemmen A und B angeschlossenen Dioden 1 und 7. Die Diode 7 ist
durch den Widerstand 8, die Kapazität 9 und einen Schalter 10 ersetzt, wobei der Schalter 10 geschlossen ist,
wenn die an der Diode 7 anliegende Sperrspannung wenigstens gleich der Spannung V„ ist, bei welcher der Lawinenstrom
auftritt. Die Diode 1 ist wiederum duroh ihre Kapazität C und ihren Widerstand R ersetzt.
Fig. 3 zeigt die Strom-Spannungs-Kennlinie 11 der Diode
für die Sperrichtung und die entsprechende Kennlinie 12
der Schutzdiode 7* Diese beiden Kurven sind für den Impulsbetrieb
für eine Impulsdauer zwischen 100 und 500 ns mit einer Folgefrequenz von 1000 Impulsen pro Sekunde aufgenommen
worden. Die Kurve 11 läßt erkennen, daß die Leistungsdiode bei einer Spannung, die gleich der Nennspannung
Vjj ist, einen meßbaren Sperrstrom aufweist. Der Sperrstrom
ist im wesentlichen der Spannung proportional, bis zu einem Grenzwert VV» der nahe bei dem Knick der Kennlinie liegt,
von dem an der Stromanstieg schnell zunimmt, bis zur Zerstörung der Diode, die bei der Spannung VD eintritt. Dagegen
läßt die Kurve 12 erkennen, daß bis zu einer Spannung V_ der Strom der Schutzdiode sehr klein ist. Der Strom wächst
dann im wesentlichen linear nach der Gesetzmäßigkeit I = (V - V)/Rß an, wenn mit RÄ der dynamische Widerstand
der Schutzdiode bezeichnet wird. Der Gesamtstromfluß ist durch die Kurve 13 dargestellt.
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Beispielsweise let der Schutz einer im Handel unter der
Bezeichnung BYX89B erhältlichen Schottky-Leistungsdiode
mit Hilfe einer Diode geringer Leistung vorgenommen worden, die im Handel unter der Bezeichnung P"V65 vertrieben
wird. Un^er den zuletzt genannten Dioden sind nämlich welche zu finden, die eine Lawinenspannung V0 von 65 Volt aufweisen
und sich als Schutzdioden eignen. Da die Diode SYX89B
ρ eine Querschnittsflache von 25 mm und die Diode BAV65 eine
_·ζ ρ Quersohnittsflache von 2,6·10 mm hat, ist das Verhältnis
der Querschnittsflächen im wesentlichen gleich 10 . Die Kapazitätswerte der Dioden "betragen 5· 10 bzw. 5· 10 ^ F;
der Beitrag der Schutzdiode zur Kapazität kann daher als vernaohlässigbar angesehen werden.
Fig. 4 zeigt die Kurve 14 der Änderung der Amplitude der ersten negativen Halbsohwingung der Diode BYX89B als Funktion
der an die Klemmen A und B angelegten Spannung und die Kurve 15 des entsprechenden Spannungsverlaufs, wenn die
Diode BAV65 parallel zu der Diode BYX89B geschaltet ist. Die Kurve 15 zweigt von der Kurve 14 bei der Spannung V0
ab, die gleich dem Quotient aus der Lawinenspannung Vn der
el
Schutzdiode, geteilt durch den Gütefaktor K der nichtgesohützten
Sohaltung ist. Diese Kurve ist ferner durch die horiuontale Gerade begrenzt, die durch die Grenzspannung V1
der Leistungediode bei 75 Volt geht, die erreioht wird, wenn
die Spannung an den Kiemen A und B gleioh 60 Volt ist.
Der Schutz der Diode ΒΪΧ89Β kann beispielsweise auch mit
Hilfe einer in Handel unter der Bezeichnung BAT36 erhältlichen
Diode erfolgen. Unter diesen Dioden haben einige eine Lawinenspennung V' , die zwischen 60 und 65 Volt liegt,
so daß sie sioh für die zuvor erwähnten Sohutzdioden eignen. Die Quersohnittsf lache der Dioden BAT36 beträgt 7·10""2 mm2,
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so daß das Fläehenverhältnis zwischen der Leistungsdiode
2
und der Schutzdiode 3,5*10 beträgt. Sie Kapazität der Diode BAT36 von 1,5·10"11F erhöht die Kapazität der Diode ΒΪΧ89Β nur um etwa 3 #, wenn sie dieser parallelgeschaltet ist. Da die Kapazität der Dioden proportional zu ihrer Oberfläche wächst, ergibt eine Diode mit einer Quersohnittsfläche, die dreimal größer als diejenige der Diode BAT36 ist, d.h. also gleich einem Hundertstel der QuerschnittsfIache der zu schützenden Diode, eine Vergrößerung der Kapazität um 10 #, wenn sie als Schutzdiode verwendet wird. Sie würde also an der Grenze dessen liegen, was noch als ausreichend für die Einhaltung der Sohaltgesohwindigkeit der Leistungsdiode angesehen werden kann.
