DE2646277A1 - Schaltungsanordnung zum steuern des durchgangs von elektrischen signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum steuern des durchgangs von elektrischen signalenInfo
- Publication number
- DE2646277A1 DE2646277A1 DE19762646277 DE2646277A DE2646277A1 DE 2646277 A1 DE2646277 A1 DE 2646277A1 DE 19762646277 DE19762646277 DE 19762646277 DE 2646277 A DE2646277 A DE 2646277A DE 2646277 A1 DE2646277 A1 DE 2646277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- patient
- current limiter
- current
- circuit arrangement
- diodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/24—Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
- A61B5/30—Input circuits therefor
- A61B5/301—Input circuits therefor providing electrical separation, e.g. by using isolating transformers or optocouplers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S128/00—Surgery
- Y10S128/908—Patient protection from electric shock
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/911—Medical electronics
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
Int. Az.: Case 1025 4 13. Oktober 1976
Hewlett-Packard Company
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM STEUERN DES DURCHGANGS VON ELEKTRISCHEN
SIGNALEN
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern des Durchgangs
von elektrischen Signalen.
Wenn eine Elektrode, beispielsweise am Ende einer EKG-Leitung, an den
Körper eines Patienten angelegt wird, führt dieses zu einer potentiellen Gefährdung durch elektrischen Schock für die Patienten. Elektroden
sind nämlich in der Regel derart ausgelegt, daß sie zu dem Patienten eine Verbindung mit niedrigem Widerstand herstellen und dadurch die
übertragung von physiologischen Signalen mit niedriger Amplitude vom
Patienten ermöglichen. Durch diese Verbindung mit niedrigem Widerstand wird jedoch auch die übertragung von gefährlichen Spannungen an den
Patienten sowie der Stromfluß zu und vom Patienten erleichtert, wodurch dieser einem elektrischen Schock ausgesetzt werden kann. Solche
gefährlichen Spannungen und Ströme können durch die Entladung statischer Ladungen, durch den Kontakt des Patienten oder einer Elektrode mit der
umgebenden elektrischen Ausrüstung, durch Fehler der EKG- oder EEG-Anordnung, durch Masseverbindungen oder Streukapazitäten entstehen,
welche sich häufig zwischen der Leitung und den geerdeten Gegenständen entwickeln, mit denen die Leitung verbunden ist.
Viele Spannungs- und Strombegrenzungseinrichtungen, beispielsweise
Trennschaltkreise und nicht-lineare Serien-Schaltkreise sind entwickelt
worden, um den Patienten gegen elektrischen Schock zu schützen. Trennschaltkreise
umfassen im allgemeinen eine beträchtliche potentialfreie
oder nicht-geerdete Schaltung mit Modulatoren und Übertragern
oder Einrichtungen zur Kopplung optischer, elektromagnetischer oder
akustischer Energie. Diese Schaltkreise sind jedoch in der Regel komplex und kostspielig und üblicherweise in einiger Entfernung vom
Patienten an der biomedizinischen Anordnung angebracht, so daß sie den
709818/0709
Patienten nicht in angemessener Weise gegen elektrischen Schock schlitzen,
beispielsweise durch Ströme, die sich bei langen Leitungen in Folge von Streukapazitäten ausbilden. Eine weitere Störungsquelle bilden
durch elektrostatische Aufladung entstehende hohe Gleichtakt-Spannungen,
die sich bei Mehrfach-Elektroden auf dem Körper des Patienten ausbilden.
Nicht-lineare Reihenschaltungen haben gewissen inhärente Nachteile bezüglich
der Vermeidung von Schocks für den Patienten. Dabei handelt es sich meistens um Halbleiterschaltungen mit Feldeffekttransistoren, bipolaren
Transistoren oder Dioden.
Feldeffekt-Transistorschaltungen sind zu komplex und kostspielig und
können leicht beschädigt werden, wenn große Überlastungsspannungen, beispielsweise
Defibrillations-Spannungen oder Gllihkauter-Spannungen auftreten. Glühkauter-Spannungen betragen in der Regel 2 kV, während Defibrillations-Spannungen
in der Regel 8 kV betragen.
Bipolare Transistorschaltungen, die häufig mit einer Vielzahl von bipolaren
Transistoren, einer Batterie und einem oder mehreren Widerständen ausgebildet sind, haben die gleichen Nachteile wie Feldeffekttransistorschaltungen,
abgesehen von dem zusätzlichen Nachteil, daß die Batterie nur eine begrenzte Lebensdauer hat.
