DE1563127A1 - Zuendanordnung fuer reihengeschaltete steuerbare Halbleiterventile - Google Patents
Zuendanordnung fuer reihengeschaltete steuerbare HalbleiterventileInfo
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Description
Zündanordnung für reihengeschaltete steuerbare
Halbleiterventile
Die En"indung betrifft eine Zündanordnung·für steuerbare Haibleiterventile,
die mix einem Spannungsteiler parallelgeschaltet
sind.
Mehrere Anordnungen für die Zündung reihengeschalteier steuerbare
Ventile sind bekannt. Bei einigen bekommt nur eines der Ventile einen Zünaimpuls von einem Steuergerät, wonach die Zündung der
Übrigen Ventile der .Reihe nach durch die Zündung des ersten Ventils
ausgelöst uird. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß
besonders bei hohen Spannungen und damit einer großen Anzahl von
/eiitilen die gesamte Zünaaeit der ganzen Vehtilkette unzweckmäßig
lang wird, weiter v/erden, wenn keine besonderen Maßnahmen ergriffen
werden, die zuletzt zündenden Ventile hohen Spannungsbeanspruchungen
ausgesetzt.
—2—
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BAD ORIGINAL
Es ist auch bekannt, mit Hil-fe von einem oder mehreren Transformatoren
Zündimpulse von einem Steuerimpulsgerät zu jedem Ventil zu übertragen. Diese Methode ist jedoch unzweckmäßig bei einer grösseren
Zahl von reihengeschalteten Ventilen, da der Transformator einerseits kompliziert wird und zum anderen mit einer besonders
starken Isolation ausgeführt werden muß, um den hohen Potentialdifferenzen zwischen den verschiedenen Wicklungen widerstehen zu
können.
Bei Reihenschaltung von steuerbaren Halbleiterventilen ist es gewöhnlieh notwendig, parallel mit der Ventilkette einen Spannungsteiler
einzuschalten, der mit den Schaltpunkten der Ventile verbunden wird. Hierdurch wird eine ungleichmäßige Verteilung der
Block- und Sperrspannungsbeanspruchungen auf die Ventile vermieden.
Gemäß der Erfindung wird dieser bereits vorhandene Spannungsteiler
für die Zündung der Ventile benutzt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die für Zündung eines Ventils erforderliche
Spannung zwischen zwei Punkten des Spannungsteilers entnommen und die Zündung mit Hilfe eines zwischen dem Spannungsteiler und dem
Ventil angeschlossenen steuerbaren Halbleiterelements ausgelöst wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben,
in dieser zeigen
Fig. 1 eine Zündanordnung, bei der die für die Zündung erforderliche Energie dem Spannungsteiler während
des Blockierungsintervalls der Ventile entnommen wirdf 009810/0883
" 'ORIGINAL
dazu benutzt wird, bei schnellen Überspannungen eine größere negative Spannung an die Zündelektroden der Ventile zu geben und
Pig. 3 und 4 Ausführungsformen, bei denen, um ein ge
eignetes Niveau des Zündstroms und der Zündspannung zu erhalten, ein Transformator zwischen dem
Spannungsteiler und den steuerbaren Halbleiterventilen eingeschaltet ist.
In Pig. 1 gehören ein Thyristor 1 und ein Thyristor 2 je zu einer
Kette von reihengeschalteten Thyristoren, deren übx-igen Teile nicht
gezeigt sind. Die Ketten sind miteinander derart parallelgeschaltetj
da? die Schaltpunkte zwischen den Ventilen in der einen Kette mit entsprechenden Punkten in der anderen Kei te verbunden sind.
Diese Punkte sind au-ih rail Punkten auf einem mit den Ventilketten
pax'ailelgeschalieten Spannungsieiler verbunuen, der für den aus
den Thyristo:-er. 1 uii<! 2 gebildeten Abschnitt der Kette aus Kondensatoren
3 und 4 und Viiderstluden 5 und c besteht. Von dem folgenden*
Abscim.it = des Spannungsteilers is~. in Fig· 1 noch ein Kondensa4or
3' und ein Widerstand 5' gezeigt.