und der Schutzdiode 3,5*10 beträgt. Sie Kapazität der Diode BAT36 von 1,5·10"11F erhöht die Kapazität der Diode ΒΪΧ89Β nur um etwa 3 #, wenn sie dieser parallelgeschaltet ist. Da die Kapazität der Dioden proportional zu ihrer Oberfläche wächst, ergibt eine Diode mit einer Quersohnittsfläche, die dreimal größer als diejenige der Diode BAT36 ist, d.h. also gleich einem Hundertstel der QuerschnittsfIache der zu schützenden Diode, eine Vergrößerung der Kapazität um 10 #, wenn sie als Schutzdiode verwendet wird. Sie würde also an der Grenze dessen liegen, was noch als ausreichend für die Einhaltung der Sohaltgesohwindigkeit der Leistungsdiode angesehen werden kann.
Die Kurve 16 von Fig. 6 stellt die Änderung der Amplitude der ersten negativen Halbperioäe dar, wenn eine Diode BAT36
mit einer Lawinenspannung V· = 60 V als Schutzdiode für eine Diode BYX89S verwendet wird. Wenn in diesem Fall die
Spannung zwischen den Klemmen A und B den Wert 60 Volt erreicht, der gleich der Netzspannung Vn der zu sohützenden
Diode BYX89B ist, erreicht der Spitzenetrom in der Diode BAT36 den Wert 1,1 Ampere.
Die Kurve 17 ist bei Anwendung einer abgeänderten Ausführungsform der Schutzschaltung aufgenommen worden, die in
Fig. 5 dargestellt 1st. Bei dieser Ausführungsform ist in Serie mit der Diode 7 ein Widerstand 18 gesohaltet, der den
Strom in der Diode 7 begrenzt. Beispielsweise konnte bei einem Widerstand 18 von 10 Ohm in Serie mit der Diode BAT36
des zweiten Beispiels festgestellt werden, daß die Grenzspannung Vr = 75 V erreicht wird, wenn die Spannung an den
Klemmen A und B den Wert 60 Volt hat, und daß der Spitzenstrom in der Diode BAT36 auf 0,85 Ampere begrenzt ist.
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Claims (1)
- LIGNES TELEGRAPHIQUESET TELEPHONIQUES89t rue de la Faisanderie75016 PARIS / FrankreichUnser Zeichen: L 1082Patentansprüche1.!Schutzschaltung für eine Sohottky-Leistungsdiode zumV / Schutz gegen vorübergehende Überspannungen im Ansohlußan das Ein- und Ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsdiode wenigstens eine Schottky-Diode kleiner Leistung mit gleicher Durchlaßrichtung parallelgeaohaltet ist, deren Lawinenspannung (V&) kleiner als die Grenzspannung (V1) der Sohottky-Leistungsdiode ist.2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lawinenspannung (V_) der Sohottky-Diode kleiner Leistung wenigstens gleich der Nennspannung (V«) der Sohottky-Leistungsdiode ist.3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Sohottky-Diode kleiner Leistung ein Begrenzungswiderstand geschaltet ist und daß die aus dem Begrenzungswiderstand und der Sohottky-909815/1023Lei/GlDiode kleiner Leistung gebildete Serienschaltung mit gleicher Durchlaßrichtung parallel zu der Schottkylieist ungsä iod e geschaltet ist.4· Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Übergangs der Sohottky-Diode kleiner leistung zwischen 2*10—1 2
und 10 mm beträgt.5. Schutzschaltung nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen der Übergänge der Schottky-Leistungsdiode und der Schott!liegt.Schottky-Diode kleiner Leistung zwischen 104" und 10909815/1023
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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FR2301926A1 (fr) * | 1975-02-18 | 1976-09-17 | Silec Semi Conducteurs | Diodes de schottky de puissance protegees en polarisation inverse |
-
1977
- 1977-10-07 FR FR7730231A patent/FR2405576A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-10-06 DE DE19782843732 patent/DE2843732B2/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Druckschrift der Fa. TRW-Power Semiconductors "Power Schottky Diodes" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2405576A1 (fr) | 1979-05-04 |
DE2843732B2 (de) | 1981-07-09 |
FR2405576B1 (de) | 1980-04-04 |
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