Strombegrenzungsschaltungen vom Diodentyp umfassen im allgemeinen DiodenbrUekenschaltungen,
Diodenschaltungen vom "hot-carrier"-Typ, Germanium-Dioden oder Siliziumdioden. Diodenbrlickenschaltungen schützen den Patienten
nicht ausreichend gegen Kurzschlußströme, die in langen Leitungen
auftreten, da derartige Schaltkreise im allgemeinen aufgrund ihres Raumbedarfs in der biomedizinischen Anordnungen selbst und entfernt
vom Patienten angeordnet sind. Beispielsweise erfordern solche Schaltkreise
häufig Platz für Spannungsquell en,die positive und negative Spannungen abgeben, und sie erfordern wenigstens vier Verbindungsleitungen,
eine Signal quell en!eitung, eine Signalausgangsleitung und zwei
Leitungen für die Spannungsquelle.
Schaltungen mit Hot-Carrier-Dioden bieten weniger Schutz bei zunehmender
Temperatur. Beispielsweise erhöht sich die Leitfähigkeit dieser Schaltungen um den Faktor 14 bei jeweils 25° Temperaturerhöhung . Schalt-
709818/0709
-Ir-
kreise mit Hot-Carrier-Dioden begrenzen die Menge des zu einem Patienten
fließenden Stromes nicht in ausreichender Weise. Typischerweise erlauben
diese Schaltkreise, daß 5 mA bzw. 60 mA über eine typische Leitungsanordnung
mit zwölf Leitungen zum Patienten fließen.
Schaltungen mit Germaniumdioden haben häufig eine niedrige Durchbruchsspannung,
die diesen bei Netzspannungen von 220 V oder mehr nicht ausreichend schützen. Da der Lecksperrstrom von Germaniumdioden relativ
hoch ist und bei Raumtemperatur in der Regel 1 bis 20 μΑ beträgt und sich bei jeweils 8 Temperaturerhöhung verdoppelt nimmt die Schutzwirkung
gegen elektrische Schocks um 50% ab, wenn die Temperatur sich um 8° erhöht. Die Ursache für eine Temperaturerhöhung kann beispielsweise
in den Glühlampen oder anderen Wärmequellen in einem Betriebsraum nahe dem Schaltkreis liegen.
Siliziumdiodenschaltungen haben einen hohen Reihenwiderstand und ein
niedriges Leitungsvermögen aufgrund ihres kl einen Lecksperrstromes. Da die
physiologischen Signale eines Patienten in der Regel eine niedrige Amplitude
haben und nur durch Schaltungsanordnungen mit hohem Leitvermögen
weitergeleitet werden, sind Schaltungen mit Siliziumdioden aufgrund
des relativ hohen Durchlaßwiderstandes ungeeignet für die Leitung derartiger biomedizinischer Signale.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 wird eine Schaltungsanordnung
der im Oberbegriff angegebenen Art derart verbessert, daß in schaltungstechnisch einfacher Weise ein wirkungsvollerer Schutz des
Patienten gegen elektrische Schocks erreicht wird.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Vorzugsweise wird eine optisch erregte Dioden-Strombegrenzer-Schaltung in Reihe mit einer Leitung und einer mit dem Patienten verbundenen
Elektrode geschaltet. Der Schaltkreis leitet die durch die Elektrode aufgenommenen physiologischen Signale des Patienten, begrenzt jedoch
die durch die Leitung fließende Strommenge und schützt damit den Patienten gegen elektrischen Schock.
Die Schaltungsanordnung umfaßt zwei optisch erregbare Siliziumdioden,
70981 8/0709
die in der Leitung seriell eingefügt sind, wobei gleichartige Elektroden
der beiden Dioden miteinander verbunden sind. Eine Diode ist mit der
Elektrode des Patienten verbunden zur Aufnahme von Signalen vom Patienten. Die andere Diode ist mit einer Signal Verarbeitungsschaltung zur Abgabe
von Patientensignalen an diese Schaltung verbunden. Diese Schaltung umfaßt auch eine einstellbare Lichtquelle zur Beleuchtung der Dioden, um dadurch
den Lecksperrstrom und somit die Leitfähigkeit der Dioden zu erhöhen, sowie einen Hüll körper, der verhindert, daß das externe Licht die Dioden
erreicht. Wenn die Intensität der Lichtquelle erhöht wird, wird die Leitfähigkeit
der Dioden ausreichend erhöht, so daß kleine Signalströme unterhalb eines vorbestimmten, für den Patienten unschädlichen Pegels
durch die Dioden gelangen. Eine der Dioden sperrt zum Patienten fließende
Ströme über diesem Pegel, während die andere Diode vom Patienten fließende Ströme sperrt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Figur 1 Eine Strom-Begrenzungsschaltung gemäß der Erfindung; Figur 2 und 3 Strom/Zeit-Diagramme zur Erläuterung der sich bei der
Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 ergebenden Signalformen.