Während des B.iocicierungsintervalls der Ventile wird ein Kondensator
V über eine Dioae ö geladen. Wenn ein optisch gesteuertes
Halbleiterelement M* das ein optisch gesteuerter HiIisthyristor
sein kann, mit Hilfe eines von einem Steuergerät ütertrageiien
iiicnrimpuises ger-hizez v:ird, erhalten die Thyristoren 1 und 2 eine::
H.iniimpuls. Z.-et ..rl "·erst.iL.de 10 ur-i 11 so.-ger.. iaf'ir, .la:? de:1 Z'xrA-
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BAD ORIGINAL
strom gleichmäßig auf die Thyristoren verteilt wird. Zwei einander
entgegengehende te Zenerdioden 12 und 13 begrenzen die Amplitude. '.
der Spannung, die den Zündelektroden der Thyristoren zugeführt v;ird, auf unschädliche Werte. Über einen Widerstand 14 sind die
Zündelektroden an einem Punkt des Spannungsteilers angeschlossen, der während des Blockierungsintervalls im Verhältnis zu den Kathoden
der Ventile negativ iat. Dadurch wird die Gefahr von Störzündungen
der Thyristoren während dieses Intervalls vermindert. Eine Zenerdiode 15 verhindert, daß die Zündelektroden positiv im Verhältnis
zu den Kathoden während des Sperrintervalls werden, was größeren Leckagestrom ergeben würde. Ee kann sich auch als zweckmä.ig
erweisen, während des Blockierungsintervalls den ganzen Spannungsteilerstrom durch die Zündkreise der Thyristoren zu -leiten.
Die Zenerdiode 15 kann dann durch eine gev/öhnliche Diode ersetzt
werden, wobei der ganze Spannungsteilerstrom an den Kathoden der Ventile hinein und durch ihre Zündelektroden hinausfliegt.
Der Spannungsteiler besteht in der gezeigten Anordnung aus parallelgeschalteten
Kondensatoren und Widerständen. Er kann natürlich auch nur aus Kondensatoren oder nur aus Widerständen bestehen. In
Hinblick auf die Zündung hat der gezeigte Spannungsteiler gegenüber einem nur mit einem Widerstand ausgerüsteten den Vorteil, daß
die Widerstände hoehohmiger ausgeführt werden können und daß trotzdem
mit Hilfe der Kondensatoren genügend Zündimpulsenergie erhalten wird. Normalerweise sind die Kondensatoren mit Dämpfungswiderständen
reihengeschaltet. Es kann dann zv/eckmä-ig sein, den negativen
Gitterstrom bei schnellen Überspannungen zu erhöhen, z.B. gemäß #Fig. 2.
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Die in dieser Figur gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben heschriebenen nur durch die Ausbildung des Spannungsteilers.
Die Kondensatoren 3 bzw. 3' sind mit Widerständen 16 und 17 bzw. 16' und 17' reihengeschaltet, die als Dämpfungswiderstände
wirken.'Dioden 18 bzw. 18' sind zwischen den Schaltpunkten dieser
Widerstände und den Schaltpunkten der Dioden 15 bzw. 15' und der
Widerstände 5 bzw. 5' angeschlossen. Die Anode der Diode i8' ist
mit der Zündelektrode des Thyristors 1 über die Widerstände 14 und
10 verbunden* Bei einer steilen Überspannung während des Blockierungsintsrvalls
besteht die Gefahr einer unzulässigen Zündung des Thyristors. Dies wird durch die gezeigte Anordnung verhindert.
Eine steile Überspannung legt sich nämlich zum größten Teil über
die Widerstände 16f, 17', da ;}a ein Kondensator eine niedrige Impedanz bei schnellem Verlauf hat. Dies veranlaßt eine Zunahme des
negativen Steuerstroms, der. normalerweise während dee Blockierungsintervalls durch die Kathode des !Thyristors 1 hinein und über die
Widerstände 10 und 14 zum Widerstand 5* fließt» Damit die negative
Spannung zwischen Kathode und Zündelektrode nicht so groß wird, daß der Thyristor die Gefahr läuft, zerstört zu werden, wird
zweckmäßig die Resistanz der Widerstände 16 und t6* viel kfateiner
als die Resistanz der Widerstände 17 und If* gewählt» "]
i.
Der Kondensator 7 und die Diode 8 können weggelassen*werde»» Der
Spannungsteiler und damit der Kondensator 4 werden jedoch 1ItJ. der
Zündung entladen, weshalb man in dieser'Weine keine langen Steuerimpulse bekommen kann. In der gezeigten Ausftihrungaform eaÄöglioht
die Diode 8, daß der Kondensator 7 während einer langen Zeit,
ο '
ev. 120 , Steuerimpulse zuführt, wodurch Serhwierifcfceiten Bei unan-*
geschlossenem Betrieb vermieden werftenf ORIGINAL WSPE
00*810/0883 v
--fr"
Die beiden Zenerdioden 12 und 13 können durch andere spannungsbegrenzende
Anordnungen ersetzt werden, z.B. durch nichtlineare Widerstände.
•Wenn das Störniveau es zulä!t, daß die Verbindung von den Zündelektroden
über den Widerstand 14 und die Diode 15 v/eggelassen wird, können die beiden Zenerdioden 12 und 13 durch eine einzige
Zenerdiode ersetzt v/erden, wobei die Spannung der Zündelektroden auf das Intervall zwischen Null und einem zweckmäßigen positiven
Wert begrenzt wird.
Die Erfindung kann auch auf eine einzige Ventilkette oder mehr als
zwei parallelgeschaltete Ketten angewendet v/erden.
In den oben gezeigten Ausführungsformen können gewünschte Werte von Impulslänge und -amplitude durch Wahl von zweckmäßigen Werten
der zu dem Zündkreis gehörenden Impedanzen erhalten v/erden.
Es ist möglich und kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein, den Kondensator 7 während des Sperrintervalls zu laden. Dies kann einfach
durch Umkehren der Dioden 8 und 9 erreicht v/erden. Um die richtige Polarität der Zündimpulse zu bekommen, wird dann zweckmäßig
ein Transformator zwischen Diode 9 und Thyristor eingesetzt.
Ein Nachteil der oben gezeigten Anordnungen ist, daß die im Spannungsteiler
vorkommenden Ströme verhältnismäßig-niedrig sind, während steuerbare Halbleiterventile (Thyristoren) einen wesentlich
höheren Zündstrom verlangen können. Ein typischer Wert des Strom-
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niveaus in einem Spannungsteiler für eine Thyristorkette sind
einige Milliampere oder das Zehnfache davon. Ein Thyristor für hohe Leistung kann dagegen für eine sichere Zündung einen Zündstrom
von einigen hundert Milliampere verlangen. Es kann deshalb in gewissen Fällen schwer oder unmöglich sein, einem Spannungsteiler
eine ausreichende Strommenge für die Zündung der Thyristoren zu entnehmen.
Dieses Problem kann nach einer Weiterentwicklung der Erfindung dadurch
gelöst erden* daß ein Traiisforuator zwischen Spannungsteiler
und Zündelektrode des steuerbaren Halbieiterventils (Thyristor) eingescnaite": wird, wobei die dem Spannungsteiler zugekehrte
Primärwicklung des Transformators eine grö iere Anzahl V/icklungsv/indungen
als dessen der Zündelektrode zugewendete Sekundärwindung hat. Hierdurch v:ivd eine Umwandlung des im Spannungsteiler herrschenden
hohen Spannungs- und niedrigen Stromniveaus in das für die Zündung erforderliche niedrigere Spannung- und höhere Stromniveau
erreicht.
Nach einer Ai-sflüi."-r.g3forr. "ist die Primärwicklung des Transformators am Spannungsteiler angeschlossen, v^hrend seine Sekundärwicklung
über einen Gleichrichter an einem energiespeichernden Organ angeschlossen ist, das seinerseits über das steuerbare Halbleiterelement
an der Zündelektrode des steuerbaren Halbleiterventils
(Thyristors) angeschlossen ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das energiespeichernde Organ auf einem niedrigen Spannungsniveau arbeitet.