Figur 1 stellt eine optisch erregbare Dioden-Strombegrenzerschaltung 11
mit kathodenmäßig verbundenen Siliziumdioden 13 und 15 dar, die in Reihe
mit einer Leitung 17 geschaltet sind und eine veränderbare Lichtquelle 19 aufweist, die beispielsweise eine durch ein Potentiometer 20 gesteuerte
Lichtquelle zur optischen Erregung der Dioden 15 und 17 aufweisen kann. Weiterhin ist ein Hüllkörper 21 vorgesehen, um Umgebungslicht von den
Dioden 13 und 15 fernzuhalten. Die Lichtquelle kann beispielsweise das Ende einer Faseroptik-Leitung sein oder nicht-sichtbares Licht wie
Röntgenstrahlen aussenden. Die durch die Elektrode 23 am Ende der Leitung 17 aufgenommenen Signale werden selektiv durch den Strombegrenzer 11 über
die Leitung 18 an eine Signal Verarbeitungseinrichtung 25 übertragen.
Diese Einrichtung kann beispielsweise ein Elektrokardiograph sein.
Der Strombegrenzer sollte nahe der Elektrode 23, beispielsweise 1,5 m
von dieser Elektrode entfernt angeordnet sein. In diesem Fall werden Kurzschlußströme verhindert, die sich infolge von Streukapazitäten bei
langen Leitungen zwischen dem Patienten und dem Strombegrenzer ausbilden
709818/0709
würden.
Wenn Licht von der Stromquelle 19 auf die Dioden 13, 15 einfällt, wobei es
sich um zwei Dioden gemäß Figur 1 oder eine größere Anzahl von Dioden handelt, werden freie Ladungsträger an den übergängen der Dioden gebildet.
Dadurch wird der Widerstand der Dioden 13, 15 herabgesetzt. Wenn den Dioden 13, 15 kleine Signale mit Spannungspegeln im Bereich
von -25 mV bis +25 mV zugeführt werden, verhalten sich die beiden Dioden ähnlich wie Widerstände mit einem konstanten Wert und haben ein lineares
Signalspannungs/Stromverhältnis in diesem Spannungsbereich. Wenn die
Dioden wie Widerstände wirken, führen die Dioden Signale mit kleinen, unschädlichen Strömen, beispielsweise physiologische Signalströme. Aus
Figur 2 geht das Verhältnis zwischen der angelegten Spannnung V und dem Strom I durch die Dioden 13 und 15 hervor. Wenn eine ausgewählte
Lichtmenge auf die Dioden 13 und 15 einfällt, ändert sich die Höhe des durch die Dioden 13 und 15 geführten Stromes linear von -I-, bis
+Ip wenn die angelegte Spannung sich von -25 mV bis + 25 mV ändert.
I, stellt den Leckrückstrom der Dioden 13 und 15 dar und ist das Strommaximum,
welches seriell durch beide Dioden 15 und 13 bei einer ausgewählten Menge des einfallenden Lichtes gelangen kann.
Aus Figur 3 geht hervor, daß durch Veränderung der Lichtintensität der
Lichtquelle 19, beispielsweise durch entsprechende Einstellung des Potentiometers
20 und demgemäß die Erhöhung des auf die Dioden 13 und 15 einfallenden Lichtes sich der Grenzwert I, zu dem Grenzwert I„ ändert.
Die Dioden 13 und 15 führen kleine zu oder von dem Strombegrenzer 11
fließende Ströme. Dadurch, daß die Dioden Rücken an Rücken angeordnet sind, ergibt sich keine Auswirkung auf die Stromrichtung solcher kleinen
Ströme, wenn die Dioden 13 und 15 wie Widerstände wirken. Demgemäß würde ein physiologisches Signal, das von einem Patienten 27 zu einem Strombegrenzer
11 gelangt, nicht durch die Diode 15 gesperrt werden. Der Strom könnte vielmehr zu der Signalverarbeitungseinrichtung 25 gelangen.
Wenn jedoch das zugeführte Spannungssignal sich außerhalb des vorgenannten
Bereichs befindet, d.h. kleiner als - 25 mV oder größer als + 25 mV ist, verhalten sich die Dioden 13 und 15 wie typische Diodenhalbleiter,
von denen jeder Strom in einer Richtung führt und den Strom in der entgegengesetzten
Richtung sperrt, dessen Amplitude größer als der Grenz-
709818/0709
- Sr-
wert I-, ist. Signale mit höheren Strompegeln als I-,, beispielsweise Elektrokauter
- oder Defibrillationssignale oder durch Erdschleifen oder Streukapazitäten oder eine fehlerhafte Anordnung hervorgerufene Signale
sind für den Patienten schädlich und werden durch den Strombegrenzer 11 daran gehindert, zu oder von dem Patienten zu fließen. D.h. es kann
kein größerer Strom als I-, durch den Strombegrenzer 11 fließen. Die
Diode 15 des Strombegrenzers sperrt Ströme von schädlichen Signalen, die von der Diode 13 zur Diode 15 fließen. Ein der Diode 15 zugeführtes
schädliches Signal spannt die Diode 15 in Sperr-Richtung vor. Die Diode 15 führt Signale mit Strompegeln, die kleiner oder gleich dem
Wert von I, sind und sperrt Signale mit Strompegeln, die größer als I, sind. In ähnlicher Weise wird die Diode 13 in Sperr-Richtung durch
schädliche Signale vorgespannt und sperrt den Durchgang aller Ströme,
die größer als der Grenzwert I, sind und erlaubt den Durchgang von
Strömen, deren Amplitude kleiner oder gleich dem Grenzwert I, ist.
7098 18/0709
Leerseite
Claims (4)
- Int. Az.: Case 1025Hewlett-Packard Company 13. Oktober 1976PATENTANSPRÜCHEι IJ Schaltungsanordnung zum Steuern des Durchgangs von elektrischen Signalen zu und von einem Patienten, der über eine Leitung an eine Signalverarbeitungseinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strombegrenzer (13) mit Gleichrichterwirkung einen optisch erregbaren Abschnitt aufweist, der in Reihe mit der Leitung geschaltet ist und vom Patienten stammende Signale leitet und zu dem Patienten führende Signale oberhalb eines bestimmten Signalpegels sperrt, ein zweiter Strombegrenzer (15) mit Gleichrichterwirkung einen optisch erregbaren Abschnitt aufweist, der in Reihe mit dem ersten Strombegrenzer und der Leitung verbunden ist und Signale zu dem Patienten führt und von dem Patienten stammende Signale über einen vorbestimmten Schwel!wert sperrt, eine Lichtquelle (19) in einem ausgewählten Abstand von den ersten und zweiten Strombegrenzern (13, 15) angeordnet ist und die optisch erregbaren Abschnitte beider Strombegrenzer beleuchtet und ein Hüll körper (21) um die ersten und zweiten Srombegrenzer (13, 15) und die Lichtquelle (19) herum angeordnet ist und verhindert, daß externes Licht auf die ersten und zweiten Strombegrenzer fällt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strombegrenzer mit Gleichrichter-Wirkung (13) eine optisch erregbare Siliziumdiode ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strombegrenzer mit Gleichrichterwirkung (15) eine optisch erregbare Siliziumdiode ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19) eine veränderliche Lichtquelle zur Beleuchtung der ersten und zweiten Strombegrenzer durch Licht mit unterschiedlichen Intensitäten ist.709818/0709
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/628,691 US3986495A (en) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Optically excited diode current limiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646277A1 true DE2646277A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2646277C2 DE2646277C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=24519918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646277A Expired DE2646277C2 (de) | 1975-11-03 | 1976-10-14 | Strombegrenzerschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3986495A (de) |
DE (1) | DE2646277C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4121590A (en) * | 1977-03-14 | 1978-10-24 | Dentsply Research And Development Corporation | System for monitoring integrity of a patient return circuit |
US4506678A (en) * | 1982-06-07 | 1985-03-26 | Healthdyne, Inc. | Patient monitor for providing respiration and electrocardiogram signals |
US4528987A (en) * | 1983-09-28 | 1985-07-16 | Cordis Corporation | Apparatus and process for communicating an electrogram |