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Nach einer anderen Ausführungsform, bei der das energiespeichernde
Organ über einen Gleichrichter am Spannungsteiler angeschlossen . '. ist, ist der Transformator zwischen dem steuerbaren Halbleiterelement
und der Zündelektrode des steuerbaren Halbleiterventils (Thyristors) eingeschaltet. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß
das energiespeichernde Organ nur eine verhältnismäßig kleine Elektrizitätsmenge zu speichern braucht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das energiespeichernde
Organ aus einem Kondensator.
In Fig. 3 soll das zu einer Kette von reihengeschalteten Ventilen
gehörende Halbleiterventil (Thyristor) mit der erfindungsgemäßen Anordnung gezündet werden. Der Thyristor ist mit einem Abschnitt
des Spannungsteilers der Ventilkette parallelgeschaltet, der aus dem Widerstand 22, Kondensator 25 und Widerstand 24 besteht. Die
Primärwicklung 26 eines Transformators 25 ist in Reihe mit dem Widerstand 22 des Spannungsteilers geschaltet. Die Sekundärwicklung
27 ist in Reihe mit dem Ventil 8 am Kondensator 7 angeschlossen, der als energiespeicherndes Organ dient. Das optisch gesteuerte
Halbleiterelement 9 ist zwischen dem Kondensator und der Zündelektrode des Thyristors 1 angeschlossen.
Mit der in der Figur gezeigten Polarität der Transformatorwicklungen
wird der Kondensator 7 während des Blockierungsintervalls des Thyristors 1 geladen. Wenn das Halbleiterelement 9 mit Hilfe
eines Lichtimpulses von einem nicht gezeigten Steuerimpulsgerät gezündet wird, entlädt sich der Kondensator 7 durch die Zündelek-
• ·
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• trode des Thyristors 1 und zündet den Thyristor» Dank der Umwandlung
des Stroms vom Spannungsteiler kann ein so langer und starker
Stromimpuls erhalten werden, daß eine sichere Zündung auch von Hochleistungsthyristoren erhalten wird.
Durch Umkehren der Polarität der Wicklungen des Transformators
25 erreicht man, daß der Kondensator 7 während des Sperriritervalls
des Thyristors geladen wird, was vorteilhaft sein kann.
Das Ventil 8 gibt nur Halbwellengleichrichtung. Wenn man stattdessen
einen Doppelweggleichrichter, z.B. eine G-raetz-Brücke wie in Mg. 4 anwendet, erreicht man durch einen verhältnismäßig kleinen
weiteren Einsatz von Komponenten, daß dem Kondensator Energie
sowohl während des Sperr- als auch des Blockierungsijltervalls des ·
Thyristors zugeführt"wird. Hierdurch steigt die Sicherheit, daß eine ausreichende Zündenergie in jedem Augenblick im Kondensator ·
gespeichert ist. v
Die Primärwicklung 26 des Transformators 25 kann auch in den Zweig
des den Kondensator 23 enthaltenden Spannungsteilerabschnitta eingeschaltet werden oder eventuell in Heine mit einem Widerstand
oder Kondensator parallel mit dem Thyristor und dem entsprechenden Spannungsteilerabschnitt angeschlossen werden.
In Fig. 4 besteht der resistive Zweig des Spannungsteilerabechnitts
aus zwei Widerständen 22' und 22". Der Kondensator 7 wird über die
aus den Ventilen 81-84 bestehende Gleichrichterbrücke von der über
dem Widerstand 22" herrschenden Spannung gespeist. Bei Zündung des
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BAD ORIGINAL
Halbleiterventils 9 entlädt 'sich der Kondensator durch die Primärwicklung
26 des Transformators 25, und Zündstrom wird der Zündelektrode des Thyristors 1 zugeführt.
Die Zündanordnung nach ,der Erfindung kann mit an sich bekannten
Anordnungen für die Begrenzung der Amplitude des ZUndimpulses und für das Erhalten von zweckmäßigen Vorspannungen der Zündelektrode
während des Sperr- bzw. Blockierungsintervalls des steuerbaren Halbleiterventils ergänzt werden.
Das steuerbare Halbleiterelement 9, das als ein optisch steuerbarer
Thyristor gezeigt ist, kann natürlich au3 irgendeinem an
sich bekannten steuerbaren Halbleiterelement bestehen, z.B. einem Phototransistor oder einer Photodiode. Das Halbleiterelement kann
zu einer Kippschaltung für die Auslösung des Zündstromes zu den steuerbaren Halbieiterventilen gehören.
Das Halbleiterelement kann in anderer Weise als auf optischem
Wege gesteuert werden, z.B. durch einen der Steuerelektrode dee
Ventils zugeführten Stromimpurä.
Wie oben gezeigt hat die eriindungsgemäße Anordnung den Vorteil
gegenüber den bekannten Methoden, daß, obwohl lichtgesteuerte Thyristoren für hohe Spannungen und Ströme noch nicht zugänglich
sind, die Vorteile der Lichtübertragung auch bei Halbleiterventilstromrichtern für hohe Leistungen ausgenutzt v/erden können. Hierdurch
vermeidet man also die mit früheren Zündsystemen verbundenen
Nachteile einer langen Zündzeit für eine Ventilkette oder Schv/ierigkeiten
der Übertragung der elektrischen Zündimpulae über groiie
Potentialdifferenzen »009810/0883
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Claims (1)
1. £UnA*n*r&nv*f für alt elm·* Sf mmmgatallT p*rall«lf«*aaalt*t·
«aA «at*r«lnaaA*r r«lA*afaa«A*lt«t· et««rbar« I*l»l*lt«rr«atil·,
ih f«k«nnseioha*t, A*fl Ai* fttr 41· Stta4«ag ·1μι Ttmtlle (1,2)
•rf*r4«rlioh· Spannung aviaehon «w*i Punkten A·· Spannungct*il*ra
<5, 4. 5, 6) «ntaoHM» vaU 41· Μβ4«β« alt Hilf« «In·* «wi*eh«B
«a« A«a ?«atll
(9) *«»!*l»*t wlr4.
t· XUm4*nerdm«ne n*oh iziepruoh 1, 4a4areh g«k«aaji«loluMtv 4m0
A** svi*eb«a A«a 8p*ajun«*t*llor (3, 4, 5» 6) enA 4«i T«mtil
(1, 2) *n««*chlo·*«*· *t«««rter· Ial¥l«lt«z«lMwmt (9) «if «ptl*de
W«g« c«sUnA«t wlrA.
5« XUnA*nordniui« n»cli Anspruch 1, ImI Α·γ Al« K*thoA« tos w«nlf-•ten· «In·· T«ntll «a «in*m lmkt 4·· 8pamuuig*t«ller* ftncesohl··
•*n lat, d*i«x*A e«k«nns«lonn«t, 4*8 41· 3t«»er«l*lrtre4· 4·· T«mtil* U*«r A*· *t«u«r»«r· H»l¥l*it«r*l*»*at (9) *ji «lm«i *ηΑ·Γ«η
fuüct 4·· Spwuuuif*t«llttr* «ng*aohlo**«n
4. IUnA*nordAunc nmeh Asapruek 1, A*dttrok
•in Iap«Ä*ns«l«ttttmt (10, 11) in B«lh* ait 4«m svi*oh«n A«a Spaa-Bmagat«il«r end 4*a T«ntil *ng«*ehlo**«n«n at««i«rWx*ai Hal»l«lt«r-•1—aat (9) aagVaehloaaaa lat.
5. SUnd*norAnu&{ nach Anapruoh 4» 4a4ureh f«k«mna«iohn«t, 4afl
4m X^B«4anMl«aant (10) «inen ^14*rataa4 enthält. .
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-12-
BAD ORSQlMAL
6. Zündanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Impedanzelement (10) eine Induktivität enthält.
7· Zündanordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode des steuerbaren Halbleiterventile (9) und der Verbindung zwischen der
Steuerelektrode des Yentils und dem Spannungsteiler ein nicht
linearer Kreis (12, 13) für Begrenzung der der Steuerelektrode
des Ventils zugeführten Spannung angeordnet ist.
8. Zündanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der nichtlineare Kreis wenigstens eine Diode enthält.
9· Zündanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der nichtlineare Kreis wenigstens eine Zenerdiode enthält.
10. Zündanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis eine Diode enthält, deren Anode an der Kathode des
steuerbaren Halbleiterventils (9) angeschlossen ist.
11. Zündanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreis zwei reihengesehaltete Zenerdioden (12, 13)
enthalt.
12. Zündanordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche,
bei der wenigstens zwei Ketten von reihengeeehalteten
Halbleiterventilen miteinander und mit einem Spannungeteiler
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BAD ORiGfNAL
parallelgeschaltet airid, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden der Ventile, die auf desselben Potential liegen, je in
Reihe mit eines Impedanselement (10, 11) Zündspannung über dasselbe Halbleiterelement (9) erhalten.
13· Zündanordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des Ventils in Reihe mit einem Impedanzelement mit einem dritten Punkt
des Spannungsteilers verbunden ist, der während des Blockierungsintervalls des Ventils negativ im Verhältnis sur Kathode des Ventile ist. -
14. Zündanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung eine Diode (8) enthält, die so eingeschaltet ist, daß sie verhindert, daß während des Sperrintervalle des Ventils
der Zündelektrode dee Ventils eine im Verhältnis snr Kathode des
Ventils positive Spannung vom genannten dritten Punkt aufgedrückt
wird.
15* Zündanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte dritte Punkt auf dem Spannungsteiler mit der Kathode des Halbleiterventils mit einer Diode verbunden let·
16. Zündanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mode aus einer Zenerdlode besteht»
17. Zündanordnung nach Anspruch 15» bei der der Spannungsteiler
sowohl eine Kette von über den Ventilen angeschlossenen Wider-
009810/0883 -14_
ständen al· auch «in· Kette ron alt diesen parallele«schalteten
Kondensatoren enthalt, wobei die Kondensatoren alt Dämpfungswiderständen reihengeschaltet sind, und bei der die Zündelektrode d··
Halbleiterventils alt eine» Punkt auf der Widerstandekette rerbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dafi die Zündelektrode über ein·
Diod· alt eine» Punkt auf eines der Dämpfungswiderstände T«rbund«n
ist.
18. Zündanordnung nach einem oder einigen der rorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, dafi ein energiespeichernde· Organ
(7) «wischen dea Spannungsteiler und dem at«uerbaren Halbleiterelement angeschlossen ist, das die Zündung «in·· steuerbaren Halblei terrentils auslöst.
19* Zündelektrode nach Anspruch 18, dadurch g«k«nnseichnetf dafi
das energiespeichernde Organ aus einem Kondensator (7) besteht.
20. Zündanordnung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator (7) über eine Diode (8) am Spannungsteiler angeschlossen ist.
21. Zündelektrode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Transformator (26, 27) zwischen Spannungsteiler und Zündelektrode des Halbleiterrentila eingeschaltet ist, wobei die dem
Spannungsteiler zugekehrte Primärwicklung (26) des Transformators
eine größere Anzahl Windungen als die der Zündelektrode zugewendete Sekundärwicklung (27) hat.
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22. Zündanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (26) des Transformators am Spannungsteiler und
seine Sekundärwicklung über einen Gleichrichter (81) an energiespeichernden
Organ (7) angeschlossen ist.
23♦ Zündanordnung nach Anspruch 21, bei der das energiespeichernde
Organ über einen Gleichrichter am Spannungsteiler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (26, 27) zwischen
dem steuerbaren Halbleiterelement (9) und der Zündelektrode des Halbleiterventile Ο) angeschlossen ist.
24· Zündelektrode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (26) des Transformators mit einem Kondensator *
reihengeschaltet ist.
009810/0883
BAD OfiidlNAL
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