US5193547A (en) * | 1984-07-16 | 1993-03-16 | Evans Ii George D | Universal connector means for transducer/monitor systems |
US6892086B2 (en) * | 2001-07-11 | 2005-05-10 | Michael J. Russell | Medical electrode for preventing the passage of harmful current to a patient |
WO2010027963A1 (en) * | 2008-09-02 | 2010-03-11 | Arizona Board Of Regents For And On Behalf Of Arizona State University | Apparatus, system, and method for ultrasound powered neurotelemetry |
US10058263B2 (en) * | 2014-03-24 | 2018-08-28 | University Of Utah Research Foundation | Neural interface |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3605728A (en) * | 1969-06-19 | 1971-09-20 | Lockheed Aircraft Corp | Current limiting safety electrode lead |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3099799A (en) * | 1958-12-03 | 1963-07-30 | George S Bahrs | Frequency to voltage converter |
US3348064A (en) * | 1963-11-14 | 1967-10-17 | Rca Corp | Flexible logic circuit utilizing field effect transistors and light responsive devices |
DE1563127A1 (de) * | 1965-08-13 | 1970-03-05 | Asea Ab | Zuendanordnung fuer reihengeschaltete steuerbare Halbleiterventile |
US3418480A (en) * | 1965-10-19 | 1968-12-24 | Kenneth H. Miller | Lighting control circuit employing photocells and gas diodes to operate semiconductor switches |
US3521087A (en) * | 1969-05-16 | 1970-07-21 | Spacelabs Inc | Current limiting circuit |
-
1975
- 1975-11-03 US US05/628,691 patent/US3986495A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-10-14 DE DE2646277A patent/DE2646277C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3605728A (en) * | 1969-06-19 | 1971-09-20 | Lockheed Aircraft Corp | Current limiting safety electrode lead |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646277C2 (de) | 1982-10-21 |
US3986495A (en) | 1976-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0569609B1 (de) | Implantierbares Defibrillationssystem | |
DE1613860A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer mikroelektronische Komponenten | |
DE2756159B2 (de) | Gehörschutz mit in die Gehörschutzmuscheln integrierten elektromagnetischen Hörkapseln | |
EP0766395A2 (de) | Leistungstransistor mit Kurzschlussschutz | |
DE2646277A1 (de) | Schaltungsanordnung zum steuern des durchgangs von elektrischen signalen | |
DE69218602T2 (de) | Schutzeinrichtung für schaltung | |
DE1926459C3 (de) | Stoßspannungsfeste Halbleiterdiode | |
EP0031594A2 (de) | Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage | |
DE2449548C3 (de) | Schutzanordnung für einen Thyristor vor Vorwärts-!berspannung | |
DE2015815B2 (de) | Schutzschaltung fuer einen integrierten schaltkreis | |
DE2641912B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung elektrischer Versorgungsleistungen | |
DE2607678A1 (de) | Anordnung zum herabsetzen der freiwerdezeit eines thyristors | |
EP0009811B1 (de) | Leitungsverstärker mit einer Schaltungsanordnung zum eingangs- und ausgangsseitigen Überspannungsgrobschutz | |
DE1564263A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines aus einer Hochspannungsquelle gespeisten elektronenoptischen Abbildungssystems | |
DE3221824A1 (de) | Kathoden-vielfachpolarisationsvorrichtung fuer roentgenroehren und mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete strahlenquelle | |
DE2843213C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsbegrenzung | |
EP0220445A1 (de) | Anordnung zum Unterdrücken von Überspannungsimpulsen | |
DE2157091C3 (de) | Thyristor mit integrierter Diode | |
DE3233177A1 (de) | Optisch gekoppelter richtleiter | |
EP0123874A2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Gate-Vorspannung an Feldeffekttransistoren | |
DE3134647C2 (de) | Überspannungsbegrenzte Steuerung lichtgezündeter Leistungshalbleiter | |
DE2435053A1 (de) | Feuerdetektor | |
DE3712572C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den UEberspannungsschutz und die Rufstromeinspeisung an einer Anschlussleitung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1932511A1 (de) | Transformatorloser Steuerstromkreis fuer elektronische Schalter | |
DE2839222A1 (de) | Zweirichtungs-photothyristoraufbau und zugehoerige torschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN SPALTE 1, ZEILE 19 IST DAS WORT "ANSCHLUSS" ZU BERICHTIGEN IN "AUSSCHLUSS". |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |